Studienbeginn
von FrankG
Seit vier Wochen bin ich nun schon in Münster sesshaft. Aufgrund meines gestarteten Studiums hat es mich hierher verschlagen. Nach dem Abitur hatten mir meine Eltern, wohl auch aufgrund meiner guten Noten und ihrer finanziellen Möglichkeiten vorgeschlagen, dass es für meine persönliche Entwicklung doch auch ganz gut sei, langsam dem elterlichen Nest zu entfliegen und das Leben auf eigenen Füßen zu versuchen.
Sie halfen mir bei der Wohnungssuche und dem Umzug und zusätzlich durfte ich Muttern`s altes Auto haben, um mobil zu sein und auch am Wochenende nach Hause fahren zu können.
Insgesamt hätte es mich schlechter treffen können, wenngleich ich nach diesen vier Wochen in der neuen Stadt noch keine wirklichen Freunde gefunden hatte und mir die Führung eines eigenen Haushaltes wie erwartet gewisse Schwierigkeiten bereitete.
Aber das wird schon.
Ich freute mich aber auch aus anderen Gründen darauf, endlich mein wirklich eigenes Reich zu haben: Ich bin schon seit meiner Pubertät sexuell sehr aktiv, was nicht heißt, dass ich immer Kontakt zu anderen Mädchen habe, nein, ich mag auch die Selbstbefriedigung und habe es mir eine lange Zeit beinahe täglich besorgt. Dieses an sich ist natürlich kein Problem, aber richtig geil werde ich bei Damenwäsche. Schon im elterlichen Ort konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, erst hübsche Wäschestücke von den Müttern einiger Freunde zu entwenden, später dann auch Andenken an eigene Liebschaften bei mir zu behalten. Mittlerweile verfügte ich über ein recht ansehnliches Arsenal an Slips, BHs und Nylonstrumpfhosen, die ich im Rahmen meiner Selbstbefriedigung benutzte.
Im elterlichen Haus fiel es mir zunehmend schwerer, diese Teile „sicher“ zu verwahren und mehr noch, sie unbeobachtet anzuziehen und bei Bedarf zu waschen.
Rational betrachtet schämte ich meiner Handlung, dass ich Diebstahl beging und auch die Intimsphäre anderer Menschen verletzte, indem ich in ihren privaten Sachen stöberte, aber meine Triebe gewannen stets die Oberhand. Mir gegenüber entschuldigte ich mein Verhalten damit, dass ich schließlich niemanden persönlich belästigte. Reizvoll war für mich sowohl die „Jagd“ nach Dessous, beispielsweise, wenn ich abends oder auch tagsüber durch die Gegend zog und beobachtete, wer seine Wäsche zum Trocknen draußen aufhängte. Der Reiz verflog zunehmend, wenn ich erst einmal in diese Stücke onaniert hatte, nach dem Waschen waren sie nur noch die Hälfte wert, weil sie eben auch nicht mehr den ursprünglichen Geruch hatten.
Den größten Wert besitzt für mich ein schwarzer Seidentanga, den ich in der Wohnung einer Bekannten von einer Freundin ergattert habe. Dieses war eigentlich Zufall, da die Waschmaschine im Bad war und gerade mit Schmutzwäsche beladen war. Und unter diesen Stücken befand sich dieser Slip von Victorias Secrets, der glücklicherweise im Schritt auch noch getrocknetes Scheidensekret vorzuweisen hatte. Dieses Teil habe ich mir schon mehrfach beim Wichsen unter die Nase gehalten.
Eigentlich bin ich aber ein ganz normaler junger Mann, zwar schüchtern, aber gut aussehend, sportlich und werde als nett und zuverlässig beschrieben. Ich denke mir immer jeder hat seine dunkle Ecke.
Nun ja, mit dem Essenkochen klappt zwar vieles noch nicht, aber so kann ich in meinem eigenen Reich immerhin diese Dessous hemmungslos liegen lassen oder sie auch mal tragen und damit in der Wohnung rumlaufen, weil meine Dachgeschosswohnung anderen Menschen keinen Einblick bietet.
Nicht das ihr denkt, ich bin ein perverser Einzelgänger und ich kann mich nur auf diese Art und Weise aufgeilen, nein, es macht mir einfach Spaß, meine Sexualität auszuleben und ich finde es legitim, zumal ich gerade keine Freundin habe. Wenn ich vergeben bin, mag ich den normalen zwischenmenschlichen Sex natürlich noch viel lieber, aber meine bisherigen Freundinnen waren nicht so sexwütig wie ich und hatten nicht immer Lust, wenn ich selbige verspürte, so dass ich mich auch in diesen Phasen mit mir selber beschäftige, nur eben seltener.
Es war ein lauer Abend und ich beschloss, mit meinem Rad noch eine Runde durch die Stadt zu drehen, um sie besser kennen zu lernen. Hierbei hatte ich natürlich auch den Hintergedanken, sich draußen befindliche Wäsche zu sichten. Beinahe zwei Stunden radelte ich im gemütlichen Tempo durch die Stadt und das Umland. Münster ist wirklich eine fahrradfreundliche Stadt. Ich kam heim, als es bereits zu dämmern begann und brachte mein Rad in den Fahrradkeller des Hauses. Dieser Prozess stellte mich zwar vor keine Probleme, erforderte aber das Tragen um die Ecke den Keller hinunter. Andere Bewohner des Hauses werden bestimmt so ihre Schwierigkeiten haben. Besonders spekulierte ich hierbei auf die möglichen Nutzer der Damenräder, die sich im Keller befanden.
Als ich oben in meiner Wohnung ankam, beschloss ich, mir noch eine Flasche Bier auf meinem Balkon zu genehmigen. Als Student muss man ja zum Glück nicht so früh am Morgen raus.
Ich machte es mir auf meinem billigen Klappsessel bequem, setzte den MP3-Player auf und ging meinen Gedanken nach.
Meine Wohnung befand sich in einem Haus, an das gleich mehrere andere Häuser der Straße angrenzten und auf der gegenüberliegenden Seite verhielt es sich ähnlich, so dass die unterliegenden Wohnungen jeweils ein Stückchen Garten hatten, dass an den Garten der in der anderen Straße befindlichen Häuser grenzte. Locker schaute ich über die Balkonbrüstung in den Garten und stellte fest, dass ein Wäscheständer auf der mir gegenüberliegenden Seite auf der Terrasse stand. Rasch holte ich mein lichtstarkes 10x50 Fernglas und versuchte einen genauen Blick zu erhaschen. Ich war mir sicher, dass Unterwäsche auf dem Ständer hing, die Optik von über eine Leine gehängte BHs ist mir hinlänglich bekannt. Aber ein anderes bekanntes Problem hinderte mich einen Blick zu erhaschen: In der ersten Reihe des Ständers befanden sich fein säuberlich aufgehängte Handtücher. Das übliche Aufhängverhalten der Menschen: Zur Wahrung der Diskretion hängt man halt was vor seine Leibwäsche. So sehr ich mich auch konzentrierte, konnte ich keinen Blick erhaschen. Schnell sondierte ich die Lage, dass mich auch wirklich niemand beobachtet, bevor ich einen Blick in die gegenüberliegenden Wohnungen zu erhaschen versuchte. Ich wusste bereits, dass in der 2.Etage auf der gegenüberliegenden Seite eine hübsch anzusehende junge Frau wohnte. Ich konnte einen Blick auf sie werfen, als sie nackt aus der Dusche in ihr dort liegendes Schlafzimmer kam.
In den letzten zwei Tagen hatte ich mir keinen runter geholt, weil ich am nächsten Tag mein erstes Date mit einer Mitkommilitonin hatte. In den ersten Einführungstagen hatte ich einen guten Draht zu ihr gefunden und da auch sie neu in die Stadt gezogen war und keinen kannte fragte sie mich, ob wir nicht einmal zusammen ins Kino wollten. Auch wenn ich eigentlich nicht gleich beim ersten Kontakt sexuelle Kontakte erwarte, wollte ich doch immerhin Vorsicht walten lassen und nicht mit leerem Tank zur Verabredung kommen.
