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Kommentare: 15 | Lesungen: 3648 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 30.08.2010

Strass verzierte Riemchensandaletten

von

Verdammt, ich bin freiberuflicher Architekt, 42 Jahre alt, aber kein Damenwäscheträger!! Glaubte ich. Mein manchmal vorlautes Mundwerk hatte diesmal die Weichen meines Lebensweges neu gestellt. Total verrückt.

Wie es begann: Ich war freiberufliches Planungsmitglied innerhalb eines größeren Bauprojektes. Das machen viele Firmen so. Nach Projektende verschwand der Freiberufler, das Unternehmen trug keine Risiken und Kosten hinsichtlich Krankheit, Urlaub und sonstiger sozialer Verpflichtungen. Ich verdiente sehr gut, aber es war eine Win-Win Situation beidseitig. Soweit die Einleitung.

Usus war, dass die Projektgruppe unter der Leitung des Controlling-Bereiches des Unternehmens, in diesem Fall eine Frau Melanie Wiesner, jeden Freitag die Ergebnisse der letzten Woche besprachen und entsprechende Vereinbarungen für die nächste Woche trafen. Dann der entscheidende Freitag. Es war schönes Wetter und Frau Wiesner hatte ihre Möglichkeiten als Frau ausgenutzt und erschien in einem leichten Sommerkleid und --- in Riemchensandaletten die über und über mit Strass-Steinchen besetzt waren. Ein ca. 2cm breites Riemchen quer über den Fuß und ein Fesselriemchen, welches nur hinten an der Ferse mit einem Steg befestigt war, und ca. 4cm Absatz. Auch alles mit Strass belegt. Böse Zungen würden behaupten, dass sind eigentlich „Reizsandaletten“ in einem rötlichen Etablissement. Aber es sah wirklich geil aus. Jetzt mein großes vorlautes Mundwerk und bevor ich es stoppen konnten platzte ich unbedacht hinaus: wow, sind das geile Sandaletten – die kaufe ich mir auch. Der ganze Konferenzraum brüllte vor Lachen. Frau Wiesner hatte die Lage sofort im Griff: Herr Berger, ich leihe Ihnen meine Schuhe gern mal über das Wochenende, aber sie müssen sich dann auch von mir die Fußnägel rot lackieren lassen. Nochmals gesteigerte Heiterkeit. Ein Konferenzteilnehmer zu mir: tja, Herr Berger, die Schlagfertigkeit von Frau Wiesner ist allgemein bekannt – jetzt haben sie aber wohl ein Problem. Alle hatten sich noch einmal köstlich amüsiert, ich auch. Dann war das Thema aber erledigt und wir begannen mit unserem Wochenrückblick. Jedoch kreuzten sich meine Blicke ab und zu mal mit Frau Wiesner. Mir wurde ganz heiß. Es war uns beiden klar, das Thema ist für uns beide nicht erledigt – wir ziehen das durch. Ich war völlig verwirrt und meine Konzentration ließ auch zu wünschen übrig. Keiner merkte etwas, nur Frau Wiesner grinste leise. Nach der Konferenz blieben Frau Wiesner und ich noch allein zurück. Also Herr Berger, morgen um 16:00 Uhr bei mir im Ahornweg 8. Falls Sie doch keinen Mut dazu haben, rufen sie mich an unter 1234567.

Den ganzen Abend grübelte ich in meiner Pension über diese verrückte Situation. Tja, nachdenken bevor man spricht ist schon meistens sinnvoll. Aber ich sah das Ganze mittlerweile sportlich. Ich würde eine Flache Champagner und einen Blumenstrauß mitnehmen und nach einem netten Abend wäre ich wieder in meiner Pension. Zu erwähnen sei noch, Frau Wiesner ist eine durchaus attraktive Frau von 38 Jahre. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Mir gefiel sie.

