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Kommentare: 2 | Lesungen: 7778 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.11.2006

Stille Wasser sind tief

von

Diese Geschichte und die handelnden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Ereignissen sind rein zufällig.


Feedback, Anregungen und Kritik ausdrücklich erwünscht. Bei genügend positiven Meinungen gibts auch eine Fortsetzung. :)

Sandra saß im Aufenthaltsraum des Studienzentrums und starrte auf das aufgeschlagene Buch vor ihren Augen. Genau genommen starrte sie durch das Buch hindurch. Sie war hierher gekommen um fern jeder Ablenkung zu lernen. In der kleinen Wohnung, die sie sich mit der finanziellen Unterstützung ihrer Eltern leisten konnte gab es einfach zu viele ablenkende Dinge, wie Fernseher, Computer und Internetanschluss, und natürlich auch noch das Bett (bzw. die geheimen Gegenstände, die sie in der verschlossenen Kiste unter dem Bett aufbewahrte).


Sandra war 21 Jahre alt und studierte seit 3 Jahren an der Technischen Universität. Da ihr Heimatort zu weit entfernt war um täglich zu pendeln hatten ihr ihre Eltern eine kleine Wohnung in der Nähe der Uni gemietet. Da sie auch am Wochenende oft viel zu tun hatte fuhr sie eigentlich nur sehr selten nach Hause zu ihrer Familie sondern verbrachte die meiste Zeit entweder auf der Uni oder alleine in ihrer Wohnung.


Heute war sie wie gesagt hierher gekommen um in Ruhe zu lernen. Der Zufall hatte ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie hatte nämlich gerade erst ihr Buch aufgeschlagen, da hatte nur 2 Tische weiter ER Platz genommen und ebenfalls mit irgendeiner Arbeit begonnen.


Sandra wusste nicht, wie sein Name war, aber er war ihr schon vor einiger Zeit aufgefallen. Sie hatte ihn zum Ersten mal während einer Vorlesung gesehen. Er hatte nur wenige Plätze entfernt von ihr gesessen und hatte durch eine reichlich komplizierte Frage, die er gestellt hatte die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.


Sandras Interesse an ihm wurde allerdings durch etwas ganz anderes als seine fachliche Kompetenz geweckt. Sie konnte nicht genau sagen warum, aber er hatte sie vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen. Er war ca. 1,80 m groß, hatte braune kurze Haare (was unter den männlichen Studenten an dieser Uni eine Seltenheit darstellte) und eine gute Figur. Seine Stimme hatte einen wundervollen Klang. Sandra war damals froh gewesen, dass niemand sie genauer beobachtete, denn ihr Blick hatte sich für den Rest der Stunde intensiv an ihn geheftet, und einige der Gedanken, die ihr dabei durch den Kopf gingen waren bestimmt sehr deutlich in ihrem Gesicht zu lesen gewesen. Sein Anblick hatte in ihr ein Kribbeln ausgelöst, ähnlich der Vorfreude, die sie verspürte, bevor sie sich selbst befriedigte.


Was das anging war Sandra nämlich alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie befriedigte sich sehr regelmäßig selbst. Gewöhnlicherweise mindestens einmal am Tag. Sie besaß auch jede Menge Hilfsmittel dafür, die sie in einer Kiste unter ihrem Bett aufbewahrte.


Sie hatte mit 16 ihren ersten Freund gehabt, der menschlich gesehen zwar eine totale Niete war, der ihr allerdings gezeigt hatte, was für extrem erregende Gefühle durch richtige Berührung der Stellen zwischen ihren Beinen entstehen können. Nachdem sie sich damals von ihm getrennt hatte, begann ihr das zu fehlen. Dadurch startete sie ihre ersten Selbstbefriedigungsversuche. Schon nach kurzer Zeit hatte sie herausgefunden wie es ihr am besten gefiel und von da an verbrachte sie regelmäßig Zeit damit, es sich selbst richtig zu besorgen.


Sie hatte nun aber schon seit längerer Zeit keinen Freund mehr gehabt, und da sie nichts von One Night Stands hielt, hieß das, dass sie auch schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte.


Das lag allerdings keinesfalls an ihrem Äußeren. Sandra war 1,70m groß, hatte hellbraune, schulterlange Haare (die sie allerdings meist mit einem Haargummi hinter dem Kopf zusammenband), und eine Figur, die die meisten Männerherzen höher schlagen ließ. Ihr Problem war, dass sie sehr schüchtern war. Sobald sie unter Menschen war, verhielt sie sich meist sehr zurückhaltend und unauffällig. Wenn man ihr in die Augen blickte dachte man, sie wäre die Unschuld in Person. Niemand würde vermuten, was für wilde Masturbationsorgien sie regelmäßig in ihrer Wohnung abhielt.

Seit sie nun jedoch IHN zum ersten Mal gesehen hatte, war ihr Verlangen nach Sex plötzlich wieder sehr sprunghaft angestiegen. Sein Anblick hatte sie damals so erregt, dass sie, kaum dass sie zuhause angekommen war, sich aufs Bett legte und sich gefühlvoll zwischen den Schenkeln streichelte. Dabei stellte sie sich vor, dass ER es wäre, der sie so verwöhnen würde. Und nach langer Zeit wurde ihr dabei wieder einmal schmerzlich bewusst, dass sie die Selbstbefriedigung zwar liebte, ja, geradezu süchtig danach war, aber ihr trotzdem etwas fehlte um sich wirklich vollständig befriedigt zu fühlen.


Von diesem Tag an hatte sie regelmäßig Ausschau nach ihm gehalten. Sie hatte ihn immer wieder mal in Vorlesungen oder in Lernräumen gesehen. Aber immer wenn sie ihn sah ging ihre Phantasie so wild mit ihr durch, dass sie es nicht wagte sich ihm zu nähern, oder ihn gar anzusprechen. Dazu wäre sie im Beisein anderer auch viel zu schüchtern gewesen.


