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Kommentare: 12 | Lesungen: 3891 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2015

Strip search

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Jeden Nachmittag das selbe, kurz vor Feierabend musste der Dorfsheriff ausrücken. Die kleine Landdienststelle der Polizei hatte geregelte Arbeitszeiten, auf dem Papier. Bis vor einem Monat war das auch meist so. Von 08:00 bis 16:00 war der normale Alltag. Meist war nicht viel zu tun, da der Polizeioberkommissar auch noch für Bürgerbüro und Fundbüro zuständig war. Krüger, sein junger Assistent, Polizeimeister in Ausbildung, unterstützte ihn hier. Bis letzten Monat der Outlet Store auf dem Lande eröffnet hatte, hatten sie meist pünktlich Feierabend. Nun hatten sie bei dem besonders eifrigen Marktdetektiv, fast täglich Langfinger abzuholen, welche sich nicht ausweisen konnten, oder wollten. Auf der Wache ging es dann meist sehr schnell. Etwas seltsam kam dem Oberkommissar die Art der Beweisführung schon vor, solange aber niemand Einspruch erhob, waren ihm die Hände gebunden.

Heute hatte es eine junge Frau getroffen. Sie war in Tränen aufgelöst, sollte sie ein Teeei für Eineuro und Fünfundsiebzig Cent, geklaut haben. Der Marktdetektiv zeigte der Polizei auf zwei Videoaufnahmen die Handtasche, in der das Teeei verschwand. Da man die Hand nicht sehen konnte, aufgrund des Optischen Winkels, die Handtasche aber eindeutig war, hatte er die junge Frau festgehalten. Da sie sich nicht Ausweisen konnte und die Tat bestritt, war die Polizei wieder im Einsatz. Der Oberkommissar durchsuchte jetzt die Handtasche, während der Detektiv die junge Frau noch immer festhielt. Ein Lippenstift, neu, unbenutzt, kam hier zum Vorschein. Ein winziges Etikett vom Outlet Store ließ vermuten, das es Diebesgut war. Die Frau protestierte, sie hätte das Teil noch nie gesehen. Das Teeei blieb allerdings verschwunden.


„Da müssen wir sie mit zur Wache nehmen, da der Hausdetektiv mir gleich eine Anzeige in die Finger drücken wird.“


Kaum hatte er es ausgesprochen, bekam er die Blankoanzeige rüber gereicht. Der Polizeimeister musste die junge Frau in Handschellen zum Auto bringen, um sie dort sicher auf der Rückbank, zu fixieren. Als der Gurt dann eingerastet war, konnten sie zur Wache zurückfahren.

Ein Aufnehmen der Personalien war nicht möglich, da die junge Frau keine Papiere dabei hatte.


„Ihr Name ist Breuer, Gerti, Wohnhaft im Nachbarort. Kann jemand Ihre Papiere vorbei bringen? Wenn wir sie nicht identifizieren können, muss ich eine Kollegin aus der Stadt anfordern, die dann eine Leibesvisitation bei Ihnen vornimmt.“


Die junge Frau saß noch immer in Handschellen vor dem Oberkommissar, und fing jetzt richtig an zu weinen.


„Ich habe zu Hause kein Telefon. Meine Babysitterin geht um sechs, ihr Handy ist in Reparatur, dann ist mein kleiner Sohn ganz alleine, bis ich komme.“


Der Oberkommissar versuchte erst mal die Atmosphäre ein wenig aufzulockern, was aber nicht gelang, da er doch ein wenig unbeholfen in seiner Wortwahl war.


„Weinen Sie nicht, so dauert es nur noch länger. Haben sie wirklich nichts dabei? Kein Führerschein oder einen anderen Lichtbildausweis? Dann verständige ich gleich die Zentrale in der Stadt. Es wird aber mindestens zwei Stunden dauern, bis die Kollegin da ist.“


Der Oberkommissar zog seine Dienstjacke aus, zum Vorschein kam das blaue Hemd mit seinem Namensschild.


„Herr Hegler, können sie das nicht selber machen, ich muss doch zu meinem Sohn. Ich unterschreibe Ihnen auch mein Einverständnis.“

Er sah sie durchdringend an, räusperte sich verlegen, um ihr dann zu antworten:


„Das wäre so möglich, wie Sie es geschildert haben. Es wäre mir aber mindestens so unangenehm, wie Ihnen. Ich hoffe Sie wissen auf was Sie sich da einlassen?“


Gerti wusste es nicht, aber nickte mit dem Kopf. Sie wollte nur schnell zu ihrem Sohn. Gerti unterschrieb den amtlichen Vordruck, der dann bei der Akte abgeheftet wurde.


„Thorsten, Sie halten hier die Stellung, ich nehme die Durchsuchung nebenan vor.“


Er schob Gerti in den nächsten Raum und nahm ihr die Handschellen ab.


„So Ihre Hände immer so halten, das ich sie sehen kann. Ich werde Sie jetzt erst mal abtasten. Wenn Sie mir das Teeei jetzt freiwillig geben, bleibt Ihnen vieles erspart.“


Er wollte möglichst gütig den Obergau vermeiden, da er ahnte, das sie nicht wusste worauf sie sich eingelassen hatte. Den Dienstweg verändern konnte er auch nicht, so gern er dies jetzt getan hätte. „Aber ich habe es doch nicht. Ich habe nichts geklaut.“


Da beim Abtasten nichts heraus gekommen war, steuerte er auf das unvermeidliche zu.


„Ich konnte so nichts fühlen, jetzt folgt der Strip, den ich Ihnen und mir ersparen wollte.“


Sie schaute ihn ungläubig, entsetzt an:


„Strip, wie meinen Sie das?“


Sie bekam ein ganz mulmiges Gefühl, ihm ging es nicht anders.


