Studentenwohnungen in Göttingen
von coconat-Paar
Wohnungsmangel für Studenten
Abbu, Mahnu, Slim
Wir, das sind meine Frau Christine, 44 Jahre und ich, Jörg, 50 Jahre.
Christine hat seit unserer Hochzeit vor 24 Jahren schon etwas zugenommen und ihre Brüste, die drei Kinder gesäugt haben, mussten sich der Schwerkraft geschlagen geben (75 D). Trotzdem kann sie sich noch sehen lassen, auch mit Bikini. Aber auch ich habe mich nicht so gut gehalten. Der Bauchansatz ist nicht zu übersehen und auch die Fitness lässt zu wünschen übrig.
Auch im Bett läuft es nicht mehr so. Man kennt sich zu gut und der Reitz ist nicht mehr da. Christine hatte vor unserer Heirat bereits einen Freund gehabt. Bei mir ist sie hingegen die Erste und Einzige.
Unsere Kinder haben das elterliche Haus nach und nach verlassen Und so ist auch in dieser Hinsicht Ruhe eingekehrt. Ihre Zimmer stehen leer und eigentlich ist das Haus nun zu groß für uns zwei.
Als dann die Stadtverwaltung die Bürger aufrief Wohnraum für die vielen Studenten zur Verfügung zu stellen, man hatte bereits in Schulen Notunterkünfte eingerichtet und sogar Zeltlager aufgestellt, sprach ich mit Christine darüber. Natürlich wäre es etwas anderes fremde junge Menschen im Haus zu haben als eigene Kinder.
Nach vielem hin und her meldeten wir bei der Stadt drei Studenten aufnehmen zu können. Nötig haben wir es nicht, aber den finanziellen Zuschuss nahmen wir dennoch. Ich arbeite im Dreischichtbetrieb eines großen Fahrzugherstellers in der unteren Führungsebene und verdiene nicht schlecht.
So kam es, das bald darauf drei farbige junge Männer aus Kamerun bei uns einzogen. Abbu 19, Mahnu 21 und Slim 22. Es brauchte etwas ehe wir uns aneinander gewöhnt hatten, zumal wir uns ja jetzt nicht mehr so frei bewegen konnten wie zuvor. Hatte ich Spätschicht frühstückte ich immer mit Christine zusammen wobei sie sich dazu lediglich ihren Bademantel überwarf und auch ich mich öfter auf das Nötigste beschränkte. Mit den Dreien im Haus war ich gezwungen mich schon etwas mehr zu bekleiden und Christine musste zumindest ihren Bademantel schließen. Während der Frühschicht verließ ich das Haus bereits um kurz vor 5 Uhr während sie noch schlief. Und bei der Nachtschicht kam ich morgens gegen 7 Uhr zurück und ging sofort zu Bett.
So war Christine folglich 2 von 3 Wochen mit ihnen morgens alleine. Ebenso eine von 3 Wochen des Nachts. Da ich zur Nachtschicht um kurz vor 21 Uhr das Haus verließ und während der Frühschicht bereits gegen 21.30 zu Bett ging, saß sie auch oft noch abends mit ihnen zusammen.
Während der Früh- und Nachtschicht saßen wir dann auch öfter alle mal zusammen und unterhielten uns. Es war recht interessant sich auszutauschen und mehr über ihr Land und Kultur zu erfahren.
Vielleicht war es der Umstand, dass sie so viel mit ihnen alleine war, dass es herauf beschwörte. Vielleicht auch, durch die Wechselschicht und eben durch den Ehealtag. Jedenfalls kam ich aufgrund einer betrieblichen Großstörung und des daraus resultierenden Produktionsausfalls, während einer Spätschicht, bereits gegen 18 Uhr nach Hause.
Als ich die Haustür öffnete hörte ich bereits Christines, mir aus früheren Zeiten nur zu bekannten Lustschreie. Es war kaum zu überhören, dass sie in höchster Ekstase schwelgte.
Sofort war mir klar, dass es einer der Studenten sein musste, der derartiges bei ihr verursachte.
Entsetzt und wutschnaubend stürmte ich den Geräuschen entgegen, den Flur hindurch zu unserem Schlafzimmer. Kaum das ich um die Ecke bog, bot sich mir ein Bild von Sodom und Gomorra. Die Schlafzimmertür stand weit offen, Christine lag mit weit gespreizten und hoch aufgestellten Beinen auf unserem Ehebett, einer der schwarzen Studenten dazwischen und vögelte sie, während die anderen beiden neben ihr knieten oder lagen. Sie hatte den Schwanz des einen umfasst und zog ihn zu sich. Der andere hatte eine ihrer Brüste mit beiden Händen umfasst und sog daran.
Wie erstarrt blieb ich stehen, nicht fähig zu begreifen, was ich sah. War das meine Chrisi, meine mir treue Ehefrau und Mutter?
