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Kommentare: 8 | Lesungen: 4158 | Bewertung: 6.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.05.2015

Stille Nacht

von

Nach der ersten gelungenen Weihnachtsfeier freute ich mich auf Heiligabend im Kreise meiner zukünftigen Schwiegereltern. Traditionellerweise trafen wir uns in einem Bergrestaurant und wanderten dann zum Elternhaus meiner Freundin Petra. Wir beide sind seit zehn Jahren ein Paar und eigentlich ist alles in bester Ordnung, ausser dass ich täglich Sex brauche und keine Gelegenheit auslasse, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Bisher ging das immer gut und ich plante langfristig mehrere feste Beziehungen nebeneinander zu führen. Vermögend wurde ich durch meine eigene Handelsfirma und konnte es mir bedenkenlos leisten. Meine Freundin ahnte nichts von meinen Eskapaden, war aber vermutlich bereit mir entsprechende Zugeständnisse zu machen. Die Weihnachtsfeier bei meinen zukünftigen Schwiegereltern war stets lustig und die Damen bekochten uns in der Regel mit einem herrlichen Festtagsmenü, bis wir uns dann zwischen Hauptgang und Dessert um den Baum versammelten. Vor ein paar Jahren eskalierte das Ganze als wir bereits stockbesoffen aus dem Bergrestaurant ankamen und die Frauen nur noch lallende Männer bekochen konnten. Aufgrund des damaligen Zwists wachte nun mein zukünftiger Schwiegervater darüber, dass nicht zu viel getrunken wurde. Ich selbst hielt mich vornehm zurück und hoffte noch auf einen guten Fick mit meiner Freundin im Gästebett. Obwohl die Wanderung dieses Jahr verregnet war, trübte sich die Stimmung nicht. Die einzelnen Gänge des Festtagsmenüs mit den jeweils passenden Getränken zogen nur so an mir vorbei und als ich mich zwischendurch erhob, um auf die Toilette zu gehen, bemerkte ich, dass ich doch schon recht „einen sitzen“ hatte. Die anschliessende Feier war gut und die Schnäpse unter dem Christbaum gaben den meisten noch den Rest. Geschenke tauschten wir seit Jahren keine mehr und so versandete die Stimmung mit der Zeit, bis dann die ersten einschliefen. Irgendwann verabschiedeten sich meine zukünftigen Schwiegereltern und der Mann meiner zukünftigen Schwägerin, nachdem sie kurz eingenickt waren und gingen ins Bett. Ich trug meine Freundin ins Gästezimmer und sie legte sich ebenfalls schlafen. Ich selbst merkte, dass mein Smartphone noch unten lag und ging nochmals runter in die Stube. Dort sass noch die Schwester meiner Freundin. Sie war mit ihren 31 Jahren ein wenig älter als meine Freundin und hatte blonde schulterlange Locken. Auf ihre schlanke Figur konnte sie wirklich stolz sein. Mit ihren 1.60m war sie ein wenig grösser als meine Petra und dadurch noch ein wenig schlanker. Ihre Brüste waren eher klein, standen aber keck ab und hatten wohl ebenso geile kleine Brustwarzen wie diejenigen meiner Freundin. Sie hiess Monika und sass in der Stube auf der grünen Couch und wirkte in Gedanken versunken. „Hey Monika! Ich habe mein Phone vergessen.“ „Oh, Peter! Ich habe dich gar nicht kommen hören.“ Ich nahm mein Smartphone vom Tisch und wollte wieder gehen. „Peter, warte mal kurz.“, sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Hast du kurz Zeit?“, fragte sie mich. Sie deute mir mich zu ihr auf die Couch zu setzen. Ich tat, wie geheissen und musterte sie von der Seite. Monika war wirklich hübsch. Ihre helle Haut hatte selbst im Winter leichte Sommersprossen. „Schade, dass sie mit ihrem Partner nach Norwegen auswandert.“, dachte ich auf einmal betrübt. „Peter, es gibt da etwas, dass ich gerne mit dir besprechen wollte.“, begann sie und blickte mich an: „Schläft Petra?