Sie hatte fieberhaft überlegt, wie sie es wohl erreichen könnte ihn näher kennen zu lernen. Sie war sogar ein paar Mal auf eins der regelmäßig stattfindenden Uni-Feste gegangen, die sie sonst immer mied, weil sie zu viele Menschen und zu laute Musik nicht besonders leiden konnte. Allerdings hatte sie dort vergeblich nach ihm Ausschau gehalten.

Und nun saß er zwei Tische neben ihr. Ihre Konzentration auf ihr Buch war in dem Moment in dem sie ihn bemerkt hatte schlagartig verflogen. Und wie immer, wenn sie ihn sah, kamen ihr dutzende Gedanken, was sie gerne alles mit ihm anstellen würde, wenn sie die Gelegenheit dazu hätte. Dadurch wurde sie wieder ziemlich erregt und sie spürte schon wieder dieses Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen.


Unauffällig versuchte sie ihn über den Rand ihres Buches hinweg zu beobachten. Er war offenbar auch mit irgendeiner Arbeit beschäftigt, denn sie sah wie er auf einem Zettel herumkritzelte und von Zeit zu Zeit Dinge in seinen Taschenrechner tippte.

Nach einiger Zeit sah sie ein, dass sie hier und jetzt nicht mehr zum Lernen kommen würde und beschloss nach Hause zu gehen. Sie hatte sich gerade umgedreht um ihren Rucksack zu nehmen und einzupacken, als sie plötzlich unerwartet seine Stimme ganz in ihrer Näher vernahm. „Entschuldige, könnte ich mir wohl kurz deine Formelsammlung einen Moment ausleihen?“ sagte er und deutete auf das vor ihr liegende Buch. Sie war von der Tatsache, dass er plötzlich direkt vor ihr stand und sie unmittelbar angesprochen hatte total überrumpelt. Obwohl es nur um so etwas Unwichtiges wie eine Formelsammlung ging begann ihr Herz wild zu klopfen. Das Blut schoss ihr in den Kopf und sie dachte nur, dass wohl der ganze Raum sehen müsste wie unglaublich aufgeregt sie im Moment war. Vor lauter verwirrenden Gefühlen vergaß sie beinahe zu antworten. „Ja sicher, nimm nur.“ antwortete sie und versuchte ihre Stimme so beiläufig wie möglich klingen zu lassen. Er nahm das Buch vom Tisch und blätterte einige Momente konzentriert darin. Dann klappte er es mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck wieder zu und murmelte: „Verdammt. Das ist Band 2. Das Kapitel, das ich suche steht in Band 1…“ Er sah auf die Uhr. „Mist. Und die Bibliothek hat heute auch schon zu.“


Sandra nahm all ihren Mut zusammen. „Ich hab Band 1 bei mir zuhause im Bücherregal stehen. Ich wohne gleich ein paar Hundert Meter um die Ecke. Ich war ohnehin gerade beim gehen. Wenn du willst kannst du mitkommen und dir das Buch ausleihen.“ Sein Gesicht hellte sich auf. „Wirklich? Das wäre total super! Ich muss dieses Übungsblatt morgen früh abgeben, und ich weiß nicht wie ich es fertig stellen soll, wenn ich nicht diese eine Formel wo nachschlagen kann.“ Sie sagte: „Ist doch kein Problem, es freut mich, wenn ich helfen kann.“ Er packte seine Sachen rasch zusammen und während sie gemeinsam Richtung Ausgang marschierten fragte er: „Du rettest mir wirklich das Leben, mit diesem Buch. Mein Name ist übrigens Stephan. Und wie heißt du?“ „Sandra.“ antwortete sie, immer noch zu schüchtern und zu nervös um viel mehr herauszubringen.


Ihre Gedanken und Gefühle fuhren gerade mit ihr Achterbahn. ER würde mit zu ihr in die Wohnung kommen… Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Durch ihren Kopf zuckten Gedankenblitze wie „Oh Gott, hoffentlich würde ihn die schreckliche Unordnung nicht sofort in Ohnmacht fallen lassen.“ oder „Hoffentlich hab ich nicht vergessen alle verfänglichen Sachen wegzuräumen“. Außerdem malte sie sich aus, was alles passieren könnte, kaum dass sie alleine miteinander wären. Obwohl sie seinen Namen erst vor wenigen Augenblicken erfahren hatte, hatte sie, dadurch dass sie ihn schon seit Wochen beobachtete das Gefühl, sie würde ihn schon ewig kennen. Gleichzeitig hatte sie Angst, dass die Realität bei weitem nicht so schön wie ihre Phantasien werden würde. Realistisch betrachtet würde sie ihm das Buch geben, er würde sich bedanken und wieder gehen. Fieberhaft überlegte sie, wie sie ihn dazu bringen könnte ein wenig länger bei ihr zu bleiben.


Sie betraten ihre Wohnung und sie stellte erleichtert fest, dass zumindest ihr Wohnzimmer, welches zugleich auch als Küche und Esszimmer fungierte einigermaßen sauber und aufgeräumt war. Ihr Bücherregal befand sich in ihrem kombinierten Schlaf- und Arbeitszimmer. Ihr war inzwischen jedoch siedendheiß eingefallen, dass sie heute Morgen ein paar Dinge auf ihrem Bett liegen hatte lassen, die er nicht unbedingt sofort sehen musste. Zum Glück war die Tür in das zweite Zimmer verschlossen. „Setz dich doch hier kurz hin, ich hole dir sofort das Buch“ bat sie ihn und verschwand blitzschnell im anderen Zimmer. Dort versteckte sie schnell alles Verfängliche wieder unter dem Bett und kam dann mit dem Buch in der Hand zurück.