Andererseits war ich eben aus diesem Grunde jetzt schon wieder ziemlich geil und wollte einfach wissen, was sich wohl auf dem Wäscheständer befindet. Ich beschloss zu warten und zu späterer Stunde einfach über den öffentlich zugänglichen Quereingang zu den Gärten zu gehen. Mich kann hier noch niemand kennen, und wenn es dunkel ist und alle schlafen, was soll schon passieren. Ich versuchte erst noch ein wenig zu schlafen und stellte meinen Wecker auf 2 Uhr, der üblichen Tiefschlafzeit der Menschen.
Aufgeregt machte ich mich fertig. Die Wahl dunkler Klamotten war obligatorisch. Ein Kontrollblick vom Balkon zeigte, dass kein Mensch in irgendeinem Garten zu sehen war und auch die meisten Lichter in den Wohnungen waren aus. Vereinzelt brannte noch Licht, aber in diesen Zimmern waren die Rollos zugezogen, es war halt Schlafenszeit. Als ich in den schmalen Stichweg zu den Gärten kam, wurde mir doch mulmig: Was wenn mich jemand entdeckt? Es gab nur einen Weg, ohne durch die Häuser zu müssen. Letztlich siegte die Neugier des Kennenlernens meines neuen „Reviers“ und ich wagte den Schritt. Vor dem betreffenden Garten blieb ich sicherheitshalber stehen und kontrollierte meine Umgebung, bevor ich den Garten betrat. Er wirkte sehr gepflegt, auch die trotz der Dunkelheit sichtbaren Teakmöbel auf der Terrasse machten einen vornehmen Eindruck. Endlich hatte ich mich zum Ständer vorgearbeitet und sah mich in meiner Vermutung bestätigt. Hinter der ersten Handtuchreihe befanden sich erst Herrenunterhosen- und hemden, bevor eine Reihe mit Nylonstrumpfhosen in verschiedenen Farben und dann eine halbe Reihe mit mindestens 10 BHs und daneben und dahinter genau so vielen Slips und Strings hingen. In meiner Hose gab es deutliche Lebenszeichen und ich musste kurz in den Schritt greifen, um meinem Schwanz das ungehinderte Anschwellen zu ermöglichen. Ich fühlte die Höschen und wusste sofort, dass ich hier einen Schatz gehoben habe: Keine 08/15-Wäsche und auch keine einfache C&A oder H&M-Ware, sondern teure und edle und verdammt verführerische Unterwäsche für echte geile Frauen, die wissen was schön ist. Vorsichtig befingerte ich erst die Höschen und dann die BHs. Konfektionsgröße 38 und BH mit Körbchen 70C. Quasi perfekt für mich. Ich zögerte, ob ich mir hier jetzt einfach was mitnehmen sollte, entschied mich aber schnell dafür, die Gier war einfach zu groß. Ich wählte die sich am glänzendsten anfühlende Strumpfhose und das erste Dessousset, was ich erwischte. Es schien mir sicherer, ein Set zu wählen, dann denkt die Dame vielleicht, sie hätte es gar nicht gewaschen.
Eine weitere Begründung für meinen Diebstahl war, dass es bei dieser Vielzahl an geiler Wäsche wohl kaum auffällt, wenn ein Teil verschwindet. Mit meiner Beute machte ich mich schnell auf den Heimweg und betrachte es erst zuhause angekommen gründlich. Ich hatte einen zartrosa Slip zufassen bekommen, der aus sehr dünnem Material bestand und quasi einen Blick auf die darunter liegende Haut freigab. Im Schambereich war er mit Blütenapplikation versehen. Der BH war passend und war eine Halbschale im Balconette-Stil.
Ich war begeistert und musste mein Gelöbnis, vor meinem Date nicht zu onanieren brechen.
Um diese neue Errungenschaft nicht zu versauen, rollte ich über meiner Lanze ein Kondom ab, stieg in die Strumpfhose und nahm das Höschen und den BH in die Hand, um es bei Bedarf vor die Nase zu halten, legte mich in meinem Bett auf das zusammengefaltete Kopfkissen und rieb mich an diesem. Als ich merkte, kurz vom Kommen zu sein, zog ich mir das Höschen über den Kopf, den Zwickel vor die Nase und erhob mich kurz, um meine Eier in die BH-Schale zu legen. Dann legte ich mich wieder hin und fickte sozusagen mein Kopfkissen, wobei ich mir eine unbekannte Frau vorstellte, der die Wäsche gehört.
Nachdem es mir gekommen war rollte ich erschöpft von meinem Kissen und entledigte mich der Dessous. Wie immer, kamen wieder Skrupel und ich verfluchte mich, wie pervers ich doch sei. Innerlich verspürte ich jedoch eine völlige Entspannung und Wärme. Die sexuelle Erleichterung war einfach mal wieder richtig schön, zumal ich im Zusammenhang mit der Beobachtung und auch dem Diebstahl ganz gewaltig unter Anspannung stand.
Irgendwann musste es einfach hören, dass ich mich solcher Hilfsmittel bedienen musste.
Ich behielt die Wäsche in Reichweite und fiel in einen festen Schlaf, aus dem ich erst morgens erwachte. Nachdem mir die Geschehnisse des Vorabends wieder eingefallen waren, und sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar machte und ich schon zum Höschen griff, wurde mir bewusst, dass ich mich doch mit meiner neuen Studienkollegin Christine treffen wollte und hielt somit inne.
In der Uni liefen weitere Kennenlern- und Informationsrunden. Ich schloss mich einer gemischten Gruppe, der auch Christine angehörte an und lernte den Campus besser kennen.
Um 20 Uhr traf ich mich mit Christine vor dem Kino, der Film startete um 20:30 Uhr.
Eigentlich war mir der Film eher egal, mein Interesse konzentrierte sich auf die Knüpfung von Kontakten und Christine entsprach meiner Traumfrau in vielen Punkten: Sie war groß, schlank, hatte einen gut sichtbaren Vorbau und schien immer gut aufgelegt zu sein und verfügte über einen trockenen Humor. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Wir kauften uns eine Riesenportion Pop Corn und ich ließ zumindest den Film über mich ergehen. Belohnt wurde ich dadurch, dass sie nach der Filmvorführung noch mit mir in eine Kneipe ging, in der wir noch ein Bierchen zusammen tranken. Als ich ihr anbot, sie noch mit dem Rad nach Hause zu begleiten, nahm sie mein Angebot dankend an und lud mich auch noch in ihre Wohnung auf einen Kaffee ein. Auch Christine hatte das Glück, dass ihre Eltern ihr eine eigene kleine Wohnung mieteten und sie nicht in einer WG wohnen musste. Ihre Wohnung war recht gemütlich, aber auch laut, da sie neben einer Hauptverkehrsstraße lag.
Christine legte Musik ein und wir unterhielten uns, als ob wir uns schon ewig kennen. Es war ein netter Abend. Als sie auf Klo musste, nutzte ich sogleich die Gelegenheit und öffnete vorsichtig ihre Schubläden und dann den Kleiderschrank, wo ich schließlich fündig wurde und die Unterwäsche erblickte. Neugierig und zielsicher kontrollierte ich den Bestand und musste enttäuscht feststellen, dass ich nichts Erregendes vorfinden konnte. Lediglich schlichte weiße BHs, überwiegend ohne Bügel und ebensolche weißen Baumwollslips, die meisten in Taillenform, ein paar Tangas, aber auch Frotteehöschen. Ich schüttelte mich und war ein wenig enttäuscht, aber schließlich sollte es mir doch auf den Menschen und den Körper ankommen machte ich mir Mut. Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Schrank verschließen und wieder auf dem Sessel Platz nehmen, bevor Christine erschien.