“ „Tief und fest. Sie ist voll wie ein Kanonenrohr.“, grinste ich sie an. „Prima. Dann sind wir ja ungestört.“, zwinkerte sie mir zu. „Du weisst ja, dass Marc und ich auswandern werden. Er will unbedingt seine kleine Familie in seinem Heimatland gründen. Nur probieren wir es seit fast zwei Jahren und es klappt einfach nicht.“, seufzte sie. Ich blickte sie verständnisvoll an. „Ich war in der Kontrolle und an mir liegt es nicht.“, fuhr sie weiter und blickte mich dabei sehr eindringlich an. „Du und Petra habt es ja so gut zusammen und du gehst mir ihr so liebevoll um, da dachte ich, dass du vielleicht auch als Vater meiner Kinder in Frage kommst.“ Mir blieb die Luft weg. Bat mich gerade die Schwester meiner Freundin dass ich ihr ein Kind mache? „Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht mit dir zusammen sein oder so. Ich bin mit Marc glücklich. Aber ich will ihm unbedingt seine Kinder schenken. Auch Petra braucht nichts davon zu wissen.“ „Aber das fällt doch irgendwann auf. Wegen der Blutgruppe, Gentest usw.“, gab ich zu bedenken. „Eure Blutgruppen habe ich heimlich verglichen, das geht auf. Ein Gentest wird es nicht geben. Es werden keine Zweifel aufkommen, da ich regelmässig mit Marc ungeschützt schlafe und es jederzeit passieren könnte, dass er mich schwängert.“, verteidigte sie ihren Plan. Mir wurde langsam heiss. Der Gedanke gleich die Schwester meiner Freundin zu ficken, gefiel mir sehr. Es war schon lange eine Phantasie von mir, Petras grosse Schwester zu ficken und diente mir ab und zu als gedankliche Wichsvorlage. Ich musterte Monika noch einmal. Sie trug ein graues Wollkleid mit dunklen Strümpfen. „Morgen habe ich meinen Eisprung.“, sagte sie einladend und zog sich das Kleid über die Knie hoch. Sie blickte mich auffordernd an und leckte sich die Lippen. „Nicht hier.“, sagte ich, „ich will mich nicht deinem Vater erklären.“ „Wir gehen nach oben ins Fitnesszimmer. Dort steht noch mein Bett von früher.“, bestimmte sie. Küsste mich auf den Mund, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich trottete willenlos hinter ihr her. Auf der Treppe zog sie sich das Kleid weiter nach oben und entblösste ihre schlanken Beine mit den schwarzen halterlosen Strümpfen. Im Schritt meinte ich einen schwarzen Slip ouvert zu erkennen. Monika wackelte mit ihrem Po und zog mich weiter. Im Gang oben lauschten wir kurz, aber hörten nur Marcs tiefes Schnarchen. Im Dunkeln schlichen wir ins alte Zimmer von Monika, dass langsam zum Fitnesszimmer umgebaut wurde. Neben einem Rad und einer Kraftmaschine stand dort Monikas altes Bett. Monika verschloss die Türe. „Falls jemand kommt. Fliehst du über den Balkon und gehst unten wieder rein.“, wies sie mich an. Sie zog mich ganz nah zu sich und gab mir einen Kuss. „Peter, mach mir bitte ein Kind.“, flüsterte sie. Ich zog sie näher an mich heran und gab ihr ebenfalls einen Kuss zur Bestätigung. Unsere Zungen verschmolzen und ihr Körper drängte sich dem meinen entgegen. Ich begann sie durch das Kleid zu streicheln. Durch die Wolle fühlte ich, dass sie keinen BH trug. Meine Finger rieben über ihre aufgerichteten Brustwarzen und Monika stöhnte wohlig auf. „Petra, hat wohl nicht zu fest von dir geschwärmt.“, flirtete sie. Ich fühlte ihre Hand nach meinem Schwanz tasten. Schnell fand sie meinen Harten und begann ihn durch die Hose zu kneten. Wir küssten uns wild und hemmungslos. Monika löste sich und begann meine Hose zu öffnen. Sie schob mir Jeans und Slip zusammen nach unten und zog sich das Kleid hoch. „Fick mich mein Hengst.