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Kommentare: 7 | Lesungen: 2659 | Bewertung: 6.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 20.06.2013

Strafe muss sein

von

von Niklas Sanders

Unsere Ausbildungsstätte befindet sich in bester Lage – in einem kleinen, idyllischen Städtchen direkt am Rhein kommen alle paar Monate sämtliche Azubis der Behörde deutschlandweit zusammen. In getrennten Klassen je nach Einstellungstermin lernen sie hier die Unterrichtsinhalte und bekommen das nötige Rüstzeug für ihre Abschlussprüfung vermittelt, ehe es wieder zurück in die Filialen geht.

Mein Name ist Niklas, ich bin 26 und bin einer von 29 Azubis in meiner Klasse zwischen 17 und 32 Jahren – 16 davon weiblichen Geschlechts. Viele meiner Mitstreiter hatten vorher beruflich schon andere Wege eingeschlagen und sind daher teilweise schon deutlich jenseits der zwanzig.

Das Gebäude hat vier Etagen; in den oberen beiden sind die privaten Zimmer der Azubis und Dozenten, in den unteren beiden findet man die Unterrichts- und Tagungsräume sowie den geräumigen Speisesaal mit Blick auf den Fluss, eine Weinstube und den Billardraum.


Zusätzlich gibt es eine Tischtennisplatte und eine Kegelbahn, so dass für Zerstreuung und Ablenkung vom anstrengenden Lernstress gesorgt ist.


Die Rezeption ist im Erdgeschoss in der Nähe des Haupteingangs angesiedelt. UG 1 und UG 2 sind nicht wirklich unterirdisch, da man wiederum im UG 2 vom Speisesaal aus ins Freie treten kann und nur wenige hundert Meter weiter am Ufer von Deutschlands längstem Fluss steht.

Es ist Anfang September und Spätsommer. In dieser Zeit lässt es sich hier im Örtchen bei Temperaturen um die 20 Grad recht gut aushalten – wenn es dagegen im Hochsommer richtig heiss ist, steht vielen nicht so sehr der Sinn nach Unterricht und Lernen, sondern eher nach einem Besuch des Freibads um die Ecke oder Spazierengehen in der schönen Natur.

So angenehm die äußeren Begleitumstände und Rahmenbedingungen sind, so streng und kompromisslos die Ausbildungsleiter und Dozenten, wenn es um Regeln und das richtige Verhalten geht. Die Behörde hat einen guten Ruf zu verlieren und jeder spätere ausgelernte Mitarbeiter soll sie gut in der Öffentlichkeit präsentieren und den hohen Anforderungen und Standards entsprechen.


Es gibt sogar eine Kleiderordnung für die Unterrichtstage bzw. für offizielle Anlässe, die für die Männer Stoffhose und Hemd vorsieht – gern gesehen wird jedoch Jackett und Krawatte dazu. Die Damen sind ebenfalls angehalten, eine Stoffhose oder einen längeren Rock zu tragen sowie eine Bluse und gern einen Blazer.

Der Unterricht geht jeden Tag normalerweise von 8:00 bis 13:00 Uhr, freitags, wenn viele Azubis über´s Wochenende in ihre Heimat zurückreisen, nur bis 12:00 Uhr.


Für die Gestaltung des restlichen Tages ist jeder selbst verantwortlich, die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, man hat genügend Zeit zum lernen oder sich sonst wie zu vergnügen, durchaus auch in geselliger Runde in der Weinstube.

Zapfenstreich ist allerdings um 23:00 Uhr – auf die Einhaltung wird stichprobenartig von Seiten der Dozenten geachtet.


Wer später beim feiern und Genuss alkoholischer Getränke erwischt wird, bekommt einen Verweis, der dritte Verweis zieht die Beendigung des Ausbildungsverhältnisses nach sich.


Soweit ist es bis heute noch nie gekommen. Mehrere der aktuellen Auszubildenden haben sich jedoch aufgrund von Vergehen wie Überziehung des Zapfenstreichs, unentschuldigtem Fernbleiben vom Unterricht oder Abschreiben in Klausuren bereits einen Verweis eingehandelt.