Er nahm das Buch und meinte: „Danke vielmals.“ Danach sah er sie einen Moment lang an, so als wäre er nicht ganz sicher, ob er das, was ihm auf der Zunge lag auch wirklich sagen wollte. Dann rang er sich aber scheinbar doch dazu durch und sprach: „Ich bin mit der Übung eigentlich fast fertig. Wenn ich die Formel hier gefunden habe brauch ich maximal noch 5 Minuten um den Rest schnell fertig zu schreiben. Würde es dich stören, wenn ich das gleich hier bei dir mache? Dann könnte ich dir dein Buch gleich wieder zurückgeben und außerdem könnte ich dich anschließend zum Dank auf einen Kaffee einladen, falls du nichts dagegen hast.“


Ihr Herz machte einen Luftsprung. Das lief ja alles noch viel besser, als sie je zu träumen gewagt hatte. „Natürlich, kein Problem, du kannst gerne gleich hier arbeiten. Ich lass dich dann mal in Ruhe, ich muss ohnehin erstmal meine Sachen verstauen. Ich bin im Nebenraum, sag einfach bescheid, wenn du fertig bist.“ antwortete sie. Sie ging in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich, und warf sich aufs Bett. Sie versuchte, sich einigermaßen zu beruhigen und ihr weiteres Vorgehen zu planen.

Währenddessen hatte Stephan im Nebenraum begonnen in dem Buch zu blättern. Schnell hatte er gefunden wonach er gesucht hatte, und binnen weniger Minuten hatte er seine Arbeit beendet. Als er das Buch zuklappen wollte glitt es ihm aus der Hand und fiel zu Boden. Dabei fiel etwas aus dem Buch heraus. Als er das Buch aufhob stellte er fest, dass es sich um Fotos handelte. Aber um alles andere, als alltägliche Fotos. Die Bilder zeigten Sandra, auf ihrem Bett liegend. Und zwar völlig nackt. Und damit nicht genug: Es war auch deutlich zu erkennen, dass sie sich selbst befriedigte. In Stephans Hose wurde es augenblicklich sehr eng. Insgesamt waren es 10 Fotos, die zwischen den Seiten des Buches versteckt gewesen waren. Und alle zeigten Sandra in verschiedenen Stellungen, bei der Selbstbefriedigung. Einige zeigten auch sehr detailliert die besonders interessanten Stellen ihres Körpers.


Stephan schluckte. Er hatte zurzeit keine Freundin, und das schon seit längerem, weil er sich mehr auf sein Studium konzentrierte. Und es war schwierig auf einer Uni mit einem Frauenanteil von weniger als 5% eine Partnerin zu finden.


Zugegeben, es war kein Zufall gewesen, dass er ausgerechnet Sandra um die Formelsammlung gebeten hatte. Er hatte sie in letzter Zeit relativ häufig auf der Uni gesehen, und sie gefiel ihm sehr. Da aber auch er ein eher schüchterner Mensch war, wusste er nicht, was er tun sollte, um sie kennen zu lernen. Insgeheim hoffte er, dass sie irgendwie den ersten Schritt machen würde. Aber heute hatte er durch einen Zufall das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können, als er sah, dass sie genau das Buch in Händen hielt, das er gerade benötigte.


Eigentlich hatte er sie nur ansprechen und nach ihrem Namen fragen wollen. Sie gegebenenfalls als Dank für das Leihen des Buches auf einen Kaffee einladen. Aber als sie ihn gleich mit zu sich in die Wohnung genommen hatte, da hatte er natürlich auch nichts dagegen.


Nun betrachtete er die Fotos vor sich. Nackt war sie noch schöner als bekleidet. Ihr Körper war in seinen Augen perfekt. Wie sie so dalag und an sich selbst spielte, das hatte irgendwie nichts vulgäres, es war auf eine faszinierende Weise sehr erotisch und anregend. Und der Blick in ihren Augen auf den Fotos schien zu sagen „Komm her und hilf mir.“


Nachdem er die Fotos einige Zeit lang betrachtet hatte, begann er zu überlegen, wie er sich jetzt verhalten sollte. Hatte sie die Fotos absichtlich in das Buch getan? Oder hatte sie nur darauf vergessen? Sollte er sagen, dass er sie gesehen hatte, oder sollte er so tun, als ob nichts wäre? Letzteres würde ihm schwer fallen, insbesondere, falls sie einen näheren Blick auf seine Hose werfen würde, wo sich noch immer eine sehr deutlich sichtbare Beule zeigte. Wenn er doch wenigstens nur wüsste, ob es Absicht oder ein Versehen war, dass die Fotos in diesem Buch waren. Dann würde er viel eher wissen, wie er sich verhalten sollte.

Sandra lag im Nebenzimmer noch immer auf ihrem Bett und ließ ihrer Phantasie freien Lauf. Während sie sich vorstellte, was sie am liebsten alles mit Stephan anstellen würde wuchs ihre Erregung beständig. Sie versuchte, sich vorzustellen, wie es wohl aussehen würde, wenn er für sie strippen würde. Diese Vorstellung gefiel ihr. Sie dachte: „Ich würde echt verdammt gerne wissen, wie er nackt aussieht… Wenn schon nicht in natura, dann zumindest auf solchen Fotos, wie ich sie vor ein paar Monaten von mir selbst gemacht habe, mit dem Selbstauslöser…“


Plötzlich wurde ihr sehr, sehr heiß. DIE FOTOS VON IHR! Die Fotos, die sie damals aus einer Laune heraus gemacht hatte, und die sie dann natürlich gut versteckt hatte… An einem Ort, wo niemand sie vermuten würde, in einem Buch mit mathematischen Formeln… IN GENAU DEM BUCH, DAS STEPHAN GERADE IN HÄNDEN HIELT!


Sie hatte die Fotos wahllos irgendwo zwischen die Seiten des Buches gesteckt. Vor lauter Aufregung hatte sie aber total darauf vergessen, als sie Stephan das Buch gegeben hatte. Ihr Herz schien zu zerspringen. Sie war plötzlich extrem nervös und verwirrt. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Sie wusste nicht einmal was ihr lieber wäre: Das er die Fotos fand, oder dass er sie nicht fand.


Einerseits waren ihre Absichten was Stephan anging sehr eindeutig. Sie hätte also kein Problem damit, wenn er sie nackt sehen würde. Allerdings wusste sie nicht, wie er reagieren würde, wenn er die Fotos fand. Möglicherweise erreichte sie damit das Gegenteil von dem, was sie wollte. Außerdem war sie auf den Fotos nicht einfach nur nackt zu sehen, sondern bei der Selbstbefriedigung, und das war dann in ihren Augen doch etwas sehr intimes. Sie wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte.