„Ich habe Sie extra vorhin gefragt, weil es mir genauso peinlich ist wie Ihnen. Jetzt müssen Sie Kleidungsstück für Kleidungsstück ausziehen, bis das Teeei zum Vorschein kommt. Wenn das nicht reicht, muss ich alle Körperöffnungen mit über gezogenen Einmalhandschuhen untersuchen.“

Sie hatte seine Worte verstanden, man sah ihr Hirn arbeiten. Sie wurde zusehends blasser. Er trieb sie nicht, da er sich ihren Gemütszustand, vorstellen konnte. In der Zwischenzeit hatte sie ein paarmal tief Luft geholt. Dann machte sie ganz schnell und stand in weniger als einer Minute komplett nackt vor seinem Tisch. Schnell tastete er die Kleidung ergebnislos ab, und nahm sich dann notgedrungen die Handschuhe. Erst musste sie die Arme hoch heben, danach ihre Brüste. Dann musste sie sich rücklings auf den Tisch legen.


Da er ihr nicht weh tun wollte, sollte sie ihre Schamlippen auseinander ziehen, damit er mit einem der Finger, das innere ihrer Vagina abtasten konnte. Ganz vorsichtig führte er anschließend seinen mit Vaseline überzogenen Fingerhandschuh in ihren After. Als er ergebnislos mit der Prozedur fertig war, hatte er mehr Tränen in den Augen als Gerti. Sie durfte sich wieder anziehen, danach gingen sie gemeinsam wieder zu Polizeimeister Krüger.

„So Thorsten, Du kannst Feierabend machen. Ich werde jetzt Frau Breuer nach Hause bringen.“


Als sie im Nachbardorf ankamen, wollte die Babysitterin gerade ihre Sachen zusammen packen. „Danke Nadine, bis nächste Woche.“


Gerti nahm den Oberkommissar mit in ihre Wohnung. Dort trafen sie auf einen etwa fünfjährigen Jungen mit dunklen Haaren.


„Benjamin, das ist Herr Hegler. Sag guten Tag.“


Artig grüßte der Junge während Gerti ihren Ausweis heraus suchte. Dann gab sie ihn Hegler.


„Hallo Benjamin, ich bin der Wolfgang.“


Hegler notierte Gertis Daten, wobei er feststellte, das sie schon neunundzwanzig ist. Gerade mal vier Jahre war er älter, als sie. Sie sah sehr viel jünger aus, als sie es war.


„Kann ich noch etwas für Sie tun, Frau Breuer?“


Wieder sah er sie so an wie im Büro zu Anfang. Sie merkte, das er ihr helfen wollte.


„Ja, beweisen Sie das ich unschuldig bin. Da wird eine ganz linke Sache abgezogen. Wenn die Anzeige läuft, dürfen die laut Geschäftsordnung jedem Dieb, einen Betrag von 500 Euro in Rechnung stellen. Die habe ich nicht, und ich habe nichts gemacht.“


Er wünschte noch einen schönen Abend, und fuhr zu seinem Appartement am Ende des Ortes.

Den ganzen Abend ließ ihn das Erlebnis nicht mehr los. Der Sache würde er auf jeden Fall nachgehen, da er der jungen Frau glaubte. Schon am nächsten Vormittag fuhr er zur Zentrale in der Stadt. Er sichtete das Beweismaterial der anderen zur Anzeige gebrachten Diebstähle. Für sich genommen, da fast immer ein anderer Kollege die Beweise gesichert hat, wäre jeder Fall durchgegangen. Bei genauerem Hinsehen, stand die betreffende Handtasche immer an der selben Stelle. Immer waren es gleichartige Videoaufnahmen, fest installierter Kameras. Er quittierte die Akten und nahm sie als Kopie mit. Die Videoaufnahmen von fünfundzwanzig Fällen innerhalb eines Monats, sah er sich wiederholt an. Am Nachmittag zog er seine Dienstuniform an, betrat den Outlet Store und schaute sich um. Die Bewussten Kameras waren in der ersten Etage.


Wie ein abgetakelter Kaffeefahrten Vertreter, war ein Verkäufer mit Mikrofon ausgerüstet um die Kundinnen in diesem Bereich anzulocken. Aber keine der Damen interessierte sich für den Kram.

Mit diesem ersten Überblick und seinem fotografischen Gedächtnis, spekulierte er. In seinem Büro angekommen, setzte er sein Fotografisches Gedächtnis für eine Skizzen Erstellung ein. Als er alles zusammengefasst hatte, fand er seine Spekulationen schon sehr real.


Noch im laufe des frühen abends, erreichte er zwölf der fünfundzwanzig zur Anzeige gebrachten Personen. Auf Nachfrage sagten alle, das sie nicht geklaut hatten. Nur um Repressalien zu vermeiden, hätten sie die Gebühren gezahlt. Langsam wurde aus dem Verdacht, Gewissheit. Fast alle hatten schon bezahlt, hatten sich aber ausweisen können. Vielleicht war diese himmelschreiende Aktion nötig gewesen, um da einer Verbrechensmasche das Handwerk zu legen.

Auch wenn es sehr gewagt war, fuhr er Sonntag gegen zehn Uhr zu Gerti Breuer. Da sie in seinem Wohnort wohnte, hatte er es nicht weit. Zunächst war diese schockiert ihn schon wieder zu sehen, doch als er sie anlächelte, bat sie ihn herein. Benjamin begrüßte ihn direkt:


„Hallo Wolfgang, musst Du Verbrecher jagen?“


Er nahm seine Dienstmütze und setzte sie Benjamin auf. Der verschwand daraufhin mit der Mütze in einem der angrenzenden Zimmer.

