Strandspielzeug
von Urxl
KIEL: FALKENSTEINER STRAND
Die Schleswig-Holsteinische Landeshauptstadt Kiel ist eine schöne Stadt um zu studieren. Finde ich jedenfalls, besonders im Sommer. Die Kieler Woche, zwar meist verregnet, aber trotzdem ein Riesenevent, ist weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins bekannt und bei Sonnenschein im Sommer man ist mit dem Bus, dem Fördedampfer oder dem Fahrrad in einer halben Stunde am Falkensteiner Strand an der Kieler Förde. Deshalb studiere ich als waschechter Schleswig-Holsteiner in Kiel Physik im zweiten Semester und deshalb war ich vor einer Woche auch mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Falkenstein, um dort die Sonne und das Wasser zu genießen. Als geborener Westküstler gefällt es mir auch, dass anders als an der Nordsee immer Wasser da ist. Besonders seit ich entdeckt habe, dass ich dort auch nackt baden kann, nutzte ich jede Gelegenheit. Ich muss allerdings zugeben, ich fahre auch zum Spannen an den kleinen inoffiziellen FKK-Teil des Strands, an dem sich die Meisten hüllenlos sonnen. Denn wenigstens hier bekomme ich mal nackte Frauen zu sehen, ich bin nämlich der klassische Nerd, mit 19 noch Jungfrau, unberührt und ungeküsst. Diese Tatsache ist mir unsagbar peinlich, aber die einzige Chance das zu ändern wäre momentan ein Besuch im Puff und das als erstes Mal? Nein! Das Problem war allerdings, dass ich viel zu schüchtern war, ein Mädel anzusprechen, wenn dann im Bett rauskommt, dass ich keine Ahnung habe. Da helfen auch Pornos nicht. Vor drei Wochen konnte ich dann sogar Am Strand einem Paar um die 40 live beim Ficken zusehen. Ich lief gerade den Strand entlang an den Büschen vorbei, die den Strand nach hinten begrenzen und die kleine, zum Teil kaum einsehbare Buchten bildeten. Sie ritt auf ihm und ich legte mich so zwischen die Büsche, dass ich seine Halbglatze leider besser sehen konnte als das Rein und Raus, was man im Porno so detailgetreu gezeigt bekam. Mein Schwanz war hart wie Stahl, als ich mich aus meinen Klamotten schälte. Die Frau sah mich und lächelte, während sie langsam weiterritt. Ich wollte mich erst verschämt auf meinen Bauch legen, denn meinen steifen Schwanz hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt, doch was sollte ich verstecken? Die Frau, die ihn sah, fickte gerade, intimer kann man sich nicht präsentieren. Also kniete ich auf meinem Handtuch und sah den langsamen Bewegungen der blonden Frau mit den großen Titten zu. Mein Schwanz zuckte leicht und ich konnte mich kaum beherrschen. Ich griff nach meinem Harten und rieb ihn leicht. Ihr blieb das nicht verborgen, wieder lächelte sie und steigerte ihr Tempo. Ich war so erregt wie noch nie in meinem Leben und meine Beherrschung schwand immer mehr. Die Titten der Frau wippten im Takt und ihr Gesicht spiegelte ihre Erregung wieder, ihre Lust war zu viel für mich. Ich rubbelte meinen Schwanz nun wild und nach wenigen Sekunden spritzte ich meine Ladung im hohen Bogen in den Sand. Die Frau bewegte ihr Becken nun schnell vor und zurück, was ihren Stecher und dann auch sie nach kurzer Zeit zur Erlösung führte.
MIT ELKE AM STRAND
Ich war an diesem Mittwoch wieder mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Falkenstein. Es war stahlendblauer Himmel und knapp 25 Grad, das ideale Strandwetter. Als ich etwas verschwitzt die Holtenauer Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal passierte, überholte ich Elke. Ich kannte sie flüchtig, denn sie wohnte im selben Haus wie ich, war noch 18 und studierte Chemie. Sie erzählte mir, dass sie auch zum Strand wollte und dass sie sich freue, nun nicht alleine dorthin zu fahren. Mir wurde augenblicklich heiß und kalt, denn ich hatte wegen meines Plans an den FKK-Strand zu gehen keine Badehose eingepackt. Es gab keine Ausrede, keine Chance, ich musste ihr es beichten. Es war mir unglaublich peinlich, doch sie lachte nur und meinte, dass sie dann halt mitkommen würde.
