Stille Nacht
von StrykeR
Nach der ersten gelungenen Weihnachtsfeier freute ich mich auf Heiligabend im Kreise meiner zukünftigen Schwiegereltern. Traditionellerweise trafen wir uns in einem Bergrestaurant und wanderten dann zum Elternhaus meiner Freundin Petra. Wir beide sind seit zehn Jahren ein Paar und eigentlich ist alles in bester Ordnung, ausser dass ich täglich Sex brauche und keine Gelegenheit auslasse, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Bisher ging das immer gut und ich plante langfristig mehrere feste Beziehungen nebeneinander zu führen. Vermögend wurde ich durch meine eigene Handelsfirma und konnte es mir bedenkenlos leisten. Meine Freundin ahnte nichts von meinen Eskapaden, war aber vermutlich bereit mir entsprechende Zugeständnisse zu machen. Die Weihnachtsfeier bei meinen zukünftigen Schwiegereltern war stets lustig und die Damen bekochten uns in der Regel mit einem herrlichen Festtagsmenü, bis wir uns dann zwischen Hauptgang und Dessert um den Baum versammelten. Vor ein paar Jahren eskalierte das Ganze als wir bereits stockbesoffen aus dem Bergrestaurant ankamen und die Frauen nur noch lallende Männer bekochen konnten. Aufgrund des damaligen Zwists wachte nun mein zukünftiger Schwiegervater darüber, dass nicht zu viel getrunken wurde. Ich selbst hielt mich vornehm zurück und hoffte noch auf einen guten Fick mit meiner Freundin im Gästebett. Obwohl die Wanderung dieses Jahr verregnet war, trübte sich die Stimmung nicht. Die einzelnen Gänge des Festtagsmenüs mit den jeweils passenden Getränken zogen nur so an mir vorbei und als ich mich zwischendurch erhob, um auf die Toilette zu gehen, bemerkte ich, dass ich doch schon recht „einen sitzen“ hatte. Die anschliessende Feier war gut und die Schnäpse unter dem Christbaum gaben den meisten noch den Rest. Geschenke tauschten wir seit Jahren keine mehr und so versandete die Stimmung mit der Zeit, bis dann die ersten einschliefen. Irgendwann verabschiedeten sich meine zukünftigen Schwiegereltern und der Mann meiner zukünftigen Schwägerin, nachdem sie kurz eingenickt waren und gingen ins Bett. Ich trug meine Freundin ins Gästezimmer und sie legte sich ebenfalls schlafen. Ich selbst merkte, dass mein Smartphone noch unten lag und ging nochmals runter in die Stube. Dort sass noch die Schwester meiner Freundin. Sie war mit ihren 31 Jahren ein wenig älter als meine Freundin und hatte blonde schulterlange Locken. Auf ihre schlanke Figur konnte sie wirklich stolz sein. Mit ihren 1.60m war sie ein wenig grösser als meine Petra und dadurch noch ein wenig schlanker. Ihre Brüste waren eher klein, standen aber keck ab und hatten wohl ebenso geile kleine Brustwarzen wie diejenigen meiner Freundin. Sie hiess Monika und sass in der Stube auf der grünen Couch und wirkte in Gedanken versunken. „Hey Monika! Ich habe mein Phone vergessen.“ „Oh, Peter! Ich habe dich gar nicht kommen hören.“ Ich nahm mein Smartphone vom Tisch und wollte wieder gehen. „Peter, warte mal kurz.“, sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Hast du kurz Zeit?“, fragte sie mich. Sie deute mir mich zu ihr auf die Couch zu setzen. Ich tat, wie geheissen und musterte sie von der Seite. Monika war wirklich hübsch. Ihre helle Haut hatte selbst im Winter leichte Sommersprossen. „Schade, dass sie mit ihrem Partner nach Norwegen auswandert.“, dachte ich auf einmal betrübt. „Peter, es gibt da etwas, dass ich gerne mit dir besprechen wollte.“, begann sie und blickte mich an: „Schläft Petra?“ „Tief und fest. Sie ist voll wie ein Kanonenrohr.“, grinste ich sie an. „Prima. Dann sind wir ja ungestört.“, zwinkerte sie mir zu. „Du weisst ja, dass Marc und ich auswandern werden. Er will unbedingt seine kleine Familie in seinem Heimatland gründen. Nur probieren wir es seit fast zwei Jahren und es klappt einfach nicht.“, seufzte sie. Ich blickte sie verständnisvoll an. „Ich war in der Kontrolle und an mir liegt es nicht.“, fuhr sie weiter und blickte mich dabei sehr eindringlich an. „Du und Petra habt es ja so gut zusammen und du gehst mir ihr so liebevoll um, da dachte ich, dass du vielleicht auch als Vater meiner Kinder in Frage kommst.