Studentenaustausch 3
von caliban66
Der fünfte Akt
Am nächsten Morgen tauchte Britta nicht auf und Julian machte sich Sorgen. Hatte er etwas falsch gemacht? Dabei hatte Britta doch am gestrigen Abend von heißen Zeiten geredet, die auf sie zukommen sollten. Im Vertrauen auf diese Ankündigung verzögerte er sein allmorgendliches Wichsen so lange, dass er aufstehen musste, ohne sich befriedigt zu haben. Das war ihm seit mehrern Monaten nicht mehr passiert.
Mann, dieses Girl macht mich kirre!, lamentierte er vor sich hin, während er nach einem Sparfrühstück, das nur aus einem Kaffee bestand, unterwegs zur Schule war.
Nach der letzten Stunde begab er sich zur mathematischen Fakultät der Uni, um nach Britta Ausschau zu halten. Und tatsächlich fand er sie in der Bibliothek, wo er sich auf dem freien Platz neben ihr niederließ. Wow, dass sie es wagte, in diesem Outfit zur Uni zu gehen! Ihr ultrakurzer Rock verbarg so gut wie nichts von ihren elend langen Beinen, und jetzt im Sitzen konnte Julian beim kurzen Prüfblick nach unten ihr rotes Höschen erkennen. Das raubte ihm erst mal den Atem und er brachte kein Wort hervor.
„Was willst du hier?“, flüsterte Britta und schaute ihn konsterniert an.
„Wo warst du heute Morgen?“, brachte Julian endlich hervor. Leider nicht ganz so leise wie Britta, sodass sich etliche Kommilitonen nach ihnen umdrehten.
„Komm mit raus, du bist ja lauter als ein startender Helikopter, wenn du flüsterst“, forderte ihn Britta auf, ihr zu folgen.
Draußen ging Julian sie gleich wieder hart an. „Ich habe heute Morgen auf dich gewartet. Wo warst du?“
„Immer langsam mit die jungen Pferde“, gab ihm Britta Bescheid. „Ich bin nicht deine Bediennixe.“
„Ja, schon, okay, aber ich habe fest mit dir gerechnet.“ Julian ruderte schon ein wenig zurück.
„Und, hast du dir dann selber und allein einen von der Palme gewedelt, als ich nicht kam?“
„Nee, ich habe gewartet bis zum letzten Augenblick und da war es zu spät. Und jetzt brodelt mir der Saft in den Eiern.“
„Ah, jetzt verstehe ich, dich juckt es zwischen den Beinen!“
„Und wie! Das glaubst du gar nicht.“
„Doch doch, mein Lieber, komm, wir gehen mal kurz hier rein.“
Mit diesen Worten lotste Britta den deutschen Jungen ins nächste Damenklo neben der Bibliothek.
„Oh verdammt, wenn mich hier jemand sieht?“, brachte Julian noch raus, bevor Britta die Tür in der jetzt doch zu zweit sehr engen Kabine schloss.“
„Ach komm, hab dich nicht so! Hol ihn raus und zeig mir, was in dir steckt.“
„Aber ...“
„Sei kein Schisshase! Ich will dich spritzen sehen. Hier, spritz mir ins Höschen!“
Bei diesen Worten hob Britta ihre Bluse an, zogt den Rock ein wenig herunter und präsentierte ihm den nach vorne gezogenen roten Slip. Julian kapierte sofort, worauf Britta es anlegt. Wenn er da rein spritzte, lief sein Sperma langsam in Brittas Möse hinein. Und genau darauf legte sie es wohl an.
„Klar mach ich das“, versuchte Julian trotz all seiner Geilheit noch etwas herauszuholen, „aber nur, wenn du heute Abend zu mir kommst.“
„Darauf kannst du einen lassen. Spätestens um 22 Uhr bin ich bei dir. Und dann geht es ordentlich zur Sache, also übernimm dich bis dahin nicht.“
„Okay, dann leg ich mal los.“
Kurz horchte Julian in die Umgebung, doch da offensichtlich sonst niemand im Raum war, packte er seinen bereits steifen Schwanz aus und schob die Vorhaut langsam vor und zurück.
