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Kommentare: 25 | Lesungen: 8064 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.09.2011

Studentenleben I - Nur gucken, nicht anfassen

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Endlich war es geschafft… ich war fix und fertig und ließ mich aufs Sofa fallen. Die letzten elf Stunden hatte ich damit zugebracht, umzuziehen. Von frühmorgens, als ich meine gepackten Kisten und den schweren Schreibtisch in den kleinen LKW gewuchtet hab, dann vier Stunden Autofahrt (davon zwei in nervigem Stau) bis kurz vor sechs Uhr abends, als ich die letzte Kiste abgestellt hab und endlich mit der Zuteilung der Schränke und dem Bett in die verschiedenen Ecken zufrieden war. Meine Eltern, die mir die ganze Zeit in den Ohren gelegen haben, ob ich denn alles dabei hätte und ob der Tisch nicht besser an der-und-der Stelle wäre und der Fernseher nicht lieber da-und-da stehen sollte, hatte ich eben dankbar verabschiedet.


Und nun war ich allein… endlich.


Ich holte mir mein lange geplantes und heiß ersehntes „Erste-Bude-Bier“ aus dem Kühlschrank und ließ es zischen. Der tiefe Schluck eines kühlen Krombachers breitete sich zusammen mit einem wohligen Gefühl in meinem Magen aus. Ich hatte echt eine nette kleine Wohnung… nicht übermäßig groß mit seinen 20 Quadratmetern (inklusive Kochnische), aber es war immerhin mein Reich! Meine eigene kleine Welt, in der ich nach zwanzig Jahren Hotel Mama endlich tun und lassen konnte, was ich wollte.


Die Preise in dem Studentenwohnheim, in dessen fünften Stock ich wohnte (Gott sei Dank, gab es einen Aufzug, sonst hätte ich mir beim Schleppen des Kleiderschrankes das Rückgrat gebrochen), waren durchaus gerecht und perfekt auf die finanziellen Möglichkeiten eines Durchschnittsstudenten eingestimmt, also musste ich mir selbst mit meinem 400-Euro-Job, den ich nächste Woche bei Esprit im Lager antreten sollte, erst mal keine Sorgen machen. Unten im Erdgeschoss gab es sogar eine kleine, preisgünstige Mensa – meine Schwester, die vor 2 Jahren hier angefangen hatte, meinte, das Essen wäre meist unerwartet gut –, um die Ecke gab es einen Lidl und zwei Döner sowie ein Subway waren innerhalb von fünf Gehminuten zu erreichen… also war ich kulinarisch auch versorgt, wenn ich mal zu faul zum Kochen war.


Meine Wanduhr verriet mir, dass es viertel nach sechs war. Mein Kumpel Tino, der letzte Woche ebenfalls ein Wohnheimzimmer bezogen hatte (allerdings auf der anderen Seite der Stadt) wollte um sieben Uhr mal vorbeikommen und mir beim Einräumen helfen. Da ich nun noch etwas Zeit hatte, beschloss ich, nochmal die nähere Umgebung zu checken, bevor er kam. Ich schnappte mir meine Sweatjacke und mein Bier und ging zum ersten Mal aus meiner Wohnung.

Das Wohnheim war in einer ziemlich ruhigen Gegend gelegen, obwohl es nicht mal eine Viertelstunde in die Innenstadt war. Doch ich befand mich hier in einer kleinen Seitenstraße und da das große Gebäude und eine dichte Baumreihe zwischen mir und der Hauptstraße lagen, war ich vom Autolärm ziemlich gut isoliert. Als ich durch den Haupteingang ins Freie getreten war, schaute ich links neben mir noch kurz durch die großen Scheiben in die Mensa, wo sich einige junge Leute scheinbar gerade zum Abendessen trafen. Vor mir lag ein kleiner Park, wo noch einige Menschen die lauen Abendstunden nutzten und ihren Hund Gassi führten, Fahrrad fuhren oder sich auf den Parkbänken küssten. Es war ein für September ungewöhnlich warmer Tag gewesen, über zwanzig Grad und mit fast durchgehendem Sonnenschein, ganz so, als wollte uns Petrus für den lausigen Sommer entschädigen.


Ich lenkte meine Schritte einmal quer durch den Park und entdeckte so zu meiner Freude eine kleine Abkürzung, die zu meiner Uni führte. Auf dem Rückweg ging ich an der Straße entlang und kaufte in dem kleinen Getränkemarkt noch ein Sixpack Bier für später.

Tino war chronisch unpünktlich und so wunderte ich mich nicht, dass es auch dieses Mal eine gute halbe Stunde später als verabredet vorbeikam. Ich war natürlich vorbereitet und nutzte die Zeit, um in meiner Kochecke und meinem Badezimmerschrank ein wenig Leben und Ordnung reinzubringen. Als wir später auf meinem kleinen Balkon saßen, der gerade groß genug für zwei Gartenstühle war, redeten wir darüber, was wir uns vom Leben und Studieren in dieser Stadt erhofften.


„Ich sag dir: Studentenleben ist das reine Partyleben“, belehrte ich ihn. „Wenn ich das resümiere, was meine Schwester mir so erzählt, dann gehen hier die steilsten Partys, so dass du manchmal gar nicht weißt, wohin du gehen sollst.“


„Ich würde mal sagen, wir machen mindestens einmal die Woche die Gegend unsicher und checken die Lage auf dem Mädelsmarkt“, entgegnete Tino augenzwinkernd.


In diesem Stile lief unsere Konversation ab; typisches, halbwüchsiges Männergelaber eben. Wir meinten auch, dass wir am besten unter der Woche die Augen aufhalten sollten, weil dann die Schul-Kiddies und dumpfbackigen Chabos daheim blieben und wir sicher sein konnten, dass die Mädels, die wir angraben könnten, lockere Studentinnen seien.


So scherzten wir weiter und kloppten flache Macho-Sprüche, während wir den Sixpack killten und der Himmel über uns sich blassrosa färbte.


Als ich einige Zeit später von der Toilette kam, leerte Tino gerade den letzten Rest seiner Flasche und schnalzte mit der Zunge.


„Nette Aussicht hast du hier übrigens“, sagte er.


„Naja, Innenhof halt.“


Das Wohnheim war U-förmig, meinem Fenster gegenüber lag der linke, ebenfalls siebenstöckige Seitenarm des Gebäudes, während das kürzere Kopfende ein Stockwerk mehr hatte. Umrahmt von diesem Konstrukt lag ein kleiner, grün bewachsener Innenhof mit ein paar Bänken, Tischtennisplatten und einem Outdoor-Schachfeld. Alles in allem ganz hübsch, aber…


„Das mein‘ ich nicht“, fuhr mein Kumpel fort und nickte auf die andere Seite herüber.


Auf einem Balkon, schräg gegenüber und einen Stock tiefer, stand eine junge Frau und hing Wäsche auf. Obwohl es langsam frisch wurde, trug sie noch ein hellgelbes Trägertop, das ein wunderbares Dekolletee machte (soweit ich das erkannte) und eine hellgraue Jogginghose, die sich straff über ihrem Hintern abzeichnete.


„Meine Fresse, da hast du Recht“, pflichtete ich Tino bei. „Das ist echt ein heißes Stück.“


„Da kann es ja nur eine angenehme Wohngegend sein, wenn man gleich am ersten Abend so eine Sahneschnitte entdeckt.“


Ich blickte eine Weile auf die Unbekannte und erkannte, dass sie ein unglaublich hübsches und gut gebautes Mädel war. Sie schien nicht auf uns aufmerksam geworden zu sein, denn ohne Ablenkung hing sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auf die Leine. Ich beobachtete, wie ihr die dunkelbraunen Haare ins Gesicht fielen und wie sich ihr Top ein wenig hob und ein Arschgeweih entblößte, wenn sie sich reckte. War ihr nicht kalt? Wenn ich bei ihr gewesen wäre, hätte ich sicher gesehen, wie sich ihre harten Nippel gegen den Stoff wehrten…


„Du solltest unbedingt herausfinden, wer sie ist“, riss mich Tino aus meinen Gedanken. „So, wie die sich hier präsentiert, ist die bestimmt auf der Suche nach einem Kerl.“


„Wer weiß…“, gab ich zurück, musste aber insgeheim zustimmen. Jeder auf dieser Hausseite hätte sie sehen und ihren tollen Körper begutachten können. Ihre Bewegungen zogen mich weiter in ihren Bann.