Es klingt ungewöhnlich, doch anstelle eines Verweises gibt es eine umstrittene, in den Chefetagen kontrovers diskutierte Alternative: die körperliche Züchtigung!


Sie sollte schon einmal abgeschafft werden, doch da sie letztlich auf freiwilliger Basis erfolgt und anscheinend die Herren in der Leitungsebene erfreut, wird sie beibehalten, ohne viel Aufhebens drum zu machen oder offiziell davon zu sprechen.

In unserer Klasse hat sich noch niemand zu dieser Züchtigung bereit erklärt, doch dass diese Disziplinierungsmethode aus grauer Vorzeit hier zuweilen angewandt wird, hat sich natürlich herumgesprochen. Wie das ganze dann genau abläuft, darüber kursieren mehrere, eher auf Gerüchten und Halbwissen basierende Versionen. Die Bestrafung soll angeblich im Billardraum erfolgen, Mitauszubildende dürften aber nicht dabeisein.

Die Tage und Unterrichtseinheiten vergehen – nun sind wir in diesem Block zweieinhalb Wochen in der Ausbildungsstätte am Rheinufer. Da in diesem Abschnitt keine Tests und Klausuren anstehen, die meisten Dozenten nett und umgänglich sind, sich die Azubis gut verstehen und das Essen lecker ist, ist die Atmosphäre momentan sehr entspannt.

Am Mittwochabend trafen sich die meisten von uns unten im UG 2 in der ominösen Weinstube. Die Stimmung ist ausgelassen, wir unterhalten uns angeregt, der Lärmpegel geht zunehmend in die Höhe und viele verlieren die Uhr aus den Augen. Um 22:45 Uhr ist die Party noch in vollem Gange, unzählige Gläser werden geleert und durch volle ersetzt.


Der Ausbildungsalltag, die baldigen Prüfungen und der Lernstress sind weit weg, es herrscht allgemeines Gelächter und Heiterkeit. Wie schnell an so einem Abend doch die Zeit vergeht! Ehe wir uns versehen ist es 23:30 Uhr – höchste Zeit für mich und die meisten anderen, schnell zu bezahlen und unentdeckt das Lokal in Richtung des eigenen Zimmers zu verlassen.

AM NÄCHSTEN MORGEN

Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr geht es schnurstracks eine Etage nach oben zu unserem Unterrichtsraum 1.30.


Als um Punkt acht die Rechnungswesen-Vorlesung beginnt, lasse ich meinen Blick in die Runde schweifen…


Constanze, Tom und Sebastian fehlen – und wo ist eigentlich Jule??!


Dieselbe Frage stellt sich Herr Schirrmeister, der Dozent, offenbar auch. „Hmm, irgendwie waren wir gestern noch mehr Leute… aber fangen wir trotzdem an! Guuut…Frau Lewe, erklären Sie uns doch noch einmal kurz das mit der Plankostenrechnung…“ „Plankostenrechnung?!“ „Ja, das was wir gestern in der letzten Stunde besprochen haben, Sie wissen schon. Kommen Sie am besten nach vorne ans Flipchart!“


„Herr Schirrmeister,“ „Ja, Frau Lewe?“ „Ich…ich finde das gerade nicht so ganz fair! Frau Potthoff und Frau Ritter feiern, sind wieder nicht da, ich fehle nie, passe auf, mache die Aufgaben, aber mich nehmen Sie ständig dran und lassen mich vor der Klasse schlecht aussehen.“


„Ja…ja, Frau Lewe, da haben Sie Recht…wo s i n d überhaupt Frau Potthoff und Frau Ritter?? Und der Bruns und der Jäger sind auch zu spät! Ich werde mich jetzt bei der Rezeption nach deren Zimmernummern erkundigen! Moment, bin gleich wieder da!“


