Studentenaustausch 1
von caliban66
Der erste Akt
Julian hatte einen harten Schultag hinter sich. Jetzt, so kurz vor dem Abitur, hatte ihn der Ehrgeiz gepackt und er wollte im Schriftlichen einen guten Schnitt erreichen. Endlich zu Hause, brauchte er eine Entspannung. Und was gab es da Besseres, als … genau, er lag also im Bett, ließ seine Gedanken schweifen, holte sich seine Nebensitzerin Katrin vor Augen, natürlich unbekleidet und ihre dicken Möpse präsentierend, und wichste so vor sich hin. Ha, es geht doch nichts über Sex an und für sich, dachte er! Jedenfalls, solange man keine Frau zur Hand hat.
Sein Zimmer war recht spartanisch eingerichtet. Außer Bücherregalen, einem großen Schreibtisch und einem derzeit ungemachten Bett hatte es nichts vorzuweisen. Erwähnenswert höchstens der selbstgebastelte Käfig mit Wüstenrenmäusen. Mongi und Wüsti, die ständig Nachkommen produzierten und sie dann auffraßen. Doch die spielen in dieser Geschichte sowieso keine Rolle.
Leider wurde das geile Idyll durch ein zaghaftes Klopfen an der Tür unterbrochen. Ärgerlich warf Julian die Decke über seinen hammerharten und bereits abschussbereiten Schwanz und rief „Herein!“
Doch es war nicht wie erwartet sein Vater oder seine immer wieder mal störende Mutter, die einen Riecher für seine geheimen Momente zu haben schien. Nein, es war Britta, die Austauschschülerin aus Schweden. Noch immer verstand Julian nicht, wieso seine Eltern diesem Austausch zugestimmt hatten, er selbst war strikt dagegen gewesen. Ich muss mich auf das Abi konzentrieren etc, hatte er argumentiert, aber Gottvater und seine Assistentin hatten anders entschieden.
Und nun stand sie also mit drei Schritten vor seinem Bett. Zugegeben, sie sah gut aus. Verdammt gut sogar. Und das Nachthemd, das sie anhatte, verriet, dass ihr Körper sich sehen lassen konnte … oder besser, sich hätte sehen lassen können, wenn er denn einen Blick darunter hätte werfen dürfen. Stand aber nicht zur Debatte. Er wollte seine Ruhe und sie schien etwas prüde zu sein.
Doch in diesem besonderen Moment ritt Julian ein kleines rotes Teufelchen und er wichste ungeniert unter der Decke weiter, auch wenn ihn das Überwindung kostete.
„Was machst du da?“ Ihre Frage war in einwandfreiem Deutsch formuliert, lediglich der Akzent war etwas komisch. Aber durchaus angenehm. Man merkte, dass ihre Mutter eine Deutsche war.
„Was meinst du?“, gab Julian sich arglos.
„Unter der Decke, meine ich.“
„Nichts, warum?“
„Weil die Decke so wackelt.“
„Ach, das meinst du, ich wichse ein bisschen.“
„Du onanierst? Und es macht dir nichts aus, dass ich danebenstehe und dir zusehe?“
„Nein, warum auch? Du siehst ja nicht wirklich was.“
„Aber ich weiß jetzt, dass du dir einen abwichst, während ich daneben stehe.“
„Also ich habe kein Problem damit. Du?“ Julians gerunzelte Stirn und sein erstaunter Gesichtsausdruck täuschten darüber hinweg, dass er kurz vor einem Lachanfall stand.
„Nein, aber zugegeben, ich finde es seltsam.“
„Wieso, alle Jungen wichsen, ständig, das weiß doch jeder.“
„Ja, ich onaniere auch. Aber so halböffentlich wie du, das würde ich nie machen.“
„Wenn ich dads schon höre: Nie. Aber was willst du eigentlich von mir, warum bist du hier?“ Julian gefiel es ungemein, sich so mit Britta zu unterhalten und dabei seinen Bolzen zu bearbeiten. Immer heftiger, je länger es dauerte.
„Ich wollte fragen, ob ich morgen früh dein Fahrrad ausleihen kann.“
„Dann frag doch.“
„Hab ich doch gerade.“
„Nein, du hast nur gesagt, was du fragen wolltest.“
„Mann, spinnst du! Du wichst hier seelenruhig unter deiner Decke und bist spitzfindig wie ein Pharisäer. Geilt dich das auf, oder was?“
„Wenn du nicht fragen willst, lass es. Ich liege hier ganz entspannt ...“
„Verflucht, du Aas. Kann ich morgen früh dein Fahrrad ausleihen?“
„Gerne, liebe Britta. Und jetzt kannst du gehen, oder willst du noch was ausleihen?“
„Ausleihen? Nein. Aber was machst du, wenn ich nicht gehe?“
„Dann tu ich so, als wärst du gar nicht hier.“
„Und was heißt das?“
„Ich wichse ohne Decke weiter, das macht ohnehin mehr Spaß.“ Julians Grinsen war nicht zu übersehen.