„Wenn Sie es niemandem verraten, Frau Breuer, werde ich Ihnen ein Geheimnis anvertrauen.“


Gerti sah ihn herausfordernd an:


„Ich bin die Gerti, nur wenn Sie die Klippe überspringen, dürften Sie mir etwas erzählen.“


Sein Blick schweifte kurz, dann nahm er zwei Gläser aus dem Schrank mit Glastür und schüttete aus der Wasserflasche, die auf dem Tisch stand, etwas in die Gläser. Er hob sein Glas, was sie dann auch tat, und stieß mit ihr an:


„Ich bin der Wolfgang.“ Noch ehe er sich versah, erhielt er den Bruderschafts Kuss.

„Also Gerti, ich habe den ganzen Samstag recherchiert und habe da einen Haufen an Ungereimtheiten aufgetan. Ich bin mittlerweile von Deiner Theorie hundertprozentig überzeugt. Im Einzelnen wäre es nie aufgefallen, aber als Gesamtes stellt sich ein merkwürdiges Bild dar.“


Sie war froh das er ihr glaubte, da sie ihn auch sonst sehr nett fand. Sie wusste auch von der Karte, die er gestern da gelassen hatte, das die Landdienststelle Samstags nicht besetzt ist.


„Hast Du etwa Dein ganzes freies Wochenende dafür geopfert?“


Sie sah ihn mit großen Augen an.


„Ja, habe ich. Du hast mir so leid getan. Das sind Momente, wo ich die Verhältnismäßigkeit nicht sehe.“


Er schilderte ihr anschließend die Zusammenhänge.


„Morgen muss ich einen Antrag auf weibliche Unterstützung stellen, dann kann die Kollegin am Dienstag in Zivil den Lockvogel spielen.“

Als Benjamin wieder ins Wohnzimmer kam, fragte er ihn, was er denn am liebsten spielt. Benjamin gab bereitwillig Auskunft. So wusste Wolfgang, bevor er sich kurz vor Mittag verabschiedete, das der Junge gerne Schwimmen geht und mit der Eisenbahn bei seinem Freund spielt.

Montag war der Arbeitstag auf der Wache mit Schreibarbeiten fast vollständig ausgefüllt. Mehr als einen Streifengang hatte er heute nicht geschafft. Jetzt um kurz vor drei schickte er Thorsten allein auf die Runde, da er noch einige Telefonate zu führen hatte. Um halb vier hatte er dann Besuch, der ihn erfreute. Gerti war mit Benjamin vorbei gekommen.


„Hallo Wolfgang, Benjamin wollte mal sehen wo Du arbeitest. Da Benjamin gleich Schwimmunterricht hat, bot es sich an, mal rein zu schauen.“


Er stand auf und gab ihr die Hand, Benjamin strich er über das Haar. Dann zeigte er Benjamin kurz die Wache. Um 15:45 gingen Gerti und Benjamin dann rüber zum Schwimmbad. Um 16:00 schloss Wolfgang die Wache zu, per Handy sagte er Thorsten, das Feierabend wäre. Er wühlte noch einige Unterlagen durch, dann ging er um halb fünf, durch den Seitenausgang, mal rüber ins Schwimmbad.


In Dienstkleidung ließ man ihn ohne Eintritt zu zahlen herein. In der kleinen Schwimmanfängergruppe , sahen Benjamins Bewegungen schon sehr gut aus .

„Komm Benjamin, beeil Dich, sonst kriegen wir den Bus nicht.“


Gertis Stimme war nicht zu überhören. Benjamin zog eine Schnute, da es heute besonders gut klappte. Von hinten sprach Wolfgang jetzt Gerti, die mit den Händen wedelte, an:


„Wenn ihr wollt, nehme ich euch gleich mit. Dann kann Benjamin auch noch die letzte Übung mitmachen.“


Gerti war erfreut, aber auch ein wenig verunsichert. Sie hatte doch eigentlich mehr Abstand halten wollen. Was ist, wenn Wolfgang wirklich nur so ein immer netter Typ ist. Sie hatte sich schon bei der eigentlich peinlichen Untersuchung, in ihn so richtig verliebt, weil er so fürsorglich und behutsam mit ihr umgegangen war. Was könnte sie tun, damit auch er sich in sie verliebt?

Auf der Heimfahrt fuhr er den Nachbarort von der falschen Seite aus an, um ihnen zu zeigen, wo er wohnt.


„Benjamin, ich würde Dir gerne meinen Hobbyraum zeigen, wenn es der Mami recht ist.“


Der Mami war es recht. Gerti war gespannt, doch Wolfgang bat sie wirklich in den Hobbyraum. Dort stand eine große Eisenbahnanlage in H0 System von Fleischmann. Benjamins Augen leuchteten. Solch eine schöne und große Eisenbahn, hatte sonst niemand. Wolfgang zeigte ihm wie alles funktioniert, dann machte der kleine auch schon alles alleine.

Gerti bat er hoch in sein Appartement.


„Es ist klein, aber mehr als das, brauche ich nicht für mich.“


Es war wirklich sehr klein, zeigte ihr aber, das Wolfgang solo ist, ihre Chancen standen also gar nicht so schlecht. Dann entdeckte sie ein Foto von einer jungen, sehr hübschen Frau, an der gegenüberliegenden Wand.


„Wer ist die hübsche Frau ?“


Sie fragte, obwohl sie sich lieber auf die Lippen gebissen hätte. Aber jetzt war es nun mal raus. „Das war Silvia, meine Freundin. Sie ist vor drei Jahren an Leukämie gestorben. Danach habe ich mich hierher versetzen lassen.“


Er hatte es ziemlich abgearbeitet geschildert. Entweder hatte er es wirklich verarbeitet, oder er war ein guter Schauspieler. Sie tippte jetzt doch auf ersteres.


Nach zwanzig Minuten gingen sie wieder zu Benjamin in den Hobbyraum. Er spielte mit Feuereifer und war ein wenig enttäuscht, als jetzt Schluss war. Wolfgang fuhr sie noch die dreihundert Meter bis zu ihrer Wohnung und wünschte einen schönen Abend. Vielleicht konnte er ja über den Jungen bei ihr punkten, so waren seine Gedanken als er einschlief.