KLOPF! KLOPF! KLOPF! …


KLOPF! KLOPF! … „JAAHA?!“

„Frau Ritter!?“ „Jia…ja, ich…ich komm´ gleich!“


„Schirrmeister hier, in einer Viertelstunde im Leitungs-Büro!“


„Ist…ist o-kay“


Die 23-jährige Düsseldorferin hatte total verschlafen – kein Wunder nach all der Feierer mit Alkohol bis um halb eins in der Nacht. „Verdammt! Mist! Wie konnte mir das nur passieren?? Jetzt aber schnell ins Bad und fertigmachen!“ Jule steht unvermittelt auf und bewegtsich unsicheren Schrittes in Richtung Dusche. „Da beginnt der Tag ja prima! Dabei steht heute eigentlich gar nichts Weltbewegendes auf dem Programm und dann sowas…“ denkt die gutaussehende, einen Touch burschikos wirkende Brünette. Sie misst etwa 1,75 m, wiegt um die 65 Kg und macht regelmäßig Sport.

Ihre relativ kurzen Haare sind noch etwas zerzaust.


Sie sieht auf die Uhr „Um 8:00 Uhr hat der Unterricht angefangen, jetzt ist es mittlerweile halb neun. Um viertel vor erwartet mich der Schirrmacher… In der Fünf-Minuten-Pause?! Was er mir wohl zu sagen hat!?“ Juliane Ritter kann an nichts anderes mehr denken und weiss nur zu gut, dass sie gestern zu lange in der Weinstube war und die Leitung verstärkt darauf achtet.


„Ob ich so einfach mit einer Ermahnung davonkomme?! Einen Verweis wegen Spicken in ´ner Klausur habe ich ja schon.“


Bevor sie die verschließbare Duschkabine betritt, entledigt sie sich ihrer Schlafbekleidung. Das ist schnell erledigt, die kurze graue Pyjamahose und das weisse Shirt sind im Nu abgestreift.


Die Auszubildende lässt die Sachen in der Eile einfach auf den Badboden sinken als ihr ein Gedanke kommt „Wo sind überhaupt Constanze, Tom und Sebastian? Die waren doch gestern Nacht noch bei mir im Zimmer und wir haben noch etwas weitergefeiert?!“ Offenbar waren die anderen drei zu später Stunde noch auf ihre eigenen Zimmer gegangen – nicht auszudenken, wenn man alle am Morgen zusammen erwischt hätte!


Die Dusche ist anfangs noch kalt, doch der Strahl wird nach einer Weile angenehm warm und als Jule druntersteht, vergisst sie für einen Moment den Schock von eben, als sie plötzlich und unsanft geweckt wurde. Sie beginnt sich besser zu fühlen und wird allmählich wach – doch ewig kann sie nicht unter der warmen Brause stehen. „Wenn ich mir zu lange Zeit lasse, klopft der blöde Schirrmeister gleich wieder an. Das fehlt mir auch noch!“


Der Blick auf die Badezimmeruhr verrät: 8:40 Uhr „Oh, nein, das schaffe ich ja kaum noch!“

„Frau Ritter!? Ich dachte schon, Sie kommen gar nicht mehr…“


Zwölf Minuten vor neun steht Jule schließlich vor dem Büro der Dozenten – ihr gegenüber Herr Schirrmeister und der Leiter der Ausbildungsstädte, Herr Cohnen. Doch sie ist nicht die einzige, die man früh am Morgen zum Rapport bestellt hat. Constanze, Tom und Sebastian haben ebenfalls das Vergnügen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ denkt Jule.


Die anderen Azubis sehen auch noch etwas verschlafen und nicht hundertprozentig ausgenüchtert aus.

„Frau Ritter, Frau Potthoff, Herr Bruns und Herr Jäger – Sie können sich denken, warum ich Sie hierhin bestellt habe!?“

Der Rest der Klasse soll sich derweil mit der Erledigung einiger Textaufgaben in Stillarbeit beschäftigen, doch alle haben natürlich mitbekommen, was sich gestern Abend zugetragen hatte und sind entsprechend neugierig, wie es den vier Nachzüglern ergehen wird.

„Ja..also..wir haben ein wenig gefeiert und dabei auch Alkohol getrunken“ meldet sich Constanze zu Wort.


„Ein wenig?!“ entgegnet Herr Schirrmeister erzürnt.