„Na, da bin ich ja mal gespannt. Dass ich jetzt gehe, kannst du dir abschminken.“
Die Angelegenheit war nun an einem Punkt angelangt, an dem Julian eine Entscheidung treffen musste. Britta hatte ihn eindeutig provoziert, nachdem er sie wenig gentlemanlike in Verlegenheit gebracht hatte. Entweder er gab klein bei und stoppte sein ungebührliches Verhalten, oder …
Mit einem Ruck der linken Hand entfernte er die Decke und lag nun völlig nackt vor der jungen Frau. Doch natürlich lag er nicht einfach nur da, sondern sofort setzte er seine Wichserei fort. Bedächtig und langsam fuhr seine Rechte am Mast entlang, rauf und runter, wobei er Mütze – Glatze praktizierte: Will heißen, dass er seine Vorhaut mit vor und zurück bewegte.
Brittas Augen fixierten seinen Schwanz und ließen ihn fortan nicht aus den Augen.
„Und was machst du, wenn es dir kommt?“, fragte sie ein wenig atemlos.
„Dann spritze ich ab.“
„Ja, du Clown, das kann ich mir denken, aber wohin?“
„Lass dich überraschen.“
„Du meinst, ich soll …?“
„Ich meine gar nichts, aber es dauert nicht mehr lang, es geilt mich auf, dass du so interessiert zuschaust.“
„Ich schaue gar nicht interessiert! Aber okay, so viel Zeit habe ich noch. Mal sehen, was du vorhast.“
„Komm ruhig ein bisschen näher, hier neben das Bett, dann kannst du besser zusehen.“
„Aha, und das soll ich?“, flüsterte Britta heiser, indem sie Julians Regieanweisungen folgte.
„Na klar, wenn du schon mal hier bist.“
Julian machte nicht den Eindruck, dass er jetzt schnellstmöglich zum Abschuss kommen wollte. Im Gegenteil, er genoss ganz offensichtlich, dass er in Britta eine Bewunderin gefunden hatte. Eine, die es wissen wollte. So dauerte es doch noch etliche auf beiden Seiten ziemlich atemlose Minuten, bis ein Ziehen in den Hoden ihm seine baldige Eruption anzeigte. Und Britta drängte ihn keineswegs zur Eile, sie genoss den ihr bisher noch nie vergönnten Anblick.
„Und jetzt der Endspurt!“, kündigte Julian das Unvermeidliche an. Noch immer machte er keine Anstalten, ein Papiertaschentuch hervorzuzaubern oder sonstwie Vorsorge für die bevorstehende Eruption zu treffen. Seine Eichel leuchtete fast purpurrot und sein Keuchen verriet, dass es jeden Moment so weit war.
Im allerletzten Moment hielt Julian seine gewölbte Hand vor den explodierenden Schwanz und fing geschickt die herausschießenden Flocken auf. Britta stieß den unwillkürlich angehaltenen Atem aus. Seit gefühlten fünf Minuten hatte sie nicht mehr aus- oder eingeatmet.
„Wow, ein geiler Anblick!“, war ihre erste Reaktion.
„Icgh mag es, wenn du zuschaust“, gestand ihr Gegenüber und zeigte ihr die gut gefüllte hohle Hand.
„Ist nicht gerade viel, was da gekommen ist“, versuchte Britta wieder Oberwasser zu bekommen.
„Natürlich nicht, ist ja auch heute schon so in etwa das fünfte Mal, dass ich abspritze. Beim ersten Mal am Tag kommt deutlich mehr.“
„Was, du wichst so oft?“
„Du nicht?“
„Nein, garantiert nicht.“
„Ein Fehler, sag ich dir.“ Julians Grinsen breitete sich über sein ganzes Gesicht aus.
„Und was machst du jetzt mit der Wichse?“, wollte Britta wissen.
„Was meinst du? Willst sie mal probieren, schmeckt klasse.“
„Ich glaube, du spinnst!“
„Na, dann eben nicht! Umso besser für mich.“
Britta hatte nicht die geringste Ahnung, was diese Sätze bedeuten sollten, doch nur Sekundenbruchteile später wusste sie es. Julian schaute ihr tief in die Augen und … führte seine dick mit Sperma belegte Hand zum Mund. Ihr immer noch frech in die Augen schauend, streckte er seine Zunge heraus und versenkte sie in dem kleinen See, der in seiner Hand schwabbelte.
„Was machst du da? Du willst das doch nicht etwa …?“
Britta hätte sich die Frage schenken können, denn Julian demonstrierte mit Vergnügen, wie er seinen eigenen Saft einsaugte, zwei oder drei Mal im Mund herumdalgte und ihn dann herunterschluckte.
„Hab's dir doch gesagt, schmeckt klasse!“, kommentierte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht sein Vorgehen.
„Igitt!!!!“, schrie ihm Britta entgegen und verschwand schleunigst durch die Tür aus diesem ekelerregenden Zimmer. Obwohl, ekelerregend war nur sein Bewohner! Er hatte sein eigenes Sperma geschluckt. Wie pervers war das denn?! Und obwohl schon der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, sie aufwühlte und vor Ekel schüttelte, mindestens genau so präsent war die Erregung, die sie überfiel. Sperma war
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Das Namensproblem Marc/Julian ist mir in der Aufregung glatt durch die Lappen gegangen! ;-)«
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Bieber Grüße Rslf«
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voltaire
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bin gespannt wie es weiter geht«
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