„Uuuh, sexy… sieh mal da.“


Die neuentdeckte Nachbarin hing gerade ein paar besonders auffällige Stücke auf die Leine: schwarze Strapse mit dazu passendem String, daneben nochmal dasselbe in rot. Der Anblick ließ mich ein leises Pfeifen durch die Zähne ertönen.


„Ich wette, die Alte ist eine Rakete im Bett“, platzte es aus Tino heraus und es war nicht schwer zu erraten, was er wohl so alles gerne mit ihr anstellen würde.


Wir sahen dem Mädel noch ein bisschen zu und warteten, bis sie mit dem Wäscheaufhängen fertig war. Dann gingen auch wir wieder ins Zimmer, weil es langsam frisch wurde und da wir noch Lust auf Bier, aber kein solches mehr vorrätig hatten, beschlossen wir, noch auf ein bis zwei Gläschen in eine Kneipe zu gehen und auf meine neue Butze anzustoßen. Bei der Gelegenheit zeigte Tino mir die gastronomischen Möglichkeiten in unmittelbarer Nähe der Einkaufsstraße, wo auch abends noch, aufgrund der vielen Bars und Cafés, ordentlich was los war.

Am nächsten Tag hatte ich nen Kater…


Natürlich war es nicht bei ein oder zwei Gläsern Bier geblieben, denn Tino hatte noch ein befreundetes Pärchen getroffen, die uns sagten, dass ein geiles Live-Konzert in dem Club um die Ecke war, und so tranken wir jeder vier Bier, zwei Sambucca, zwei Jägermeister und einen Long Island Ice Tea. Das Konzert war dann nicht ganz so mein Fall, aber das war mir in dem Moment egal, denn ich war voll und hatte ein Mädel kennengelernt, die hingegen absolut mein Fall war und mit der ich mich den Rest des Abends ziemlich intensiv beschäftigt hatte. Als sie jedoch eine rauchen gehen wollte und ich sagte, dass ich gleich nachkommen würde, aber vorher kurz aufs Klo gehen wollte, schlussendlich jedoch über eine Viertelstunde auf dem Abort verbrachte (um zu kotzen), fand ich sie nicht mehr wieder und machte mich dann auch kurz darauf auf den Heimweg.


Jetzt hatte ich nen dicken Kopf und hoffte nur, dass ich an dem letzten Abend die Nummer der kleinen eingespeichert hatte, oder ihr wenigstens meine gegeben hab… hatte ich mich überhaupt bei Tino verabschiedet? Die drei verpassten Anrufe und zwei SMS von 4:42 bis 4:55 auf meinem Handy-Display ließen mich Gegenteiliges vermuten. Während Tino sich in der ersten noch erkundigte, wo ich denn stecken würde, stand in der zweiten:


‚Na dann mal viel spass mit der kleinen..is echt n heisses stueck… Bis demnaechst. Cu tino‘


Ja… schön wär’s gewesen, aber da war wohl mal wieder die Leber größer als die Libido... Oder kleiner?


Ich klickte durch mein Telefonbuch.


Nadine. Niclas. Papa. Paul. Richie. Sandra. Sarah…


Sarah?


Hm, ich kannte keine Sarah, jedenfalls nicht so gut, dass ich eine Handynummer von ihr benötigt hätte… Yes!; das musste die von gestern sein! Mit Lächeln auf dem Gesicht und vagen Vorstellungen, wie und wann ich mich denn melden sollte, stand ich auf und suchte schnurstracks eine Aspirin.


Meine darauf folgende erste Dusche im neuen Heim fiel sehr ausgiebig aus und zum Glück wirkte die Aspirin schnell, sodass ich mich meinem Frühstück (bestehend aus einem Joghurt und einem Liter Orangensaft um halb zwei Uhr mittags) widmen konnte.


Als ich aus dem Fenster nach dem Wetter sehen wollte, um meine Klamotten darauf abzustimmen, erblickte ich jedoch etwas, womit ich nicht gerechnet hätte: auf dem Balkon gegenüber, wo sich am Abend zuvor noch die Wäscheleine mit den sexy Accessoires befand, sonnte sich nun die Besitzerin derselben in einem weißen Liegestuhl…


Oben ohne!


Ich musste mir zunächst einmal die Augen reiben und zwei Mal hingucken, denn ich konnte nicht glauben, was ich da sah. War das wirklich die gleiche, sexy, junge Frau wie am Vortag?


Tatsächlich… dieses Luder. Räkelte sich da, mit nichts außer einer Sonnenbrille und einem pinken Bikini-Unterteil bekleidet und genoss die letzten Ausläufer des Sommers.


Mir war die Kinnlade heruntergefallen und ich musste ein ziemlich bescheuertes Bild abgegeben haben, wie ich so in Shirt und Shorts vor meinem Fenster stand und ausdruckslos auf die andere Häuserseite blickte.


Die war aber auch scharf… wie ihr Outfit vom letzten Abend auch vermuten ließ. Doch nun hatte sie ihre Brüste entblößt; ihre zauberhaften, großen Glocken, wie sie so weich und warm wirkten, ebenso dezent gebräunt, wie der Rest des Körpers, mit dunklen Nippeln und einer bildschönen Form, leicht eingefallen und zur Seite entfliehend, jedoch noch immer auf dem Oberkörper balancierend.


In mir kribbelte es und zwischen meinen Beinen regte es sich… was seltsam war, denn einfach so der bloße Anblick von Titten sollte mich in meinem Alter doch nicht einfach so scharf machen, oder etwa doch? Vielleicht war es auch dieser Hauch des Verruchten, schließlich beobachtete ich eine unschuldige, junge Dame beim Entspannen, ohne dass sie etwas davon ahnte…


Ach Quatsch… unschuldig, von wegen… die wusste doch genau, dass sie hier dutzende Leute sehen könnten und sogar mussten und ihr war das scheißegal. Vermutlich hatte sie sogar einen exhibitionistischen Touch und es gab ihr den Kick, sich so zu präsentieren und ihren Körper der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Ich beobachtete sie noch eine Weile und wartete, dass sich etwas tat, jedoch schien die schöne Unbekannte zu schlafen, denn sie bewegte sich kein Stück und ich spielte zwischenzeitlich sogar kurz mit dem Gedanken, meine Digitalkamera hervorzuholen, um ein paar gute Schnappschüsse zu machen, entschied mich dann aber doch dagegen.


Nach circa einer Viertelstunde erhob sie sich und mein Blick heftete sich unablässig an ihre Brüste, die im Gehen wippten und mit ihrer Besitzerin schlussendlich in der Wohnung verschwanden. Ich hoffte und wartete, dass sie wiederkehrten, doch ich wurde enttäuscht.

„Wie bitte? Das ist doch wohl nicht dein Ernst?“ Tino war entsetzt, als ich ihm ein paar Minuten später brühwarm mein jüngstes Erlebnis am Telefon schilderte. „Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt?“


„Du brauchst eine halbe Stunde hierher“, wehrte ich mich. „Da hättest du sie eh verpasst.“


„Na, wenn du meinst… hast du wenigstens ein paar Fotos gemacht?“, bohrte er weiter.


„Hatte ich ehrlich gesagt tatsächlich erst überlegt, aber ich hab doch nur diese kleine DigiCam. Damit wär das eh nichts geworden.“


„Ach Mann, wie schade.“


Ich hörte Tino seine Enttäuschung an, aber das war ja auch mehr als verständlich. Ich wäre an seiner Stelle auch neidisch.


„Weißt du was? Wenn das Wetter morgen wieder so ist, dann komm doch einfach nachmittags vorbei. Wer weiß, vielleicht legt sie sich dann ja noch mal raus.“


„Abgemacht! Ich bring Bier mit!“

Das tat er auch und so saßen wir am folgenden Tag bei mir und zockten ein wenig auf der Xbox360, tranken nebenbei tüchtig Bitburger und ließen unsere Blicke immer wieder durch das Fenster auf die andere Seite des Gebäudekomplexes schweifen, wo wir die schöne Unbekannte zu Gesicht bekommen wollten. Leider war uns das Glück an diesem Tage nicht hold, denn sie ließ sich nicht blicken und so zog Tino unverrichteter Dinge und mit nicht zu verhehlendem enttäuschtem Blick wieder ab, als die Dämmerung einsetzte. Er müsste noch nach Hause, weil er seiner Mutter versprochen hatte, ihr beim Einrichten ihres neuen Laptops zu helfen, meinte er und so verabschiedeten wir uns und ich versprach, die Augen weiterhin offen und ihn über alle Neuerungen auf dem Laufenden zu halten.