Sie machte die Andeutung, dass ihr vom Bier schon ganz schwindelig sei und wies gähnend auf die weit fortgeschrittene Zeit hin, so dass ich beschloss das Feld zu räumen. Ich wollte auch nichts überstürzen. An der Tür verabschiedete sie mich sehr nett und nahm mich noch kurz in Arm und fragte, ob wir uns morgen an der Uni kurz vor Vorlesungsbeginn treffen wollen. Erfreut stimmte ich zu.
Es war ein schöner Abend, und ich fuhr recht zufrieden nach Hause.
Die nächsten Tage entwickelten sich, ich bastelte an meinem Stundenplan und stellte erfreut fest, dass wir schon eine kleine Gruppe gebildet hatten, die eine ähnliche Zusammenstellung der Vorlesungen wählte, darunter war auch Christine.
Am Donnerstagabend wollte Christine über Wochenende zu ihren Eltern heimfahren, ich beschloss in Münster zu bleiben und so saß ich auf meinem Balkon und stellte eine erste Liste von Büchern auf, die ich mir kaufen wollte. Gegen Abend stellte ich fest, dass in „meinem“ Garten wieder ein Wäscheständer stand. Noch hatte ich nicht raus bekommen, wer in dem Haus wohnt, jedenfalls nicht in der betroffenen untersten Etage. Als es dunkel wurde nahm ich wieder mein lichtstarkes Fernglas zu Hilfe und sah mich bestätigt: Wieder verdeckten Handtücher den Blick auf die dahinter hängenden Stücke. Meine Neugier war geweckt und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, in der Nacht erneut die Gärten zu durchqueren.
Alles klappte problemlos und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal befanden sich zwar nicht so viele Dessous auf der Leine, dafür aber auch sehr gewagte Stücke, wie ein toller weißer Strumpfhalter aus Spitze, sehr breit geschnitten und eine Korsage mit Hebe. Unverzüglich hatte ich einen steifen Schwanz. Es erschien mir aber zu gewagt, diese Teile zu entwenden, stattdessen konzentrierte ich mich auf die Höschen und BHs. Hierbei fiel mir ein Umschlag auf, der auf dem Wäscheständer lag und von einem Stein beschwert wurde. Der Umschlag war mit „Unbekannter Mann (?)“ versehen und ich war mir sicher, dass er mir galt. Ich fühlte mich entdeckt, stopfte ihn aber in meine Hosentasche, ebenso wie einen schwarzen Hüftslip aus Spitze und sah zu, dass ich verschwand.
Schwer atmend öffnete ich in meiner Wohnung angekommen als Erstes den Umschlag.
„Fremder, ich verzichte hier bewusst auf Höflichkeitsanredungen, da Sie mich bestohlen haben. Schön, dass Sie den Brief an sich genommen haben.
Ich gehe einmal davon aus, dass Sie ein Mann sind.
Ich freue mich, wenn ich für attraktiv befunden werde oder meine Unterwäsche als so geil empfunden wird, dass sie es wert ist gestohlen zu werden.
Ich habe Verständnis für Sexualität und die entstehenden Triebe. Nicht verstehen kann ich allerdings die Verletzung von Intimsphäre und Diebstahl. Ich bitte Sie, mir die entwendeten Stücke zurückzubringen, sie haben neben einem persönlichen Wert auch den materiellen Wert von beinahe 80 Euro. Außerdem sollten Sie überdenken, ob Ihr Handeln rechtens ist oder Sie nicht besser einen direkten Kontakt zu Damen suchen sollten. Es ist mir zuwider, das Gefühl zu haben, beobachtet und bestohlen zu werden, ohne zu wissen, mit wem ich es zu tun habe.
Verzichten Sie künftig besser auf Diebstahl, eines Tages werden Sie erwischt und dann wird es peinlich.“
Uff, Recht hatte Sie und ich hörte mein Herz lauthals schlagen. Das war wohl eine gelbe Karte für mich. Ich sollte vorsichtiger agieren, womöglich weiß sie schon, wer ich bin.
Dann sah ich mir meine neue Beute an: Ein Höschen von MarieJo, diesen Namen kannte ich bislang noch nicht. Es schien recht neu zu sein. Ich wurde geil, zumal mich diese unbekannte Frau unglaublich erregte, alleine schon durch die Art, wie sie mit mir kommunizierte. Ich musste rausbekommen, um wen es sich handelt.
Erst einmal zog ich mich aus, schlüpfte in ihr Höschen, nahm zur weiteren Stimulation eine Porno-DVD aus meinem Archiv und startete den Fernseher. Das dünne synthetische Material erregte mich, nur meine geschwollene Eichel schaute heraus. Rücklings legte ich mich aufs Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es erforderte nur einige wenige Auf- und Ab`s bis weiße Fontänen auf meinen Bauch klatschten. Mit einem Taschentusch wischte ich mein Sperma grob ab, behielt den Slip aber an.
Mein Sextrieb war fürs Erste gestillt, ich überlegte, was zu tun ist.
Mein schlechtes Gewissen gewann und ich beschloss, die beiden Höschen und auch den BH zurück zu bringen, wollte ihr aber auch einen Brief schreiben, weil ich neugierig war, wie es weiter ging.
Ich brauchte lange, war auch nicht wirklich zufrieden, doch machte ich mich zwei Stunden später erneut auf. Im Gepäck hatte ich einen mit PC geschriebenen Brief
„Liebe Unbekannte,
vielen Dank für Ihren Brief. Sie sind natürlich vollkommen im Recht und ich versichere Ihnen, dass es nicht mein Anliegen ist, ihre Intimsphäre zu verletzen.
Es ist so, dass in meinem Kopf einfach ein unglaublicher Reiz entsteht und ich auf Damenunterwäsche schon seit langem fixiert bin. Ihre Wäsche war von unglaublicher Schönheit und Eleganz und in absoluten Traummaßen.
Wenn ich mir dann eine Dame vorstelle, deren Schamlippen von diesen Teilen umschmeichelt werden, deren Nippel sich gegen die Körbchen drücken werde ich einfach geil.
Es ist nicht mein Anliegen zu „stehlen“. Als Zeichen meines schlechten Gewissens lege ich die entwendeten Stücke bei.
Leider kenne ich Sie nicht persönlich, werte Unbekannte, doch glaube ich, dass Sie eine geschmackvolle, gefühlsbetonte und romantische Dame sind. Ich möchte Sie gerne kennen lernen und erfahren, welcher Mensch sich hinter diesem Geschmack verbirgt.
Andererseits ist es mir natürlich zutiefst peinlich Ihnen jemals unter die Augen zu treten, weil mein Handeln in gewisser Weise sehr pervers, zumindest ungehörig und illegal war.
Ich hoffe Sie verzeihen mir.
Sollten Sie jedoch noch etwas über mich erfahren können, so mailen Sie mir einfach an diese neu eingerichtete Mailadresse. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich melden.
P.S: Sie brauchen nicht zu versuchen die Adresse rückverfolgen zu lassen, sie ist anonym und auch über die einrichtende IP nicht identifizierbar.
Viele Grüße ein lieber netter Mann
Den Brief platzierte ich an gleicher Stelle, wie sie, die Wäschestücke hängte ich einfach wieder an die Leine, allerdings, ohne sie zu reinigen.
Am nächsten Morgen blickte ich zuerst über meinen Balkon in Nachbars Garten: Der Wäscheständer war verschwunden. Schnell startete ich mein Notebook und checkte unter GMX mein neues Account. Leider kein Posteingang.