Währenddessen hatte Stephan im Nebenraum einen Entschluss gefasst. Er war sich zwar nicht sicher, ob das mit den Fotos Absicht gewesen war, aber auf jeden Fall stand für ihn fest, dass jemand, der solche Fotos von sich machte sexuell nicht ganz unaufgeschlossen sein würde. Daher entschied er alles auf eine Karte zu setzen und auf Konfrontation zu gehen. Entweder es würde klappen und er würde es bestimmt nicht bereuen, oder aber sie würde ihn rauswerfen. Nun gut, damit könnte er nötigenfalls vermutlich fertig werden. Er klopfte an der Tür, und trat kurz darauf in ihr Arbeits- und Schlafzimmer ein.


Sie sah ihn an, und wusste sofort, dass er die Fotos gefunden hatte. Sein Kopf war deutlich gerötet, er wirkte etwas unsicher und seine Hose hatte eine unverkennbare Beule. Das fiel ihr natürlich sofort auf, da sie sowieso immer gleich mal an diese Stelle blickte, wenn sie ihn sah.


Sie dachte: „Aha, er hat einen Steifen. Also entweder ist er Mathematik-Fetischist, oder er hat die Fotos gefunden und gesehen. Was mach ich jetzt nur? Soll ich ihn darauf ansprechen, oder soll ich warten ob er es tut?“ Die Entscheidung wurde ihr abgenommen.


Er sah sie an und wusste sofort, dass sie wusste, was er wusste. Sie saß auf der Bettkante, hatte ein leicht gerötetes Gesicht (wodurch sie jedoch nur noch mehr sexy aussah) und hatte den Blick leicht gesenkt. Sie wirkte aufgeregt, verlegen und neugierig zugleich. Er trat einen weiteren Schritt auf sie zu, legte das Buch, das er in der Hand hielt auf ihr Nachtkästchen, und schlug es auf der Seite auf, auf die er die Fotos zurückgelegt hatte. Obwohl sie versuchte ihn nicht direkt anzusehen, blickte er genau in ihre Augen als er sagte: „Vielen Dank. Ich habe genau das gefunden, wonach ich schon lange gesucht habe.“ Sie sah für einen Moment auf, und für den Bruchteil einer Sekunde erkannte er jenes Funkeln in ihren Augen, nachdem er gesucht hatte. Er reagierte, ohne viel Weiteres nachdenken. Bevor auch nur einer von beiden wirklich begriff was geschah, saß er neben ihr auf dem Bett, legte den Arm um sie und zog sie zu sich heran. Instinktiv drehte sie ihren Oberkörper zu ihm hin und schmiegte sich an ihn. Er umfasste mit seiner anderen Hand die Seite ihres Kopfes, streichelte dabei sanft über ihre Wange und führte ihr Gesicht langsam immer näher an seines heran.


Ehe sie sich versahen berührten sich ihre Lippen. Während sie sich beide langsam zurück auf das Bett gleiten ließen trafen ihre Zungen aufeinander. Während sie sich so zärtlich küssten drehte sie sich noch mehr zu ihm, so dass sie fast auf ihm zum Liegen kam. Er schlang nun beide Arme um sie, fuhr ihren Rücken entlang, durch ihr Haar, zeichnete mit den Händen ihre Taille nach und küsste sie währenddessen unentwegt. Er spürte wie sich ihre Brüste an seinen Oberkörper pressten. Ihm war fast, als könne er ihre harten Brustwarzen fühlen.


Nach einer schieren Ewigkeit lösten sich ihre Lippen wieder voneinander, und während er mit seinen Armen noch immer ihren Körper eng umschlang rieb sie sanft ihre zarten Füße an seinen Beinen. Einen Moment lang lagen sie nur so da und genossen die Nähe des anderen, das prickelnde durch die Berührungen ausgelöste Gefühl und sahen sich dabei tief in die Augen.


Größtenteils auf ihm liegend konnte sie sehr gut spüren, dass die Beule in seiner Hose noch weiter gewachsen zu sein schien. Von ihrer anfänglichen Zurückhaltung und Nervosität war nichts mehr geblieben. Sie war dabei zu realisieren, dass ihre nächtlichen Träume und Phantasien gerade eben dabei waren zur Realität zu werden. Daher sah sie ihn bestimmt an und erklärte mit fester Stimme: „Ich hoffe, du hältst mich nicht für verrückt, aber ich will dich. Hier und jetzt. Was sage ich… Ich brauche dich, hier und jetzt sofort auf der Stelle.“ Ein kleines bisschen Nervosität meldete sich nun doch aus der hintersten Ecke ihres Bewusstseins. Hoffentlich würde er ihr eine so direkte Forderung nicht übel nehmen.


Doch ihre Bedenken waren völlig unbegründet. Welcher Mann, der gerade eine wundervolle Frau in den Armen hielt würde eine solche Bitte wohl übel nehmen?


„Du siehst das völlig falsch. ICH brauche DICH, jetzt sofort auf der Stelle.“ gab er mit einem leicht anzüglichen Grinsen zurück. Dabei legte er eine Hand auf ihren Po und begann ihn leicht zu massieren, während er mit der anderen Hand unter den Stoff ihres T-Shirts glitt. Die Berührung auf der nackten Haut ihres Rückens ließ ihr die Nackenhaare aufstehen und das Gesicht zu einem prickelnd angespannten „aaah“ verziehen.


Während er ihr T-Shirt immer weiter nach oben schob hatte sie eine Hand in seinen Schritt gelegt und ertastete durch den Stoff der Jean seinen Penis, was ihn überrascht zusammenzucken ließ. Er hatte ihr inzwischen das T-Shirt über den Kopf gezogen und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Brüste, die von einem eng anliegenden BH gehalten wurden. Er öffnete den Verschluss des BH. Sie erhob sich ein wenig aus ihrer liegenden Position um den BH endgültig von den Schultern gleiten zu lassen. Kaum war der Stoff weg nahmen seine Hände den Platz ein. Er gab ihr durch sanften Druck zu verstehen, dass sie sich seitlich neben ihn legen sollte. Er ließ seine Fingerspitzen Kreise um ihre hart gewordenen Brustwarzen zeichnen. Dann legte er die ganzen Handflächen so auf ihre Brüste, dass die Brustwarzen jeweils zwischen Mittel- und Ringfinger zu liegen kamen. Während er mit den Fingern nun sanft ihren herrlichen Busen massierte wurden so ihre Nippel von den Innenseiten seiner Finger gereizt.