Ich fläzte mich auf meine Couch und zappte durch das Fernsehprogramm. Es war Dienstag und dementsprechend mau war auch das Angebot; schlussendlich blieb ich dann an nem Fußballspiel hängen... Werder Bremen gegen Anorthosis Famagusta... Wahnsinn...


Nebenbei blätterte ich ein wenig in einer alten ComputerBild Spiele und trank aus Langeweile einen Latte Macchiato. Deshalb war es eher Zufall, dass ich einen von höheren Kräften ersehenen Moment aus dem Fenster sah und eine Bewegung in dem Fenster hinter dem Balkon, zu dem ich an diesem Tag so oft hinüber gesehen hatte, ausmachte.


Die den ganzen Tag so lange ersehnte, junge Dame ließ sich blicken. Sie trug nichts weiter als ein großes, schneeweißes Handtuch um den Körper gewickelt und ein kleineres um den Kopf. Mit langen Schritten durchmaß sie ihre Wohnung und rubbelte dabei kräftig ihre Haare.


Sofort war ich hellwach. Ich sprang auf und versteckte mich halb hinter der Wand, damit ich nicht so ganz offensichtlich spannend im Zimmer stand, sondern mir mehr oder weniger in Ruhe die Dame von gegenüber angucken konnte.


Gerade hatte sie sich auf ihr Bett gesetzt und ein kleines Fläschchen geholt, offenbar mit einem Öl oder Gel, denn sie rieb sich mit dem Inhalt die Arme und Beine ein. Sie hatte wunderschöne, fast bronzen glänzende Haut und ich wartete, von Spannung platzend, auf das, was nun unweigerlich kommen musste. Nach einigen Momenten hatte sie sich scheinbar genügend eingecremt und ließ ihr Handtuch vom Körper gleiten.


Hallelujah! Ich wusste es.


Genauso schön, wie am Tag zuvor lag sie nun da, nackt, wie Gott sie schuf (außer dass ein Zipfel des Handtuch gerade noch ihren Schoß verdeckte, fast so, als hätte sie das mit Absicht gemacht) und verteilte das Öl (?) nun auch über ihrem restlichen Körper. Es war eine Wohltat für die Augen, zu sehen, wie sie ihre Brüste einrieb und diese unter jeder der zärtlichen Berührungen seicht hin und her schwankten. Wie automatisch fand meine Hand ihren Weg in die Boxershorts und umfasste den halbsteifen Ständer. Ich musste diese Peep-Show einfach gebührend quittieren.


Die Beobachtete hatte sich mittlerweile wieder aufgesetzt und strich weiterhin über ihre Brüste. Langsam umspielte sie ihre Nippel und fasste ein paar Mal unter die Titten, um sie ein wenig springen zu lassen. Auf einmal jedoch ließ sie sich wieder ein wenig zurückfallen, stützte sich mit einer Hand ab und ließ die andere langsam, aber bestimmt den Körper entlang nach unten wandern, bis sie schließlich zwischen den Beinen angelangt war. Leider konnte ich keine Details erkennen, aber es war offensichtlich, dass sie sich selbst befriedigte und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie streckte sich und bäumte sich leicht auf, während sie ihren Kopf auf die linke Seite warf. Doch so plötzlich, wie ich Zeuge dieses Schauspiels wurde, so schnell ging es auch wieder zu Ende, denn urplötzlich ließ sie von sich ab und verließ das Zimmer. Das Licht blieb an, weshalb ich hoffte, dass sie vielleicht nur ein erotisches Utensil holte, um ihr kleines Intermezzo zu einem großen zu machen, doch ich wartete eine Viertelstunde, in dem mein Penis in der Hand wieder schlaff wurde, vergeblich und schlurfte schließlich wieder zu meinem Sofa zurück.


Der Fernsehkommentator verriet mir, dass ich drei Tore von Pizarro verpasst hatte und mein blinkendes Handy-Display gab mir den Hinweis auf eine erhaltene SMS:


'hey, hast du lust morgen mit in den Bunker zu kommen?da spielen BlackCage und n kumpel kriegt freikarten. meld dich... lg sarah'

Der „Bunker“ war ein ziemlich schäbig anmutendes Gebäude am Rande des Industriegebiets. Es war weit ab vom Schuss (ich brauchte fast eine halbe Stunde mit dem Bus und wollte lieber gar nicht darüber nachdenken, wann denn nachts der letzte Bus zurückfahren könnte) und sah eher aus, wie ein Stellplatz für kaputte Maschinen, denn wie eine angesagte Disco. Dennoch war hier fast täglich die Hölle los, denn es war DER Treffpunkt für alle jungen Leute, die der Rockmusik verfallen waren. Langhaarige Metaller in schwarze Kutten und toupierte Emos in gepunkteter Leggins gaben sich hier die Klinke in die Hand und auch heute Abend war wieder eine Menge junger Menschen unterwegs (scheinbar hatten „BlackCage“ eine recht respektable Fan-Gemeinde).


Ich traf Sarah im Eingangsbereich und war etwas enttäuscht. Mein alkoholgetränktes Erinnerungsvermögen hatte mich im Stich gelassen, denn das Mädel sah nicht so aus, wie ich es erwartet hatte. Versteht nicht falsch, sie war schon süß, aber halt auch nicht mehr, als ein Allerweltsmädchen. Ich lächelte dennoch, als sie mich erblickte und mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange drückte. Na ja, wer weiß, was sich aus diesem Abend noch machen ließe; schließlich hatte Sarah MICH gefragt.


Sie trug einen knappen, schwarzen Rock und eine ebenso schwarze Strumpfhose; das war schon mal ein Pluspunkt, denn dieser Stil gefiel mir schon immer. Ich besah mir noch mal unauffällig ihre Figur. War eigentlich nichts dran auszusetzen: relativ lange Beine, flacher Bauch, wohl proportionierte Brüste. Ihre glatten Haare waren zu einem feschen Pferdeschwanz gebunden, ihre Augen hatten ein wenig was von Schlafzimmerblick und in Lächeln erinnerte mich an dieses blaue Wesen aus „Avatar“.


Sarah stellte mir ihre Freunde vor: ein so unscheinbares und schüchternes Ding, dass ich ihren Namen sofort vergessen hatte, ihre ein Jahr jüngere Schwester Kathrin und deren Freund Torsten (der wie ein Türsteher aussah und um den ich normalerweise einen respektvollen Bogen gezogen hätte, aber – einmal ins Gespräch gekommen – doch eigentlich ganz nett war). Wir gingen alle zusammen erst einmal an die Bar und schon bald waren Torsten und Kathrin verschwunden; tanzen oder rummachen oder weiß der Geier was.


Die Musik war leider nicht wirklich mein Fall und fiel eher unter die Kategorie Geschrammel und auch Jana (so hieß die Freundin nämlich) schien sich nicht wirklich zu amüsieren, denn sie guckte die ganze Zeit ziemlich sparsam drein. Wirklich viel unterhalten konnte man sich auch nicht, denn es war unsagbar laut und so begnügten sich Sarah und ich größtenteils damit, uns verstohlene Blicke zuzuwerfen und an unserem Bier zu nippen. Irgendwann schien aber auch Janas Geduld zu Ende zu sein und sie entfernte sich kurz, weil sie angeblich ein paar Freunde gesehen hatte. Wir sahen sie an diesem Abend nicht wieder.


„Heut' lassen wir's mal etwas ruhiger angehen, was meinst du?“, fragte Sarah augenzwinkernd, ohne Frage in Anspielung auf unser erstes Treffen, dass ich durch meine Kotzorgie gehörig verbaselt hatte.


Ich nickte nur und meinte, dass ich nun wüsste, wo meine Grenzen liegen, aber in Wirklichkeit wollte ich natürlich nur eins; und zwar mit möglichst klarem Kopf so weit bei dieser Frau kommen, wie es mir gestattet sein würde.