Tagsüber tätigte ich noch einige Einkäufe für meine Wohnung und ging dann in ein nahe liegendes Schwimmbad, um meine 1000m zu schwimmen. Während des Schwimmens hatte ich Zeit und dachte eigentlich unentwegt an die unbekannte Frau. Hier traf ich auch meine Entscheidung auf dem Rückweg durch die Straße zu fahren und zu versuchen den Namen heraus zu bekommen. Dieses Vorhaben konnte ich allerdings nicht weiter realisieren, weil einige Menschen in der Straße unterwegs waren und auch vor dem Haus einige Menschen standen. Unauffällig fuhr ich weiter heim, wo ich erneut den Posteingang kontrollierte und einen Eingang bemerkte. Absender: Steffi Mang.
„Lieber Unbekannter,
vielen Dank für die Rückgabe. Ich hätte nicht damit gerechnet. Ich glaube für diesen Schritt ist noch mehr Mut erforderlich. Im Gegensatz zu Ihnen benutze ich meine normale Email-Adresse zumal Sie sowieso heraus bekommen könnten, wer ich bin, wenn Sie es nicht schon wissen. Zuerst hat mich ihr Handeln zutiefst abgestoßen, aber nun bin ich doch neugierig, um was für einen Menschen es sich handelt. Schreiben Sie mir doch etwas über sich. „
Den Samstag verbrachte ich damit, herauszufinden, wer in dem Haus ein- und ausgeht, aber ich kam nicht weiter. Erst abends, als ich wieder auf meinem Balkon saß, konnte ich erstmals Personen auf der Terrasse der entsprechenden Wohnung sehen. Einen Mann und eine Frau. Schnell holte ich mein Fernglas und betrachtete dieses Paar. Ein großer schwarzhaariger schlanker Mann und eine Frau, die mir den Rücken zuwand. Sie hatte schulterlanges rotbraunes Haar und einen knackigen Arsch in der Jeans, mehr konnte ich nicht sehen. Ich war überzeugt, dass es sich um Andrea handelt. Aber so sehr ich mich mühte, ich konnte keinen Blick auf ihre Vorderfront werfen. Das Alter des Mannes schätzte ich auf etwa Mitte 30 bis 40. Als die beiden aufstanden und der Mann seine Frau/Freundin bei der Hand nahm, schlossen sich nach Betreten der Wohnung gleich die Jalousien und weitere Blicke brachten nichts. Ich machte mich auf, an den PC und schrieb eine Antwortmail:
„Liebe Frau Mang,
vielen Dank für ihr Interesse.
Es fällt mir schwer, nach dieser Art des „Kennenlernens“ etwas zu schreiben, aber ich denke, ich bin es Ihnen schuldig und hoffe, dass Sie diskret damit umgehen.
Ich bin ein 20 jähriger Student, 1,90groß bei 80kg. Ich bin sportlich und recht neu in Münster. Bis auf meine nur Ihnen bekannte „Macke“ bin ich total normal, vielleicht ein wenig schüchtern. Ich bin keine Gefahr für die Menschheit und würde mich freuen, wenn Sie mir „vergeben“ Viele Grüße MS.
Sicherheitshalber unterzeichnete ich mit meinen Initialen statt mit Michael Schmitt.
Bereits am nächsten Morgen hatte ich eine Antwortmail:
„Lieber M, ich hätte nicht gedacht, dass Sei den Mut aufbringen und mir antworten. Um Ihnen Ihre Sorge zu nehmen, Sie brauchen keine Angst vor Indiskretion meinerseits zu haben, selbst mein Mann weiß nichts von dem Vorfall und schon gar nicht von den Mails.
Mich interessiert einfach, wer sich an meinen Sachen vergangen hat. Nach dem ersten Schock, finde ich das Gefühl gleichzeitig recht erregend, und wenn es nur wegen der Wäsche begehrt zu werden. Haben Sie keine Freundin? Sind Sie gut aussehend oder entsteht Ihr Handeln aus dem Gefühl der Nichtachtung? Was stellen Sie mit den Wäschestücken an? An was denken Sie dabei?
Fragen über Fragen.
Steffi“
Ich wurde mutig und antwortete
„Liebe Steffi, ich hoffe Dich/Sie so nennen zu dürfen.
Dann haben wir ja beide unsere Geheimnisse. Wie kommt es, dass du dich deinem Mann nicht offenbart hast? Keine Bange, ich bin normal und man sagt auch gut aussehend. Es ist nur so, dass ich meinen Sexualtrieb ausleben muss, somit ist wohl klar, was ich mit den Dessous veranstalte, ich lasse sie durch meine Finger gleiten, ziehe sie an, rieche dran und stelle mir vor, was für eine Frau sie wohl trägt, wie der Stoff die feuchte Muschi verhüllt, wie sie die Männer glücklich macht und ihre Säfte ins feuchte Höschen fließen. Ich habe keine Freundin, bin neu hier, also erlange ich auf diese Weise meine Befriedigung. Meinem Handeln wirst du nicht zustimmen, ich hoffe du kannst zumindest die Beweggründe verstehen. Viele liebe Grüße M“
Am Abend kehrte Christine heim und sie rief mich an, ob ich noch ein wenig Zeit mit ihr verbringen wolle. Mir schien, es bahnte sich was zwischen uns an und erfreut sagte ich zu. Dieses Mal gab sie mir bei der Verabschiedung um Mitternacht sogar noch einen Kuss auf die Backe mit den Worten „Ich freue mich, dass ich wieder hier bin“. Auf der Heimfahrt hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich war von ihrer Zuneigung angetan, zumal sie nett und auch ausgesprochen hübsch ist. Bei einem erneuten Check meines neuen Mail-Accounts stellte ich fest, dass Steffi geantwortet hat.
„Lieber M, vielen Dank für deine offenen Worte. Sie haben mich ein wenig erregt, wenngleich ich mir es so vorgestellt habe. Mein Mann und auch ich sind konservativ erzogen. Es gibt Themen, über die man halt nicht spricht. Ich könnte auch so nicht reden, das Schreiben fällt mir hingegen viel leichter. Es ist nur so, ich würde eigentlich gerne wissen, mit wem ich hier per Mail verkehre, und ich gebe zu, es erregt mich ein wenig. Ich hätte gerne ein Foto von dir. Natürlich gehe ich sehr diskret damit um. Ich bin aber der Meinung, dass du es mir „schuldest“, nachdem du meine intimsten Dinge kennst. Außerdem würde ich gerne deinen Namen erfahren. Ich denke, wir sind beide erwachsen und sollten Verantwortung für unser Handeln übernehmen. Wenn es sein soll, können wir weiter kommunizieren, andernfalls ist Schluss und keiner erleidet Schaden. Was hältst du davon?
Liebe Grüße Steffi“
Wow, dachte ich mir. Auf wen bin ich denn gestoßen? Zwar war ich immer noch unsicher, ob es sich um eine Falle handelt, aber meine Neugier hat sie geweckt. Ich beschloss meine Handlung sorgfältig zu überlegen.
Am Montag wollte mich Christine in meiner Wohnung besuchen. Nach der Uni schien es mir notwendig, meine Bude aufzuklaren und besonderes Augenmerk auf das Verschwinden meiner Pornosammlung und meiner Geheimnisse zu legen. Sie wollte um 18 Uhr kommen, um 17 Uhr war ich soweit fertig, dass mir noch genügend Zeit blieb mich zu duschen. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel und entschloss mich, auch eine Rasur vorzunehmen. Seitdem ich zuhause ausgezogen bin, hatte ich begonnen, auch meinen Intimbereich zu rasieren. Ich fand es schon immer geil, in den Pornos auf enthaarte Schwänze und Muschis zu blicken und hatte mich in verschiedenen Foren kundig gemacht, wie dieses am besten zu realisieren ist und mich für eine normale Nassrasur entschieden. Unter der Dusche wusch ich mich erst gründlich, und nahm dann die Schüssel mit der angerührten Rasiercreme mit hinein und entfernte die langsam wieder sprießenden Stoppel am Schwanz und den Eiern. Mit dem Duschstrahl spülte ich den Schaum ab, kontrollierte und rasierte noch einmal nach, bevor ich mich zurecht machte.
