Studentenleben III - Angenehme Nachbarschaft
von Eskobar
Es war ein später Donnerstagnachmittag und ich kam von meiner dritten Schicht bei Esprit im Lager zurück. Ich wurde gleich ich der ersten Woche ordentlich ran genommen, aber ich konnte mir schon ausrechnen, dass sich das finanziell lohnen würde. An drei aufeinanderfolgenden Tagen hatte ich jetzt 8-Stunden-Schichten hingelegt und ich nutzte die Chance zum Geldverdienen, denn ich wusste, dass ich während der Vorlesungszeit wahrscheinlich nicht mehr soviel Zeit dazu haben würde. Außerdem hatte ich ein paar nette junge Kollegen, ebenfalls angehende Studenten, die sich etwas dazu verdienen wollten und in dieser Woche angefangen hatten, und mit denen ich mich vortrefflich unterhalten konnte, was mir die Zeit im Fluge vergehen ließ. Besonders der Typ namens Axel war ein lustiger Zeitgenosse und ich musste mich mehr als einmal über seine Sprüche kaputtlachen. Wirklich interessant war jedoch meine einzige weibliche Kollegin: Amelie.
Sie war ein Mädchen, wie sie mir gefiel: fast so groß wie ich, schlank, mit langen Beinen und kleinem knackigen Hintern. Das Schönste jedoch waren ihre roten Haare, die sie immer zu einem kecken Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war fröhlich und lachte viel und ich fand ziemlich schnell gefallen an ihr.
Allerdings nicht nur ich, wie ich rasch feststellen musste. Auch die anderen Typen machten ihr mehr als einmal recht eindeutige Avancen, weshalb ich den Entschluss fasste, dass ich mich möglichst ran halten sollte, wenn ich ernsthafte Chancen bei ihr haben wollte. Das dies nicht einfach werden würde, dachte ich mir schon fast, doch da ich in Frauendingen zurzeit einen absoluten Lauf hatte, spielte mir auch diesmal das Schicksal einen Traumpass zu.
An ebenjenem Donnerstag erhielt ich eine Mail von Dominica, die die letzten drei Tage daheim bei ihren Eltern gewesen war, weil irgendeine größere Familienfeier angestanden hatte. Zum Wochenende jedoch wollte sie zurückkommen und erwartete natürlich sehnsüchtig, dass ich gleich am Freitag für sie bereit stehen sollte. Passte mir natürlich ganz gut. Zwar konnte ich auch bei Sarah fast jederzeit aufschlagen, wenn ich ihr nur ein „?“ simste, doch irgendwie war mir für das nächste Mal mehr nach der unersättlichen Dominica. 'Es ist schön, wenn man die Wahl hat', dachte ich in dem Moment, als ich meiner Nachbarin zusagte und ihr großspurig versicherte, dass ich ihr in der morgigen Nacht das Hirn rausvögeln würde.
In den vergangenen Tagen seit der heißen Heimfahrt vom 'Plastic' hatte ich Sarah noch an zwei Abenden gesehen, wo wir einfach einen Kaffee trinken gegangen waren und später bei ihr nen Film geguckt haben, doch unweigerlich führte es beide Male zu einer langen Nacht voller körperlicher Liebe; zartem Blümchensex und hartem, pornomäßigem Ficken. Ihr Bett war eigentlich zu unbequem, um es darin zu treiben; es war relativ schmal und stand auch noch an einer Schrägwand, so dass ich sie fest an mich drücken musste, während ich sie von hinten nahm oder sie mich ungestüm ritt. Bei der zweiten Runde hatte ich sie dann gleich auf den Bettvorleger runtergeschubst und sie dort durchgezogen, wobei sie sich am Bett und am Nachttisch festhalten musste, um sich mir entgegenzustrecken. Am anderen Tag waren wir gar nicht erst ins Bett gegangen, sondern hatten uns gleich unter der Dusche verlustiert. Fast eine Stunde hatte ich sie dort im Stehen genagelt und zwischendurch ist nicht nur das immer lauwärmer werdende Wasser von ihrem grazilen Körper geflossen.