Einige Zeit später stießen auch Kathrin und Torsten wieder zu uns: sie mit knallroten Wangen, er mit Schweißperlen auf der Stirn. Ich malte mir mein eigenes Bild, was die getrieben haben. Nachdem sie ihren nächsten Drink in rekordverdächtigem Tempo heruntergestürzt hatten, eröffneten sie uns, dass sie doch schon wieder gehen wollten, weil die Musik nicht so wirklich ihr Fall war.


Ja, natürlich... an ihrem abwesenden Blick und seinen mehr als zahlreichen Griffen an ihren Hintern konnte ich mir schon vorstellen, was denn eher deren Fall war. Sie verabschiedeten sich von uns und schon standen Sarah und ich wieder allein an der Theke.


„Wie findest du's?“, fragte sie mich, nachdem die Band gerade ein besonders lautes Lied beendet hatte.


„Die Location hat Potential. Mit der Band kann ich leider nicht soviel anfangen.“


„Ich habe auch gedacht, die wären besser“, gestand Sarah. „Ich glaub, meine Schwester hat gar keine so schlechte Entscheidung getroffen. Wollen wir auch gehen?“


Die Art, wie sie das sagte, weckte in mir irgendwie den Eindruck, dass sie, genau denselben Abendverlauf im Sinn hatte, wie ihre Schwester. Ich wähnte mich schon ein Stück näher am Ziel, ließ mir aber nichts dergleichen anmerken.


„Was schwebt dir denn vor?“


„Der letzte Bus kommt in zwanzig Minuten. Wir könnten noch auf einen Cocktails ins 'Sharks' gehen und dann überlegen, was wir machen.“


Ich stimmte zu, weil ich das wirklich für eine gute Idee hielt. Zur Not würden wir halt in der Cocktail-Bar hängen bleiben; dort würde sich schon abzeichnen, auf was Sarah heute Abend aus sein würde.

Eine gute dreiviertel Stunde später war ich mir todsicher, dass das heute Abend eine sichere Sache werden würde. Während der Busfahrt strich Sarah mir dann und wann wie zufällig über den Oberschenkel und ließ ganz dezent ihren Rock immer ein Stückchen höher rutschen. In der Bar selbst bestellte sie einen 'Zombie', was so ziemlich der härteste Drink auf der Karte war. Ich wollte ihr in nichts nachstehen, und orderte dasselbe.


Wir redeten und lachten viel, sie erzählte mir, dass sie ins dritte Semester ihres Jura-Studiums kommt und sie die Semesterferien (besonders die letzten Wochen) in vollen Zügen genießt. Mir wurde langsam klar, dass ich hier ein echtes Party-Luder aufgeschnappt hatte.


Wir vergaßen die Zeit und plötzlich, wie ich mit einem verdutzten Blick auf die Wanduhr feststellte, war es sogar nach Mitternacht.


Sarah schien meine Gedanken zu erraten. „Wollen wir vielleicht gehen? Ich glaub, der Alkohol steigt mir ein bisschen in den Kopf, wenn ich noch länger hier rumsitze“, meinte sie mit einem Augenzwinkern. Jetzt war es an mir, das Heft in die Hand zu nehmen.


„Wir könnten zu mir gehen und noch ein Bierchen als Absacker trinken. Bin gerade neu in ein Apartment im Studentenwohnheim eingezogen.“


„Das klingt doch gut“, entgegnete Sarah. „Lass uns gehen.“


Ich winkte die Bedienung zu uns und zahlte die Cocktails. Sofort standen wir auf und gingen Richtung Ausgang; auf einmal schienen wir es beiden ganz schön eilig zu haben.


Auf dem Weg zu mir alberten wir viel herum; der Alkohol schien tatsächlich schon seine Wirkung zu entfalten, aber mir ging es super. Immer wieder suchte sie ein wenig Körperkontakt zu mir, hielt sich an meinem Arm fest, lächelte mich an. Ihre Augen strahlten und als wir gerade an dem kleinen Wäldchen auf halber Strecke zum Wohnheim vorbeikamen, wusste ich, dass ich das richtige tat: ich drehte sie ruckartig zu mir und küsste sie fest und innig auf den Mund. Nur Sekundenbruchteile war sie überrascht, dann erwiderte sie meinen Kuss. Fest hielt ich sie mit einer Hand an der Schulter, mit der anderen an der Hüfte, während sie mich umschlang und leidenschaftlich ihre Zunge spielen ließ. Ich wagte es, kurz meine Hand über den dünnen Stoff ihres Röckchens, der sich über den kleinen Hintern spannte, fahren zu lassen. Sarah quittierte das mit einem sanften Griff zwischen meine Beine. Donnerwetter; die junge Dame fackelte nicht lange. Ich legte sofort einen drauf und verschwand mit meiner zweiten Hand unter ihrem Top. Ihr Küsse wurden immer wilder und fordernder. Plötzlich riss sie sich von mir los.


„Komm, lass uns schnell zu dir gehen; ich will mehr.“


Und so gingen wir eilenden Schrittes weiter. Ich hörte, wie ihr Atem schneller ging, spürte, dass mein Herz bis um Hals schlug. Meine Güte, seit wann war ich denn so aufgeregt? Ich lief einen Meter hinter ihr und hatte meinen Blick auf ihren knackigen Po geheftet, während sie mich bei der Hand führte. Aber etwa fünf Minuten später schien sie es nicht mehr abwarten zu können. Ein paar Meter den Weg in den Wald hinein stand eine Bank, zu der sie mich nun zerrte und auf die sie mich niederdrückte. Sofort setzte sie sich auf meinen Schoß und rückte ganz nah an mich ran. Wieder drückte sie mir einen dieser heißen, feuchten Küsse auf den Mund und keuchte erregt auf.


„Ihr kann nicht mehr warten“, hauchte sie und schloss genüsslich ihre Augen, als sie hinter sich fasste und an meiner Hose nestelte.


„Sarah... sollten wir nicht...“, begann ich, doch sie unterbrach mich und legte mit einem „Pst!“ ihren Finger auf meine Lippen. Langsam glitt sie wieder von mir herunter und setzte sich neben mich. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte mein halbsteifes Glied hervor. Ich blickte mich etwas nervös um, ob denn auch wirklich niemand in der Nähe war. Doch in der nächsten Sekunde war ich vollends von Sarah abgelenkt. Sie hatte ihre Lippen um mein bestes Stück geschlossen und fing mit schmatzenden Geräuschen an, daran zu saugen. Ich spürte ihre Zunge, die geschickt meinen Schaft umspielte und ihn somit zu voller Größe anwachsen ließ. Wie in Zeitlupe ließ sie ihn aus ihrem Mund herausgleiten, nur um ihn einen Moment später wieder fast bis zur Wurzel verschwinden zu lassen. Ich lehnte entspannt mein Kopf zurück und atmete lange, aber möglichst lautlos aus. Dieses warme und nasse Gefühl auf meiner empfindlichsten Stelle machte mich binnen Sekunden fast verrückt. Sarah wusste aber auch zu gut, wie sie einen steifen Schwanz an besten zu behandeln hatte; sie wechselte oft das Tempo, ruckte mit ihrem Kopf mal schnell auf meinem Schoß auf und ab, Sekunden später tastete sie sich Millimeter um Millimeter mit ihren weichen Lippen vor. Dann wiederum ließ sie ganz von dem harten Phallus ab und schaute mir tief in die Augen, während sie ihn mit massierenden Bewegungen wichste. Schließlich überdeckte sie ihn mit hauchzarten Küssen und leckte kitzelnd mit ihrer Zungenspitze von der Eichel bis zu den Eiern und wieder zurück. Wann immer ich dachte, dass ich nur noch wenige Augenblicke von meinem Höhepunkt entfernt sein würde, stellte Sarah es doch trotzdem so geschickt an, dass mein Druck kurzzeitig wieder abebbte.


„Wenn du weitermachst, kann ich für nichts garantieren“, flüsterte ich ihr zu, nachdem sie ich-weiß-nicht-wie-lange mit mir zu Gange war. Doch auf diese Warnung reagierte sie nur mit einem schelmischen Lächeln und setzte zum Finale an. Sie blies mich, so tief sie konnte, und brachte mich damit schon bald zum Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich griff ihren Hinterkopf und keuchte meine Erregung in die Nacht hinaus. Mit ein paar heftigen Schüben kam ich ihn ihr, doch Sarah machte tapfer weiter, bis sie auch den letzten Tropfen aus mir gesogen hatte und einmal kräftig schluckte. Als ich langsam abschlaffte, spürte ich sie noch einmal um meine Eichel lecken, bevor sie mein Glied wieder in die kühle Abendluft entließ.