Christine erschien absolut pünktlich. Sie hatte eine Flasche Weißwein dabei, die wir sogleich öffneten und uns dann auf den Balkon zurückzogen. Die Zeit verging wie im Fluge, wir unterhielten uns und lachten viel, bis mit einmal dunkel wurde und uns die Mücken umschwirrten. Gemeinsam bereiteten wir einen Salat zu und aßen diesen dann trotz der Mückenplage draußen auf dem Balkon. Irgendwann war es uns aber zuviel und wir verzogen uns in die Wohnung. Christine versuchte ihren Rücken zu jucken, weil sie dort malträtiert wurde. Ich bot ihr an, das Jucken zu übernehmen und sie ließ mich gewähren. Nebeneinander saßen wir auf meinem Schlafsofa und meine Bemühungen wurden stärker, indem ich mittlerweile ihren ganzen Rücken unterhalb ihres Shirts sanft streichelte. Christine ließ mich gewähren. „Hmmh tut das gut, Michael“
Diese Worte waren der Beginn für eine lange Knutscherei. Schließlich lagen wir auf dem Bett und streichelten und küssten uns gegenseitig, bis ich den Versuch unternahm, meine Hände unter ihr Shirt zu führen, um zu den Brüsten zu gelangen. Ich wurde erwartungsvoll von ihren geschwollenen Nippeln erwartet und umkreiste diese ganz sanft. Immer wieder fuhren meine Finger über sie hinweg. Christine schien es zu genießen, denn beim Küssen bemerkte ich ihren unruhigen Atem. Schließlich war ich soweit, ihren Hosenknopf zu öffnen. Als ich keinen Widerstand vernahm, war der Reißverschluss dran und dann tauchten meine Finger langsam durch den Höschenbund in ihren wilden Urwald ab. Christine war dicht behaart, aber nach Sichtung ihrer langweiligen Unterwäsche überraschte mich dieses nicht. Durch ihre liegende Position ermöglichte Christine mir, meine Finger bis zu ihrer Muschi zu führen. Eine wohlige Wärme und Nässe erwartete mich bereits. Ich erhob mich und half ihr aus der Jeans und ihrer Unterhose und entledigte mich in diesem Zuge gleich meiner Kleidung. Mit großen Augen beobachtete Christine mich. Ihr Blick verharrte auf meinem steinharten haarlosen Schwanz. Ich vermutete, dass sie noch nie einen rasierten Schwanz gesehen hatte. Nackt legte ich mich neben sie und begann ihre Brust zu massieren, während wir uns weiter küssten. Ich hob sie aus ihrem schützenden Mantel und drückte erstmals ihre Warzen. Christine stöhnte auf und bohrte mir ihre Zunge tief in den Mund. Sie gab meinen Mund frei und ich unternahm den Versuch ihr Shirt abzustreifen, wobei sie mir willig zur Hand ging.
Die Frage „Hast du Gummis?“ war für mich der letzte Beweis, dass ich es heute bis zum Schluss bringen würde. Schnell suchte ich eines in meiner Schublade und übergab es an Christine. Sie verstand erst nicht, dass sie es mir überstreifen sollte und stellte sich dann auch recht ungeschickt an. Vermutlich versuchte sie es zum ersten Mal. Ich unterband ihre Bemühungen und drückte ihren Kopf dezent Richtung meines Schwanzes, in der Hoffnung, dass sie mir erst einen bläst, sie verstand den Wink nicht. Also übernahm ich das Kommando, rollte das Gummi flink über meinem Schwanz ab, wand mich wieder Christine zu und liebkoste ihre Brüste erst mit der Hand und dann, als ich tiefer rutschte mit dem Mund. Ihr gefiel es, da sie mit ihren Händen durch meine Haare wuselte. Nach kurzer Verweildauer rutschte ich tiefer und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, küsste ihren Bauchnabel und rutschte tiefer. Meine Finger bahnten sich einen Weg durch ihren Urwald, der vermutlich noch nicht einmal gestutzt wurde, bis zum Ziel. Nach Freilegung ihres Schatzes tauchte mein Gesicht zwischen ihren Beinen ab und meine Zunge berührte erstmals ihre Schamlippen. Christine zuckte hierbei zusammen. Sie stellte ihre Beine geöffnet ab und gewährte mir einen ungehinderten Einlass und ich leckte sie und genoss ihren Geruch und Geschmack. Schließlich unterbrach mich mein Vorhaben, krabbelte hoch und küsste sie mit meinem von ihren Säften verschmierten Mund. Christine hatte ihre Augen geschlossen und ein rotes Gesicht und Flecken am Hals. Mein Schwanz war vor ihrer Grotte positioniert und langsam führte ich ihn bis zur Eichel ein. Christine zuckte und riss die Augen auf.
Sie rutschte mir entgegen und es stand außer Frage, dass ich sie aufspießen sollte. Als ich meinen Schwanz komplett in sie schob, stöhnte sie laut auf und krallte sich in meinen Rücken. Ich verharrte in der Endposition und bewegte meinen Unterkörper, um ihr die Chance zu geben, sich an mich zu gewöhnen. Sie atmete schwer.
Langsam zog ich ihn raus, um dann einen neuen Stoß anzusetzen. Wieder ein spitzer Schrei.
„Willst du nach oben und mich reiten?“
„Nein, mach weiter, das ist so schön“
Es bedurfte noch zwei weiterer Stöße, bis es ihr kam, ich fickte sie noch einige Male weiter, bis ich abspritzen konnte. Ich zog meinen Schwanz raus und rollte mich neben sie.
Zärtlich streichelte ich ihren schnell atmenden Körper und beobachtete diesen hierbei. Sie sah sehr schön aus, sehr schlank, schmale Hüften und einfach niedlich. Aber sie hatte keine Erfahrung. Nun ja, ein Profi bin auch ich nicht.
Nach einiger Zeit griff sie nach meinem Schwanz, der immer noch im Kondom steckte und zog mir diese Hülle ab. Sie nahm ihn in die Hand und befühlte ihn, genauso meine Hoden.
„Rasierst du dich dort?“, ich wusste, dass sie dieses Thema beschäftigt.
„Ja, gefällt es dir?“
„Warum machst du das?“
„Ich finde es schön“
Mein Schwanz zeigte wieder Reaktion und versteifte sich. Christine erhöhte den von ihren Händen ausgehenden Druck und wichste mich. Ihre Finger ließen meinen Schwanz frei und wanderten zu meinen Hoden, die sie zärtlich knetete.
„Blas ihn“ bat ich sie.
Christine hielt inne und sah mich an. „Du meinst in den Mund nehmen?“
„Ja, wenn du magst“
„Ich weiß nicht, dass habe ich noch nie gemacht“
Sie beugte sich vor und küsste meinen Stab sanft, von blasen keine Spur. Ich rechnete es ihr aber hoch an, dass sie sich zumindest bemühte.
„Nimm ihn doch bis zur Eichel ganz in den Mund und sauge ein wenig“
Sie tat mir den Gefallen, aber unwillkürlich musste ich daran denken, wie es mir meine Ex mit dem Mund gemacht hat.
Christine machte noch einen Moment weiter, bis sie abließ, meine Schublade öffnete und ein neues Kondom entnahm. Dieses Mal rollte sie es alleine über meinen Schwanz. Immerhin war sie lernfähig.
Danach setzte sie sich auf mich und ritt mich. Besonderes Vergnügen bereitete mir hierbei auf ihre festen Brüste zu schauen und selbige dann, nachdem ich mich aufsetzte kräftig zu saugen. Bei diesem Akt kamen wir gleichzeitig.
Wir kuschelten und knutschten noch eine Weile, dann wollte Christine jedoch nach Hause.