“ Mir blieb die Luft weg. Bat mich gerade die Schwester meiner Freundin dass ich ihr ein Kind mache? „Versteh mich nicht falsch. Ich will nicht mit dir zusammen sein oder so. Ich bin mit Marc glücklich. Aber ich will ihm unbedingt seine Kinder schenken. Auch Petra braucht nichts davon zu wissen.“ „Aber das fällt doch irgendwann auf. Wegen der Blutgruppe, Gentest usw.“, gab ich zu bedenken. „Eure Blutgruppen habe ich heimlich verglichen, das geht auf. Ein Gentest wird es nicht geben. Es werden keine Zweifel aufkommen, da ich regelmässig mit Marc ungeschützt schlafe und es jederzeit passieren könnte, dass er mich schwängert.“, verteidigte sie ihren Plan. Mir wurde langsam heiss. Der Gedanke gleich die Schwester meiner Freundin zu ficken, gefiel mir sehr. Es war schon lange eine Phantasie von mir, Petras grosse Schwester zu ficken und diente mir ab und zu als gedankliche Wichsvorlage. Ich musterte Monika noch einmal. Sie trug ein graues Wollkleid mit dunklen Strümpfen. „Morgen habe ich meinen Eisprung.“, sagte sie einladend und zog sich das Kleid über die Knie hoch. Sie blickte mich auffordernd an und leckte sich die Lippen. „Nicht hier.“, sagte ich, „ich will mich nicht deinem Vater erklären.“ „Wir gehen nach oben ins Fitnesszimmer. Dort steht noch mein Bett von früher.“, bestimmte sie. Küsste mich auf den Mund, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich trottete willenlos hinter ihr her. Auf der Treppe zog sie sich das Kleid weiter nach oben und entblösste ihre schlanken Beine mit den schwarzen halterlosen Strümpfen. Im Schritt meinte ich einen schwarzen Slip ouvert zu erkennen. Monika wackelte mit ihrem Po und zog mich weiter. Im Gang oben lauschten wir kurz, aber hörten nur Marcs tiefes Schnarchen. Im Dunkeln schlichen wir ins alte Zimmer von Monika, dass langsam zum Fitnesszimmer umgebaut wurde. Neben einem Rad und einer Kraftmaschine stand dort Monikas altes Bett. Monika verschloss die Türe. „Falls jemand kommt. Fliehst du über den Balkon und gehst unten wieder rein.“, wies sie mich an. Sie zog mich ganz nah zu sich und gab mir einen Kuss. „Peter, mach mir bitte ein Kind.“, flüsterte sie. Ich zog sie näher an mich heran und gab ihr ebenfalls einen Kuss zur Bestätigung. Unsere Zungen verschmolzen und ihr Körper drängte sich dem meinen entgegen. Ich begann sie durch das Kleid zu streicheln. Durch die Wolle fühlte ich, dass sie keinen BH trug. Meine Finger rieben über ihre aufgerichteten Brustwarzen und Monika stöhnte wohlig auf. „Petra, hat wohl nicht zu fest von dir geschwärmt.“, flirtete sie. Ich fühlte ihre Hand nach meinem Schwanz tasten. Schnell fand sie meinen Harten und begann ihn durch die Hose zu kneten. Wir küssten uns wild und hemmungslos. Monika löste sich und begann meine Hose zu öffnen. Sie schob mir Jeans und Slip zusammen nach unten und zog sich das Kleid hoch. „Fick mich mein Hengst.“, forderte sie mich auf. Dabei fuhr sie mit ihrem linken Zeigefinger durch die Spalte und leckte sich lasziv den eigenen Mösensaft vom Finger. Ich ging ein wenig in die Knie. Monika griff nach meinem erigierten Penis und führte ihn sich in klitschnasse die Möse ein. Ich fühlte ihre Wärme um meinen Schwanz. Monika schien mir unglaublich erregt zu sein. Ich hob sie langsam auf, während sie Becken langsam zu bewegen begann. Den offenen Slip trug sie immer noch und ich fühlte bei jedem Stoss, wie er an meinem besten Stück rieb. Ein geiles Gefühl. Monika suchte meinen Mund und küsste mich intensiv. So gut es ging fickte sie mich mit den Bewegungen ihres Beckens. Ich begann sie mit den Händen im selben Rhythmus auf meinen Schwanz niederzudrücken. Als ich ihren Stoss so intensivierte, meinte ich ihren Muttermund an meiner Penisspitze zu spüren. Monika stöhnte heftig. Bei jedem Stoss musste sie ihr ganzes Körpergewicht bewegen. Ich hob sie e
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Absätze dienen dem Untergliedern des Handlungsablaufes, dem Spannungsaufbau und der besseren Lesbarkeit.
Außerdem redet niemand, ohne zwischendurch mal Luft zu holen ! ! :-))
Ansonsten durchaus gelungen.«
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