Ich grinste sie an und fand keine geeigneten Worte, doch ich sah ihr an, dass man mir ansah, dass es mir mehr als nur gefallen hatte.


Behutsam packte sie mich wieder ein und zog mich von der Bank und zu sich heran.


„Das war nur der Anfang, mein Lieber“, raunte sie mir ins Ohr und ich nahm mir fest vor, sie diese Nacht bis an ihre Grenzen zu bringen.

Zehn Minuten später schloss ich die Tür zum Wohnheim auf und Sarah zog mich sofort Richtung Aufzug. Da sie gar nicht wissen konnte, ob ich überhaupt in den oberen Stockwerken wohnte, wähnte ich, dass sie wieder etwas vor hatte. Und natürlich: sobald sich der Fahrstuhl ein paar Sekunden in Bewegung gesetzt hatte, drückte sie den Nothalt und mich gegen die Wand. Automatisch fand ihre Hand wieder den Weg zwischen meine Beine und ihre Zunge den Weg zu meiner. Sie presste ihren Schoß an meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Ich ließ meine Hand auf ihre Arschbacke klatschen und sie daraufhin unter ihren Rock gleiten. Diesmal sollte Sarah nicht die Oberhand behalten; ich konterte ihre wilden Küsse und fummelte nun auch meine andere Hand in Richtung ihres Lustzentrums. Schnell erfühlte ich ihren Slip durch den dünnen Stoff der Strumpfhose und ließ meine Finger um den Bund kreisen. Fast schien ich schon eine Wärme zu spüren, die von dort ausging, während Sarah gleichzeitig etwas geräuschvoller stöhnte und sich mir noch weiter entgegenstreckte. Fest drückte ich drei Finger auf ihre Spalte und rief damit ein hohes Quieken bei ihr hervor, während ich gleichzeitig den Spieß umdrehte und nun sie gegen die Wand drückte. Ich ließ ihr kaum Spielraum, als ich beide Hände unter ihrem Rock behielt und ihr leise zu raunte: „Na, möchtest du, dass wir das Spiel hier beenden, oder wollen wir noch ein Stück weiter fahren?“


Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte ich noch einmal den Stop-Knopf und hielt sie den Rest der Fahrt 'gefangen', während ich ihren Hals küsste und die Pobacken knetete.


Spielerisch trug ich sie die restlichen paar Meter zu meinem Apartment, holte einhändig meinen Schlüssel hervor und bugsierte Sarah rein. Mit verführerischem und fast irrem Blick fixierte sie mich, schlüpfte aus ihren Schuhe und zog ihr Top über den Kopf... jetzt gab es für sie kein Halten mehr. Ich stürzte auf sie zu, hob sie noch mal hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Ich warf sie aufs Bett und baute mich vor ihr auf. Der Mond schien durch das Fenster genau auf unsere erotische Szenerie und so bedachte Sarah mich mit gierigen Blicken, als ich langsam meine Hose und mein Hemd aufknöpfte, meinen Blick wiederum nur auf die junge Frau in dem schwarzen Spitzen-BH geheftet, die sich in meinem Bett räkelte. Ihre Augen leuchteten, als ich splitternackt vor ihr stand und die letzten zwei Schritte auf sie zu kam. Ich warf mich über sie und griff sofort nach dem Bund ihres Rocks; mit einer hastigen Bewegung zog ich ihn samt Strumpfhose und ihrem schwarzen Tanga-Slip runter. Überrascht zuckte sie zusammen, während ich einige Sekunden ihr blank rasiertes Heiligstes bewunderte und dann mein Gesicht dort hinein tauchte. Sofort stieß ich mit meiner Zunge hervor und leckte ihre feuchte Spalte. Kein langes Vorgeplänkel, kein Herantasten: ich griff ihre Oberschenkel und drückte ihre Pussy in mein Gesicht, so dass es kein Entkommen für sie geben sollte.


Sarah war scheinbar überwältigt und quiekte kurz auf, doch schon nach Sekundenbruchteilen wandelte sich dies in ein ekstatisches, hohes Stöhnen. Ich ließ ihr keine Pause. Ich glaub ich wusste, was Frauen wollten und wie ich es ihnen geben konnte und so setzte ich meine bisherige Erfahrung auch geschickt in die Tat um. Selbst als sie schon in immer kürzeren Abständen keuchten und fast nach Atem rang, als sie sich mit ihrem schlanken Körper auf meinem Kopfkissen wand, als sie sich in mein Bettbezug krallte und ihren Schoß meinem Klammergriff entziehen wollte, selbst dann ließ ich noch nicht von ihr hab und tauchte weiter in ihrem Liebessaft. Irgendwann jedoch ließ ich Gnade walten und richtete mich wieder auf, um ihr ein paar Sekunden zum Luft schnappen zu gönnen. Ich sah in ihre Augen und wusste, dass sie bereit war. Mittlerweile hatte sie auch ihren BH abgelegt und ich warf einen ersten Blick auf ihre kleinen und äußerst adretten Brüste. Mit einem Griff in die Nachttischschublade holte ich ein Kondompäckchen hervor und öffnete es. Zu meiner Überraschung ließ es sich Sarah nicht nehmen, mir persönlich den Präser überzustreifen. Wir waren also soweit; sie lehnte sich wieder zurück und öffnete leicht die Beine. Ich beugte mich über sie und führte mein Glied an ihre vor Wärme pulsierende Dose. Langsam drang ich in sie ein und behielt sie dabei mit meinem Blick gefangen. Sie stöhnte leise auf und lächelte, als ich mich komplett in ihr befand und mich langsam auf ihr zu bewegen begann.


Es war ein wunderbares Gefühl, dieses zarte und willige Wesen, das sich mir komplett auslieferte, direkt unter mir zu haben und mit meinen Stößen langsam in Ekstase zu bringen. Immer wieder veränderte ich mein Tempo, stieß sie mal härter, was ihr einige jauchzende, spitze Schreie entlockte, mal wurde ich wieder langsam, penetrierte sie teilweise sogar nur in Zeitlupe, entzog mich ihr bis zur Penisspitze und schob mich sekundenlang wieder vor, bis ich sie wieder komplett ausfüllte. Wenn ich mich für ein paar Momente regungslos auf ihr befand, schenkte sie mir ihr zauberhaftestes Lächeln und ließ ihre Augen aufleuchten. Ich hatte mittlerweile ihr linkes Bein angehoben und ein wenig zurück gedrückt, so dass ich nun tiefer in sie dringen konnte, was sie prompt mit einem heiseren Lustschrei quittiert hatte. Nun war ich kaum noch zu bremsen: ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, während ich sie nun wild vögelte und nicht mehr daran dachte, das Tempo zu verringern. Viel mehr wurde ich nur schneller und schneller, während Sarah ihrer Lust freien Lauf ließ und unaufhörlich stöhnte und keuchte. Nachdem ich spürte, dass es so nicht mehr lange weiter gehen konnte, weil es schon bedrohlich in meinen Schritt kribbelte, war ich für einen Stellungswechsel. In einem Ruck entzog ich mich ihr und warf das Mädel spielerisch auf den Bauch. Ihren kurzen, hellen Aufschrei beantwortete ich mit einem herzhaften Klaps auf ihren knackigen Po, was ihr wiederum eindeutige Lustbekundungen entlockte. Wie gern wollte ich mich in diesem Moment auch in ihren kleinen Hintern versenken, doch ich widerstand dieser Versuchung, wusste ich doch nicht, wie sie dazu stand. Viel eher zog ich sie nun hoch auf alle Viere und umfasste ihre Hüften. Problemlos drang ich nun wieder in ihre nasse und leicht geöffnete Spalte ein und fuhr fort, sie in beachtlichem Tempo zu ficken. Sofort begann auch sie wieder, den Raum mit ihren Schreien zu erfüllen und forderte mich auf, sie schneller zu nehmen und es ihr zu besorgen. Ich lächelte in mich hinein... als ob ich das nicht vorhätte. Wann immer sie sich zurecht zu rücken versuchte, nutzte ich diese kleinen Positionswechsel und führte meine Finger an ihre Klitoris, um sie zu reiben, oder umfasste eine ihrer pfirsichhaften Brüste und umkreiste ihre harten Nippel.