Sandra wurde von dem Gefühl, dass von ihrer Brust ausging ganz kribbelig. Schon lange hatte sie niemand mehr so berührt und die Wellen der Erregung breiteten sich rasch in ihrem ganzen Körper aus. Eine Zeit lang genoss sie es einfach nur, dazuliegen und sich auf die Zärtlichkeiten die sie von ihm erhielt zu konzentrieren. Nach einer Weile wurde jedoch auch in ihr der Tatendrang wieder übermächtig. Sie ließ ihre Hände wieder in seinen Schritt wandern. Und diesmal öffnete sie schnell und geschickt die Knöpfe seiner Hose. Sie hielt sich gar nicht lange mit seiner Unterhose auf, sondern steckte ihre Hand gleich forsch hinein und umfasste mit festem Griff seinen Schwanz. Sie drückte ihn ein wenig, und bewegte ihre Hand Millimeter weise vor und zurück. Gleichzeitig versuchte sie mit ihrem Daumen seine Vorhaut ganz zurückzuschieben und die Eichel zu Ertasten. Dies gelang ihr aufgrund der in der Hose vorherrschenden Enge jedoch nur begrenzt.


Doch gerade diese aus ihrer Sicht misslungenen Bewegungen erregten ihn besonders, da sie sehr unvorhergesehen und unkoordiniert waren. Durch ihre Bewegungen war seine Vorhaut nun ganz nach hinten gerutscht und seine Eichel rieb an der Innenseite seiner Unterhose. Dieses Gefühl wurde für ihn jedoch relativ schnell eher unangenehm. „Warte…“ hauchte er ihr mit einem Kuss ins Ohr. Er löste sich kurz von ihr und streifte seine Jean ab. Da sie ihm einen sehr fordernden Blick zuwarf entledigte er sich auch gleich seines T-Shirts, seiner Socken und seiner Unterhose.


Sie betrachtete ihn neugierig. Sein Anblick erschien ihr in Realität noch erregender, als sie es sich je erträumt hatte. Er hatte sich die Schamhaare rund um die Hoden rasiert und nur oberhalb der Peniswurzel welche stehengelassen. Aber auch diese hatte er auf wenige Millimeter Länge zurückgestutzt. Auch seine Achselhaare hatte er rasiert, was ihr besonders gefiel. Sie konnte Männer mit Haarbüscheln unter den Achseln nicht ausstehen.


Erst als er sagte „Na, gefalle ich dir genauso gut wie du mir?“ wurde ihr bewusst, dass sie ihn seit fast 10 Sekunden unbewegt anstarrte. Zur Antwort breitete sie die Arme aus, sprang ihn regelrecht an, wodurch er nach hinten auf der Bett zurückfiel, begrub ihn dabei regelrecht unter sich und rief mit beinahe kindlicher Begeisterung „Jaaa!“. Während er erstmal so auf dem Rücken liegen blieb richtete sie sich wieder auf und begann nun ihrerseits sich fertig zu entkleiden.


Sie tat dies mit einer nervenaufreibenden Langsamkeit, die Stephan fast um den Verstand brachte. Erst legte sie nur ihre Hände auf den Reißverschluss ihrer Hose. Dann öffnete sie ihn langsam und wiegte dabei ihre Hüften sanft hin und her. Dadurch geriet ihr Busen leicht ins Schaukeln, was Stephan als besonders anregend empfand. Gerne würde er sie jetzt gleich wieder berühren, aber er wollte sie nicht in ihrer Show unterbrechen.


Sie zog gerade die Hose langsam ihre Beine hinab. Zum Vorschein kam ein eher unscheinbarer Slip, der zwar noch sehr viel verbarg, aber auch sehr viel Neugier auf Mehr weckte. Nachdem sie ihre Hose, und mit ihr gleich auch die Socken, ausgezogen hatte, drehte sie sich am Bett kniend um, so dass sie ihm ihre Rückseite präsentierte. Sie drehte dabei den Kopf über die Schulter, um den Blickkontakt mit ihm zumindest teilweise aufrecht zu erhalten. Dann begann sie wieder ihre Hüften zu wiegen, wobei diesmal ihr Po Stephans Hauptaugenmerk auf sich zog. Sie umfasste ihre Pobacken mit den Händen und massierte sie aufreizend. Dabei schob sie den Saum des Slips immer mehr Richtung Mitte, so dass immer mehr nackte Haut ihres Hinterns sichtbar wurde. Als dies nicht mehr weiter möglich war begann sie den Slip langsam weiter nach unten zu streifen. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern, der seiner Meinung nach wirklich zum Anbeißen aussah, immer weiter und weiter entgegen. Schließlich zog sie den Slip ganz aus, wandte ihm aber noch immer ihre Rückseite zu. Mit einem Lächeln erkannt sie, dass sein Blick inzwischen ein schier unstillbares Verlangen und eine nahezu unendliche Neugier ausdrückte.


Sie dachte mit einem Lächeln auf den Lippen „Er hat zwar die Nacktfotos von mir gesehen, aber etwas weiß er noch nicht…“ Langsam drehte sie sich zu ihm um, die Hände dabei vor ihrer Scham haltend. In einer kompliziert aber trotzdem anmutig wirkenden Bewegung nahm sie ihre Hände dann zur Seite und gab den Blick auf ihre intimste Stelle frei. Sie kniete dabei vor ihm auf dem Bett, ihre Knie und Schenke waren relativ weit geöffnet, sodass er alles gut sehen konnte, jedoch noch nicht soweit, dass es vulgär gewirkt hätte.


Obwohl Stephan ja vorhin bereits Nacktfotos von ihr gesehen hatte war seine Neugier während ihres Strips immer größer und größer geworden. Und als sie ihm schlussendlich den Blick auf ihre Muschi erlaubte stellte er mit Überraschung fest, dass sie im Gegensatz zu den Fotos, die er gesehen hatte vollständig rasiert war.