„Was war außerdem da mitten in der Nacht auf ihrem Zimmer los, Frau Ritter??“ Jule kann sich an nichts mehr erinnern, macht ein betroffenes, schuldbewusstes Gesicht und lässt Schirrmeisters Äußerung einfach als rhetorische Frage im Raum stehen.


„Um es kurz zu machen“ schaltet sich Herr Cohnen ein „Sie alle wissen, dass hier in der Ausbildungsstätte gewisse Regeln eingehalten werden müssen und es ein Privileg für Sie ist, bei unserer Behörde arbeiten zu dürfen. Sie alle haben in der Vergangenheit bereits einen Verweis bekommen! Manche von Ihnen scheinen den Ernst der Lage noch nicht ganz begriffen zu haben!?“ „Wir…“ „Unterbrechen Sie mich nicht, Herr Bruns! Naja, Sie haben nun die Wahl: entweder Sie vier bekommen jeweils einen weiteren Verweis -wer drei davon erhält, bekommt bekanntermaßen die Kündigung und Sie dürften sich dann nichts mehr zu Schulden kommen lassen - oder…“ „Oder?!“ kollektive Besorgnis und Unsicherheit macht sich bei den jungen Azubis breit. „Sie haben ja bestimmt schon davon gehört…also alternativ können Sie auch einwilligen, körperlich bestraft zu werden und wir vergessen die Sache!“ „Ja, genau“, entgegnet Jule zögerlich „wir haben davon gehört..Sie…Sie vergessen es dann einfach so?! Ich mein´ wir hätten ja nicht gedacht…äh, dass wir selber so schnell in diese missliche Situation kommen würden…“ Die 23jährige ist sichtlich aufgewühlt und neben der Spur.


„Also wenn Sie vier zustimmen, werden Sie heute unmittelbar nach dem Mittagessen um 13:45 Uhr unten im Billardraum gezüchtigt werden! Wir verzichten dann auch darauf, Ihre Einsatzfilialen über Ihr neuerliches Fehlverhalten in Kenntnis zu setzen.“ „Wie soll das denn ablaufen?“ erkundigt sich Tom Jäger, eigentlich ein guter, vernünftiger Schüler, der allerdings ab und an etwas über die Strenge schlägt.


Herr Schirrmeister und Herr Cohnen sitzen den Azubis im Leitungsbüro mit ernster Miene gegenüber.


„Hören Sie“ führt der Leiter aus „Sie würden nacheinander im Beisein von Herrn Schirrmeister und mir, sowie unserer Gleichstellungsbeauftragten in den Billardraum gebeten.


Dort entkleiden Sie sich vollständig und beugen sich über einen der Spieltische. Sie erhalten in der Folge fünfzig Schläge mit einem Queue auf den nackten Po und die Oberschenkel!“


„Ui, das hört sich ja echt krass an!“ meldet Sebastian Bruns seine Bedenken an. „Klar, Herr Bruns, den Schreien derer, die bereits diese Erfahrung machen mussten, nach zu urteilen, dürfte es höllisch wehtun, da machen Sie sich nichts vor.“

Es hatte sich bis dato noch nie ein Typ zu dieser Züchtigung bereiterklärt und so ist es auch diesmal. Tom und Sebastian sind durchaus etwas neugierig, aber letztlich wollen sie diese Demütigung und die Schmerzen doch nicht auf sich nehmen.


Anders Constanze und Jule – die beiden 23jährigen kneifen nicht und wollen ihre Verfehlungen vom letzten Abend unbedingt vergessen machen.

Nach dem Gespräch mit der Leitung nehmen auch die beiden Frauen wieder am Unterricht teil und versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Blicke weichen in den nächsten Stunden instinktiv denen der anderen aus. Es ist eine recht spezielle, eigenartige Atmosphäre. Bei Constanze und Jule macht sich ein Gefühl der Scham breit, gleichzeitig auch eine gewisse Erregung und Aufgewühltheit.


Beide sind im Unterricht nicht so ganz bei der Sache, werden von den Dozenten jedoch auch weitgehend in Ruhe gelassen.


Die Azubinen sind froh als um 13:00 Uhr der Unterrichtstag endet. Sie gehen als erste zum Mittagsbuffet und verschwinden unauffällig mit ihren Tabletts auf ihren Zimmern.