Aber wie jedes sexuelle Abenteuer, sollte auch dieses zu einem furiosen und entmachtenden Ende führen. Als ich den heißen Samen in mir brodeln spürte, drückte ich Sarahs Oberkörper nach vorne, so dass sie mit dem Gesicht wieder im Kopfkissen landete. Ihr aufragendes Hinterteil raubte mir fast die Sinne und ich stieß ein paar feste Male so fest ich konnte in ihre Lustgrotte. Ihre heiseren, im Kopfkissen erstickten Schreie verebbten zu einem Röcheln und wimmernden Atmen, als ich tief in ihr innehielt und meine Lust in das Kondom verströmte. Noch einige Augenblicke verharrte ich regungslos in ihr, bevor ich mich erschöpft zur Seite fallen ließ und in ihr zufriedenes Gesicht blickte. Sarah lächelte und ihre glasigen Augen wirkten gleich müde, doch sie drückte mir einen langen Kuss auf den Mund und schmiegte sich an mich.


Es wirkte wie Stunden, wie wir so da lagen und uns keinen Zentimeter bewegten, doch tatsächlich waren es nur knapp zehn Minuten, nach denen Sarah aufstand und ins Bad ging.

Am nächsten Morgen wachte ich weit nach Mittag auf. Sarah war natürlich schon lange weg und so beschränkte ich mich einige Minuten ausschließlich aufs Daliegen und über die letzte Nacht Nachdenken. Ich hielt es für sicher, dass es zwischen diesem Mädel und mir nicht bei diesem One-Night-Stand bleiben sollte, dafür hat das einfach zu sehr gepasst. Gut gelaunt und mit einem leichten Ziehen in meinen Eiern stand ich dann doch schließlich auf und ging unter die Dusche. Auf dem Badezimmerspiegel klebte ein kleines Post-It mit dem Text:


„Am Samstag um 23 h im 'Plastic'... find' mich... Sarah “


Klang ganz süß und nach wenigen Minuten Google hab ich dann auch herausgefunden, dass das 'Plastic' eine Disco in einer circa 20 Kilometer entfernten Kleinstadt ist und an dem besagten Abend eine Party stattfindet, in der für die Mädels bei 5 Euro Eintritt jedes Getränk bis Mitternacht umsonst ist... als ich dann noch gelesen hab, was da normalerweise so für Musik spielt, war ich vollends überzeugt, dass das eigentlich absolut nicht die richtige Location an dem Tag für mich ist, aber der Lockruf meiner Gespielin sollte mich doch noch dorthin führen.


Zunächst jedoch stand ein weiterer Härtetest für mich an, denn nur wenige Stunden nach meinem Start in den Tag, trat die schöne Dame von gegenüber wieder auf den Plan.


Ich saß gerade an meinem Schreibtisch, surfte ziellos im Internet und schaufelte geistesabwesend ein paar Löffel Müsli in mich hinein, da sah ich sie: ihre Wohnung war hell erleuchtet und wieder einmal schien sie gerade aus der Dusche zu kommen, denn sie trug wieder das weiße Handtuch am Körper mit dazu passendem Handtuch um den Kopf gewickelt.


Diese Drecksau...


...ich fasste plötzlich einen kühnen Entschluss, mit dem ich mit maßlos blamieren, aber auch das Tor zum Himmel aufstoßen könnte. Ich zählte die Balkons ab... 'der sechste von rechts, ein Stockwerk tiefer'...


Ich zog eine schicke Boxer-Shorts an, legte wohl riechendes After Shave auf und ließ meine Wohnung hinter mir. Ich merkte gar nicht, wie schnell ich auf einmal auf der anderen Seite des Gebäudes vor der angepeilte Wohnungstür stand.


Auf dem Klingelschild stand 'Dominica M. Vasquez'.


Klang südländisch... Spanierin? Portugiesin? Brasilianerin?


Zur Sicherheit schaute ich noch auf die Türklingeln links und rechts von mir, doch da dort nur Männernamen drauf standen, war ich sicher, dass das hier die richtige Tür war. Ich klingelte...


...ohne mir überlegt zu haben, was ich eigentlich sagen sollte? Verdammt! Zum Glück brauchte sie ewig lange und so legte ich mir eine fadenscheinige „Neuer-Nachbar“-Nummer zurecht... was ja nicht komplett gelogen war.


Übermütig klingelte ich gleich noch einmal; ich wusste ja, dass sie da war.


„Einen Moment, bitte“, schallte es von innen mit einer lauten, verdammt sinnlichen Stimme... ich konnte sie nicht zwischen zart und hart einordnen und war völlig perplex, wie jemand mit einem 'Einen Moment, bitte' so sexy klingen kann.


Für mich völlig überraschend öffnete sich die Tür und Dominica stand mit blassblauem Bademantel und nassen, über die Schulter fallenden Haare vor mir und lächelte.


„Ja, bitte?“


Es dauerte zwei Sekunden (oder waren es dreißig?), bis ich antwortete: „Ähm, hallo... ich...“ Schnell fiel mir ein, dass ich mir vielleicht erst einmal einen Decknamen zulegen sollte, falls das hier in die Hose ging... „ich heiße Nico und bin gerade hier eingezogen...“ Ich deutete auf die Tür hinter mir. „...gegenüber...“


„Ah, hab' ich gar nicht mitbekommen“, flötete sie. „Willkommen... kann ich was für dich tun?“


„Jaa... und zwar... ähm, meine Küche ist noch etwas unorganisiert... kannst du mir vielleicht eine Tasse Zucker leihen?“


„Na klar, komm doch kurz rein.“


Ich fasste es nicht, dass dieser Mist tatsächlich zog. Ich trat in die Wohnung, während sie Richtung Küche davonwuselte.


„Ich muss erst mal den Zucker suchen“, rief sie aus dem Off. „Bei mir in der Küche herrscht immer ein heilloses Durcheinander.“


„Mhm...“, murmelte ich und sah mich um. Alles so weiß und rein hier. Konnte man gar nicht glauben, dass da die Küche unordentlich war. Außerdem roch es nach irgendetwas Fruchtigem, schien aber von ihrem Shampoo, oder sonst einer Flüssigkeit aus dem Bad zu kommen.


„Sieh dich ruhig um“, rief Dominica wieder. „Ich kann dir die Wohnung auch gleich mal zeigen, wenn du magst...“


Jetzt oder nie. Sie hatte mir die perfekte Steilvorlage gegeben, die mir die Möglichkeit zu Sieg oder Niederlage geben könnte.


„Ach, vielleicht kannst du mir ja lieber dein schmuckes Steiß-Tattoo zeigen.“


Gespannt wartete ich auf eine Reaktion und blickte auf den Türrahmen der Küche, in der Dominica sogleich erschien. Im ersten Moment hatte sie ein böses Funkeln in den Augen und ich sah mich schon in Schimpf und Schande aus der Wohnung gejagt, doch schon im nächsten Augenblick wirkte ihr Blick irgendwie berechnend.


„Mir gefällt, dass du es nicht Arschgeweih nennst.“


„Na ja, ich finde, dass das etwas abwertend klingt.“


„Du hast mich also auf dem Balkon beobachtet, ja?“


„Beobachtet klingt so negativ... Nennen wir es 'bewundert'. Warst ja schließlich nicht zu übersehen...“ Was wunderte die sich denn? Wer so offensichtlich seinen barbusigen Körper zur Schau stellt und nackt im taghell erleuchteten Zimmer umher stolziert, muss eben damit rechnen, gesehen zu werden.


„Ich dachte, du wohnst gegenüber?“


„Ja... auf der anderen Seite des Hauses, meinte ich“, sagte ich augenzwinkernd und versuchte halb flirtend, halb wissend zu lächeln.


„Komisch... ich meinte, mich zu erinnern, dass du auf die Tür auf der anderen Seite des Ganges gedeutet hast.“


Ich zuckte nur die Schultern... jetzt bloß nicht Riskantes mehr sagen. Ich war auf dem richtigen Weg. Wenn sie sauer gewesen wäre, hätte sie mich schon längst rausgeworfen.


