Strip Poker mit Phil
von reaggeman
Strip Poker mit Phil
Phil und ich hatten einen schönen Abend verbracht, Karten gelegt, ein paar Bierchen getrunken und schließlich eine Falsche Wein geöffnet. Phil trug eine Blue Jeans, dunkelblaue Socken, ein weißes T-Shirt und ein ebenso dunkelblaues Hemd im Cord Look. Das Hemd war lässig geöffnet. Ich überschlug die Situation im Geiste. Phil hatte ein Kleidungsstück mehr an als ich, denn ich trug nur Socken, meine weiße Kletterhose, die ich zu Hause immer trug, und ein weißes Shirt. Aber egal, erstens hatte ich ja schon öfters gepokert, und für Phil würde es, wie ich glaubte, das erste mal sein, und zweitens war ja schließlich ich derjenige, der das Spiel spielen wollte. So beließ ich es also bei den ungleichen Chancen und musterte Phil. Er hatte die Augen geschlossen, hatte es sich auf der Couch neben mir bequem gemacht und saugte die Stimmung, die Elvis aus den Lautsprechern versprühte, als würde er nur für uns ein Ständchen geben, in sich auf.
“Wie wär´s mit ´ner Partie Strip Poker?”, fragte ich, darauf gefasst, dass ich, wie schon so oft eine Abfuhr bekam.
“Du gibst wohl nie auf, was?”, meinte Phil, dessen blau-graue Augen mich nun wieder in ihren Bann zogen.
“Na was ist denn schon dabei. Wir kennen uns nun schon über zehn Jahre und haben so viele gute und schlechte Phasen miteinander durchlebt.”
“Aber du weißt doch, dass ich nicht schwul bin.”
“Klar weiß ich das, aber was soll´s. Du hast gerade keine Freundin, und ich werde dir garantiert, keinen Stress machen. Lass es uns doch einfach versuchen, und genießen. Wir können ja jederzeit aufhören, wenn´s dir unangenehm wird.”
Philip dachte nach, ich war mir nicht sicher, wie sein Entscheidung ausfallen würde, rechnete jedoch, wie sonst auch, mit einer Absage. “Also - wir hören auf, wann immer ich will, und du machst deswegen kein Problem?”, fragte er.
“Ja. Versprochen!”
“Aber ich kann nicht wirklich pokern. Du bist im Vorteil!”, meine Phil.
Ich erklärte ihm das Spiel. ich entschied´ mich für “offenes Pokern”, das sollte den Vorteil jedenfalls wett machen. Man bekam eine Karte offen und eine geschlossen - die durfte man sich nur selbst ansehen. Dann wurde gesetzt. Jedenfalls wenn einer den Anfang machte - wenn beide passten bekam man die nächsten beiden Karten. Wieder jeweils eine offen und eine, die geheim war. Wieder hatte man die Chance zu setzen, bevor dann immer wieder eine Karte offen zu den bereits auf den Tisch liegenden dazugelegt wurde. Zwei geschlossen Karten und dann nach und nach eine offene, bis fünf offen auf dem Tisch lagen und jeder zwei in der Hand hatte. Nach jeder Karte konnte man etwas setzen. Ich hatte dazu Chips ausgeteilt. Jeder hatte ein paar Fünfer und ein paar Zehner, die eine Gesamtsumme von fünfzig bildeten. Wenn man keine Chips mehr hatte, konnte man sich von der Bank wieder welche ausleihen. Für eine Summe von fünfzig Chips musste man allerdings ein Kleidungsstück als Sicherheit bieten. Dazu kam, dass man das Darlehen sofort nach Ende der Runde zurückzahlen musste. Das hieß, man hatte die fünfzig nicht, falls man verlor. Dann müsste der Gewinner der Partie das Darlehen zurückzahlen - dafür würde die Sicherheit eingefordert werden. Eine Sonderregel besagte, dass der Gewinner entscheiden durfte, ob der Verlierer selbst das verlorene Kleidungsstück an die Bank abliefern musste, oder der Gewinner dieses dem Schuldner ausziehen durfte um es mit einem Zuschlag von zehn Prozent an die Bank abzuliefern. Das hieß nun im Klartext: Wenn ich während der ersten Runde den Einsatz über fünfzig erhöhen wollte, würde ich mir von der Bank ein paar Chips ausleihen und mein T-Shirt als Sicherheit bieten müssen. Falls