Die Verabschiedung an der Tür dauerte noch eine Weile, es war schließlich 1 Uhr als ich mit Schmetterlingen im Bauch ins Bett kam. Ich mochte Christine wirklich, fand es nur schade, dass sie scheinbar noch sehr unerfahren war. Bei diesem Gedanken musste ich lachen, selber konnte ich nur auch die Erfahrung an drei Mädchen vorweisen, aber durch meine Fantasie und den Konsum einiger Sexheftchen und Pornos wusste ich immerhin, dass es auch anders geht.
Als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ, fiel mir wieder die Mail von Steffi und ihre Bitte der Übersendung eines Fotos ein. Mir war es zu heikel und ich beschloss noch weiter zu überlegen.
Am nächsten Morgen holte ich Christine mit dem Rad ab und gemeinsam fuhren wir zur Uni. In der ersten Vorlesungspause fragte sie mich, ob ich Lust hätte sie am Wochenende zu begleiten, wenn sie zu ihren Eltern fährt.
Ich zögerte einen Moment und antwortete ihr, dass ich erst sehen müsse, ob ich meine Eltern vertrösten kann, weil ich sie besuchen wollte. Diese Antwort war aus dem Gefühl heraus, ich wusste nicht, ob es mir nicht zu schnell geht, gleich nach dem Kennen lernen mit zu ihren Eltern zu fahren. Nachmittags gab ich ihr dennoch meine Zusage, was sollte schon passieren. So konnte ich immerhin bei ihr sein und musste es mir nicht selber besorgen.
Aus einer spontanen Idee heraus, sendete ich abends dann doch eine Antwortmail an Steffi, allerdings ohne Bildanhang
„Liebe Steffi, gerne nenne ich dir meinen Namen. Ich heiße Michael. Ich finde die Vorstellung erregend, dass auch du Geheimnisse hast, und deinem Mann nicht alles erzählst. Hast du noch andere Geheimnisse vor ihm? Andererseits scheint ihr euch doch gut zu verstehen, wenn du dich ihm immer in solch toller Wäsche präsentierst. Er wird doch bestimmt jeden Tag über dich herfallen, wenn du dich ihm so präsentierst? Übrigens weiß auch ich nicht, wie du aussiehst.
Liebe Grüße Michael“
Sollte sie sich doch mal äußern. Jetzt konnte ich zufrieden einschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich bereits eine Mail im Eingangskorb.
„Lieber Michael, ich denke meine Worte haben gefruchtet, denn meine Wäsche blieb jetzt vollständig. Trotzdem habe ich mich entschieden künftig auf Nummer sicher zu gehen und sie nachts rein zu holen. Meinst du nicht, dass wir alle Geheimnisse haben? Auch ich habe Wünsche und Fantasien und ich denke dieses ist normal. Nur im Gegensatz du dir bewege ich mich auf legalem Boden. Ich denke es ist alles gesagt. Wenn du den Mumm aufbringen würdest, dich zu outen, könnten wir weiter kommunizieren, solange ich nicht weiß, mit wem ich tun habe, antworte ich dir nicht mehr. Bleib sauber Steffi“
Sie bekam Schiss, soweit war ich mir sicher. Ich beschloss zu warten und konzentrierte mich auf mein Studium und auf Christine. Am Donnerstag schien mich meine derzeitige Glücksträhne zu verlassen, Christine teilte mir mit, dass sie ihre monatliche Auszeit hat. Meine entsprechenden Annäherungsversuche lehnte sie auch entschieden ab.
Meine Stimmung änderte sich schlagartig, zumal ich ihr auch zugesichert hatte, sie zu ihren Eltern zu begleiten. Nun sollte ich dahin, und es sah aus, als wenn ich nicht einmal sexuell aktiv werden könne. Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu trösten, sie vielleicht zur Verbesserung ihrer Blaskünste überreden zu können oder es mir zumindest mit der Hand zu machen. Aber auch ein anderer Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest: Was trägt Christines Mutter wohl für Unterwäsche….
Die Fahrt am Freitag Richtung Dortmund verlief reibungslos und schon bald erreichten wir das vor den Toren der Stadt gelegene freistehende Einfamilienhaus. Die Eltern freuten sich schon, ihre Tochter zu sehen und begrüßten auch mich sehr offen und freundlich. Meine Stimmung besserte sich, als ich Christines Mutter erblickte. Sie wirkte im Gegensatz zu ihrem Mann noch sehr jung und war sehr attraktiv mit ihren langen blonden und zurückgesteckten Haaren. Sie sah Christine sehr ähnlich und kleidete sich recht modisch. Interessiert musterte sie mich.
Nach Besichtigung des Hauses und dem Genuss einer Tasse Tee verabschiedeten sich Christine und ich sogleich, sie wollte mir noch einiges zeigen. Anschließend gingen wir noch gemeinsam essen und kehrten erst um 22 Uhr zurück. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer vor der Glotze, zu ihnen gesellten wir uns dann noch. Christines Vater hatte noch ein Attentat auf seine Tochter vor und bat sie, ihn am kommenden Morgen zu begleiten, weil eine Tante wohl im Krankenhaus mit dem Leben rang und sowohl ein Besuch bei ihrem Onkel als auch bei der Tante anstand. Bereits um 9 Uhr wollten sich die beiden auf den Weg machen.
Christines Mutter war wohl schon häufiger unter der Woche da und wollte am Samstag zuhause bleiben.
Am nächsten Morgen frühstückten wir somit schon vor 8 Uhr, was meinen derzeitigen Lebensgewohnheiten in dieser Form nicht unbedingt entgegen kam. Aber für die Etikette war es wohl erforderlich. Nachdem Christine mit ihrem Vater das Haus verlassen hatte, beschloss ich zu duschen, während Martina, Steffis Mutter, sich bereit erklärte auf meine Mithilfe in der Küche zu verzichten.
Ich war gerade mit duschen fertig und stand noch nackt beim Abtrocknen meiner Haare, als Martina ins Bad kam. Versteinert blieb sie in der Tür stehen und war sichtlich erschrocken. Sie hatte wohl ganz vergessen, dass ich duschen wollte. Allerdings bemerkte ich, dass sie mich auffällig intensiv musterte und insbesondere ihren Blick lange auf meinem Penis ruhen ließ.
„Brauchst, die Wand nicht abziehen, ich wollte auch gerade unter Dusche“ stammelte sie verwirrt, ihren Blick immer noch auf mich gerichtet. Und schon verschwand sie. Mich störte es nicht, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass ich ihr gefiel.
Nackt verließ ich das Bad, und als ich am Elternschlafzimmer vorbei ging, stand sie mit immer noch rotem Kopf vor ihrem Kleiderschrank. Ich blieb stehen, drehte mich provokant zu ihr und sagte nur „Bin fertig, kannst jetzt duschen“. Gerade als ich mich abwendete bemerkte ich noch, das Martina etwas Verräterisches in der Hand hielt, über eindeutig rötlichen Dessous befanden sich noch glänzende halterlose Strümpfe. Wenn da die Mama gegenüber der Tochter mal nichts voraushat, dachte ich mir noch. In Christines Zimmer angekommen, überlegte ich ernsthaft, was zu tun sei. Konnte ich es wagen, einfach das Badezimmer zu betreten. Mir kamen doch ernsthafte Zweifel, wenngleich ich große Lust verspürte. Aber stattdessen führte mich der Weg automatisch ins elterliche Schlafzimmer. Ich wog mich in Sicherheit, weil ich Martina unter der Dusche hörte und so, nackt wie ich war, den Kleiderschrank öffnen konnte. Mich irritierte, dass mein Blick wie bei Christine auch bei der Mutter nur weiße Baumwollwäsche erhaschte, wo ich sie doch eben mit eigenen Augen in anderen Dessous in der Hand gesehen hatte. Ich wühlte ein wenig weiter, und wurde dann in einer Schublade fündig, hinter den normalen Feinstrumpfhosen gab es noch einige Pakete mit Stay-Ups und zwei verruchte Dessous-Kombinationen, noch in der Verpackung. Sie schien sie selten zu tragen.