„Kannst ruhig schneller wichsen, ich will nicht ewig so stehen bleiben“, feuerte ihn Britta an, und folgsam legte Julian einen Zahn zu. Keinen Blick ließ Britta von seinem Schwanz, schaute genau zu, wie der Zapfen immer röter wurde, leicht anschwoll und dann sein Elixier von sich gab. Unwillkürlich stöhnte Britta, als die ersten Tropfen sie direkt über ihrer Möse trafen und das Sperma langsam der Schwerkraft folgend zwischen ihre Schamlippen lief.
Auch Julian stöhnte, wenn auch nicht so laut wie seine Gespielin. Natürlich geilte es ihn auf, dass er dieser wunderschönen Frau in den Slip spritzen durfte.
„Uii, das ist verdammt warm“, flüsterte Britta und rückte ihren Slip zurecht, als Julian ausgespritzt hatte. “Jetzt werde ich den ganzen restlichen Tag an dich und den heutigen Abend denken. Ich bringe dich noch gefahrlos aus der Toilette, dann kannst du abzischen. Und bleib nur ja keusch bis heute Abend.“
Obwohl sie bei diesen Worten kicherte wie ein junges Mädchen, ahnte Julian, dass es Britta durchaus ernst damit war. Diese junge Studentin hatte seine Sexualität ganz schön im Griff, kapierte er, als er sich endlich auf sein Fahrrad schwang und nach Hause radelte.
Es war dann doch schon 22:30 Uhr, als Britta endlich sein Zimmer betrat. Splitterfasernackt, aber das war ja inzwischen so was wie Standard. Und wie immer bewunderte Julian den perfekten Körper der jungen Studentin. Fast zu schön, um wahr zu sein. Vor allem, dass diese Göttin zu ihm kam, mit ihm rummachte, sich überhaupt mit ihm befasste. Er hatte keine Ahnung, womit er das verdient hatte.
„Und, hast du dich zurückhalten können?“, fragte sie ihn.
„Knapp“, war Julians einsilbige Antwort.
„Ja, so war es bei mir auch. Den ganzen Tag lief mir immer mal wieder ein kleines Bächlein Sperma am Bein herunter. Und die Vorstellung, dass ich da in der Analysisvorlesung saß, zwischen alle den anderen Studenten und die keine Ahnung davon hatten, machte mich so wuschig, dass ich schwer in Versuchung war, mich an ein stilles Örtchen zurückzuziehen und meinen Knubbel zu bearbeiten. Hab es aber geschafft, bis jetzt durchzuhalten. Genau wie du.“
„Wie wäre es, wenn du das jetzt nachholst und vor meinen Augen …?“
„Hm, du möchtest mir gerne zusehen?“
„Unbedingt, das wäre das Größte!“
„Okay, aber nur unter einer Bedingung.“
„Ich akzeptiere alles!“
„Du darfst währenddessen weder dich noch mich berühren. Nur schauen, klar?!“
„Oh, das wird mir schwerfallen, aber ich bin natürlich einverstanden. Komm, leg dich hier aufs Bett, ich knie mich neben dich, damit ich nicht einmal den winzigsten Augenblick verpasse.“
„Mann, bist du gierig!“, lachte Britta, während sie den angebotenen Platz einnahm. „Aber ich verstehe das nur zu gut. Ich schaue dir auch gerne zu. Vor allem auf dein Gesicht, wenn es dir kommt, das ist ein Gedicht.“
„Gut, dass du es sagst, dann werde ich besonders auf dein Gesicht achten. Aber jetzt fang endlich an.“
„Nur nicht drängen. Ich bin kein Mann, bei mir muss das langsam anfangen. Erst streichle ich mal meinen Busen, Siehst du, die Nippel sind schon richtig hart.“
Darauf hätte Britta ihn nicht hinweisen müssen, die überreifen Beeren standen so vom Busen ab, dass sie sofort ein Blickfang waren, als Britta es sich auf dem Bett gemütlich machte. Mit beiden Händen massierte sie ihre Halbkugeln und zog immer wieder spielerisch an den Brustwarzen. Fasziniert beobachtete Julian ihre Selbststimulation. Ab und zu warf er einen Blick auf ihr Gesicht und registrierte, dass sie den Mund weit geöffnet hatte und heftig atmete. Ganz offensichtlich war sie bereits sehr erregt.
