Striemen für meine Sub
von Krystan
Sie lag vor mir. Schön und hilflos, so wie ich sie liebe. Ihre Augen waren von einer Maske verdeckt, die ich ihr über den Kopf gezogen hatte. Hände und Füße waren an die Bettpfosten gebunden. Sie schnaubte leicht, wusste sie doch nicht, was sie erwartete. Oder doch?
Ich hatte ihr die Rute versprochen. Ein süßer Kuss mit dem Rohrstock oder ein zartes Spiel mit der Reitgerte. Oder doch beides zusammen. Meine Hand streichelte über ihren Hintern. Ich fühlte das weiche Fleisch und entlockte ihr ein Stöhnen.
„Was bist du?“, fragte ich sie, während meine Finger durch ihre dunkle Pforte streiften.
„Deine Dienerin“, schnaubte sie leicht widerwillig. Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde. Das kam noch, doch noch zierte sie sich.
„Und was erwartet dich heute?“
„Die Rute?“, erwiderte sie unsicher.
„Wünscht du sie dir?“
Sie zögerte. Sagte nichts. Schmerz bereitete ihr immer ein wenig Angst. Ihn zu erspüren und zu fühlen war für sie auch nach all den Jahren noch eine Vision, mit der sie sich nicht anfreunden konnte. Nicht, weil sie ihn nicht genoss, wenn er erst einmal ihren Körper durchfloss, nein, es war die tief in ihr hausende Unsicherheit, die sie oft zweifeln ließ. Allein die Zuneigung zu mir, ihrem Herrn, ließ sie es trotzdem tun.
„Wünscht du es dir?“, wiederholte ich mit strengerem Tonfall und verpasste ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den nackten Hintern. Das laute Klatschen hallte durch den Raum, wo sonst nur das Knistern des Kaminfeuers zu hören war. Sie schrie auf.
„Nein“, zischte sie. Sie verstellte sich nicht. Nicht für mich, nicht für irgendwen. Ihre Gefühle kamen immer ungeschminkt heraus. Sie täuschte nichts vor. Widerwillen und Lust waren bei ihr immer ehrlich.
„Wirst du trotzdem die Schläge auf deinem Arsch empfangen, die ich dir angekündigt habe?“
Ich streichelte ihren blanken Hintern. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Massageöl und begann einen Schuss der nach Damaszenerrose duftenden Flüssigkeit auf ihrem Rücken und ihrem Hintern zu verteilen. Rasch glänzte ihre Haut von dem natürlichen Öl, welches ich mit geübten Fingern in die Haut rieb. Sie genoss die Massage und wohlige Laute entkamen ihren Lippen. Sie hätte wohl den ganzen Tag so da liegen können. Eingehüllt in Dunkelheit, gefesselt und entspannt unter der knetenden Fingern meiner Hände stöhnend. Manchmal passierte auch genau das. Aber heute nicht.
„Bereit für das Spiel?“
„Ja“, flüsterte sie leise. In ihrer Stimme klang Zweifel und ein Hauch von Furcht. Sie rief nicht nach Schlägen, aber ich wusste aus Erfahrung, dass es sie jedes Mal aufs Neue geil machte. Ich griff nach dem Rohrstock und ließ ihn durch die Luft sausen. Sie zuckte nicht zusammen. Erwartete den Hieb ohne Widerstand. Sie wusste nicht, wann das Bambusrohr ihren Hintern treffen würde. Sie wusste nur, dass es passieren würde. Bald.
Dann traf sie das Holz. Es klatschte gut hörbar. Aber zu Beginn gab es keinen Laut. Natürlich hielte ich mich auch zurück. Ich wollte sie an den Rohrstock gewöhnen und nicht verletzten. Nach den ersten Schlägen, die sie sichtlich erzittern ließen, wechselte ich zur Reitgerte. In rascher Folge gab es nun eine Salve von leichten Schlägen auf die Pobacken.
„Auaaa“, schrie sie, als ich plötzlich ein paar feste Hiebe auf das einladende Hinterteil niederfahren ließ. Sie riss an ihren Fesseln. Ich legte die Rute weg und streichelte über ihren Po. Er war schon ganz heiß. Sie war heiß. Ich küsste ihre nackten Schultern und streichelte ihren Hintern.
„Geiles Stück. Mein geiles Stück“, flüsterte ich, als meine Finger durch ihre Spalte über die Vulva glitten und ihre Feuchtigkeit fühlen konnten. Ein paar Minuten leichter Schläge hatten sie bereits ganz feucht gemacht. „Das gefällt dir wohl? Dir gefällt es also, wenn ich dich mit dem Rohrstock züchtige und dir dann die Gerte gebe.“
„Ein wenig“, gestand sie widerwillig, als ich sie weiter streichelte.
Natürlich gefiel es ihr. Nicht der Schmerz, nicht die Schläge an sich, aber das Gefühl, das sie durchlebte, während sie hilflos dalag. Das Gefühl der Macht, welche ich über sie hatte. Sie genoss es, ihrem Herrn ausgeliefert zu sein, auch wenn sie in diesem Moment noch immer mit sich selbst kämpfte.
Ich löste mich erneut von ihr und griff nach dem Rohrstock aus Bambus. Diesmal knallten die Schläge härter auf ihren nackten Hintern. Rote Linien zeichneten sich nun deutlich sichtbar auf ihrer Haut ab. Sie schrie nicht, doch ihr zischendes Fauchen sprach Bände. Hinter ihrer Maske war sie nun zornig, ohne es laut auszusprechen. Meine Sub hatte eine breite Bandbreite an Emotionen und nicht immer war klar, welche davon, gerade welche Ursache hatte.
„Du hast wohl die Reitgerte lieber“, stellte ich fest. Sie schwieg. Ich gab ihr abermals den Rohrstock mit festem Schlag. „Sprich!“, forderte ich von ihr. Sie weigerte sich. Wieder knallte der Rohrstock auf den ausgelieferten Hintern.
„Sprich“, wiederholte ich meine Aufforderung, während sich weitere Kerben auf
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