Dienstag Mittag traf Kollegin Steiner, die weibliche Anforderung, ein . Wolfgang erklärte ihr seinen Verdacht und wollte mit seiner Handykamera filmen, wenn sie dem Verkäufer folgen würde. Mit einem Gewinnspiel wurden die Frauen aufgefordert, ihre Handtasche auf eine silberne Platte zu stellen, was sich als Waage entpuppte. Auf der Vorderseite des Standes konnte man das Gewicht dann ablesen.


Während die Kundin um den Tisch zur Gewichtskontrolle geleitet wurde, verstaute der eifrige Hausdetektiv etwas in der Handtasche. Jetzt hatte er die Masche komplett filmisch festgehalten. Schnell schickte er den Film übers Internet auf den Rechner in der Dienststelle. Als er von Polizeimeister Krüger die Bestätigung der Beweismittelsicherung erhielt, nickte er Kollegin Steiner zu.

Kurz darauf erschien auch schon der Hausdetektiv. Es war das übliche Spiel mit Einschüchterungsversuchen und versuchten Übergriffen. Als er die Polizei rufen wollte, stand diese in geballter Form vor ihm. Kommissarin Steiner holte ihren Dienstausweis heraus und Oberkommissar Hegler spielte das Video ab. Ein Leugnen gab es da nicht. In Handschellen wurde der Hausdetektiv abgeführt. Hegler forderte ihn auch nicht auf, persönliche Sachen mitzunehmen. Auf der Dienststelle musste der Detektiv seine Taschen leeren, dann sollte er sich ausweisen. Den Ausweis hatte er nicht dabei, der wäre im Büro. Hegler gab ihm Gelegenheit im Store anzurufen, damit jemand den Ausweis vorbeibringen könne, das wollte niemand. Da von den katalogisierten Sachen auf dem Tisch, nach Überprüfung Pillen mit Verpackung fehlten, ohne das diese einer Untersuchung zugeführt werden konnten, forderte Hegler den Hausdetektiv auf, diese heraus zu geben.

Da der sich ja nicht ausweisen konnte, zwang ihn der Oberkommissar, ganz nach Dienstvorschrift, vor Polizeimeister Krüger zu strippen. Es wurde die ganze Prozedur durchgegangen. Diesmal hatte er insgeheim mächtig Spaß diesen Typen zu demütigen . Ohne Rücksichtnahme durfte Polizeimeister Krüger die Fingerprobe im After machen. Zur weiteren Erkennungsdienstlichen Behandlung , wurde der Übeltäter von Hegler und Kollegin Steiner zur Zentralen Dienststelle gefahren.

Er bedankte sich dann noch mal bei der Kollegin und fuhr zurück auf seine Landdienststelle.


Dann rief er noch alle an, die unter Jörg Huber, so hieß der unlautere Hausdetektiv, gelitten hatten. Bis Feierabend waren dann schon vier Anzeigen gestellt worden. Nach Feierabend schaute er kurz ins Schwimmbad, der Kurs fand aber nur Montag und Donnerstag statt. Schade dachte er sich und fuhr zum kleinen Supermarkt.


Dort sah er jemanden mit zwei schweren Taschen und einem Kind Richtung Bushaltestelle laufen. Da die Kleidung so aussah wie die, die Gerti und Benjamin gestern an hatten, fuhr er bis ans Ende der Straße um von dort auf den Parkplatz zu fahren. Dabei konnte er erkennen, das er richtig vermutet hatte.

Er fuhr zu ihnen und begrüßte sie. Ob er sie und ihre schweren Sachen denn mitnehmen dürfe, er wolle nur kurz selbst etwas einkaufen. Sie ließ sich nicht lange bitten und wartete mit Benjamin im Auto, bis er nach kaum fünf Minuten aus dem Supermarkt zurück war.


Bei ihr zuhause angekommen, trug er die schweren Taschen in ihre Wohnung. Als Benjamin zum Toilettengang verschwunden war, erzählte er ihr kurz das Geschehene.

Dann rief auch schon Benjamin:


„Ich bin fertig Mama!“


Sie ging zu Benjamin und putzte seinen Po noch mal nach. Er sollte ja sicher dabei sein. Da nichts mehr am Papier zu sehen war, würde er ab jetzt immer alleine sein Geschäft erledigen können. „Magst Du zum Essen bleiben? Es sind nur Spaghetti und ein selbstgemachtes Pesto. Wenn Du magst?“


Er mochte, es war eigentlich egal was es gab. Er blieb auch noch nach dem Essen in der Küche sitzen während sie Benjamin den Fernseher an machte. Bibi Blocksberg war altersgerecht, so das sie wieder zu Wolfgang in die Küche konnte.

Sie hakte noch mal bei seiner Beziehung zu Silvia nach. Er merkte damit, das sie tatsächlich an ihm Interessiert war. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand und die Tür zum Hochschrank öffnete, nahm er seinen Mut zusammen und setzte alles auf eine Karte. Er drehte sie zu sich und Küsste sie. Bereitwillig ließ sie seine Zunge direkt in ihren Mund tauchen.

Als sie von einander ließen um Luft zu holen, klammerte sie sich ganz fest an ihn.


„Ich habe mich schon bei der Untersuchung durch Deine Hände in Dich verliebt. So sanft war bisher nie jemand.“


Er drückte sie jetzt auch ganz fest an sich.