Schließlich bearbeitete Britta nur noch mit der linken Hand ihre Brüste, die rechte wanderte nach unten in das Tal zwischen ihren Beinen. Ohne Hemmungen schob sie ihre Schenkel auseinander und gewährte Julian so einen hervorragenden Blick auf das zartrosa Fleisch, das sie ihm präsentierte. Den Kitzler konnte er nur kurz betrachten, denn schon spielte Brittas Hand mit ihm, schob ihn von links nach rechts und rubbelte an ihm herum. Doch dann hatte sie ein Einsehen mit Julians Neugierde und klemmte den Lustknopf zwischen Daumen und Zeigefinger ein, wodurch ihn Julian endlich in voller Pracht sehen konnte. Er war größer, als Julian ihn sich vorgestellt hatte.
Doch dann kapierte er, dass sie den Kitzler keineswegs so hielt, damit er ihn betrachten konnte, denn die linke Hand, die sich bisher mit den Nippeln beschäftigt hatte, rieb jetzt mit der ganzen Handfläche sanft über die Perle, sodass Julian sie nur noch erahnen konnte. Nur wenn Britta zwischenzeitlich zwei Finger der linken Hand in ihre Nässe eintauchte, konnte er kurz einen Blick auf das Lustorgan seiner Freundin werfen. Es schien ihm noch weiter angeschwollen zu sein als gerade eben.
Brittas Stöhnen wurde lauter und auch Julians Erregungskurve zeigte steil nach oben. Auch ohne dass er sich berührte, fühlt es sich an, als würde er vor schierer Geilheit auf einen Orgasmus zusteuern.
„Gleich kommt es mir, schau genau hin!“
Und wie Julian hinschaute! Brittas Beine begannen zu zittern und es war klar, dass Britta das nicht unterdrücken konnte. Völlig unkontrolliert zuckten ihre Muskeln und ein kurzer Blick auf ihr Gesicht zeigte, das auch die Gesichtsmuskeln keiner Kontrolle mehr unterlagen. Die Augen waren derart verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Doch lange beließ Julian seine Aufmerksamkeit nicht dort, zu sehr interessierte ihn, wie es dort unten weiterging, wo Brittas Finger in rasendem Tempo ihre Möse bearbeiteten. Ob Julian ihr noch zusehen konnte oder nicht war Britta inzwischen völlig schnuppe. Ihr ging es nur noch um den maximalen Lustgewinn, und so rammte sie die Finger der einen Hand mit Wucht in ihre Möse, während die andere den Kitzler so wüst behandelte, wie Julian sich das bei einer Frau niemals getraut hätte. Wahnsinn, das Mädchen war in einer vollkommenen Ekstase, realisierte und registrierte nichts mehr als ihre Lust. So vollkommen an ihre Gefühle hingegeben, wie Julians das selbst noch nie bei sich erlebt hatte. Wenn das bei allen Frauen so funktionierte, waren die Männer von der Evolution schwer benachteiligt, dachte er und es fehlte wirklich nur die kleinste Berührung an seinem Schwanz, dass er ebenfalls in einen Orgasmustaumel geschlittert wäre.
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