„Scheinbar hat es dir die Sprache verschlagen.“ Sie nestelte ein bisschen an ihrem Bademantel herum. „Du bist also extra von drüben hierher gekommen...“ Sie drehte sich langsam mit dem Rücken zu mir. „...um dir das hier anzusehen?“ Sie schlug ihren Bademantel zurück und ich hatte mit einem Mal den totalen Ausblick auf das verschnörkelte Tribal-Tattoo und (was noch viel wichtiger war) ihren großen Apfel-Po. Ein Wahnsinns-Anblick!


Ich trat einen Schritt auf sie zu, doch da wirbelte sie schon wieder um und hielt ihren Körper bedeckt.


„Neineineineinein! Nicht so schnell, mein Freund.“ Ich blieb abrupt stehen. Sie ging an mir vorbei und schritt schnurstracks in ihr Wohnzimmer. Ein wenig unsicher folgte ich ihr.


„Setz dich auf den Stuhl dort“, wies sie mich an, „wir machen ein kleines Spielchen.“


Ich tat, wie mir geheißen und nahm auf dem Schreibtischstuhl Platz. Sie baute sich in drei Metern Entfernung vor mir auf und verschränkte die Arme.


„Wir spielen ein kleines Spiel, okay?“


Ich nickte nur.


„Die Regeln sind ganz einfach: ganz egal, was ich tue; du bleibst auf dem Stuhl sitzen und behältst die Hände hinter dem Rücken. Du rührst dich nicht, verstanden?!“


Ich nickte wieder, wenn auch mit etwas verwirrterer Miene.


„Sehr schön...“, murmelte sie und ließ den Bademantel vom Körper gleiten. Splitternackt stand sie nun vor mir und ich musste schlucken. Mir war bewusst, dass mein Mund offen stand, doch das war mir in diesem Moment egal, denn so einen perfekten Körper bekam man nur selten zu sehen. Große, formschöne Brüste mit braunen Höfen und die leicht ausladenden Becken, sowie der runde Knackarsch gaben diesem Körper seine so erotischen weiblichen Rundungen, die mich schier verrückt machten. Ich sah ein kleines Piercing in ihrem Bauchnabel blitzen und warf einen Blick auf ihre restlos blank rasierte Pussy. Ihre natürlich gebräunte Haut rundete das Ganze ab. Dominica sah mich aus ihren treuen, braunen Augen an und schnurrte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“


Die Beule in meinen Shorts war wohl eigentlich Antwort genug, doch trotzdem nickte ich ein drittes Mal zur Bestätigung. Dominica kam auf mich zu und öffnete meine Hose. Befreit wippte ihr mein Schwanz entgegen. Sie lächelte. Dann ging sie wieder ein paar Schritte zurück, knipste die Stereo-Anlage an und fing an, sich rhythmisch zu Chill-Out-Klängen zu bewegen. Langsam führte ich meine Hand in Richtung Schritt.


„Oh, nein“, rief sie und brach ihren kleinen Tanz ab. „Du bleibst ganz ruhig da sitzen. Du stehst nicht auf und du wirst nicht an dir rumspielen. Und egal, wie nah ich dir kommen werde; du berührst mich nicht. So sind die Regeln. Brichst du sie, ist der Spaß vorbei!“


Ich fügte mich meinem Schicksal und ließ meine Hand wieder hinter die Rückenlehne gleiten. Es war eine wahre Augenweide, Dominica bei ihrem Tanz zuzusehen und meinem Schwanz ging es genau so, denn er reckte sich begierig dem Treiben entgegen und ich versuchte, möglichst viel Blut in meine Lendengegend zu pumpen, damit Dominica auch einen schönen Anblick genießen konnte. Es war doch möglich, dass ich sie auch ein wenig scharfmachen konnte, oder?


Die Südländerin kreiste mit ihren Hüften aufreizend vor mir, strich dabei dann und wann über ihre Brüste und ihren kleinen Bauch. Ich wusste nicht, worauf ich meinen Blick ruhen lassen sollte: ihre hin und her schwingenden Brüste waren wie hypnotisierend und ihre sexy Hüften ließen den fast verbotenen Gedanken in mir aufkommen, wie sich ihr Gesäß auf mir niederließ und die Hüften ebenso kreisen würden. Selbst ihr Blick machte mich verrückt. Ganz so, als würde sie mir zu verstehen geben wollen: Komm doch her! Komm und besorg's mir. Ich warte nur auf dich... verdammtes Luder, warum musste die nur so scharf sein.


Ich wedelte mit meinem Schwanz wie ein verspielter Hund und zauberte damit immerhin ein Lächeln auf ihre Lippen. Ganz emotionslos war sie also nicht...


Aber sie hatte noch einige Trümpfe in ihrem Ärmel.


Zunächst holte sie sich auch einen Stuhl heran und nahm darauf Platz. Sie breitete ihre Beine aus, so dass ich einen wunderbaren Ausblick auf ihre leicht geöffnete Muschi hatte. Verstohlen versuchte Dominica sie zu bedecken, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste knetete. Danach massierte sie langsam ihre Schamlippen und ließ ein leichtes Keuchen von sich hören. Gerade als ich dachte 'Jetzt geht’s los!', ließ sie wieder von sich ab und tänzelte um den Stuhl. Sie stützte sich an der Lehne ab und reckte mir ihren Hintern weit entgegen. Ihr Steiß-Tattoo, wie ich es zu nennen pflegte, konnte ich nun ganz genau sehen. Es war nichts außergewöhnliches, aber dennoch sehr hübsch und gut gearbeitet.


Dominica presste ihren Körper fest an das Metall der Rückenlehne und ging in die Hocke. Ich sah wieder ihr Allerheiligstes, als sie die Beine breit machte und einen Finger durch die Spalte fahren ließ. Sie stöhnte, lang und sehr künstlich, aber diese ganze Nummer war einfach zu geil. Ein optimaler Go-Go-Dance!


Es war mir sicherlich anzusehen, dass ich hart an mich halten musste, um mich wirklich nicht anzufassen, aber ich wusste, dass dann sofort Schluss sein würde. Doch der Schweiß stand mir so langsam auf der Stirn und mein Penis lechzte danach, einfach berührt zu werden.


Dominica schien mein süßes Leiden wahrzunehmen, denn sie lächelte verführerisch und begann, an sich herum zu spielen. Sie saß wieder auf dem Stuhl, das eine Bein angezogen und mit den Fingern geschickt an ihren Schamlippen kreisend. Dann und wann ließ sie einen oder zwei Finger verschwinden und schloss dabei genüsslich die Augen, während sie ihre großen Titten walkte und mit dem Becken hin und her rutschte.


Ich kaute auf den Innenseiten meiner Wangen herum. Ich wunderte mich, dass ich nicht sabberte und lechzte, wollte ich ihr doch unbedingt näher sein, einmal ihre seidige Haut spüren, einmal an ihrem nach tropischen Früchten duftenden Haaren riechen, einmal mein Gesicht zwischen ihre weichen Brüste legen.


Nach endlos erscheinenden Minuten wurde sie immer langsamer und langsamer, bis sie sich nur noch in Zeitlupe bewegte und schließlich verharrte. Sie hob ihre Augenbrauen. Dann erhob sie sich und kam ebenso langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich, nur Zentimeter von mir entfernt. Ich hätte sie anfassen können, wo immer ich gewollt hätte. Doch schweren Herzens – oder besser gesagt: schwerer Libido – konnte ich mich beherrschen. Plötzlich war ihr Gesicht ganz nah an meinem Schwanz. Sie beäugte ihn, sah den Tropfen Lustflüssigkeit, der langsam den Schaft hinab rann. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner empfindlichsten Stelle. Dominica streckte ihre Zunge raus und tat so, als würde sie mich lecken. Nur wenige Millimeter trennten ihren Mund von meinem vor Lust pulsierenden Glied. Ich konnte den cremigen Geruch irgend einer Lotion riechen, der von ihrer Haut ausging. Sie kam meinem Gesicht näher... ihre Brüste baumelten kaum eine Hand breit über meinem Glied; ich versuchte, sie damit zu berühren, schaffte es aber nicht. Ihr Atem wehte über meinen Bauch, über die Brust, den Hals entlang... dann sah ich in ihre Augen. Die glühende Leidenschaft war in das hellbraun der Iris gebannt. Ihre dunklen, sinnlichen Lippen waren zu einem unergründlichen Grinsen geformt.