„Als ich Dich mitnehmen musste, dachte ich nur, Wow . Ich hatte Dich auf höchstens dreiundzwanzig geschätzt, eher jünger. Nachdem ich dann in Deinem Ausweis das alter gesehen habe, war es um mich geschehen. Ich habe nur nicht zu träumen gewagt, den Hauch einer Chance zu haben.“

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über die Sachen des Alltags. Sie war Goldschmiedin, musste aber ihren Lebensunterhalt mit einer Bürotätigkeit bestreiten. Er ließ sich die von ihr handgearbeiteten Stücke zeigen, deren Materialwert sie nur bei ihrer letzten Stelle bezahlen musste. „Warum hast Du denn nicht weiter gemacht? Die Teile sind doch wunderschön.“


Sie schob das Musterdöschen beiseite und fing an mit Händen und Füßen zu reden:


„Ich war mit Benjamins Vater nur leiert, dann hat er sich vor drei Jahren eine jüngere angelacht und uns rausgeschmissen. Nicht mal Unterhalt zahlt er, da das Geschäft ja noch auf seinen Vater läuft. Bei dem Einfluss seines Vaters hätte ich nach Süddeutschland gemusst, um eine Stelle zu bekommen.“

Wolfgang versprach nichts, aber er wollte sich darum kümmern .


„Könntest Du Dir denn vorstellen, mit mir zusammen zu leben? Ich mag Benjamin, und der mich wohl auch.“


Gertis Augen leuchteten, aber sie runzelte auch die Stirn. Ihre Wohnung war zu klein, sein Appartement erst recht. Was würde eine große Wohnung kosten. Könnten sie sich das leisten? Nach und nach sprach sie ihre Gedanken aus.


„Ich kann maximal fünfhundert Euro zu einer gemeinsamen Wohnung beisteuern, da ich nur zwölfhundert Euro Netto habe.“


Sie wollte weiter rechnen, doch Wolfgang legte ihr einen Finger auf den Mund.


„Ich bin Polizist aus Leidenschaft, nicht weil ich den Verdienst brauche. Sag ja zu mir, den Rest überlasse mir.“


Sie sagte ja und wollte aber auch wissen, auf was sie sich ein ließ.


„Komm, hole Benjamin, wir fahren noch mal übers Land.“

Drei Ortschaften oder zwölf Kilometer weiter blieben sie vor einem großen Haus mit zwei Ladenlokalen stehen. Auf der linken Seite war der Ortsbäcker, der ihn freudig begrüßte, als er Wolfgang sah.


„Willst Du ein Brot, Wolfgang? Ich mach nämlich jetzt zu.“


Wolfgang winkte lachend ab, und der Bäcker verschwand im hinteren Bereich der Bäckerei .

Das rechte, leerstehende Ladenlokal, schloss Wolfgang jetzt auf. Der vordere Bereich war so in etwa 20 m², hinten war es fast das doppelte.


„Könntest Du Dir vorstellen hier einen Juwelierladen zu eröffnen? Antworte nicht sofort, lasst uns erst nach oben gehen.“


Er schloss die Tür wieder zu. Durch eine Seitentür gelangten sie vom Ladenlokal ins Treppenhaus. Auf der zweiten Etage schloss er dann eine komplett eingerichtete Wohnung auf. Die Wohnung war liebevoll eingerichtet, nur die Tapeten fand Gerti nicht schön.


„Hier könnten wir einziehen, wenn Du alles nach Deinem Geschmack gerichtet hast.“

Gerti schaute ihn ungläubig an, er konnte ihre nicht gestellte Frage an ihrem Gesicht ablesen.


„Ja, das hat Silvia eingerichtet. Deshalb sagte ich ja, das Du es nach Deinem Geschmack richten sollst. Ich stelle nur eine Bedingung, lasse Dich bei jeder Vorsorge Untersuchung gründlich durchchecken.“


Sie nickte, musste dann aber einen drauf setzen:


„Die Untersuchung von Dir hätte ich gerne. Den Rest werde ich schon machen. Benjamin braucht ja seine Mama noch länger.“


Sie ging jedes Detail durch, selbst zwei Kinderzimmer waren möglich. Benjamin zeigte sie das mögliche Kinderzimmer, der war mehr als begeistert.

„Viel werde ich nicht ändern, es sei denn Du möchtest es wegen der Erinnerung. Mich stören nur die Tapeten und das Ehebett.“


Er zog seinen Notizblock raus und fragte nach Farben, Tapeten oder Bespannung. Sie sollte es entscheiden. Nur der Hobbyraum solle so bleiben, wie er ist. Da käme die Eisenbahn dann auch wieder passgenau hinein.

„Kann Nadine auch von 17:00 bis 22:00 Babysitter sein, dann hätte ich das Morgen gerne.“


Er schaute Gerti vielsagend an, die sofort ihr Handy nahm und Nadine anrief.


„Von 16:30 bis 21:00 kann sie. Das kann ich mir aber nicht öfters außer der Reihe leisten. Meinst Du das mit dem Juwelierladen ernst? Ich bekomme doch nirgends Startkapital. Um etwas herzustellen und die Auslagen zu füllen, braucht man mehr als 250.000 Euro.“


Er schaute ihr in die Augen:


„Das lass mal meine Sorge sein. Sag mir was und wofür Du es brauchst. Danach gehen wir durch was vom Ablauf her Sinn macht.“

Jetzt kam Benjamin aus dem Zimmer, das er sich auserkoren hatte.


„Kann ich das Bett was hier ist behalten? Es ist so schön weich.“


Alle fühlten sich schon wohl in der Wohnung, obwohl es ja noch einiges zu tun gab.


Danach fuhren sie noch zur nächsten Pizzeria und aßen die große Familienpizza mit Schinken und Salami. Benjamins ganzes Gesicht hatte mitgegessen. Sie wollte gerade Erfrischungstücher aus ihrer Handtasche nehmen um Benjamin abzuputzen, hielt aber inne, da Wolfgang damit gerade begonnen hatte. Sie bewunderte wie liebevoll er auch mit ihrem Sohn umging. Er brachte beide nach Hause und verabschiedete sich bis morgen 16:30.