Ihre inneren Schamlippen standen gerade ein klein wenig über die Äußeren hervor und waren durch die gespreizte Position ihrer Schenkel einen winzigen Spalt geöffnet. Er konnte auch bereits deutlich ihren Kitzler erkennen, welcher bereits leicht angeschwollen war und ein winziges Stück unter der ihn bedeckenden Hautfalte hervorlugte.


Nun war er es, dem erst nach mehr als 10 Sekunden bewusst wurde, dass er schon die ganze Zeit wort- und bewegungslos auf ihre Scham gestarrt hatte. Dies war ihm irgendwie sofort peinlich, trotzdem gelang es ihm nur schwer seinen Blick zu lösen und ihr wieder in die Augen zu blicken, die ihm freundlich entgegenschauten.


Nachdem sie ihm Gelegenheit gegeben hatte sie genau zu betrachten legte sie sich zurück aufs Bett, zog die leicht gespreizten Knie ein wenig an und machte mit dem Finger eine lockende „Komm her“ Bewegung. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er legte sich seitlich neben sie und begann mit einer Hand wieder ihren Busen zu streicheln, während seine andere Hand begann den Bereich zwischen ihren Schenkeln näher zu erkunden. Er schob seine Hand von oben her zwischen ihre Beine. Dabei achtete er darauf, dass ihr Venushügel so zwischen seinem Mittel- und Ringfinger zu liegen kam, wie zuvor bereits ihre Brustwarzen. Mit den abwärts gerichteten Fingerspitzen fuhr er dann ganz sanft durch den Spalt zwischen inneren und äußeren Schamlippen auf und ab. Durch diese auf und ab Bewegung wurde indirekt auch ihr Kitzler hin und herbewegt. Sandra legte den Kopf in den Nacken und schnurrte für einen Moment wie eine Katze. Dies stachelte ihn natürlich an die Erforschungsreise seiner Finger fortzusetzen. Er ließ seine Fingerspitzen nun auch durch den Spalt zwischen den inneren Schamlippen gleiten und fühlte die Feuchtigkeit dort. Immer wieder drang er mit den Fingern auch ein kleines Stück ein, jedoch nie zu weit, da er stets darauf achtete, dass ihr Venushügel zwischen seinen Fingern liegen blieb. Von Zeit zu Zeit änderte er auch leicht den Druck, den er mit Mittel- und Ringfinger von beiden Seiten darauf ausübte. Nun begann er auch noch die ihm zuwandte Brust zärtlich zu küssen. Er saugte sich leicht an ihrem Nippel fest und ließ seine Zunge kreisend darum herum gleiten.


Gleichzeitig griff Sandra wieder nach seinem Penis. Diesmal gelang es ihr natürlich ohne Schwierigkeiten ihn mit der Hand zu umfassen und den Daumen dabei sanft gegen seine Eichel zu drücken. Als sie den Daumen dann langsam aber bestimmt von links nach rechts und wieder zurück wandern ließ durchzuckte es ihn wie tausend Blitze.


Durch die Behandlung seines besten Freundes abgelenkt hatte Stephan leichte Schwierigkeiten alle Bewegungen, die er gerade an Sandra ausführte anständig zu koordinieren. So kam es, dass er einmal die eine Hand, mal die andere oder auch mal seine Zunge etwas vernachlässigte, beziehungsweise ruhen ließ, da er sich nicht auf alles zugleich konzentrieren konnte. Dadurch wurde Sandra immer abwechselnd und unvorhersehbar an verschiedenen Stellen stimuliert. Dieser oft rasche, oft langsame Wechsel trieb ihre Erregung schnell weiter in die Höhe. Sie ließ nun ihre Hand unter mäßigem Druck langsam seinen Schwanz auf und ab wandern. Mit der anderen Hand kraulte sie dabei abwechselnd seine Hoden, und streichelte die Innenseiten seiner Schenkel. Wann immer er sich einigermaßen an ihre Stimulationen angepasst hatte, und seinen Rhythmus, was ihre Stimulation anging wieder gefunden hatte, ließ sie ihren Daumen ein oder zweimal rasch über seine Eichel kreuzen. Dabei kam ihr immer vor als würde es ihn von oben bis unten leicht durchschütteln und er wurde durch die Ablenkung wieder zu einem Rhythmuswechsel gezwungen.


Als Stephan spürte, dass ihre Feuchtigkeit immer mehr zunahm wagte er es zwei seiner Finger etwas tiefer in ihre Höhle vordringen zu lassen. Zuvor zog er seine Finger ein paar Mal durch ihren Spalt um sie entsprechend anzufeuchten. Danach drang er langsam in sie ein. Er suchte nach ihrem G-Punkt und begann seine Fingerspitze vorwärts und rückwärts darüber reiben zu lassen. Dabei steigerte er den Druck langsam immer mehr. Sie ließ ihr Becken rhythmisch mitschwingen um ihm zu zeigen, dass ihr seine Fingerspiele gefielen. Es fiel ihr auch immer schwerer sich auf ihre eigenen Handbewegungen an seinem Schwanz zu konzentrieren. Und so kam es schon ein paar Mal vor, dass sie eigentlich unabsichtlich seine Eichel mit dem Daumen streifte. Dabei durchlief in jedes Mal ein kleiner Lustschauer. Er schien dort wesentlich empfindlicher zu sein als alle anderen Männer, an denen sie dies je probiert hatte. Sie nahm sich fest vor in naher Zukunft auszuprobieren wie seine Eichel wohl auf Bekanntschaft mit ihrer Zunge reagieren würde.


Er hatte inzwischen seine Finger wieder aus ihr zurückgezogen. Für einen Moment zeigte sich bei ihr ein enttäuschter Gesichtsausdruck. Doch bevor sie dazu kam etwas zu sagen tat er bereits etwas was sie mehr als nur für die entzogenen Finger entschädigte. Er hatte ihren Kitzler, der durch ihre inzwischen hochgradige Erregung ein Stückchen hervorstand zwischen Daumen und Zeigefinger genommen. Er übte nur ganz sanften Druck aus und begann nun den Kitzler zwischen seinen Fingern hin und her zu rollen.