“, forderte sie mich auf. Dabei fuhr sie mit ihrem linken Zeigefinger durch die Spalte und leckte sich lasziv den eigenen Mösensaft vom Finger. Ich ging ein wenig in die Knie. Monika griff nach meinem erigierten Penis und führte ihn sich in klitschnasse die Möse ein. Ich fühlte ihre Wärme um meinen Schwanz. Monika schien mir unglaublich erregt zu sein. Ich hob sie langsam auf, während sie Becken langsam zu bewegen begann. Den offenen Slip trug sie immer noch und ich fühlte bei jedem Stoss, wie er an meinem besten Stück rieb. Ein geiles Gefühl. Monika suchte meinen Mund und küsste mich intensiv. So gut es ging fickte sie mich mit den Bewegungen ihres Beckens. Ich begann sie mit den Händen im selben Rhythmus auf meinen Schwanz niederzudrücken. Als ich ihren Stoss so intensivierte, meinte ich ihren Muttermund an meiner Penisspitze zu spüren. Monika stöhnte heftig. Bei jedem Stoss musste sie ihr ganzes Körpergewicht bewegen. Ich hob sie ein wenig an und trieb sie immer fester meinem Schwanz entgegen. „Bitte… Oh ja… Bitte… Schiess deinen Samen in mich ab! Los Peter… Gib mir deinen Samen!“, feuerte sie mich an. Ich schaute ihr tief in die Augen und wir küssten und leidenschaftlich. Sie presste ihre Beine fest an mich und legte ihren Kopf in den Nacken. Monikas Körper spannte sich und ihre Möse wurde zusehends enger. Ich stiess noch zweimal tief in sie, bis mich der Gedanke erledigte, dass ich gerade ungeschützt in ihrer fruchtbaren Möse drinsteckte. Den Gedanken fand ich so geil, dass ich augenblicklich kam. Ich zog ihren Kopf zu meinem, küsste sie und ergoss mich tief in ihre Möse. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Samen in ihr fruchtbares Loch. Sie stöhnte auf und umarmte mich liebevoll. „Danke Peter“, hauchte sie mir ins Ohr, „nun wollen wir aber noch auf Nummer sicher gehen.“ Ich schaute sie ein wenig verdutzt an. „Nimm mich bitte noch zweimal diese Nacht, dann klappt es bestimmt mit meinem Kind!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns innig, als ich sie langsam auf den Boden absetzte. Monika hatte Mühe mit stehen und hielt sich an mir fest. Ich drückte sie sanft an mich und musste dabei ständig aufpassen, dass ich ihr Kleid nicht einsaute. Sie bemerkte es und zog sich das Strickkleid über den Kopf. Ich musterte sie. Ihr Körper war demjenigen meiner Freundin wirklich sehr ähnlich. Mein Blick ruhte lange auf ihrem Schritt. Ihr offener Slip sah zusammen mit den halterlosen Strümpfen total verrucht aus. Ihre Muschi war blitzblank rasiert und sah, abgesehen davon, dass mein Samen aus ihr herausquoll, sehr unschuldig aus. Bei dem Anblick verlor mein Schwanz nicht wirklich an Härte und Monika schien darüber sehr erfreut zu sein. „Nimm mich noch mal!“, hauchte sie mir zu, küsste mich am Hals und zog mir das Hemd aus. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen und kitzelte mich dabei, sodass ich es kaum aushielt. Als es mir zu viel wurde, packte ich sie und hob sie hoch. Sie blickte mich verdutzt an. Ich warf sie aufs Bett und stürzte mich auf sie. Dabei kam mir meine heruntergelassene Hose in den Weg. Ich kippte vorne über und landete zwischen ihren Beinen. „Mensch, du hast es ja eilig!“, sagte sie ein wenig zu laut. Ich hörte nicht hin und führte meinen Schwanz wieder zwischen ihrem Slip hindurch an die frisch besamte Möse. Mit einem kräftigen Stoss fuhr ich tief in sie hinein und begann sie heftig zu ficken. Sie stöhnte unter mir geil auf und ich schob ihr das Kopfkissen hin, damit sie hinein stöhnen konnte. Monika presste ihren Mund aufs Kissen und ihre Möse meinem Schwanz entgegen. Mein Schwanz glitschte in ihrer feuchten Grotte hin und her und ich hatte weniger Gefühl als beim ersten Fick. Monika wandte sich unter mir und durch ihre Bewegungen