Am nächsten Tag betrat er gemeinsam mit Nadine um 16:25 den Hausflur um zu Gertis Wohnung zu gelangen. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich, während Wolfgang Benjamin begrüßte. Dann verabschiedeten sich Wolfgang und Gerti von Benjamin und Nadine. Schnellen Schrittes gingen sie zum Auto.


Gerti hatte wohl erwartet, das Wolfgang jetzt mit ihr ein intimes Stündchen abhalten wolle, doch sie fuhren nicht zu seinem Appartement sondern Richtung Stadt.

Den großen Baumarkt vor der Stadt steuerte er an. Er nahm eine große Karre mit tiefer Fläche. Sie stellte sich wie ein Teenie darauf und ließ sich schieben. Als er nicht mehr damit rechnete, schlang sie ihre Arme um ihn, und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dann waren sie auch schon in der Malerbedarf Abteilung. Sie suchte Farben und Tapeten aus, und schrieb auf die Verpackungen die Räume für die es bestimmt war. Er kümmerte sich um die nötigen Werkzeuge und Abdeckplanen. Da sie wirklich eine genaue Vorstellung von dem hatte, was sie wollte, brauchten sie nicht mal eine Stunde für den gesamten Einkauf.

Dann fuhren sie noch zum Möbelhaus und probierten so einige Betten aus. Es war schon kurz vor 20:00 als Gerti das richtige gefunden hatte. Mitten in Ihre Bestellung kam die Durchsage, das in fünf Minuten geschlossen würde. Liefertermin für das Bett war der nächste Dienstag nach 16:00. Nun fuhren sie zu ihrem zukünftigen zu Hause und trugen die Malerartikel nach oben. Als sie alles oben hatten, war es auch schon 20:35. An ein Liebesstündchen war nicht mehr zu denken. Dennoch war sie froh, das er sich so ins Zeug legte. Bisher musste sie in ihren Beziehungen immer alles alleine machen.

Glücklich schauten sie sich an und er legte den Arm um sie. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, wenn er sie berührte. Sie gab ihm noch einen Kuss, dann mussten sie auch los. 20:57 waren sie zurück um Nadine abzulösen. Wolfgang drückte ihr einen fünfzig Euro Schein in die Hand, mehr als das doppelte was sie sonst bei fünf Euro pro Stunde bekam.


„Ich hoffe das ist ein Anreiz, uns den Freitag bis 22:00 zu opfern?“


Nadine strahlte:


„Kein Problem, Samstag ist keine Schule. Nur in drei Wochen wird es nicht mehr gehen, da ich dann für die Abi Klausuren lernen muss.“


Wolfgang schaute die junge Frau interessiert an .


„Wo hast Du denn Probleme?“


Sie zuckte mit den Schultern:


„Bei den Naturwissenschaften. Bei den Sprachen war ich schon immer sehr gut, aber Mathe und Physik können mich das Abi kosten.“


Er lächelte sie an:


„Dann komm doch Nachmittags zu mir ab 14:00 auf die Wache. Ich habe Maschinenbau studiert, und Mathe ist mein Steckenpferd. Meist liegt es nur daran wie es erklärt wird, um es zu verstehen.“


Ein wenig verschämt blickte Nadine jetzt zu Boden:


„Ich kann aber für die Nachhilfe nicht zahlen.“


Er lächelte sie weiter freundlich an:


„Musst Du auch nicht .Während der Dienstzeit folge ich nur unserem Slogan: Die Polizei Dein Freund und Helfer. Bei mir ist es bezahlte Arbeitszeit, die ich dann sinnvoll nutze.“


Nadine verabschiedete sich und sollte tatsächlich schon am nächsten Tag um 14:00 auf der Wache auftauchen .


Gerti hatte inzwischen nach Benjamin gesehen, der tief und fest schlief.

„Jetzt möchte ich auch etwas von Dir haben. Mit Benjamin im Zimmer möchte ich nicht, möchte ich Dir auch nicht zumuten. Küche und Bad könnten wir abschließen. Jetzt entwickle mal Ideen, Herr Ingenieur.“


Sie grinste Wolfgang provozierend an. Er zog sie mit sich in die Küche. Da es ja die Leibesvisitation in der Wache gewesen war, die sie zueinander gebracht hatte, kam ihm eine Idee. Er ließ das Rollo vor dem Küchenfenster runter, dann schloss er die Küchentür ab. Da sie sich seit ihrer Wiederkehr noch nicht umgezogen hatte, würde es sich von der Menge her lohnen. Er nahm die anderen beiden Stühle mit auf seine Seite des Küchentischs. Sie schaute gebannt seinem Treiben zu, ahnte aber nicht, was er vor hatte.


„Now strip search.“


Sie hatte es nicht ganz verstanden was er wollte .


„Polizeikontrolle, ausziehen, langsam, jedes Teil einzeln. Die Hände so halten, das ich sie sehen kann.“

Ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Wollte er doch ganz vorne anfangen. Sie tat so, als wäre sie eine aufmüpfige Gefangene, sie wollte ja jetzt bei dem Rollenspiel auch ihren Spaß haben. „Na los, oder muss ich nachhelfen?“


Sie zog die Strickjacke aus und gab sie ihm. Dann Schuhe, Hose, Bluse und Socken. Wolfgang tastete die Sachen ab, wie bei einer echten Untersuchung. Dann musste sie die Füße einzeln anheben und er spreizte ihre Zehen. Das törnte sie schon richtig an. Dann stellte er sich vor sie. „Und? Nicht einschlafen, den BH jetzt bitte.“ Scheinbar widerwillig zog sie ihren BH aus, reichte ihn mit einer Hand zu ihm rüber, während sie mit dem anderen Arm ihre Brüste verdeckte. Beiden machte das Spiel so sichtbar Spaß, da sich bei Wolfgang eine deutliche Beule im Bereich des Unterleibs abzeichnete. Dann verlangte er den Slip, den sie in ähnlicher Weise rüber reichte. Er holte eine Taschenlampe heraus und sie musste den Mund öffnen.