Auch Jana hatte ich nach besagter Party-Nacht noch einmal getroffen; sie wollte sich verabschieden, weil sie wieder zurück nach Augsburg fuhr, aber es sie dringend danach dürstete, mich noch einmal zu sehen und für einen Quickie vorbeizukommen. Sie hatte nicht lange um den heißen Brei herum geredet, sondern sich ziemlich schnell an meinen Hals geschmissen und mich von oben bis unten abgeleckt. Problemlos hätte ich in ihren gierigen Schlund abspritzen können, doch wenn sie schon so bereitwillig vorbeikam, wollte ich es ihr auch ordentlich besorgen; wir hatten es einige Minuten im Stehen im Eingangsbereich meiner Bude getrieben, doch dann hatte ich sie in meine Schlafecke getragen, auf mein Bett geworfen und eine Weile unnachgiebig und in hohem Tempo genagelt, dabei ihre großen, wackelnden Brüste und ihr von der Lust gezeichnetes Gesicht betrachtend, bis ich geräuschvoll das Kondom füllte.
Ich konnte mich also nicht beklagen. Es verging derzeit kaum ein Tag ohne Sex und ich genoss diese Zeit in vollen Zügen; wer wusste schon, wie lange mir dieses Glück beschieden sein wollte und wann ich je wieder diese Möglichkeiten hatte.
Nun also stand der Freitag vor der Tür und ich wollte Dominica natürlich zu ihrer vollsten Verfügung stehen, deshalb blieb ich heute enthaltsam, damit ich am nächsten Tag einige Vorräte für meine nymphomanische Nachbarin hatte.
Am Freitag Abend saß ich gerade bei meinem zweiten Bier vorm Laptop und schaute per Live-Stream irgendein belangloses, aber überraschend attraktives Zweitligaspiel, als ich mein Handy ertönen hörte und eine SMS von Dominica einging. Erst Minuten vorher hatte ich beiläufig wahrgenommen, wie das Licht in ihrer Wohnung gegenüber angegangen war.
„Steh in ner viertelstunde bei mir auf der matte! Ich bin rattig wie nie“ war die Message, die auf meinem Display blinkte und ich bekam sofort ein kribbeliges Gefühl im Schritt. Ich zog den Rest meines Bieres ab, klappte den Laptop zusammen und ging ins Bad. Hier brachte ich meine Frisur in Ordnung, wusch mich ausgiebig an den relevanten Stellen und legte ein bisschen von meinem guten After Shave auf. Es konnte losgehen! Noch ein Pfefferminz mit auf den Weg und pünktliche fünfzehn Minuten später stand ich vor Dominicas Tür.
Kaum war die Klingel ertönt, wurde auch schon die Tür aufgerissen und Dominica zog mich am Kragen herein.
„Du bist pünktlich“, sagte sie emotionslos. „Dein Glück... dann werde ich vielleicht gnädig mit dir sein.“
Sie bugsierte mich sofort zu ihrem Bett und zog sich dabei ihre Bluse aus.
„Ausziehen“, rief sie, während sie kurz im Bad verschwand. Ich kam dem Befehl sofort nach. Meine Güte, ich wusste ja, dass diese Frau nicht lang fackelte, aber so...?
„Vier Tage ohne richtigen Sex ist fast eine Menschenrechtsverletzung“, hörte ich sie sagen. „Du glaubst gar nicht, wie feucht ich bin und wie sehr ich mich nach einem harten Schwanz verzehre!“
Ich glaubte vor allem nicht, was ich hier hörte.
Ich hatte mich in Windeseile entblättert und nackt auf ihr Bett geschmissen, da kam s
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Kommentare
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Helios53
Jetzt scheint mir die Zeit gekommen, auch etwas Handlung außerhalb der Betten und Bettvorleger stattfinden zu lassen.
Eines kam mir unterm Lesen in den Sinn,in Abwandlung eines bekannten Spruches: *Den Nominativ ist der Akkusativ sein Tod.* ;)«
Kommentare: 314
bolle
gute ideen und erregend geschrieben. wobei die geschichte ab dem zweiten viertel deutlich besser wird.
von domenica werde ich bestimmt träumen ;)«
Kommentare: 58
Ich habe allerdings vergeblich nach einer Amelie im ersten oder 2ten Teil gesucht? Habe ich da was übersehen?«
Kommentare: 295
Kommentare: 6
Grandiose Story! Weiter so...«
Kommentare: 258
und auch helios, der sich mehr lebensbeschreibung außerhalb der betten vorstellen kann, würde ich zustimmen: du kannst das nämlich auch!
danke - freu' mich auf mehr,
magic«