ich die Runde verlor, musste Phil, der ja jetzt genug Geld hatte, dieses Darlehen für mich an die Bank zurückzahlen. Dabei verlor ich natürlich mein Oberteil, das ich ja als Pfand für den Kredit angeboten hatte. Phil konnte auch fünfundfünfzig Einheiten an die Bank zahlen und mir das verlorene Kleidungsstück eigenhändig ausziehen. Das wäre seine Entscheidung. Eine weitere Regel besagte, dass sowohl Hose, als auch Unterhose insgesamt je hundert Chips wert waren. Die Darlehenssumme war aber auf fünfzig Chips beschränkt. Um die beiden Regeln unter eine Hut zu bringen, galt das “öffnen der Hose” als eigener Einsatz. Bei der Unterhose war es das “unterhaken des Bundes” das als eigener Einsatz galt. Das hieß, wenn man die Hose einsetzte und verlor, musste diese geöffnet werden - je nachdem, wie der Gewinner entschied, musste man das selbst machen, oder dem Anderen überlassen. Bei der Unterhose hieß es, dass im Verlustfall der Bund der Hose unter die Eier geklemmt werden musste. Eine Sache, die sich ein etwaiger Gewinner wohl kaum entgehen ließ, da er zum einen ja, für zehn Prozent Aufschlag, selbst Hand anlegen durfte, zum anderen es gestattet war während des Einforderns der verlorenen Sicherheit den Verlierer überall anzufassen und zu streicheln, wo dies möglich war, ohne jedoch unter ein Kleidungsstück zu fassen, welches noch Eigentum des Verschuldeten war.
Ich hatte also Philip die Regeln erklärt und es dauerte eine Weile bevor er antwortete. Es war ein Spiel mit der Lust von zwei Jungs, die all zu oft selbst Hand an sich legen mussten. Dieses Strip Poker bot nun die Aussicht, sich zur totalen Entspannung führen zu lassen. Auch wenn dies nicht der erwünschte Partner fürs Leben war, so versprach es doch besser zu sein als sich selbst zu berühren.
“Und was ist, wenn einer nackt ist, und der andere noch was anhat?”, wollte Phil wissen.
“Dann”, erklärte ich, “ist es eine Sache der Übereinkunft zwischen den Parteien. Wenn ich nichts mehr anhabe und verliere, dann hast du das Recht darauf, dass ich dir einen runterhole. Vielleicht biete ich dir an, für weitere fünfzig, dies auf blasen zu steigern. Das bestimmst dann du, ob du es annimmst oder nicht.”
“Und dann?”
“Dann, was mir halt einfällt, was ich die bieten könnte. Da ich dann keine Sicherheiten mehr habe, bist du sozusagen mein Bürge. Um deine Bürgschaft zu bekommen, muss ich dir Dinge anbieten, bei denen du sagst - ok, ich bürge dafür”
Mein Schwanz war voller Erwartung ausgefahren bis zum Anschlag und schmerzte bereits in der Hose. Wenn ich es richtig interpretierte, war auch Philips Glied steif vor Erwartung. Mit meiner Hand massierte ich Phil´s starken Oberschenkel.
“Ok, spielen wir. Aber nur unter zwei Bedingungen.”
“Und die wären?”
“Wir hören auf, sobald ich es möchte.”
“Ja. Geht klar!”, versicherte ich.
“Und nur ich kann wünschen, dass wir aufhören. Du spielst mit, bis ich aufhören will, oder wir zu einem Ende gekommen sind.”
Ups. Das war eine Stufe härter. Phil würde, je nachdem ob er gewann oder verlor, bestimmen können, ob wir weitermachten oder nicht. Meine Überlegungen wurden durch das Harte Rohr in meiner Hose beeinflusst. Es sollte nicht an Kleinigkeiten oder Bedingungen scheitern und so willigte ich ein.
Ich brachte also die Chips und die Karten. Mein Ständer durchnässte bereits die Unterhose aufgrund all des Vorsaftes, der in freudiger Erwartung produziert wurde.
“Du scheinst dich ja schon mächtig zu freuen”, stichelte Phil, der die Beule in meiner Hose im Blick hatte, als ich mit den Utensilien zurück ins Wohnzimmer kam.
“Ich hab dich lieb!”, sagte ich nur und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und griff auf den Oberschenkel meines Freundes.