Danach wurde sie gedreht und musste sich über den Tisch beugen. Er streifte den mitgebrachten Einmal Handschuh über, tauchte damit kurz in Vaseline und schob dann einen Finger in ihren After. Je mehr er mit dem Finger kreiste, desto mehr fing sie an zu stöhnen. Mit vor und zurück verschaffte er ihr dann den ersten Höhepunkt.


„So nun bitte rücklings auf den Tisch setzen. Ich benutze jetzt ein besonders weiches Hilfsmittel.“ Sie wollte sehen was er denn benutzen würde, aber wie in Hollywood drückte er ihren Kopf so zurück, das sie nichts sehen konnte. Er setzte sich auf den Stuhl, zwischen ihre Schenkel. Langsam leckte er über ihre Schamlippen bis zu ihrer Liebesperle. Seine Zunge tauchte in ihre feuchte, warme Spalte ein und trieb sie durch seine Bewegung in den nächsten Höhepunkt. Die Schreie die sie dabei abgab, hatten einen animalischen Charakter.

Plötzlich rappelte es an der Türklinke:


„Mama , hast Du Dir weh getan?“


Benjamin stand vor der Küchentür.


„Nein alles in Ordnung Schatz. Leg Dich wieder hin, damit Du mir nicht im Kindergarten einschläfst.“


Aber Benjamin blieb an der Küchentür stehen:


„Warum ist die Tür denn abgeschlossen?“


Da er es sonst nicht kannte, war die Frage berechtigt.


„Ich wollte nur den Schlüssel ausprobieren. Wenn wir bald umziehen, muss ja alles funktionieren.“ Benjamin reichte die Antwort aber nicht:


„Warum ist denn dann immer noch abgeschlossen?“


Jetzt half nur ein Geistesblitz:


„Ich habe den Schlüssel abgezogen, weil ich den zweiten auch ausprobieren wollte. Dabei ist mir die Schlüsselschale auf den Boden gefallen. Als ich die Schlüssel eben aufheben wollte, habe ich mir den Kopf gestoßen. Deswegen hast Du auch mein Aua gehört.“


Mit dieser Antwort gab sich Benjamin zufrieden und ging in sein Zimmer zurück. Sie schaute Wolfgang wie eine arme Sünderin an:


„Und jetzt? Für mich war es wunderschön, aber Du bist nicht auf Deine Kosten gekommen. Allzu lange kann ich Benjamin jetzt auch nicht warten lassen. Soll ich Dir wenigstens einen blasen?“ Wolfgang schüttelte den Kopf.


„Wenn wir mit allem fertig sind und das Bett am Dienstag aufgebaut haben, werde ich dann von Dir bearbeitet. Du kannst Dir ja schon mal etwas überlegen. So jetzt gehe ich schnell zu mir und Du zu Benjamin.“ Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand.

Für Gerti ging es jetzt schnell, da sie ja immer nackt schlief, huschte sie zu Benjamin ins Zimmer und legte sich in ihr Bett. Die Zeit bis zum nächsten Dienstag verging rasend schnell. Fast täglich um 14:00 kam Nadine zur Nachhilfe. Donnerstag war ja Benjamins Schwimmkurs. Immer nach Feierabend ging er bis zum Abend streichen, Tapeten abreißen und neue kleben. Nur Freitag verbrachten sie längere Zeit zusammen, da Nadine ja Babysitter war. Aber da arbeiteten sie zusammen. Außer ein paar Kuscheleinheiten, gönnten sie sich keine Pause. Sonntag am späten Nachmittag, hatten sie dann alles fertig. Montag war ja Schwimmkurs und danach durften sie sich mal entspannen .

Für Dienstag hatte Wolfgang sich Überstunden Frei genommen. Er holte sich in der Stadt beim Autoverleih, einen großen Lieferwagen, und räumte nur Kleidung und andere Kleinigkeit aus seinem Appartement zusammen. Die Eisenbahn aus dem Hobbyraum kam oben drauf, fertig war die erste Fuhre. Die zweite Fuhre waren die Kleidungsstücke von Gerti und Benjamin. Küchentisch und Stühle passten auch noch. Als er die Küchenmöbel einlud, musste er grinsen. Beim Ausladen und hoch schleppen, musste er sich beeilen, da er Gerti versprochen hatte sie kurz nach zwölf am Bürogebäude abzuholen. Auf der letzten Rille war er dann um 12:05 am Bürohaus. Gerti kam gerade aus dem Eingang heraus. Es passte wie es besser nicht sein konnte. Auf dem Weg zur alten Wohnung wurde Benjamin vom Kindergarten abgeholt. Mit den nächsten zwei Touren hatten sie dann um 15:15 alles da wo es hin sollte.

Um 16:10 hatte er den Transporter aufgetankt bei der Autovermietung zurückgebracht. Schnell fuhr er noch zum Supermarkt und kaufte eine Flasche gekühlten Sekt und gekühlten Kindersekt. Ein wenig Wurst und Schinken, dazu noch ofenfrische Brötchen. Dann machte er sich entspannt auf den Heimweg. Punkt 17:00 war er wieder zurück. Zu seinem Erstaunen war das Bett auch schon geliefert worden und stand schon am richtigen Platz. Seine Einkäufe packte er auf den Wohnzimmertisch und bat dann zur Einweihung. Benjamin war ganz begeistert das es auch für Kinder Sekt gibt. Sie prosteten sich zu und lagen dann zu dritt, Benjamin in der Mitte, auf der Couch und schauten Kinderprogramm. Dann spielten sie noch Memory und zum Schluss Mau – Mau. Um 20:30, aus gegebenem Anlass durfte Benjamin heute länger aufbleiben, wurde Benjamin dann todmüde in sein neues Bett gebracht. Gerti kroch jetzt zum Kuscheln unter Wolfgangs starken Arm. Um 21:00 wollte sie dann die letzten Kleidungsstücke aus Karton 18 von 18 in den Schrank räumen. Unten in diesem Karton waren auch ihre Hausschuhe.