Ich also am Samstag Nachmittag, geduscht und geschniegelt – man kann ja nie wissen ob einem Gutes widerfährt – mit meinem Blumenstrauß und der Flasche Champagner pünktlich im Ahornweg bei Frau Wiesner und klingelte, übrigens eine sehr schönes Doppelhaus alten Stils. Frau Wiesner hatte es von ihren Eltern geerbt. Nach kurzer Zeit öffnete Frau Wiesner, bekleidet in einem wunderschönen Kimono. Sie lächelte, kommen sie herein und nach einer kleinen Pause: ich wusste dass sie kommen. Ich übergab meine Präsente leicht stotternd. Da meinte sie, nun seien sie doch nicht so ängstlich, ich werde Ihnen doch nur ihre Fußnägel rot lackieren. Hilf Himmel, sie meint es wirklich ernst. Leicht trotzig dachte ich bei mir, warum eigentlich nicht, das wird bestimmt eine erotische Sache. Vielleicht ……. Hallo Herr Berger, nicht jetzt schon träumen, kicher.

Ach Herr Berger, ich finde es besser, wenn sie ihre Kleidung auch gegen einen Kimono tauschen würden. Dann können wir nach getaner Arbeit die optische Wirkung der roten Fußnägel und der Sandaletten viel besser bewundern. Ich habe im Gästezimmer entsprechendes hingelegt. Mich jetzt völlig fügend begab ich mich ins Gästezimmer. Dort lag tatsächlich ein wunderschöner Seidenkimono bereit. Und in einem Abstand, der zum Nachdenken einlud, waren ein Seidenhemdchen mit Spagettiträgern und einem passenden Seidenslip dazu drapiert. Die Frage war nun, lagen diese Sachen „zufällig“ in der Nähe oder gehörte das etwa zum Kimono, oder wollte Frau Wiesner mich testen? Jetzt wollte ich es wissen. Ich zog alles an. Schon der Gang ins Wohnzimmer bescherte mir leichte Schmetterlingsgefühle. Also, diese seidige Unterwäsche und dann noch der Seidenkimono darüber waren wirklich eine geile Gefühl. Erstaunlicherweise genoss ich dieses Gefühl der weiblichen Wäsche sehr, obwohl ich in der Vergangenheit keinerlei Fetischaktivitäten diesbezüglich durchgeführt hatte. Ich fühlte mich einfach wohl. Den Kimono hatte ich mit einem Gürtel verschlossen, man sah also nicht gleich dass ich völlig weiblich gekleidet war.

Dann der nächste Schock. Frau Wiesner betrachtete mich und schmunzelte, das steht ihnen aber wirklich gut – so sollten sie sich öfters anziehen. Grrrr, sie hatte ihren Spaß. Und wenn ich sie so betrachte, sie haben zwar blonde, spärliche Beinbehaarung, aber um ein edles Erscheinungsbild abzugeben – die müssen weg. Ich war gar nicht in der Lage zu protestieren. Ehe ich mich versah bearbeitete Frau Wiesner mich mit ihrem Lady-Shaver. Dann cremte sie meine rasierten Beine von oben bis unten mit einer wohl duftenden Lotion ein. Aahhh, tat das gut, mir wuchs schlichtweg eine Latte. Frau Wiesner übersah das vornehm. Ich versuchte einen letzten, jedoch nicht überzeugenden Einwand: Frau Wiesner, das war aber nicht abgesprochen oder? Ach Herr Berger, geben sie es doch zu, sie wollen das doch und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Ich gab meinen Rest-Widerstand auf. Sie lackierte nun meine Fußnägel „kirschrot“. Mein Gott, kann man eine Latte noch steigern? Wenn es möglich wäre, hätte ich jetzt zwei Latten. Mein Rüssel erreichte Betonstärke Klasse 4A. Dann holte sie die Strass verzierten Riemchensandaletten. Beide Füße rein, und die Fesselriemchen verschlossen. Aber wie verschlossen, es waren trickreiche Schnappverschlüsse, die man ohne besondere Kenntnis nicht öffnen konnte.