“Das ist wohl zu früh, was!”, meinte er und griff sich meine Hand um sie auf meinen eigenen Oberschenkel zurückzulegen.
Ich sortierte die Karten. Joker gehörten bei diesem offen Spiel dazu, ansonsten alle von sieben aufwärts. Ich mischte und gab. Jeweils eine offen und eine verdeckt. Phil hatte Kreuz Zehn - ich offen Pik Bube und in der Hand Pik Dame. Das war nicht schlecht. Philip eröffnete nicht und so setzte ich 10 Einheiten. Phil ging mit. Kreuz Zehn und As auf Phil´s Seite - Pik Bube und Karo Dame auf meiner. In der Hand hatte ich Pik Dame und Pik Acht. Ich wollte nichts setzen. Philip allerdings erhöhte den Einsatz um zwei Zehner auf Dreißig. Ich ging mit. Weitere zwei geschlossene Karten folgten und ich hatte entweder zwei Damen oder eine kleine Strasse, acht bis Dame. Das war gar gut. So erhöhte ich um zwei, die Phil einstellte. Wir hatten nun beide keine Chips mehr. ich musste zuerst meine Karten offen hinlegen. Eine kleine Strasse von Acht bis Dame. Nervös war ich allemal, denn bei Phil lag ein roter Joker und jeweils in Kreuz die Acht, Zehn und As.
Phil vervollständigte seine Karten zu einem Assen Drilling, Pik und Kreuz As sowie der rote Joker. Meine kleine Strasse war mehr wert. Glück gehabt. Ich sammelte die Chips und die Karten ein und hielt letztere Philip hin und meine, “Na! Jetzt bist Du dran.. hast wohl nix mehr für den Grundeinsatz!”
Er lieh´ sich fünfzig von der Bank und setzte den Zehner Grundeinsatz in die Mitte, was ich ihm gleichtat. Als Sicherheit bot er sein blaues Hemd, das er ohnehin nicht so richtig an hatte.
Offen - Karo As, geschlossen Karo Neun - Phil hatte die Kreuz Sieben. Nichts besonderes, also eröffnete ich nicht. Philip erwartete ebenfalls die nächste Karte.
Zwei Neuner, sonst nichts. Mein Gegenüber hatte Kreuz Sieben und Kreuz Bube, plus die zwei geschlossenen. Er setzte einen Zehner. Ich ging mit. Nach den weiteren Karten, bei denen kein Einsatz geleistet wurde hatte ich zwei Könige und zwei neuner. Phil hatte bereits sein Hemd eingesetzt und so blieb ich ruhig um zu warten, was Philip tun würde. Bei dem lagen zwei Siebener ein Achter und ein Bube, also keine große Gefahr. Er erhöhte trotzdem um zwanzig, die ich hielt.
Die Runde ging mit einer kleinen Strasse an Phil, der nun in der Lage war sein Darlehen zurückzuzahlen. Während des nächsten Spieles konnte ich ein Full House bieten, was mich dazu veranlasste alle meine verfügbaren Chips einzusetzen. Mein Freund musste sich schon wieder was ausleihen um mir die Stirn zu bieten. Mit einer grösseren Straße entschied er aber die Runde für sich. Um den Grundeinsatz zu liefern musste ich mir nun ebenfalls an der Bank einen Kredit holen, für den ich mein T-Shirt als Sicherheit bot. Wieder mal eine kleine Strasse. Ich setzte, behielt zwanzig und ergab mich Philip´s Full House. Er bezahle meinen Kredit zurück und neckte mich, als er mein Leiberl auszog.
“Na das fängt ja gut an. Hoffentlich darfst du mir deine Hose abgeben, bevor du sie total durchnässt hast.”
Ein Blick auf meine Hose und mir war klar, worauf er anspielte. Mein steifer Prügel freute sich schon so sehr auf ein Finale, dass der dies schon durch einen feuchten Fleck auf meiner Kletterhose ankündigte. Phil knetete meine Eier sanft durch und drückte den Schwanz etwas fordernder. Der Fleck vergrösserte sich begleitet von meinem wollüstigen Stöhnen. Mein Gläubiger warf also mein T-Shirt auf den Boden und ich beschloss mich fortan mehr zu konzentrieren.