Bevor sie sich in bequemere Sachen umzog, stellte Wolfgang die Stimmungsvolle Frage:


„Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend ?“


Gerti musste nicht überlegen, die Antwort hatte Wolfgang schon geahnt:


„Strip search !“ Er lachte und nahm sie erst mal in den Arm um sie zu küssen .


„Wie echt hättest Du es gerne?“ Gerti deutete auf den Schrank im Schlafzimmer:


„Auf der rechten Seite habe ich Deine Dienstkleidung eingeräumt.“


Sie spielten das Spiel in der Küche fast genauso wie beim letzten mal. Nur störte Benjamin diesmal nicht, da er vom langen Tag, todmüde war. Als Wolfgang sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt brachte, was gewisse laute mit sich bringt, regte sich in Benjamins Zimmer nichts. Sie konnte drei volle Orgasmen hinter einander ausleben, bevor sie Wolfgangs Kopf zu sich hochzog, um ihn ganz leidenschaftlich zu küssen.

Dann huschten sie schnell ins neue Schlafzimmer, wo Wolfgang jetzt verwöhnt wurd. Langsam pellte sie ihn aus seiner Kleidung. Als sie ihm den Slip aus zog, konnte ihr Blick ein Ausdruck von Bewunderung oder Entsetzen sein. Er hatte da ein mächtiges Gerät zwischen den Beinen. Im Ruhezustand waren es mehr als zwanzig Zentimeter in der Länge. Mindestens sechs Zentimeter gab der Durchmesser her.


„Das ist ja eine Mordwaffe. Hast Du dafür auch einen Waffenschein? Ich hoffe mein Mund ist groß genug.“


Sie verwöhnte ihn mit der Zunge den Schaft entlang, ließ der Eichel jegliche Art von Liebkosungen zuteil werden. Mit der Zungenspitze schlängelte sie solange am Eichelkranz, bis seine Vorfreude lief. Nun schaffte sie es mit gewaltigen Anstrengungen, diesen Riesenpenis in ihren Mund zu nehmen. Es dauerte nicht lange, bis er abspritzte. Sie versuchte seine gesamte abgegebene Körperflüssigkeit im Mund zu behalten, musste aber dann doch schlucken, da es immer mehr wurde. Dann gönnten sie sich eine Pause.

Als Wolfgang signalisierte, das er wieder könne, machte sie seinen Penis in Sekunden wieder zu einem harten Luststab. Ganz vorsichtig führte sie dieses riesige Gerät in ihre mehr als feuchte Spalte ein. Sie musste ihre Dehnungsfähigkeit beweisen. Als sie ihn dann ganz in sich hatte, war es, als hätte er sie auf einen Zaunpfahl gesetzt. Nur wenige Bewegungen reichten jetzt, um sie immer wieder zum Höhepunkt zu bringen . Sie war bestimmt fünf mal gekommen, bevor sie dann beide zusammen kamen. Er pumpte ihr sein Sperma in alle Kanäle. Sie blieb jetzt sitzen und er verwöhnte jetzt ihre Brüste. Sie wollte ihn einfach weiter spüren, diesen angenehmen, gefühlvollen Mann. Auf seiner Brust fand ihr restlicher Körper Platz. Mit dem Luststab in sich und den Küssen auf dem Kopf, schlief sie dann ein. Damit sie nicht frieren würde, schaffte er es, trotz fast Bewegungsunfähigkeit, eine Decke über sie hinweg zu ziehen. Sein Schatz, den er nie wieder hergeben würde, sollte ja nicht krank werden. Seine Gedanken blickten auf den Anfang zurück, mit Strip Search lernte er sie kennen und lieben.

Kommentare


KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 12.10.2015:
»Sehr nett, wäre auf Fortsetzungen gespannt...«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 13.10.2015:
»ich wollt ja auch mal Polizist werde aber damals hab ich noch nicht so weit gedacht. Was solls?
Hat Spass gemacht zu lesen, weiter so.«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 13.10.2015:
»Die Geschichte beinhaltet eine gute Idee und hat Rahmen und Handlung.

Was fehlt, wären einmal etwas mehr Emotionen und dazu ausführlichere Bschreibungen der Charaktere der beiden Hauptprotagonisten.

Die Stroy wäre es wert ausgeschmückt und erweitert zu werden.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 14.10.2015:
»Der Plot der Geschichte ist gut, aber irgendwie geht die Erotik der an sich guten Erzählung stellenweise verloren. Schade, besteht doch kein Grund, manches etwas hopplahopp abzuhandeln. Wie tommynorden schreibt, etwas weitere Ausschmückungen und Darstellung der Charaktere täten der Sache gut.
Also....mit frischem Mut ans Werk :-))«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 16.10.2015:
»Was man als Polizist doch alles Erleben kann.«

Gremlindad
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 2
schrieb am 20.10.2015:
»nette Geschichte.«

ebb2192
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 8
schrieb am 01.07.2016:
»gut gemacht«

User0198
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2016:
»Eine Fortsetzung wäre echt mal interessant.«

Raven_Black
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 6
schrieb am 14.09.2016:
»Schöne Geschichte, nett geschrieben«

123789
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2017:
»Mann was für eine tolle Geschichte!!!«

gollum3
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 14.07.2018:
»Schön zu lesen aber etwas langatmig.«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 21
schrieb am 02.01.2024:
»Wirklich eine sehr schöne Geschichte«


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