Ich musste mich an der Wand abstützen, damit mir nicht die Knie versagten. Einen Moment blieb ich dort stehen, ohne dass sie mich sahen. Dann drehte ich mich resigniert um. Mich an der Wand entlang tastend, schleppte ich mich zurück in unser Wohnzimmer und ließ mich in meinen Sessel sinken.
Hier versuchte ich mit dem Gesehenen klarzukommen, während aus unserem Schlafzimmer die Lustschreie meiner Frau zu mir herüber hallten.
Warum? Warum gleich alle drei? Wie lange ging das schon? Warum hatte ich bisher nichts davon bemerkt?
Wie betäubt verließ ich das Haus, setzte mich in den Wagen und fuhr weg. Weg von dem Gesehenen. Ich weiß nicht wo ich gewesen bin. Doch allmählich beruhigte ich mich wieder. Aber was sollte ich machen? Sie zur Rede stellen? Mich scheiden lassen? Alles aufgeben was wir uns zusammen aufgebaut hatten?
Andererseits, konnte ich es ihr verdenken? Drei so junge, potente Bengel! Was wenn ich ständig 3 junge knackige, vielleicht noch dazu schwarze, Mädels um mich hätte. Hätte ich nein gesagt, wenn sie zudringlich geworden wären?
So wie sonst fuhr ich gegen 23 Uhr wieder vor dem Haus vor. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen ging ich hinein. Der Fernseher lief im Wohnzimmer und meine Chrisi saß mit den drei schwarzen Teufeln, so als sie nichts gewesen, davor.
„Hallo Schatz“, kam es von ihr, „schön, dass du wieder da bist. Nimm dir ein Bier und setz dich zu uns.“
So harmlos wie sie mich begrüßte, musste sie sich schon länger von denen vögeln lassen! Ein schlechtes Gewissen war nicht zu hören.
Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich dazu und beobachtete sie möglichst unauffällig. Nichts deutete darauf hin, dass sie sich vor gar nicht langer Zeit hat von den Dreien vögeln lassen. Alles war so wie immer.
Lange hielt ich es jedoch nicht aus. Ich musste hier weg! Schneller als gewöhnlich trank ich mein Bier leer und gab vor einen schweren Tag gehabt zu haben. Ich musste mich überwinden meiner Frau einen Kuss zu geben bevor ich ins Schlafzimmer verschwand.
Auch hier war alles wie immer. Das Bett war ordentlich gemacht. Nichts ließ auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten schließen. Auch das Laken wies keinerlei Spuren auf.
Trotzdem war mir unwohl als ich mich hineinlegte. Gerade einmal vier Stunden war es her, dass ich meine Chrisi hier mit diesen drei schwarzen jungen Bengeln gesehen hatte. Wie lange sie es hier wohl noch getrieben hatten? Und wie oft schon? Was mochten sie jetzt wohl tun – wo sie mich doch im Bett wussten? Sagte man nicht, dass Schwarze sehr große Schwänze haben? War es das was meine Frau in ihre Arme trieb? Aber warum gleich alle Drei? Hätte es nicht einer getan? Wir schliefen ja nicht mehr so oft miteinander, aber hatte ich schon mit ihr geschlafen nachdem sie sich hatte von den Bengeln hatte vögeln lassen? Benutzten sie Kondome oder fickten sie sie blank? War jetzt noch ihr Sperma in ihr? Hatte ich schon mit ihr geschlafen, während sich deren Sperma noch in ihr befand?
All dies ging mir durch den Kopf.
Hatten ihre schwarzen Schwänze auch in dem Mund gesteckt, den ich soeben erst geküsst hatte? Hatte meine Chrisi deren Sperma getrunken? Wie mochte ihre Muschi aussehen, wenn die wirklich so gut bestückt waren? Würde sie mich, oder ich sie, überhaupt noch spüren? Wie musste sich ihre Muschi um deren Glieder spannen! Ich sah es geradezu vor mir, wie sie sie aufspannten, wie sie gedehnt wurde wenn sie in sie eindrangen. Dort eindrangen, wo nur ich es durfte! Dort ihren Samen hinterließen, wo ich sie geschwängert hatte – dreimal geschwängert hatte!
Nahm sie überhaupt die Pille? Mit 44 konnte sie doch noch empfangen! Gleich morgen würde ich nachschauen! Was, wenn sie sie schwängerten? So oft wie sie Gelegenheit hatten meine Chrisi zu vögeln, würde es bestimmt irgendwann passen!
Ich erinnerte mich daran, wie rund ihr Bauch war als sie schwanger gewesen war. Wie ihre Brüste anschwollen und prall von Milch spannten. Wie sie schaukelten wenn ich sie dann nahm. Dieser Zustand hat mich immer sehr erregt!
Zu meinem großen Erstaunen stellte ich fest, dass ich hart war.