Eine Viertelstunde später am Strand angekommen überließ sie mir die Wahl eines Platzes, da sie sich in diesem Teil des Strands nicht auskennen würde. Der Platz hinter den letzten Büschen war noch frei und so breiteten wir unsere Laken dort aus. Zumindest liegend war man an diesem Platz ziemlich vor Blicken geschützt. Elke schlug vor, zunächst ins Wasser zu gehen und kam mir damit sehr entgegen, denn das kalte Wasser würde jeden Anflug eines Ständers beseitigen. Denn der Moment war gekommen, an dem es keinen Grund mehr gab, das Ausziehen hinauszuzögern. Elke hatte schon ihr Oberteil ausgezogen und nestelte auf dem Rücken an ihrem BH, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog. Ich spürte ihre taxierenden Blicke auf meinem Oberkörper, der zwar nicht total schmächtig, aber auch nicht muskelbepackt war. Ich öffnete den Knopf meiner Shorts, als sie ihre Brüste freilegte. Ihre Nippel stachen ein wenig aus ihren Brüsten der Größe „eine gute Hand voll“ hervor und ich hatte Mühe nicht zu sehr zu starren, als ich meine Shorts herunter schob und mich dabei gleich meine Boxershorts mit entledigte. Ich stand nun nackt vor ihr und spürte, wie sie auf meinen Schwanz blickte, als sie sich ganz ihrer Kleidung entledigte. Ihre Muschi war von einigen Härchen bedeckt, aber die Spalte war deutlich zu sehen. Auch wenn sie einen leichten Bauchansatz hatte, sie wirkte nackt deutlich schlanker und fraulicher als unter ihrer nerdigen Kleidung. Aber vermutlich galt das auch für mich. Ich merkte, wie ich geil wurde, aber zum Glück machte sich Elke sofort auf den Weg zum Wasser. Ich lief hinter ihr her und der Anblick ihrer wippenden Brüste faszinierte mich. Als ich an der Wasserkante war, hatte sich mein Schwanz schon etwas mit Blut gefüllt, aber ich konnte es gerade noch verhindern, dass er sich ganz aufrichtete, bis ich im hüfthohen Wasser war.
Wir schwammen ein Stückchen, tollten ein wenig rum und redeten Belangloses, ehe Elke kühl wurde und sie aus dem Wasser wollte. Ich folgte ihr und genoss den Anblick ihres geilen breiten Arsches. Bei unseren Standlaken fragte sie mich, ob sie mir den Rücken eincremen solle. Eine gute Idee wie ich fand und so lang ich auf meinem Standtuch, während sie neben mir kniete und die Sonnencreme auf meinem Rücken verteilte. Ich genoss Elkes Berührungen, ihre zärtlichen Hände machten mich wieder an und spätestens als sie einfach auch meinen Arsch eincremte, bekam ich einen Steifen.
„Los, umdrehen“, befahl sie mir und meine Gedanken rasten panisch durch den Kopf. Vielleicht war er ja doch noch nicht ganz steif. Ich drehte mich mit knallrotem Gesicht um und schaute Elke an. Sie grinste erst und wurde dann ganz ernst: „Muss dir nicht peinlich sein, ich bin auch geil.“
Es entstand eine peinliche Pause und keiner sagte etwas. Elke fragte: „Soll ich weitermachen?“ Ich nickte und legte mich entspannt zurück. Sie verteilte Creme auf meiner Brust und cremte mich ein, achtete aber sorgsam darauf, nicht zu tief zu kommen. Dann stoppte sie und ich schaute auf.
Elke war unsicher: „Du, ich bin noch, … also, ich hab noch nie. Und ich will es erst mit einem machen, in den ich richtig verliebt bin, den ich heiraten will. Und der bist du … nicht.“
Ich nickte. Sie fragte mich: „Hast du schon Erfahrung?“ Ich wurde wieder rot und schüttelte stumm den Kopf.