Durch meinen Kopf raste die Erkenntnis: du sitzt hier in Damenunterwäsche, einem seiden Kimono, hast lackierte Fußnägel und Strass verzierte Riemchensandaletten an. Irgendwie glaubte ich in einem falschen Film zu sein. Dann: Madame Berger, wollen sie sich mal in einem großen Spiegel so „im Ganzen“ sehen? Kommen sie mal mit in mein Schlafzimmer, dort habe ich einen sehr großen dreiteiligen Spiegel, so dass sie sich von allen Seiten bewundern können. Wie in Trance und ziemlich erregt trotte ich Frau Wiesner hinterher. Als ich mich dann im Spiegel betrachtete, brach es so richtig aus mir heraus. Ich war geil bis unter die Haarspitzen und es steigerte sich noch. Ich drehte mich zu Frau Wiesner um und schaute ihr lüstern in die Augen. Sie lächelte. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie sanft auf Stirn, Augen, Wangen und dann auf den Mund. Sie wehrte sich nicht, sie küsste zurück und schmiegte sich eng an mich, umfasste meinen Körper und streichelte meinen Rücken. Während ich sie weiterküsste merkte ich, wie Frau Wiesner den Knoten des Gürtels meines Kimonos löste. Es war mir jetzt alles egal. Dann klappte sie den Kimono leicht auf und führte ihre Hände unter den Kimono. Spätestens jetzt musste sie merken, welche Unterwäsche ich anhatte. Keine Reaktion, im Gegenteil, sie nutze die seidige Wäsche zur Verstärkung der Streicheleinheiten aus. Mir blieb fast der Verstand weg. Dann schob sie ihre Hände innerhalb des Kimonos zu meinen Schultern hoch und hob den Kimono über meine Schultern. Dieser fiel nun auf den Boden. Ich stand nun nur in einem seidigen Unterhemd mit Spagettiträgern, dem Slips und den Sandaletten vor ihr. Völlig den Verstand verlor ich, als Frau Wiesner mir nun langsam den Slip runter schob. Ich konnte nur noch röcheln. Ich duzte sie nun. Melanie du machst mich so geil, dass ich gleich für nichts mehr garantieren kann. Melanie flüsterte, ich bin genau so geil wie du. Dann drückte sie mich rücklings auf ihr Bett, trat etwas zurück und ließ ihren Kimono zu Boden gleiten – sie war darunter nackt. Melanie übernahm eindeutig die Führung. Sie setzte sich direkt auf meinen „Beton-Rüssel“ (sie war nass ohne Ende) und fing an sich auf meinem Schwanz zu wiegen. Dabei hatte sie ihre eigene Methode. Statt nun und nur auf mir herumzuhopsen, ein wenig tat sie das auch, beugte sie sich leicht nach vorne und rieb sie ihre Liebesperle zielstrebig an meinem Schambein. Sie befriedigte sich praktisch selbst und ich war das Medium. Das kam aber meiner Erektion zu Gute. Ich war ja so aufgegeilt das nur fünf weitere Intensivhopser mich hätten explodieren lassen. Ich konnte mich damit so einigermaßen beherrschen. Dann flüsterte ich Melanie zu, bitte öffne deine Augen. Keine Reaktion. Ich bat sie noch einmal. Etwas verunsichert öffnete Melanie dann doch ihre Augen während sie sich weiter rieb und Richtung Orgasmus wiegte. Ich sah tief in ihre Augen. Als Melanie bemerkte, dass ich keineswegs geilen Voyeurismus betreiben wollte, sondern ihr nur besonders nahe sein wollte, entspannte sie sich merklich und gab sich mir und ihren Gefühlen völlig hin. Ich schaute damit ein bisschen in ihre Seele. Es klingt vielleicht etwas kitschig, aber Melanie und ich waren uns jetzt außergewöhnlich nahe. Dann kamen wir gleichzeitig. Schwer atmend klammerten wir uns danach aneinander und schmusten noch ein Weilchen. Melanie meinte dann noch, ich habe bisher noch keinen Mann erlebt, der so sensibel auf mich, eine Frau, eingegangen ist. Bemerkenswert fand sie auch, dass diese Übereinstimmung bereits am ersten Tag unseres Zusammenseins und dem so schnellen Sex stattfand. Sie habe nie etwas für „One-night-stands“ übrig gehabt.