Aber das Gefühl, Martina im Badezimmer duschen zu hören, erregte mich unglaublich und ich bekam einen Steifen. Mittlerweile lief das Wasser zwar nicht mehr, trotzdem suchte ich in ihren persönlichen Sachen weiter und wurde schließlich auch nicht enttäuscht, als ich unter den auf dem Schrankboden liegenden Jeans Vaginalkugeln und zwei verschiedene Dildos entdeckte. Ich war mir sicher, dass Martina auch ihre kleinen Geheimnisse hatte und es sich mithilfe der Dildos selber besorgte. Und ihr Mann weiß davon bestimmt nichts. Meine Triebe übernahmen das Kommando und ich schlich zur Badezimmertür und lauschte erst und versuchte dann einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Martina war zwar nicht vollständig in meinem Blickfeld, aber ich konnte deutlich erkennen, dass sie sich schon gelbgold glänzende dünne Nylons über die Beine gestreift hatte. Sie trug das dunkelrote hoch ausgeschnittene knappe Höschen, aber scheinbar noch keinen BH.
Mir kam eine Idee und ich öffnete die Badezimmertür wie selbstverständlich.
Martina schreckte zusammen und bedeckte mit ihren Händen ihre entblößten Glocken.
„Sorry Martina. Du, ich wollte nur wissen, ob ihr irgendwo Kondome habt, oder ob ich noch zur Apotheke oder Drogerie muss?“
Wieder blickte sie auf mein Geschlecht, kam sich aber wohl irgendwie verkrampft und unnatürlich wegen meiner wie selbstverständlich zur Schau gestellten Nacktheit vor, und ließ schließlich ihre Hände sinken, so dass mir ein ungehinderte Blick auf ihre Pracht gewährt wurde. Sie öffnete einen Badezimmerschrank und kramte darin rum „Dieter und ich benutzen keine Kondome, und wie es aussieht sind hier auch keine mehr. Braucht ihr denn Kondome, Christine verhütet doch?“
„Meinetwegen könnten wir auch darauf verzichten, aber Christine wollte es gerne aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft“
Mittlerweile machte ich einen Schritt auf Martina zu und stand beinahe hinter ihr. Meine Arme schob ich an ihr vorbei, weil ich so tat, als wenn ich im Schrank was erblicken würde. Ich beugte mich weiter zu ihr und berührte mit meinen Schwanz ihren Po, genau am Übergang ihres Höschens zum Rücken. Sie zuckte zusammen. „Ach ne, ich dachte, hier sei ein Päckchen“ aber ich blieb hinter ihr stehen.
„Jetzt weiß ich, von wem Christine ihre Schönheit und tolle Figur hat. Und wie es aussieht wird sie sich auch noch viel besser entfalten “
Meine Hände streiften Martinas Nippel, was ein weiteres Erschaudern bei Martina hervorrief.
Mein Handeln rief aber kein empörtes Handeln ihrerseits hervor.
Ich wurde mutiger und drückte meinen mittlerweile steinharten Schwanz fester an sie und nahm ihre Kugeln mutiger in die Hand. Die beiden Nippel waren zwischen Daumen und Zeigefinger, die ich sachte zusammendrückte und gleichzeitig meine Hand schloss, um den Druck auf ihren Busen zu verstärken.
„Michael, was fällt dir sein?“ kam eine nur halbwegs überzeugende Abwehrreaktion.
Meine Hände wanderten über ihre Seiten, ereichten langsam den Bund des Höschens, verharrten dort und befühlten das Material und wanderten bis zum Abschluss ihrer Stay-Ups. Sie wanderten wieder hoch und hielten erneut an den seitlichen Höschenrändern an. Ich benutzte beide Hände, um den Slip höher zu ziehen, was dazu führte, dass der Zwickel zwischen Martinas Schamlippen gedrückt wurde.
Wieder ihr Versuch einer Abwehr „Michael, was fällt dir ein, ich bin nicht Christine, lass dass, ich bin verheiratet“
Sie entzog sich mir jedoch nicht. Meine linke Hand wanderte wieder zu ihrer Brust, meine rechte drang unter das Bündchen ihres Höschens und erreichte sogleich ihren Urwald. Ich blickte ihr über die Schulter und konnte ihren zitternden Mund im Spiegel sehen.
„Wie schön du bist. So reif und erfahren. Nur wir beide sind im Haus“ Ich hauchte ihr meine Worte in Ohr, an dem ich zärtlich zu knabbern begann. Hast du dir nicht schon häufiger gewünscht, wie es wäre einen jungen Schwanz in deiner Fotze zu spüren?“
Ich konnte selber kaum glauben, was dort aus meinem Munde kam, aber ich war geil und hatte das Gefühl, Martina ist es auch. Eine Bestätigung erfuhr ich, als ich weiter unten in ihrem Höschen ankam, wo mich eine wohlige Wärme und Nässe begrüßte.
„Bitte hör auf Michael“ flehte sie.
Meine Hand verließ ihr Höschen, nachdem ich mich von ihrer Bereitschaft überzeugt hatte und wanderte auf ihren Po, um ihr Spalte von Slip zu befreien. Ich schob alles auf ihre rechte Seite und setzte meine pralle Eichel an ihrer Muschi an. Meine Hände brauchte ich, um ihre Titten zu umfassen. Ich hauchte ihr ins Ohr „Niemand wird was erfahren oder du sagst jetzt ich soll aufhören“
Ihr Kopf drehte sich zu mir „Halt deinen Mund und fick mich endlich“ dann hörte ich sie nur laut aufschreien als ich sie mit einem harten Stoß aufspießte. Eine Hand massierte weiter ihre Titte, mit der anderen wollte ich ihren so hübsch bekleideten Oberschenkel liebkosen, als es mir schon kam. Aber vielmehr konzentrierte ich mich auf Martina, die auch bereits auf dem Wege zum Glück war und sich vorbeugte, auf dem Waschbecken abstützte und sich mir immer wieder entgegen drückte und dabei hemmungslos aufjaulte.
Ihre ersten Worte, nachdem sie wieder zu sich kam waren „Wie konnte das nur passieren“? Sie drehte sich zu mir und ich erhaschte einen Blick auf ihr Höschen und ihr darin gefangenes krauses Schamhaar. Immerhin stutzte sie im Gegensatz zu ihrer Tochter die Ränder, so dass keine Haare herauslugten. Der Schritt ihres Höschens war völlig durchnässt. Ich ging auf die Knie und kam genau vor ihrem Geschlecht zur Ruhe. Mit einem Rutsch zog ich ihr das Höschen bis zur Kniehöhe, umfassten ihre Pobacken und grub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, wo ich mein eigenes Sperma aber auch Martinas intimstes schmecken konnte. Ihr Kitzler stach noch erregt zwischen den roten und gut durchbluteten Schamlippen hervor und machte als erstes die Bekanntschaft mit meiner Zunge. Martina stützte sich mit dem Po am Waschbecken ab und öffnete ihre Beine bereitwillig. Nach dem ersten Erkunden ihres Intimbereiches vergruben sich sogleich ihre Hände an meinem Kopf und ich schlürfte unsere gemeinsamen Säfte. Als ich zusätzlich meine Hände zur Hilfe nahm und ihre nasse Muschi erkundete und meinen rechten Zeigefinger über ihren Damm Richtung des Hintereinganges bewegte kam es ihr zum zweiten Mal. Nach einem Moment der Entspannung wuchs mein Schwanz bereits wieder an. Wir sackten auf den Boden und ich lag auf der Badematte. Martinas Hände und Augen wandten sich wieder meinem perfekt rasierten Schwanz zu.