Sintflutartig brachen die Wellen der Erregung nun über Sandra herein. Sie begann erst vorsichtig und ein wenig verschämt, mit der Zeit aber immer ungehemmter zu stöhnen. Stephans Rollbewegungen wurden immer schneller und unrhythmischer, was sie nur noch erregender machte. Sandras Schenkel begannen leicht zu zittern. Sie hatte ihre Hände von Stephan gelöst und presste sie nun auf ihre Oberschenkel um leichter still halten zu können. Ihr erschien es, als hätte sie noch nie so direkte und intensive Stimulation verspürt. Sie konnte bereits das Herannahen ihres Höhepunktes fühlen. Immer lauter und ungehemmter brachen die Lustschreie nun aus ihr heraus. Sie wollte Stephan anfeuern, ihn darum bitten noch schneller und noch intensiver weiter zu machen, aber ihre Stimme versagte ihr den Dienst.


Kurze Zeit später hatte sie einen intensiven Orgasmus. Dadurch, dass Stephan jedoch weiterhin ihren Kitzler mit gleicher Geschwindigkeit zwischen den Fingern rollte schien es ihr, also wolle ihr Orgasmus gar nicht mehr enden. Sie grub die Finger tief in das Bettzeug um nicht wild um sich zu schlagen. Stephan versuchte sie ein wenig festzuhalten, in dem er seine andere Hand über ihren Bauch legte und sie sanft aber bestimmt niederhielt. Nur so konnte er erreichen den Kontakt mit ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Als ihre Lustlaute langsam leiser wurden begann er, sein Tempo wieder zurückzunehmen. Auch den Druck der Finger verringerte er langsam wieder und nachdem sie sich weit genug wieder in der Gewalt hatte, dass er sie nicht mehr festhalten musste begann er wieder mit einer Hand ihre Brust zu massieren. Durch das langsame Abklingen der Stimulation konnte Sandra die Nachwellen des Orgasmus optimal genießen. Sie wollte etwas zu ihm sagen, aber sie war viel zu sehr außer Atem. Nachdem er ihren Kitzler aus dem Gefängnis zwischen seinen beiden Fingern entlassen hatte küsste er kurz ihre beiden Brustwarzen, danach legte er sich auf gleiche Höhe mit ihr schlang die Arme um sie und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen vollführten einen nicht enden wollenden Kampf, während er immer näher an sie heranrückte. Sein Penis begann dadurch an ihrem Schenkel zu reiben. Während er noch damit beschäftigt war sie zu küssen und ihr Gesicht und ihren Hals zu streicheln wanderten ihre Hände langsam seinen Oberkörper hinab.


Schnell fanden ihre Hände das Ziel. Sie umschloss seinen Schwanz mit einer Hand und rieb aufreizend langsam auf und ab, während sie die Finger der anderen Hand über seine Eichel tanzen ließ. Er stöhnte laut auf. So intensive und direkte Berührungen an seiner Eichel war er nicht gewohnt. Wenn er sich selbst befriedigte schob er meist seine relativ lange Vorhaut vor und zurück. Der Tanz ihrer Finger fühlte sich an als würden gleichzeitig tausende Ameisen über seine Eichel klettern von welchen jede ein kleines Stück Erregung mit sich brachte. Lange würde er das nicht mehr aushalten, so geil war es. Er hielt Sandra mit seinen Armen noch immer fest umklammert und presste ihren Oberkörper an seinen. Dadurch konnte er auch ihre noch immer harten Brustwarzen auf seinem Brustkorb spüren. Auch sein Unterleib wurde gegen sie gepresst, wodurch seine Eichel auch immer wieder einmal an ihrem Körper entlang rieb. Gleichzeitig begann Sandra nun ihn zärtlich auf sein rechtes Ohr zu küssen, sanft an seinem Ohrläppchen zu knabbern und es mit ihrer Zunge zu umspielen. Das rief in ihm ein unglaublich kribbelndes Gefühl hervor, und für einen Moment fühlte er sich desorientiert, wie im freien Fall. Er hatte das Gefühl nicht mehr zu wissen, wo genau oben und unten war. Diese Empfindungen, gepaart mit jenen, die von seinem Schwanz ausgingen, ließen ihn fast völlig ausflippen. Er presste seine Arme noch fester gegen ihren Rücken und versuchte so ruhig als möglich liegen zu bleiben, um es ihr nicht zu schwer zu machen, den Kontakt zu ihm zu halten. Jedoch fiel ihm das nicht besonders leicht.


Nach einigen Minuten ließ sie von ihm ab und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will dich jetzt in mir spüren.“ Er nickte nur. Zu mehr war er gerade nicht in der Lage. Blitzschnell hatte sie ein Kondom aus ihrem Nachtkästchen hervorgezaubert. Er wollte es ihr aus der Hand nehmen um es überzuziehen. Sie kam ihm jedoch zuvor und tat dies gleich selbst. Jedoch nicht, ohne zuvor noch einmal jeden ihrer Finger einzeln über die Eichel spazieren zu lassen, was ihm ein weiteres aufstöhnen entlockte.


Er wollte sich über sie beugen, sie gab ihm jedoch einen Schubs, der ihn auf seinen Rücken zurück fallen ließ. Dann kletterte sie über ihn und kniete sich über seinen Bauch. Langsam rutschte sie immer weiter nach unten, wobei ihre Pobacken bereits an seinem steil aufgerichteten Schwanz rieben. Sie hob ihr Becken etwas an brachte ihre Muschi genau über seinem Schwanz in Stellung. Vorsichtig ergriff sie ihn mit einer Hand um ihn in die richtige Richtung zu dirigieren, während sie ihr Becken langsam senkte. Zentimeter für Zentimeter ließ sie sich nun so von ihm aufspießen. Es fühlte sich so verdammt gut an, anstelle der gewohnten Dildos und Vibratoren einmal wieder echtes, heiß zuckendes Fleisch in sich zu spüren. Nachdem sie sich ganz auf ihn gesetzt hatte genoss sie einen Moment lang einfach nur das Gefühl mit ihm vereint zu sein. Dann begann sie ihr Becken langsam auf ihm hin und her zu schieben, teilweise in leicht kreisenden Bewegungen. Er versuchte durch Heben seines Beckens tiefer in sie zu stoßen. Sie hielt ihn jedoch mit ihrem Gewicht unten und verhinderte zu viel Bewegung seinerseits. Sie wollte nicht, dass es all zu schnell vorbei war. Nur langsam bewegte sie ihre Hüften. Dabei rieben jedoch ihre Schamlippen und die Spitze ihres Kitzlers an seinem Körper, was ihre Erregung schnell in Richtung eines erneuten Höhepunktes driften ließ.