Trotz der guten Vorsätze verlor ich auch noch meine Socken, die mich Phil ohne seine Hilfe an die Bank abgeben ließ. Ab jetzt würde es an meine Substanz gehen. Beim nächsten Verlust, würden entweder Philip oder ich meine Hose öffnen müssen. In jedem Fall wäre eindeutig für jeden zu sehen gewesen, dass mein Glied voll ausgefahren war und keinen Platz mehr in der engen Boxerpant hatte.
Ich konzentrierte mich darauf, so gut es ging und konnte meinerseits Philips Hemd, Shirt und Socken gewinnen. Obwohl ich all zu gerne zwischen Phil´s Oberschenkel rumgespielt hätte, unterließ ich es die extra zehn Prozent zu zahlen. Die nächste Runde würde eine erste Entscheidung bringen.
Ich hatte zwei Damen, Phil offensichtlich nichts besonderes. Das trieb mich dazu den Einsatz zu erhöhen, bis wir beide im Verlustfall die Hose zu öffnen hätten. Philip hatte offenbar darauf gewartet und erhöhte den Pot weiter, bis ich keine Chips mehr hatte. Dann offenbarte er mir ein Pärchen Assen, das meine beiden Damen ausschlug. Triumphierend bezahlte er fünfundfünfzig Chips an die Bank. Er behielt selbst noch einige übrig im Gegensatz zu mir.
“Da hat sich der Schuldner wohl etwas übernommen!”, meine er boshaft als er sich daran machte Hosenknopf und Reißverschluss zu öffnen. Mein steifer Kolben erwartete bereits gespannt etwas mehr Raum zu bekommen, auch wenn ich mir gewünscht hatte, meine ausgebeulte Unterhose nicht als erster präsentieren zu müssen. Philip machte von seinem Recht Gebrauch und fasste durch meine Unterhose an meinen harten Ständer, den er triumphierend massierte. Dann kitzelte er meine Eier, so dass ich Mühe hatte, meine heiße Ladung zurückzuhalten.
Auch die nächste Partie verlor ich. Philip hatte genug Chips um sich auch das Privileg mir die Hose komplett auszuziehen leisten zu können. Er saß also noch mit geschlossener Blue Jeans da, als er mit seiner Hand meine Geschlechtsteile so richtig durchwühlte und mir die Vorhaut ein paar mal über meine Eichel so weit zurückzog, dass ich wegen der Spannung, die auf mein Bändchen einwirkte, stöhnen musste, “Hör auf, sonst komm´ ich.”, und Philip zeigte Erbarmen.
“Na so schnell geht´s nun auch wieder nicht!”, meinte er mit siegessicherem grinsen, strich mit seinem Zeigefinger über die Spitze meines Penis. Ein feuchter Tropfen blieb an seiner Fingerkuppe hängen. Er leckte sich meinen Saft vom Finger ab, “Ich hab´ da was für dich... das hab ich schon viele Tage gespart, um es von dir schlucken zu lassen!”
Phil trug noch seine Hose, und ich würde beim nächsten Verlust alles preis geben müssen. Die Partie verlief gut und ich war übermütig genug die extra zehn Prozent zu zahlen um Phil´s Geschlechtsteile auszugreifen. Ich war erfreut, als ich seine Hose öffnen und an seinem Sack und dem steifen Glied rumspielen konnte. Wie mein eigenes, das ganz unbeeindruckt meine Unterhose ausbeulte, so hatte hatte auch Phil einen Steifen, dessen erster Vorsaft auch seine Pant leicht durchsichtig machte und den Blick preisgab auf eine drängende, zum bersten gespannte Eichel.
Ich hätte mir die fünf extra Chips sparen sollen, denn nach der nächsten Runde wichste Phil meinen Schwanz schon wieder durch die dünne Short. Als ich wimmerte hörte er damit auf, griff sich den Bund meiner Men-Store-Slip und klemmte sie unter meine Eier. Mein Steifer schnalzte heraus und pochte, unterstützt durch den Druck unter den Säcken, er wollte seine Ladung endlich abspritzen. Wie es Philip´s Recht war, zog er meine Vorhaut zwei- dreimal über meine Nille nach hinten. Es fehlte nicht mehr viel bis ich losspritzen würde, er verhinderte dies jedoch dadurch, dass er meinen Prügel am Schaft fest zusammendrückte, bis der schlimmste Reiz überwunden war.
“Spielen wir doch noch weiter”, meinte er, und lächelte mir lüstern ins Gesicht, wobei er seinen Blick auch kurz auf meine steife Latte senkte, um mich weiter aufzustacheln.