„Ist es in Ordnung, wenn wir hier ein wenig rummachen, Petting und so?“ Natürlich war das in Ordnung, es war viel mehr als ich heute Morgen erhofft hatte. Das sagte ich ihr und sie lächelte. Sie füllte sich ein wenig Sonnencreme in die Hand und griff nach meinem Schwanz. Das erste Mal in meinem Leben griff eine Frau nach meinem harten Schwanz, wenn auch nur ganz kurz, denn danach waren meine Beine dran.
Wenig später lag sie auf dem Bauch und ich cremte ihr den Rücken ein. Ich kniete mich so neben sie, dass ich sie immer wieder leicht mit meiner Latte berührte, und als ich an ihrem Po war, schob ich leicht meinen Finger zwischen die Schenkel und strich über ihre Spalte, ehe ich ihre Beine eincremte. Als sie sich umdrehte, kniete ich mich so hin, dass meine Latte von zufällig am Strand vorbei gehenden Menschen hoffentlich nicht zu sehen war. Ich verteilte die Creme über ihren Brüsten und rieb die Nippel zwischen meinen Fingern. Sie keuchte leicht und hatte die Augen geschlossen. Ich konnte meine Finger nicht von ihren Brüsten lassen, obwohl diese sowie ihr gesamter Oberkörper schon genug Sonnencreme hatte.
Sie öffnete die Augen und sah mich an: „Du, ich möchte noch mit einer anderen Creme eingecremte werden!“
Ich schaute sie verständnislos an. „Na, mit deiner“, sagte sie und schaute auf meinen Schwanz. „Wenn du es mit der rechten Hand machst, wird es vom Strand keiner sehen, du sitzt sehr günstig.“
Ich ´wurde wieder knallrot und stotterte: „Aber das g-g-geht doch n-nicht, das macht man doch nicht!“
Sie grinste: „Na klar macht man das, das macht doch jeder. Bitte! Ich will es sehen und ich will die Ladung auf meinen Titten.“
Meine Erregung drängte meine Bedenken in den Hintergrund, schließlich lief ich schon die ganze Zeit nackt vor Elke herum und meine harte Latte hatte sie sich schon unverhohlen angeschaut. Meine rechte Hand griff nach meinem Schwanz und ich fing an, ihn zu reiben. Fasziniert schaute ich dabei erst auf ihre Titten und dann direkt zwischen ihre Beine. Sie bemerkte den Blick und spreizte ihre Beine, so dass ich zwischen den Härchen ihre Spalte gut sehen konnte. Ich wurde noch geiler, spürte ihren Blick auf meinem Schwanz und fing leicht an zu keuchen.
„Oh ist das geil. Spritz so ab, dass alles auf mir landet“, sagte sie und ihr Gesicht sah in ihrer Erregung wunderschön aus. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Elke griff mit ihrer Hand nach meinem Sack und streichelte ihn. Das war zu viel für meine Beherrschung, ich hatte den Punkt erreicht, an dem ich es nicht mehr verhindern konnte.
„Ich spritz gleich“, keuchte ich und sie zog ihre Hand von meinem Sack. Ich spürte wie es kam, richtete mich leicht auf und drückte das Becken etwas nach vorne. Dann entlud sich meine Lust, der erste Schub landete voll auf ihren Brüsten, auch der zweite und dritte Strahl traf ihren Bauch. Ich war völlig außer Atem und sah zu, wie sie alles auf ihrem Oberkörper verrieb. Dann griff sie wieder zu ihrem Smartphone und knipste ihren Bauch. Sie grinste und zeigte mir das Foto mit dem verriebenen Sperma und meinem noch mit Blut gefüllten Schwanz.
„Willst du jetzt auch?“, fragte ich sie.
„Du meinst hier am Strand kommen? Nein, das ist mir zu öffentlich!“ Ach nee. Sie tippte noc
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Gut dargestellt,aber unglaubwürdig.
Trotzdem weiter so !!«
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