bekam mein Penis immer wieder neue Impulse, welche meine Geilheit dennoch steigerten. Sie presste mit ihren Beinen mein Becken an sich heran und ich stiess mit mein Glied jedes Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Ich steckte tief in ihr drin und genoss es sie richtig zu dominieren. Ich liess mein Becken kreisen und genoss die zusätzliche Reibung. Monika stöhnte unter mir auf und zog mein Gesicht zu sich herab um mich zu küssen. Unsere Zungen tanzten wie wild, während ich ununterbrochen in sie stiess. Als ich Monikas rechte Brust zu kneten begann, bäumte sie sich auf und drängte mir ihr heisses Becken entgegen. Ich spürte etwas Heisses gegen meinen Schritt spritzen und wunderte mich, ob Monika wohl gerade ihren Mösensaft verspritzte. Als ich diesem Gedanken nachging, verlor ich meine Konzentration und fühlte augenblicklich, wie mein Samen in meinem Penis hoch schoss und genoss die Wellen des Orgasmus. Wir pressten unsere Münder auf einander, stöhnten und küssten uns, während ich meinen Samen tief in ihre Möse schoss. Mein Penis zuckte noch ein paarmal und die Möse drum herum ebenfalls. Ich strich ihr durchs verschwitzte Haar und begann sie zärtlich zu küssen und ihren Hals zu liebkosen. „Mensch Peter! Du fickst herrlich.“, brachte Monika schliesslich heraus. „Aber nur, weil du so geil mitgehst.“, hielt ich dagegen. „Ich weiss jetzt was Petra dazu gebracht hat, dich zu lieben.“, meinte sie. „Vor dir hatte sie nur Nieten im Bett.“, fuhr sie fort. „Ich hätte mir nie gedacht, dass ich es je mit ihrer älteren Schwester treiben würde. Du warst immer so abweisend.“, entgegnete ich ihre. „Du warst nicht mein Typ und ich wollte das Glück meiner Schwester nicht zerstören.“, meinte sie. „Auch jetzt nicht?“, fragte ich sie um nochmal sicher zu gehen. „Nein, auch jetzt nicht. Ich brauche einfach deinen Samen!“ Wir küssten uns erneut und lagen einander in den Armen. Nach einer Weile zog ich mir Hemd und Socken aus und kuschelte mich von hinten an Monika ran. Wir lagen eng bei einander und genossen die Berührungen unserer Körper. Zärtlich streichelte ich ihr mit der Hand über den Bauch und küsste sie am Hals. „Ob da wohl noch eines drin Platz hat?“, feixte ich. Sie drehte als Antwort ihren Kopf und küsste mich liebevoll. Monika sah mir in die Augen und meinte: „Wir sollten auf Nummer sicher gehen, dass es wirklich klappt.“ Ich presste meinen Schwanz von hinten an ihren Po. Meine Penisspitze rieb an ihrer Spalte und wurde mit unseren Säften total überzogen. Nach einer Weile gab ich mit meinem Becken einen Stoss und drang damit von hinten in Monikas warme Muschi ein. Sie stöhnte wohlig auf. Zunächst verweilte ich regungslos in ihr und begann sie dann mit langsamen Stössen zärtlich zu ficken. Monika hatte wohl selbst kein Interesse mehr an sportlichen Höhenflügen und hielt ihren wunderbaren Knackarsch in Position, ohne sich selbst gross zu bewegen. Ich mochte die Löffelstellung, da ich so mit einer Hand in aller Ruhe mit Monikas Brüsten spielen konnte. Monika deutete mir sie zu küssen und wir verschmolzen in einen nicht mehr endenden Zungenkuss. Während dessen fickte ich sie immer weiter. Monika griff mit ihren Händen nach meinem Schwanz und hielt ihn mit zwei Fingern umschlossen. Durch diese zusätzliche Reibung, wurde unser Fick für mich noch intensiver und es dauerte nicht lange, bis sich von hinten mein Schwanz erneut in die fruchtbare Möse ergoss. Sie stöhnte wohlig auf, als sie die Hitze in ihrem Unterleib fühlte und hatte wohl ebenfalls einen sanften Höhepunkt. Wir küssten uns erneut. Nach einer Weile meinte sie: „Dann wirst Du jetzt wohl bald sowas wie ein Onkel.