Nach einiger Zeit hob sie ihr Becken etwas an, und gab ihm so etwas mehr Bewegungsfreiraum. Langsam glitt er ein Stück aus ihr heraus um dann erneut wieder tief in sie einzudringen. Ihre Brüste begannen dabei leicht zu wippen und Stephan konnte nicht widerstehen nach ihnen zu greifen und sie wieder zu massieren, wobei er erneut den Nippeln große Aufmerksamkeit widmete. Diese zusätzliche Erregung veranlasste sie ihre Bewegungen langsam aber stetig zu beschleunigen. Sie spürte schon wieder das typische, einen Orgasmus ankündigende Kribbeln. Und nur einige Momente später wurde sie erneut von einem Höhepunkt durchgeschüttelt. Die Zuckungen, die ihre Scheidenmuskulatur dabei vollführten hätten auch Stephan beinahe einen Höhepunkt beschert. Er konnte ihn aber noch zurückdrängen, indem er sich ein Stück aus ihr zurückzog und versuchte für einige Sekunden so bewegungslos wie nur möglich liegen zu bleiben. Schließlich konnte aber auch er sich nicht länger beherrschen, und während sie noch in den Nachwellen ihres Orgasmus zitterte begann er, soweit es ihm möglich war, schnell und tief in sie zu Stoßen. Einige wenige Stöße reichten aus um ihn wie eine zum Zerreißen gespannte Feder explodieren zu lassen. Er schrie seine Lust förmlich heraus, während er seinen Samen in das Kondom pumpte.


Nachdem die Höhepunkte der beiden abgeebbt waren zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und entfernte das Kondom. Danach ließen sie sich beide nebeneinander auf das Bett fallen, umarmten sich, küssten sich und blickten einander tief in die Augen. „Danke…“ keuchten sie beide beinahe gleichzeitig, nachdem sie wieder ein wenig zu Atem gekommen waren und mussten dabei darüber lachen, dass ihnen im selben Moment derselbe Gedanke gekommen war.


Sie blickte ihm tief in die Augen. „Zwick mich bitte einmal“ flüsterte sie ihm zu. „Wozu soll denn das gut sein?“ fragte er zurück. „Ich will mich nur vergewissern, dass ich das alles nicht nur geträumt habe.“ antwortete sie. Er lachte kurz auf, und kniff sie ganz leicht in ihre linke Brustwarze. „Keine Sorge, das ist schon alles real.“ grinste er. „Muss wohl so sein, denn es war viel besser, als ich es mir erträumt hatte.“ gab sie zurück. „Wie meinst du das?“ fragte er leicht verwundert. Und sie begann ihm alles zu erzählen. Wie sie ihn das erste mal gesehen hatte, was sie sich so alles mit ihm vorgestellt hatte (ein paar dieser Dinge behielt sie allerdings vorerst noch für sich), wie sie versucht hatte, ihn möglichst oft zu sehen, wie sie versucht hatte, ihn auch einmal außerhalb der Uni zu treffen, bis hin zu den Dingen, die unmittelbar bevor er sie angesprochen hatte, in ihrem Kopf vorgegangen waren. Er hörte aufmerksam zu, sagte nur hin und wieder etwas dazu.


Nachdem sie mit ihrer Erzählung am Ende war lagen sie ein paar Minuten lang nur schweigend aneinandergekuschelt da und küssten sich von Zeit zu Zeit. Schließlich wurde sie von ihrer Neugier übermannt und begann ihn über einige persönliche Dinge zu befragen, die sie gerne von ihm wissen wollte. Woher er eigentlich kam, was er in seiner Freizeit so machte, und so weiter. Daraus entwickelte sich rasch eine rege Diskussion, in der sich die zwei ein bisschen näher kennen lernten.


Irgendwann meinte er schließlich: „Irgendwie schon komisch… Ist es nicht so, dass man sich gewöhnlicher weise vorher näher kennen lernt und dann erst miteinander schläft?“ „Ja, gewöhnlicher weise schon“, antwortete sie, „aber ich muss sagen, dass ich in diesem Fall auch gegen die umgekehrte Reihenfolge nichts einzuwenden habe.“ Wieder mussten beide kurz lachen.


„Du musst jetzt dann gehen. Du hast heute noch eine wichtige Vorlesung.“ sagte sie zu ihm, während sie einen Blick auf die Uhr warf. „Woher weißt du denn das?“ fragte er verwirrt. „Schon vergessen? Ich hab dich die letzten Wochen genau im Visier gehabt. Ich kenne deinen Stundenplan praktisch auswendig.“ erwiderte sie augenzwinkernd. „Eigentlich würde ich ja viel lieber hier bei dir bleiben“, seufzte er, während er begann sich anzuziehen. „Ich würde ja sagen du kannst nachher gerne wieder herkommen. Aber dummerweise muss ich um diese Zeit schon am Bahnhof sein. Ich muss dieses Wochenende zu meinen Eltern fahren. Meine Großmutter hat ihren 80. Geburtstag. Aber ich komme Sonntagabend wieder zurück. Du hast soweit ich weiß Montagvormitta

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Kommentare


Simon
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 12.11.2006:
»Traumhaft - danke für diese wunderbare geschichte«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 04.08.2013:
»Und wie gehts weiter. Wurde gerade interessant. Sprache ist wirklich gut.«



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