„Los blas ihn“ schien die Aufforderung zu sein, auf die sie nur wartete, um meine Eichel aufzunehmen und fest zu umschließen. Ihre Hände umschlossen meine Eier und befühlten die glatte stramme Haut. In dieser Zeit nahm sie eine für sich bequemere Stellung ein, die aber auch mir einen tadellosen Blick auf ihre Pflaume und ihren Arsch bot. Ich war wie von Sinnen und konnte selber kaum glauben, was sich gerade abspielte, aber wollte mir die Chance auch nicht entgehen lassen und knetete, während sie mich weiter blies und massierte ihren Arsch und setzte letztlich auch mutig einen Finger an ihrer engen Rosette an. Es blieb bei diesem Ansatz, weil Martina durch diese Reizung meinen Schwanz mittlerweile so stak saugt und die Eier knetete, dass ich mein Sperma schon kommen spürte und den Moment und die Behandlung einfach nur genießen wollte. Entweder Martina verfügte über eine große Erfahrung oder es war einfach ihr Glück, als sie plötzlich meinen Stab freigab und im gleichen Moment eine weiße Fontäne auf meinen Bauch klatschte. Meine weiteren Schübe schossen nicht mehr so weit.
Gerade in diesem Augenblick der Ruhe hörten wir Autotüren klappen und sprangen unverzüglich auf. Mit Martinas Slip wischte ich mir schnell das Sperma vom Bauch, sie zog rasch ihren BH über, schlüpfte ohne Höschen in ihren Rock und kämmte schnell die Haare, währen ich in Christines Zimmer stürmte, um in meine Klamotten zu springen. Wir schafften es gerade noch und trafen dann alle im Wohnzimmer zusammen
Sie berichteten von ihrem Besuch und dem sich weiter verschlechterndem Zustand. Christine schien sich zu freuen, wieder bei mir zu sein, sie kuschelte sich an mich und benötigte Pflege.
Das Mittagessen sollte vereinbarungsgemäß ausfallen und Christine wollte noch mit mir nach Dortmund fahren, um ein wenig zu shoppen. Wir machten uns unverzüglich auf den Weg. Zum Glück war ich Beifahrer. Ich benötigte eine gewisse Zeit, mich wieder zu Sammeln und das Erlebte zu verdauen, saß ich doch gemeinsam mit meiner neuen jungen Freundin im Wagen und hatte gerade ihre Mutter geölt. Auch während meines Einkaufs ging ich diesen Gedanken weiter nach, was Christine scheinbar nicht verborgen geblieben ist, denn sie fragte mich, ob es mir nicht gut gehe. Wahrheitsgemäß konnte ich ihr die gegenteilige Stimmung mitteilen.
Als wir zum Elternhaus zurückkamen, war das Abendbrot vorbereitet, Martina trug noch die gleichen Klamotten und ich fragte mich, ob sie immer noch ohne Höschen läuft.
Während des Essen, bei dem uns die Eltern gegenüber saßen, ließ ich mein Besteck unauffällig zu Boden fallen und tauchte unter den Tisch ab, um es aufzuheben. Martina saß mir genau gegenüber, schnell schob ich ihren Rock über die Knie und konnte mich überzeugen, dass sie immer noch mit freigelegter Muschi herumrannte.
Beim gemeinsamen Abdecken des Tisches passte ich einen Moment ab, in dem ich mit Martina kurz allein in der Küche war, legte ihr eine Hand auf den Po und flüsterte ihr nur zu „Nächstes Mal rasierst du aber deine Muschi, ich hatte noch den ganzen Nachmittag Schamhaare im Mund“
Sie griff mir in den Schritt und sagte „Es gibt kein nächstes Mal“
Ich rührte mich nicht und konnte gerade noch antworten „Das glaube ich nicht, du bist doch völlig geil gewesen und hast es genau wie ich genossen“ als Christine wieder die Küche betrat.
Als ich abends mit Christine im Bett lag, konnten wir aus dem Elternschlafzimmer eindeutige Geräusche vernehmen. Die Eheleute trieben es miteinander, und nach einem Moment der Ruhe ging auch jemand ins Bad. Ich vermutete auf Martina, die es sich nun noch mal von ihrem Mann befüllen ließ und ihre Muschi säubern musste.
Ich bekam einen Ständer und versuchte Christines Hand an meinen Schwanz zu führen, in der Hoffnung, dass sie mir noch einen runter holt, erhielt aber eine abweisende Reaktion.
Am Sonntagmorgen versuchte ich wieder Kontakt zu Martina zu bekommen, doch lange Zeit gestaltete es sich sehr schwierig, weil Christine sehr anhänglich war.
Wir waren schon fast kurz vor der Verabschiedung, als Martina das Bad im Obergeschoss benutzte und ich unter dem Vorwand auch zusammenpacken zu müssen nach oben eilen konnte. Schnelle suchte ich ihren Slip, den ich immer noch aufbewahrte heraus und versteckte ihn unter meinen persönlichen Kleidungsstücken. Dann ging ich zum Badezimmer und öffnete die unverschlossene Tür, gerade als Martina ihr Geschäft erledigt hatte.
Ich eilte zu ihr „Habe ich dich so geil gemacht, dass du es dir abends zur Gewissenberuhigung noch mal von deinem Mann besorgen lassen musstest? Hat er es gut gemacht oder hast du dabei an mich gedacht?“
Ihr komplettes Selbstbewusstsein war verschwunden, Martina wirkte völlig verunsichert und durcheinander. Sie brachte nur noch heraus „Du musst dich von Christine trennen. Das geht so nicht. Ich verkrafte nicht, dass der Mann, der mit meiner Tochter schläft, auch mit mir geschlafen hat.“
Ich zog sie an den Haaren zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie wehrte sich nicht, sondern öffnete ihren Mund und gab ihre Zunge preis. Meine Hand lag schon auf ihrem Po und ich drückte Martina an mich. „Ich werde ganz lieb zu deiner Tochter sein, aber wenn ich noch mal wiederkomme, will ich bei dir eine rasierte Pflaume sehen und dann werde ich dich richtig ficken. Du bist viel geiler als deine Tochter“
Ich schämte mich meiner Worte, aber Martina stöhnte auf. Ich glaube sie ist ein schlafender Vulkan.
Als sie mich schließlich mit den Worten „Die vermissen uns“ wegdrückte, schob ich noch hinterher, dass ich ihren geilen Slip als Andenken behalten werde.
Meine Befürchtung war, dass ich übertrieben hatte, aber bei der kurz darauf folgenden Verabschiedung sagte Martina zu mir „Es hat mich gefreut, dich kennen zu lernen Michael. Hoffentlich sehe ich dich bald wieder“ Das Kompliment gab ich mit Freude zurück, wohl wissend dass unser Geheimnis gut gehütet war und keiner außer Martina und mir den wahren Grund ihrer Worte erfasste.
Auf der Heimfahrt fragte ich Christine e
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Kommentare
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Aber für die erste Geschichte sehr gut!!!«
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Kommentare: 10
Ja klar wollen wir eine Fortsetzung!«
Kommentare: 25
LG Stefan«
Kommentare: 7
Kommentare: 15
Kommentare: 10
Eine Fortsetzung wäre Klasse.
Danke für die Mühe und die schöne Zeit, die ich mit dem Lesen verbringen konnte.
Herzlichen Gruß B«
Kommentare: 1
Wäsche ist einfach wahnsinnig geil!!!!!
100Punkte!!! :-)«
Kommentare: 12
Logisch wollen wir alle eine Fortsetzung!!
Super Story
Rainer«
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Kommentare: 136
Kommentare: 89
Make-up666
Fantastisch, auch in der Länge! -
Und tlw. auch > nach meinem Gusto < mit sexy Dessous und Lippenstift. Auch die aufkommende Erregung wird sehr ueberzeugend und realitätsmöglich geschildert! PRIMA!
Wie wäre es mit einer Fortsetzung? Bitte.«
Kommentare: 58