Die meisten anderen Bewohner der Ausbildungsstätte sind mit ihren Gedanken schon bei der Nachmittagsplanung und nehmen wenig Notiz von Constanze und Jule und offenbar haben die Lehrkräfte die ganze Sache diskret behandelt.


Ob manche dennoch mitbekommen haben, was den beiden heute noch bevorsteht?!

Die Partyqueens haben inzwischen entschieden, am morgen beginnenden Wochenende nicht in ihre Heimat zu fahren und in der Ausbildungsstätte zu bleiben. Für Constanze, die aus dem Osten der Republik kommt, ohnehin eine leichte Entscheidung.


Doch zunächst steht sowieso ihre Bestrafung auf der Tagesordnung. Es ist 13:34 Uhr, in nicht einmal einer Viertelstunde sind die zwei Mädels vorm Billardraum verabredet. Jule verspürt nunmehr ein starkes Kribbeln, ein leichtes Gefühl der Angst, Hilflosigkeit, aber auch den Wunsch, dass es endlich losgehen und diese Ungewissheit ein Ende haben möge.


Wie wird es wohl sein?! Beide hatten sich noch nie einer derartigen Prozedur unterzogen und je näher der Zeitpunkt rückt, desto unrealer kommt es ihnen vor.

Um drei Minuten vor der vereinbarten Zeit tanzen Constanze und Jule unten beim Billardraum an, direkt neben der Weinstube, die sie noch einmal an gestern Nacht erinnert.


In ihrem Rücken plötzlich eine Stimme „Ah, da sind Sie ja schon!“ Die beiden Azubinen drehen sich um und erblicken Schirrmeister, Cohnen und eine dritte, ihnen noch unbekannte Person, etwa Anfang Vierzig, die sich den beiden unvermittelt vorstellt „Katrin Lauth, ich bin die Gleichstellungsbeauftragte, ich werde schauen, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Offenbar kennen Sie mich noch nicht!?“ Constanze und Jule nicken nur verlegen, den Blick leicht nach unten gewandt.


„Gut“ Herr Cohnen wendet sich an die beiden Frauen „wo das geklärt ist, können wir ja loslegen.“ Irgendwie passt diese Höflichkeit und Freundlichkeit nicht eins zu eins zu der Situation und zu dem, was ihnen nun bevorsteht. Wenn Jule ehrlich ist, erregt sie genau das gerade aber ein wenig.


„Möchten Sie vielleicht noch schnell aufs WC?! erkundigt sich der Ausbildungsleiter. Jule und Constanze verstehen den Wink und nutzen die Gelegenheit, sich zu erleichtern. Es wäre peinlich, sich im Billardraum vor Schmerzen anzupissen.


„Frau Ritter, Frau Potthoff, möchten Sie die Züchtigung gemeinsam durchstehen, oder soll ich Sie getrennt voneinander hereinrufen?“ „Gemeinsam?!“ denkt Jule. Also insgeheim macht sie die Vorstellung an, zusehen zu können, wie Constanze geschlagen wird – und umgekehrt sie bei ihr…


Ohne etwas zu sagen und länger darüber nachzudenken, geht Jule in den Raum… und Constanze folgt ihr ohne Umschweife.


Nun macht es keinen Sinn mehr, abzuhauen, abzuwiegeln, zu diskutieren oder zu protestieren. Allen Beteiligten ist spätestens jetzt klar, dass das hier kein Spaß ist und worum es geht.


Es reicht ein dezentes Nicken und eine Kopfbewegung von Herrn Schirrmeister und die Mädchen fangen an, sich mit würdevoller, neutraler Miene auszuziehen. Beide tragen noch ihr eleganteres Dress aus dem Unterricht, in dem sie eine sehr gute Figur machen. Doch schon gleich wird die Kleiderordnung vorübergehend ausgesetzt.


„Wir haben uns noch nie nackt gesehen, wie Jule wohl aussieht“


Constanzes Gedanken und Vorstellungen werden von der Wirklichkeit noch übertroffen. Sie ist zwar nicht lesbisch und hatte noch nie etwas mit einer Frau, aber die Ritter da nur in BH und Höschen zu sehen, ist schon nicht schlecht.