“ Irgendwie traf es mich wie einen Stich ins Herz, aber letztendlich hatte sie Recht. Ich bin zwar der leibliche Vater unseres Kindes, aber dass durfte ja nie jemand erfahren. Als beinahe Onkel würde ich immerhin noch Kontakt zu meinem Kind halten können, aber aufgrund der erfahrenen Intimität, hätte ich mir auch vorstellen können, weiterhin mit Monika zu verkehren. „Ich will, dass wir diese Nacht nie vergessen!“, flüsterte ich ihr zu. „Das werden wir nicht.“, meinte Monika. „Du nicht, du hast ja immer dein Kind um dich.“, gab ich zu bedenken. „Hm, mach dir keine Sorgen! Wir sehen uns ja oft.“, versuchte sich mich zu beruhigen. „Und vielleicht wünsche ich mir ja noch mehr Kinder.“, setzte sie nach. „Ich stehe dir gerne zur Verfügung!“, sagte ich in der Hoffnung auf eine weitere geile Nacht mit ihr. „Aber ich wünsche mir auch, dass wir in jedem Lebensjahr unseres Kindes einmal miteinander ficken.“, versuchte ich mein Glück. Monika drehte sich um, blickte mir tief in die Augen und gab mir einen Kuss. „Einverstanden.“ Nach dem wir eine Weile miteinander gekuschelt hatten, beschlossen wir uns schlafen zu legen. Monika floss mein Samen am rechten Oberschenkel hinunter als sie Aufstand und mein Penis war über und über mit unseren Säften verschmiert. Ich trat hinter sie und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken sauber und umfasste ihren Bauch. „Da drin entsteht nun unser Kind.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Mein Kind.“, meinte sie schnippisch, „Danke für Deinen Samen. Ich werde gut auf ihn aufpassen! Geh duschen, während ich hier aufräume. Ich werde mich nachher duschen und zu Marc ins Bett legen. Morgen werde ich ihm vorschwärmen, was für geilen Sex ich mit ihm hatte.“ Sie blickte mich an und gab mir einen Kuss und anschliessend einen Klapps auf den Po. Ich ging zufrieden, aber nachdenklich duschen und legte mich danach zu Petra ins Bett. Am nächsten Morgen brunchten wir alle gemeinsam und mein zukünftiger Schwiegervater, Marc und Petra litten sichtlich unter ihrem Kater, sodass es gar nicht auffiel, dass Monika selbst kaum was ass. „Mir ist übel.“, raunte sie mir in einer günstigen Sekunde zu. Ich nickte wissend und grinste übers ganze Gesicht.

Kommentare


arc44
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 30.05.2015:
»Absaetze haetten hier keineswegs geschadet.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 30.05.2015:
»Ich kann arc44 nur zustimmen.
Absätze dienen dem Untergliedern des Handlungsablaufes, dem Spannungsaufbau und der besseren Lesbarkeit.

Außerdem redet niemand, ohne zwischendurch mal Luft zu holen ! ! :-))

Ansonsten durchaus gelungen.«

1966
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 10
schrieb am 31.05.2015:
»nun wie geht es weiter? Die Geschichte läßt das Ende offen«

o_stevie
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 9
schrieb am 01.06.2015:
»Guter Ansatz, ein wenig mehr Gefühl und Struktur dann wird es perfekt - eventuell in der Fortsetzung...«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 02.06.2015:
»Spendiere dem Schreiberling mal nen 1000er Karton Absätze.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 10.06.2015:
»gute, einfühlsame und geile geschichte«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 09.07.2015:
»Echt schwer zu lesen. Absätze hätten nicht geschadet. Auch die GEschichte etwas auszuschmücken hätten der Sache gut getan.«

goldfasan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 16.09.2015:
»was für eine dumme hirnlose Geschichte. So clever wie die Anzahl der Absätze. blöde Männerfantasie«


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