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Lesungen: 981 | Bewertung: 5.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.05.2002

Stresstraeume

von

Es ist schon merkwürdig. Immer wenn bei mir der berufliche Stress am größten ist, bekomme ich starkes verlangen nach Sex. Dies geht sogar soweit, das ich, wenn ich trotz der Sorgen gut schlafen kann, erotische Träume mit ausgefallenen und teils extremen Fantasien erlebe. So auch in der letzten Nacht. Ich lag erst lange wach bevor ich einschlafen konnte und döste dann von einer nebulöse Dämmmerphase direkt in den Tiefschlaf.

Die Sonne kitzelte meine Augen und ich erwachte aus dem Schlaf auf einer großen Wiese. Es war anscheinend die Liegewiese eines Freibades. Rund um mich herum erkannte ich mit wiederkehrender Sehkraft viele Handtücher, Decken und Liegen, auf denen sich Menschen verschiedenster Statur und Alters von der Sonne streicheln ließen. Ich schaute mich noch in der Ferne um, als in meinen Augenwinkeln links neben mir, ganz nah, ein schwarzer Haarschopf auftauchte. Ich drehte mich sofort in diese Richtung und erblickte auf meiner Decke eine wunderschöne Frau. Sie lag auf dem Bauch. Ihre langen, glänzenden Haare verteilten sich seidig auf ihrem Rücken bis zum Po hinab. Ihr Rücken war makellos. Das Oberteil des Bikinis war geöffnet und die dünnen Bändchen lagen links und recht neben ihr. Ich blicke Sie langsam, wie betäubt, von oben nach unten hinab an. Ich hielt inne. Ihre knackigen Pohälften wurden nur von einem mini String in der Spalt bedeckt. Die Beine lagen ruhig und ganz leicht gespreizt der Decke entlang. Oh Sie hatte sehr schöne, lange Beine. Sie schien zu schlafen, jedenfalls bemerkte sie meine Blicke nicht. Ich war erregt. Wer ist sie?

Warum liegt sie so nah bei mir? Was mache ich hier? Ich wusste keine Antworten auf diese Fragen. Ich beschloss mich erstmal kalt abzuduschen, da bereits der Anblick dieser göttlichen Schönheit seine Wirkung in meinen Lenden deutlich zeigte.

Die Dusche war kalt und sehr erfrischend. Ich stellte mir vor, wie ich zur Decke zurück gehen würde, ihr zärtlich unaufgefordert den Rücken eincremen würde und sie sich dann schnurrend zu mir wendet und wir in einen tiefen Kuss verfallen. Die Gedanke ließ sofort wieder meinen Schwanz anschwellen, was hier unter der Dusche diesmal nicht zum Problem führen sollte. Glücklicherweise lag die Dusche hinter zwei Bäumen und einer Hecke etwas versteckt, so dass nicht gleich das ganze Freibad Einblick nehmen konnte. Ich drehte das Wasser noch stärker auf und nahm meinen Prachtkerl in die Hand. Ich schloss die Augen, genoss das kalte wohltuende Wasser auf meiner Haut und wichste langsam mit der rechten Hand meinen Schwanz hoch und runter. Ich sah sie, wie sie dort so sanft und unschuldig in der Sonne lag.