„Respekt, mein Hübscher“, raunte sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst.“


„Nun ja, ich kann mich beherrschen“, flüsterte ich, jedoch nur Sekunden vor dem Moment, an dem ich meine Contenance verlieren, und über die junge Frau herfallen könnte.


„Dann sollst du auch belohnt werden“, meinte sie weiter und griff an eine Schublade am Schreibtisch. Sie holte ein Kondompäckchen hervor und riss es knisternd auf. Einen Moment später erfuhr ich die erste Berührung durch dieses heiße Luder, als sie mich eintütete und fast im selben Augenblick auf mir Platz nahm. Sofort war ich komplett in sie eingedrungen. Ich konnte nur vor Erregung und Erleichterung aufstöhnen, als mich diese umwerfende und triefend nasse Wärme umfing. Sie bewegte sich nicht weiter, sobald ich tief in ihr steckte und sie ihren Kopf weit in den Nacken warf. Ein einziger tiefer Seufzer entfuhr ihr und sie schlang die Arme um meinen Hals.


„Das hier ist nur für dich, Süßer, lass dich fallen und entspann dich.“


Ich wirkte so perplex und hätte mich auch nicht konzentrieren können, sie zu befriedigen. Mit glasigen Augen sah ich sie einfach nur an und erwiderte ihr Lächeln.


„Ich finde es bewundernswert, dass du einfach so hier rüber gekommen bist... mutig“, säuselte sie beiläufig. Langsam begann, sie sich auf und ab zu bewegen. Es schmatzte in ihrem Schritt und ich merkte sofort, dass die Anspannungen der vergangenen Minuten es mir unmöglich machen würden, lange durchzuhalten, wenn Dominica ein stetiges Tempo vorgeben würde. Das harte Holz des Stuhls tat etwas an meinen Gesäßknochen weh, weswegen ich möglichst schnell aus dieser Position entkommen wollte, aber um nichts in der Welt wollte ich, dass Dominica unverrichteter Dinge absteigen sollte.


Sie steigerte ihr Tempo und ich griff an ihre Hüfte, während ich mit der anderen Hand begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie waren tatsächlich zu weich und sanft, wie sie aussahen. Eine Wohltat für die Hände und ein weiterer Schub für mich. Ich stieß meiner Gespielin entgegen, so dass der Stuhl nur noch mehr am Hintern schmerzte, aber das war es wert. Ehrliches und ekstatisches Stöhnen von uns beiden erfüllte den Raum. Dominica presste sich mir entgegen und nahm mich so tief in sich auf, wie es in dieser Position möglich war. Sie ritt mich schnell und wild und schon spürte ich, wie es in mir aufstieg. Ich versuchte gar nicht erst, mich zu beherrschen. Es war genug mit Beherrschung! Sie hatte recht: dafür, dass ich so tapfer an mich halten konnte während ihrer verdammt heißen Show, hatte ich es verdient, mich rücksichtslos von ihr ficken zu lassen, bis es mir kommen würde.


Und ich kam...


Und wie ich kam... ich hatte das Gefühl, dass ich einfach unkontrolliert auslaufen würde; dass ich gar nicht zahllose Schübe in das Kondom schießen würde, sondern einfach all meine Reserven in einem Strom heißer Lust, der in meinem ganzen Körper widerzuhallen schien, zu ergießen.


Mein Glied war wie taub, als es erschlaffte und ich nur noch wie eine Puppe auf dem Stuhl saß. Schlapp ließ ich mich an der Lehne hängen und spürte einfach nur die Nähe von Dominica, wie sie sich an meinen erschöpften und schweißnassen Körper schmiegte und mich aus ihr gleiten ließ. In meinem Kopf war einfach nur Leere. Ich dachte an nichts und ließ mich einfach nur in diesen glücklichen Moment fallen. Ich zählte die Deckenlamellen. Die Brüste der Südländerin ruhten auf meinem Körper, klebten an ihm wie ein nasses Blatt Papier an einem anderen. Im diesem Moment wusste ich noch nicht, dass Dominica stark nymphomanische Veranlagungen hatte und ich in naher Zukunft in der glücklichen Position sein würde, diese auszukosten. Doch für diesen Tag wurde ich noch verschont...

Kommentare


Eskobar
(AutorIn)
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
Eskobar
schrieb am 09.09.2011:
»@BigBen: das mit dem Schlusssatz hat so schon seinen Sinn... werde ich aber im zweiten, oder vielleicht sogar dritten Teil drauf eingehen...

@CyberBullet: haha... keine Angst... ich habe keine Sponsorengelder erhalten... aber ich finde, es wirkt authentischer, wenn ich Markennamen o.ä. Einfließen lasse...

@tigger0710: ich arbeite hart, um mir ein Feierabend-Becks leisten zu können und mich nicht mit 40-Cent-Dosenbier abzuspeisen :D

UPDATE, 11.10.11

der zweite Teil ist so eben in den Pool geschickt worden... freut euch drauf... er ist zwar kürzer, jedoch intensiver...
außerdem ist der dritte (und letzte!) Teil in Arbeit
mfg«

mcscotty
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.09.2011:
»Eine schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen!«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 05.09.2011:
»Stilistisch sehr gut, inhaltlich absolut durchdacht und in den entsprechenden Bereichen sehr erotisch.
Im Grunde gibt es nichts, was man an dieser Story kritisieren könnte.
Außer vielleicht dem Umstand, dass sie keine extrem originelle Idee beinhaltet. Noch nicht...

Das ist eine prima Basis. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil. Lass da ruhig auch mal etwas Spannung einfließen.«

Homwer
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 3
schrieb am 05.09.2011:
»mehr !«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 05.09.2011:
»Hat mir viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen auch wenn ich gestehen muss, dass ich einiges übersprungen habe.
Den Schlusssatz finde ich nicht so optimal, vielleicht wäre er eine Spur geheimnisvoller besser gewesen. Ich bin aber gespannt wie es weiter geht.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 06.09.2011:
»Das habe ich gern gelesen. Ich fands spannend. Und es ist ja auch ein süßer Traum...«

coldlake
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 06.09.2011:
»interessant, mehr davon ;-)«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 07.09.2011:
»Ich fang sofort zu Studieren an.«

alibaba
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 07.09.2011:
»einfach super "geil"«

CyberBullet
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 10
schrieb am 07.09.2011:
»*hüstel* da waren aber eine Menge Sponsoren beteiligt. Wäre diese Geschichte ein Auto, würde man es unter den vielen Logos und Aufklebern kaum noch erkennen können.«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 08.09.2011:
»her mit dem zweiten teil«

tigger0710
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 08.09.2011:
»Sehr gute Geschichte! Nur, welcher Student kann sich diese Premium-Biermarken leisten ;-)? Öttinger hätte besser gepasst, auch wenn es in der Geschichte vielleicht ein Stimmungstöter gewesen wäre.«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 09.09.2011:
»weiter so !«

luser
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 21
schrieb am 09.09.2011:
»Sehr schöne Geschichte würde gern auch Student sein.
Schade das ich in keiner Wohnung wohne wo so etwas zu sehen ist. ;-)«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 09.09.2011:
»Einfach super klasse und würde mich über einen zweiten Teil freuen. Super erotisches Flair.«

phoenixxx
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 11.09.2011:
»wow, wäre mein Studentenleben auch so losgegangen...«

schmutterbaer
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 6
schrieb am 11.09.2011:
»Ich glaube, dass ist der Beginn einer wunderbaren (literarisch-erotischen) Freundschft...

weiter so...«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 12.09.2011:
»weiter so!«

profilers
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 15.09.2011:
»einfach gut geschrieben!!!«

Lafleur
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 1
schrieb am 15.09.2011:
»Heisse Geschichte!«

shorty69
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 18
schrieb am 06.10.2011:
»Klasse!«

foscha
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 6
schrieb am 09.10.2011:
»einfach spitze !

ich freue mich auf die Fortsetzung !«

guardohell
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 6
schrieb am 15.10.2011:
»Na dann hoffen wir mal das es bald die Fortsetzungen gibt, und vielleicht noch die eine oder andere weitere bisher nicht geplante Geschichte :D«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.11.2011:
»Das lesen macht spass ,hat mir sehr gut gefallen!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 05.12.2011:
»....wieder mal: Eine geile, super geschriebene Story!!
Ein Glücksgriff!!!«


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