Dann sah ich meine Chrisi mit dickem Bauch und milchschweren Brüsten auf allen Vieren. Und hinter ihr einer der schwarzen Bengel der sie mit seinem dicken Glied stieß. Ihre Brüste schlenkerten wild unter ihr während ein anderer vor ihr kniete und sich in ihrem Mund befriedigte. Der Dritte wartete nur darauf einen seiner Freunde abzulösen, um selbst sein enormes Glied in ihr zu versenken und sie, so wie die anderen beiden, erneut zu besamen.
Ich hatte unbewusst mein Glied ergriffen und war am masturbieren. Mit diesem Bild vor Augen wichste ich mir einen. Wie lange war es her, dass ich so etwas getan hatte! Ich war überrascht, wie schnell es mir kam. Um nicht das ganze Bettzeug zu beflecken, fing ich es in meiner Hand auf und lief dann ins Bad, um mich zu säubern.
Wieder im Bett konnte ich nicht schlafen und dachte über diese absurde Situation nach, kam jedoch zu keinem überzeugenden Entschluss.
Als ich hörte wie Chrisi ins Bad ging, schaute ich auf die Uhr. 2.30 Uhr, was hatte sie so lange wach bleiben lassen? Eigentlich wusste ich es ja.
Ich stellte mich schlafend, als sie ins Bett kam, tat dann aber so als sei ich halbwegs wach geworden. Halbschlaf vortäuschend drehte ich mich ihr zu und gab ihr einen Kuss. Sie roch nach Sex und Sperma. Beim zurückdrehen streifte ich, natürlich ohne Absicht, über ihre Brust. Die Warze unter den dünnen Stoff war eindeutig hart und geschwollen.
Ich lag noch lange wach, während sie fast sofort einschlief.
Am nächsten Morgen war alles wie immer, ich beobachtete sie jedoch heimlich. Wie immer trug sie nur ihren Morgenmantel. Er war mit dem Gürtel geschnürt und so wie ich es mochte sah man darunter ihre Brüste schwingen, wenn sie sich bewegte.
Sie deckte den Tisch für uns als auch für die Drei. Meist frühstückten wir zusammen. Ich saß bereits und hatte eine Tasse Kaffee vor mir, als ich sie auch schon die Treppe herab kommen hörte. Mit einem freundlichen guten Morgen setzten sie sich zu mir. Meine Frau schenkte auch ihnen ein und nahm ebenfalls Platz. Alles war ganz normal!
Erst als wir schon fast fertig waren, ich einen Blick in die Tageszeitung warf, und Chrisi Kaffee nachschenkte bemerkte ich es. Meine Frau stand neben Slim leicht vorn über gebeugt und Abbu der ihr gegenüber saß schaute ihr direkt in den aufklaffenden Mantel. Meine Frau griente ihn tatsächlich an. Zu allem Überfluss bemerkte ich zudem, wie Slim seine Hand von hinten unter ihrem Mantel hatte. Mir war klar wo seine Finger waren. Es dauerte auch etwas länger, bis meine Frau sich wieder aufrichtete und begann den Tisch abzuräumen.
Später auf der Arbeit musste ich ständig an das Geschehen Zuhause denken und konnte mich nur schlecht auf meine Aufgaben konzentrieren.
Abends dann war wieder alles ganz normal. Ich sagte nichts und wir lebten weiter wie bisher. Jetzt bemerkte ich jedoch nach und nach kleine Dinge. Es war, wie Chris sich verhielt. Wenn sie meinte, ich bemerke es nicht, flirtete sie mit unseren Studenten. Mal spreizte sie die Beine, wenn sie einen Rock trug und einer von ihnen ihr gegenüber saß, oder ließ ihn wie unbewusst hoch rutschen. Mal war ihre Bluse mehr als schicklich offen. Ich sah sogar, wie sie dem einen oder anderen beim vorbeigehen über den Po strich oder gar in den Schritt fasste.
Ebenso hielten sich die Drei auch nicht zurück und betatschten sie, wenn sie sich vor mir sicher meinten. Einmal sah ich sogar, wie Mahnu sie in der Küche von hinten nahm, während sie sich vornüber gebeugt auf der Arbeitsplatte abstützte.
Es war gleich nach dem Frühstück und ich wollte noch etwas im Garten erledigen. Ich sah es rein zufällig durch die Scheibe des Küchenfensters. Für sie durch Büsche verdeckt, sah ich, wie er in die Küche kam, während sie den Geschirrspüler bestückte. Sofort nutzte er ihre gebückte Haltung und hob ihr den Morgenmantel an. Im gleichen Moment öffne
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coconat-Paar
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Meiner Meinung zuweist weg von der Realität.«
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Vor allem ihr Weg, wie sie erobert wurde, wie sie sich fühlt und dabei entwickelt.«
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Sie soll fix und fertig gefickt werden.
Könnt ihr mir da 'nen Tip geben.
Danke! Es soll nicht euer Nachteil sein.«
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Exhasi