Trotz meinem pochenden Teil, konnte ich die nächste Runde für mich entscheiden. Da mein Verstand bereits in meine Lenden gerutscht war, entschied ich mich auch diesmal dafür, die extra zehn Prozent zu zahlen. Ich strich an den harten Konturen von Philip´s Glied entlang, kraulte seine Eier, die jede Menge Saft bereithielten und klemmte schließlich den Bund seines Slips unter seine gut gefüllten Klöten. Zum Abschluss leckte ich mit der Zunge über die Spitze seines Gliedes um den Vorsaft aufzulecken, der sich während des Spiels gebildet hatte. Der steife Schwengel zuckte mir erwartungsvoll entgegen. Nun waren wir wieder gleich weit fortgeschritten, abgesehen davon, daß Phil noch dreißig Chips sein eigen nannte, und ich mir schon wieder was ausleihen musste um den Grundeinsatz zu legen. Als Sicherheit hatte ich diesmal mein letztes Kleidungsstück zu bieten. Ein Tropfen ungebändigter Lust trat aus der Spitze meines freiliegenden Teiles und begann über das Bändchen hinab sich auf den Weg zu den Hoden zu machen. Philip´s Teil zuckte ebenfalls in freudiger Erwartung.
So fixierte ich Philip´s Schwanz und verlor mein letztes Stück Stoff. Meine Vorhaut wurde etliche Male zurückgeschoben, meine Eier gekrault. Quälend knapp an den Rand des Abgrunds brachte mich sein Finger, der einen Tropfen seines eigenen Vorsafts mit kreisenden Bewegungen dort auf der Unterseite meines Gliedes, wo das kleine Bändchen ist, einmassierte. Meine Eier zogen sich schon zusammen um die Ladung abzuschießen, als Phil den Schaft meines Kolben wieder so lange drückte, bis sich die drohende Fontäne wieder in die Hoden zurückgezogen hatte. Ich atmete heftig, mein Schwanz tat schon weh, war wegen des schon mehrfach begonnenen, doch jedes mal aufgehaltenem Orgasmus derartig aufgepumpt, daß sich die Spitze schon blau rot verfärbte. Eine kleinste Berührung könnte dem Zustand jetzt ein Ende bereiten. Doch diese gönnte mir Philip nicht, der mit siegessicherem Lächeln wieder die Karten austeile.
Ich wollte um jeden Preis gewinnen. Ich hatte letztendlich zwei Asse in der Hand, ein As und ein König lagen offen. Ein Assen Dreier. Phil´s Karten machten es unmöglich eine Strasse zu vervollständigen. Ich war siegessicher. Ich setze alle ein was ich hatte. Lieh´ mir fünfzig aus, um sie ebenfalls zu setzten. Philip ging jedesmal mit. Wenn ich verlor musste ich ihm bereits einen runterholen, doch in meiner Siegessicherheit sah´ ich bereits Phil, der sich an meinem Schwengel zu schaffen machen musste. Noch mal fünfzig..
“Noch mal fünfzig?”, fragte Phil.
“Ja... noch mal fünfzig. Wenn ich verliere, dann blas ich dir einen und du darfst in meinen Mund abspritzen.”, meinte ich. Meine Karten waren absolut siegessicher,
“Ok, angenommen. Aber du musst alles schlucken!”, meinte Phil.
Ich gewinn´ diese Partie so und so, dachte ich mir. Ich wollte einfach meinem Freund das letzte Stück Stoff vom Leib reissen. “Schon klar.. wie du meinst”, sagte ich.
Philip nahm die Wette an, ich bekam meine fünfzig Eier. Phil musste seine Unterhose einsetzten und im Verlustfall meinen Schwanz wichsen bis ich kam, es sei denn er bot mir mehr an, um weiter zu spielen.
Philip eröffnete mir seine Karten, nachdem ich meine gezeigt hatte. Er hatte zwei Joker in der Hand und somit toppte sein Blatt das meine. Ich starrte ungläubig auf die beiden Joker. Phil grinste mich an. Sein Schwengel zuckte voller Erwartung. “Na? ich hab´ wohl gewonnen!”, meinte er.