Dann bekam Melanie wieder Oberwasser, meine liebe Michaela, das ist doch wohl jetzt passend, du trägst wie selbstverständlich meine feine Unterwäsche – da müssen wir nach den roten Fußnägeln nun aber noch weitermachen. Bitte wie? Na aufstehen du Faulpelz und ab in die Küche und lege deine Hände auf den Tisch. Ich ahnte was nun folgen sollte. Es sollte mir Recht sein, wenn dies zu weiteren Intimitäten führen würde. Melanie lackierte mir nun auch die Fingernägel „kirschrot“ und danach meinte sie, ein bisschen MapeUp könne auch nicht schaden, nicht so viel, aber ich möchte mal deine Küsse mit Lippenstiftgeschmack genießen. So geschah es. Wir waren mittlerweile wieder „ordentlich“ gekleidet, also im Kimono. Dass ich die weibliche Unterwäsche anhatte und auch noch die Riemchensandaletten war klar.

Wir begaben uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns über „Gott und die Welt“ und natürlich auch über uns und auch insbesondere über mich und meinen wohl neu entdeckten Fetisch. Melanie meinte, dass mir Damenwäsche wohl sehr gefalle und mich auch sehr errege, sei von mir wohl nicht bestreitbar. Das Verrückte ist, dass ihr, Melanie, dieses sehr viel Spaß macht, mich so zu kleiden und immer weiter zu treiben. Sie würde gerne wissen, wie weit ich mit ihr gehen würde. Ich sagte zu Melanie: ich gehe bis dahin, dass es dir gefällt und einer weiteren Beziehung nicht abträglich ist. Die Grenzen bestimmst du. Allerdings erwarte ich, dass mein neuer Fetisch unser beider Geheimnis bleibt. Als Frau mit Perücke usw. möchte ich auch eigentlich nicht in der Öffentlichkeit auftreten. Grinsend: wenn ich mit dir, angezogen mit Strapsen und einer Damenhose zum Italiener essen gehen soll – na ja, das geht wohl so gerade. Na warte sagte Melanie, morgen teste ich deine Bereitschaft meinen Wünschen Folge zu leisten mal aus. Na, da bin ich aber mal gespannt. Melanie legte den Kopf etwas schief und grinste nur. So, es ist schon spät, ich glaube nicht, dass du jetzt noch in deine Pension zurück willst, oder? Meinen leuchtenden Augen entnahm sie, dass ich mir wohl etwas Besseres vorstellen konnte. Okay, okay, aber glaube nicht, dass ich jetzt noch das Gästebett beziehe. Du wirst in meinem Bett mit mir zusammen schlafen müssen. Kannst du das akzeptieren –grins, grins? Weiterhin, ich würde dich ja liebend gern mal in einem süßen Nachhemd seh

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Kommentare


Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 03.09.2010:
»Ach ja eine tolle Geschichte super kann ich nur sagen!!«

Grossohr
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 04.09.2010:
»interessante Idee, gut umgesetzt«

Crishans
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 3
schrieb am 27.04.2011:
»eine gut gelungene "forced-feminization" story.«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 25.04.2012:
»wuderschöne geschichte, danke«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 26.10.2012:
»klasse«

Lui29
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 5
schrieb am 12.03.2013:
»Eine sehr schöne Geschichte.«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 18.04.2013:
»Eine tolle Geschichte....klasse..!!!!!«

TV_Conny
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 23
schrieb am 24.06.2013:
»Eine ganz bezaubernde Geschichte, die mich sehr berührte«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 02.01.2014:
»Wow SCHÖN !!«

thomasg1970
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 2
schrieb am 04.01.2014:
»Eine tolle Geschichte die du da geschrieben hast!«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 08.04.2014:
»Eine schöne Geschichte,leider geschehen solch schöne dinge so gut wie nie im wahren Leben.
Gut zu lesen«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 17.12.2014:
»Interessant«

barock
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 4
schrieb am 07.04.2015:
»Sehr schön«

carolinetta
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 14
schrieb am 29.10.2016:
»Tolle Geschichte, wäre auch gern an der Stelle gewesen«

Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 25.07.2017:
»Die Geschichte ist sehr schön geschrieben und lässt mich so schön träumen Michaela zu sein. Danke und weiter so. 10Pkt für alles.«



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