Ich knetete ihren strammen Arsch, ließ meine Finger die Spalte hoch und runter fahren. Wieder stellte ich mir vor, wie sie sanft aufgrund meiner Zärtlichkeit schnurrte. Meine Bewegungen wurden schneller und intensiver, ich spürte meinen Schwanz pochen, als ich plötzlich leises Geflüster ganz in meiner Nähe hörte. Ich erschrak über die Angst, hier beim onanieren erwischt zu werden, so sehr, das mein Schwanz sofort ruckartig zurück schnellte und in sich zusammensackte. Dafür raste und pochte mein Herz nun viel stärker, als es der Schwanz bisher tat. Ich sah mich prüfend um. Ich sah niemand.. doch dort in der Hecke entdeckte ich eine blonde Mähne. Ich ging auf den Haarschopf zu und erblickte zwei kichernde junge Frauen, die mich wohl schon länger beobachtet hatten. Ich wurde sofort wieder knall rot im Gesicht und wünschte mich unter die kalte Dusche zurück. In der Aufregung viel mir nicht direkt auf, wie hübsch die beiden Frau eigentlich waren. Sie sahen sich auffallend ähnlich und waren scheinbar auch gleichen Alters. Ich wusste nichts, nichts was ich sagen oder nun tun könnte. Die beiden waren nun aus der Hecke in meine Richtung gekrochen und stellten sich mir vor. Berit, 17 und Dani, 19 Jahre. Schwestern aus einem kleinen Kaff in der Nähe des Bades. Jetzt erblickte ich zum ersten mal ihre Schönheit. Sie hatten sehr wohlgeformte Körper, Dani etwas kleinere Brüste und zierlicher als ihre jüngere Schwester. Berit war die Sünde pur. Sie war etwas größer und hatte enorme Brüste und auch die hintere Rundung hatte eine sinnlich anregende Form. Sie hatten diese Ausstrahlung der jungen und freien, selbstbewussten und neugierigen Frauen, wie ich sie selten erlebt hatte. Sie lächelten mich beide mit ihren schönen Gesichtern hinreißend an, was ich nur peinlich verlegen nickend erwidernd konnten.

Ich bemerkte das Knistern in der Luft und auch meine Schwanz regte sich wieder in der Shorts. Die beiden forderten mich auf, doch ruhig weiterzumachen und warfen mir einen kessen viel sagenden Blick zu. Ich stammelte vor mich hin, das es wohl nicht richtig wäre und ich nicht wüsste...und... ­ als mich Dani unterbrach und mir anbot, dabei behilflich zu sein, wenn sie beide zusehen dürften. Ich verstand nicht gleich und dachte in diesem Moment auch nicht, das sie wirklich selbst aktiv werden wollte. So hatte sie es auch nicht gemeint. Immer noch überlegend, wie die Situation am besten zu bewältigen wäre, sah ich mir an wie Dani ihrer Schwester Oberteil und Höschen des Bikinis auszog und sie ihre Finger über alle Stellen des knackigen, nahtlos gebräunten Körpers gleiten lies. Sie knetete Berits prallen Brüste, biss leicht in ihre großen, steifen Knospen und wanderte dann mit ihre Zunge zur überaus blondbedeckten Muschi, spreizte mit den fingern die Scharmlippen weit auseinander und versenkte ihre Zunge tief in ihr. Mein Schwanz sprang förmlich aus der Shorts hinaus, was beide Mädchen mit einem Lächeln freudig registrierten. Berit tat es ihrer Schwester gleich und zog ihr nun den schwarzen knappen Badeanzug aus. Zum Vorschein kamen sinnliche kleine Brüste, eine atemberaubendes Peercing im Bauchnabel und ein Tatoo, ein kleines Teufelchen, direkt neben der kahl rasierten Muschi. Auch Berit knetete nun die Brüste ihrer Schwester, knabberte am Bauchnabel und versenkte ihrerseits ihre lange, gepeercte Zunge in der heißen Spalte der Schwester. Ich wichste bereits wieder wild und intensiv meinen Schwanz und wurde völlig von Sinnen bei dem Anblick, den mir die beiden süssen Mädels da boten. Sie lächelten immer wieder zu mir hinüber und hatten nun beide selbst an sich Hand angelegt und rieben sich schnell ihre nassen Muschi die in der Sonne zu glänzen begannen. Das war nun wirklich zu viel. Ich ging unter die Dusche, drehte das Wasser so stark und kalt wie nur möglich auf und wichste bis zum abspritzen. Die beiden hatten aufgehört sich mit ihren Fingern zu ficken und kamen nun ganz nah zu mir, immer näher. Die nähe machte mich nur noch schärfer. Wassertropfen prallten auf ihren Körper und perlten sinnlich ab. Sie beobachteten mich nun ganz genau, ihre Blicke waren wir starr auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet, als ich eine große Ladung vor mich hinaus schoss. Beide beugten sich erschrocken auf. Berit bemerkte Sperma auf ihren Bauch, Dani auf ihren Busen. Beide blickten mich immer noch etwas starr an verrieben sich gegenseitig mein Sperma auf ihren Körper. Ich duschte mich sauber und ließ die beiden zurück nicht ohne mich noch kurz für alles zu bedanken. Ich sah noch wie sie sich gegenseitig die Körper mit Wasser einrieben und genüs

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