Ich fixierte immer noch die Karten. Tatsächlich! Philip hatte gewonnen. Was tun? Ich war immer noch so geil, dass ich dem Wunsch, er würde mir einen blasen müssen total verfallen war. Doch er hatte die besseren Karten. “Wenn ich jetzt verlier´, kannst du mich in meinen Arsch ficken”, bot ich an.
“Hmmm... “, überlegte Phil, “interessiert mich nicht, blas mir einen. Ich füll dich mit meinem Saft an bis er dir bei der Nase wieder rausläuft.” Er legte sich zurück, den Rücken auf die Couch und zog seine Vorhaut ein- zweimal bis zum Anschlag zurück.
“Hast Du mich gehört”, setzte ich nach, “ich biete dir..”
“Mir egal! Blas mir einen, wie ausgemacht”, meinte Phil.
Tja.. ich hatte die Regeln dieses Spieles verfasst. Nun lag Phil vor mir. Sein Schwanz strebte in die Höhe. Philip zog sich seine Unterhose bis zu den Knien hinunter.
“Walte deines Amtes!”, herrschte er.
Ich war geschlagen. Ich hatte die Regeln des Spiel´s gemacht, und nun lag da vor mir Philip, dessen Schwengel darauf wartete von mir geblasen zu werden bis sich seine Ladung in meinen Mund ergoss. Mein eigener Steifer riet mir dazu, zu tun was immer nötig wäre, um Erfüllung zu finden. Das Ding zwischen meinen Schenkeln schmerze brutal. Es sehnte sich nach Entspannung. Schliesslich fasste ich den steifen Pint meines Freundes und zog ihm die Vorhaut zurück bis zur Wurzel. Ein Duftgemisch aus Schweiß und Vorsaft drängte in meine Nase. Ich leckte über den Teil seiner Eichel, an der sich das Bändchen mit der Spitze verband. Nahm Phil´s Eier in den Mund, um sie zärtlich in mich einzusaugen, führte meine Zunge langsam an der prall gefüllten Vene auf der Unterseite von Phil´s Glied entlang, bis ich an der Spitze angelangt war. Stülpte dann meine Lippen über seine schwellende rote Spitze als mich eine Hand am Hinterkopf dazu zwang, das dicke Ding in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich vergaß alle Vorbehalte und versuchte nun, meinem Freund die Vorhaut mit dem Druck meiner Lippen immer wieder zurück zu ziehen. Philip fickte mich regelrecht im meinen Mund. Immer und immer wieder drückte er meinen Kopf auf seinen Schwengel hinab, bis mir seine Schamhaare in der Nase kitzelten. Seine Hand an meinem Hinterkopf forcierte immer wieder seinen Prügel in meinen Schlund. Phil´s Atem wurde heftiger, der Druck seiner Hand drückte mich immer wieder auf seinen Schaft hinab. Schließlich drückte er mich mich mit sanfter aber bestimmter Gewalt auf seinen Prügel hinab, und fixierte meinen Kopf in dieser Stellung. Die Spitze seines Gliedes drückte auf meinen Gaumen. Sein heisser Kolben wurde noch einmal etwas dicker aufgepumpt, als sich ein Schwall von geilem Samen in meinen Mund ergoss. Mein Mund füllte sich mit dem heißen Saft meines Freundes, Er hielt mich fest und ich musste den ersten und zweiten Schwall aus Philip´s Prügel schlucken um wieder zu Atem zu kommen. Meine Nase roch den Duft seiner Schamhaare. Eine dritte und vierte Ladung füllte meinen Rachen. Wie lange hatte Philip eigentlich nicht mehr gewichst?
Phil spuckte die letzten Tropfen aus seinem Glied, ich saugte an seinem Glied um auch die letzten versteckten Bekenntnisse seiner Lust in mich aufzunehmen. Mir blieb auch gar nichts andres übrig, seine starken Hände hatten meinen Kopf immer noch mit festem Griff auf sein Geschlechtsteil fixiert. In dem Augenblick als Philip den letzten Tropfen in meinen Mund entließ spuckte auch mein Glied los, um den geilen Saft auf die Füsse meines Freundes zu entlassen.
“Du hast Recht. Das Spiel ist eigentlich ganz witzig!”, meinte er mit einem hämischen Grinsen, als ich mir die Reste seiner Ladung vom Mund abwischte.
Philip und ich gingen dann ins Bett, kuschelten einander wie beste Freunde.
Früh am Morgen erkannte ich die steife Morgenlatte meines Freundes und machte mich darüber her...
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