Constanze trägt nun ebenfalls nichts weiter als einen dunkelblauen Slip und einen BH in der gleichen Farbe. Die Dresdnerin ist 1,67 m groß, keineswegs pummelig oder übergewichtig, aber mit gewissen Rundungen ausgestattet. Das, gemeinsam mit ihrer Brille, die sie gelegentlich trägt, ihrer akuraten Frisur und ihrem anständig, zurückhaltenden Image lässt sie überaus sexy erscheinen. Nur in Unterwäsche macht Constanze jedoch einen äußerst verlegenen, schüchternen Eindruck und verlagert ihr Gewicht vom einen Bein aufs andere.

Die Frauen beäugen sich unablässig und versuchen erfolglos, ihre Verlegenheit zu verbergen. Es ist ein wenig kühl im Raum, doch das ist das geringste Problem der beiden.

„Das genügt für erste, Frau Potthoff. Wir beginnen mit Ihnen, Frau Ritter!“ Jule erkennt, dass Herr Cohnen keinen Widerspruch duldet und schweigt.


„Gut, Frau Ritter, Sie bekommen wie erwähnt gleich fünfzig Stockschläge auf den Hintern und die Oberschenkel.


Wenn Sie nackt sind, beugen Sie sich bitte über den Billardtisch.“ Dass vor allem der Schirrmeister gleich alles von ihr zu sehen bekäme, war schon heftig. Der Dozent hatte die Klassenmitglieder ja noch nicht einmal in Sportkleidung gesehen. „Aber okay, was will ich machen??! Da muss ich jetzt durch“ denkt sich Jule. „…Womit er diesen Job wohl verdient hat?!“


Sie schämt sich jetzt schon ein wenig…

Die Klamotten der Azubinen liegen derweil geordnet und zusammengefaltet auf dem grünen Fils am anderen Ende des Tisches. Es soll ja nicht zerknittern… Trotz des sommerlichen Wetters kommt da das eine oder andere an Textil zusammen. Schließlich streift Jule auch ihre Unterwäsche ab und legt sie beiläufig auf den Haufen. Diesmal wird die junge Frau nicht die Annehmlichkeiten einer warmen Dusche spüren können, wie heute morgen.


„So, zufrieden?!“ fragt sie ohne Bosartigkeit in Richtung ihrer Bestrafer. Sie macht keine Anstalten, ihre intimsten Zonen mit den Händen zu verdecken, geht aber schnellen Schrittes zum Kopfende des Spieltisches, presst ihren Unterleib gegen das Holz und verbirgt vorübergehend ihren nackten gestutzen Schambereich.


„Das braucht Ihnen nicht peinlich zu sein, Juliane.“ Warum Herr Cohnen sie auf einmal mit dem Vornamen anredet, bl

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Kommentare


Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 22.06.2013:
»Der anfang ist nicht schlecht nur sollte doch etwas mehr Sex drin vorkommen und nicht nur Hiebe!!!!!!!!!!!!!1111«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 22.06.2013:
»die idee ist okay«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 213
schrieb am 22.06.2013:
»Dann hoffe ich mal das in der angekündigten Fortsetzung die Azubis sich entsprechend trösten! :-)«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 10.07.2013:
»Klasse danke. Gute Geschichte, bitte Fortsetzen.«

MareikeFFM
dabei seit: Jan '10
Kommentare: 1
schrieb am 28.09.2013:
»Interessante, aufregende Handlung,
manchmal jedoch etwas umständlich formuliert
und sehr sachlich geschrieben, was allerdings
bei so einer Geschichte auch seinen Reiz haben kann.

Habe vor ein paar Jahren selbst einmal eine ähnliche Situation erlebt, als Rollenspiel, - eine ziemlich aufwühlende, schmerzhafte Erfahrung...«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 478
Exhasi
schrieb am 21.08.2016:
»Mit einem Queue verprügelt zu werden ist bestimmt eine schmerzhafte Erfahrung. Mir fehlt aber auch der Sex in der Geschichte.«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 12.12.2017:
»Schade, das es nicht weitergeht...«



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