Studienbeginn
von FrankG
Seit vier Wochen bin ich nun schon in Münster sesshaft. Aufgrund meines gestarteten Studiums hat es mich hierher verschlagen. Nach dem Abitur hatten mir meine Eltern, wohl auch aufgrund meiner guten Noten und ihrer finanziellen Möglichkeiten vorgeschlagen, dass es für meine persönliche Entwicklung doch auch ganz gut sei, langsam dem elterlichen Nest zu entfliegen und das Leben auf eigenen Füßen zu versuchen.
Sie halfen mir bei der Wohnungssuche und dem Umzug und zusätzlich durfte ich Muttern`s altes Auto haben, um mobil zu sein und auch am Wochenende nach Hause fahren zu können.
Insgesamt hätte es mich schlechter treffen können, wenngleich ich nach diesen vier Wochen in der neuen Stadt noch keine wirklichen Freunde gefunden hatte und mir die Führung eines eigenen Haushaltes wie erwartet gewisse Schwierigkeiten bereitete.
Aber das wird schon.
Ich freute mich aber auch aus anderen Gründen darauf, endlich mein wirklich eigenes Reich zu haben: Ich bin schon seit meiner Pubertät sexuell sehr aktiv, was nicht heißt, dass ich immer Kontakt zu anderen Mädchen habe, nein, ich mag auch die Selbstbefriedigung und habe es mir eine lange Zeit beinahe täglich besorgt. Dieses an sich ist natürlich kein Problem, aber richtig geil werde ich bei Damenwäsche. Schon im elterlichen Ort konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, erst hübsche Wäschestücke von den Müttern einiger Freunde zu entwenden, später dann auch Andenken an eigene Liebschaften bei mir zu behalten. Mittlerweile verfügte ich über ein recht ansehnliches Arsenal an Slips, BHs und Nylonstrumpfhosen, die ich im Rahmen meiner Selbstbefriedigung benutzte.
Im elterlichen Haus fiel es mir zunehmend schwerer, diese Teile „sicher“ zu verwahren und mehr noch, sie unbeobachtet anzuziehen und bei Bedarf zu waschen.
Rational betrachtet schämte ich meiner Handlung, dass ich Diebstahl beging und auch die Intimsphäre anderer Menschen verletzte, indem ich in ihren privaten Sachen stöberte, aber meine Triebe gewannen stets die Oberhand. Mir gegenüber entschuldigte ich mein Verhalten damit, dass ich schließlich niemanden persönlich belästigte. Reizvoll war für mich sowohl die „Jagd“ nach Dessous, beispielsweise, wenn ich abends oder auch tagsüber durch die Gegend zog und beobachtete, wer seine Wäsche zum Trocknen draußen aufhängte. Der Reiz verflog zunehmend, wenn ich erst einmal in diese Stücke onaniert hatte, nach dem Waschen waren sie nur noch die Hälfte wert, weil sie eben auch nicht mehr den ursprünglichen Geruch hatten.
Den größten Wert besitzt für mich ein schwarzer Seidentanga, den ich in der Wohnung einer Bekannten von einer Freundin ergattert habe. Dieses war eigentlich Zufall, da die Waschmaschine im Bad war und gerade mit Schmutzwäsche beladen war. Und unter diesen Stücken befand sich dieser Slip von Victorias Secrets, der glücklicherweise im Schritt auch noch getrocknetes Scheidensekret vorzuweisen hatte. Dieses Teil habe ich mir schon mehrfach beim Wichsen unter die Nase gehalten.
Eigentlich bin ich aber ein ganz normaler junger Mann, zwar schüchtern, aber gut aussehend, sportlich und werde als nett und zuverlässig beschrieben. Ich denke mir immer jeder hat seine dunkle Ecke.
Nun ja, mit dem Essenkochen klappt zwar vieles noch nicht, aber so kann ich in meinem eigenen Reich immerhin diese Dessous hemmungslos liegen lassen oder sie auch mal tragen und damit in der Wohnung rumlaufen, weil meine Dachgeschosswohnung anderen Menschen keinen Einblick bietet.
Nicht das ihr denkt, ich bin ein perverser Einzelgänger und ich kann mich nur auf diese Art und Weise aufgeilen, nein, es macht mir einfach Spaß, meine Sexualität auszuleben und ich finde es legitim, zumal ich gerade keine Freundin habe. Wenn ich vergeben bin, mag ich den normalen zwischenmenschlichen Sex natürlich noch viel lieber, aber meine bisherigen Freundinnen waren nicht so sexwütig wie ich und hatten nicht immer Lust, wenn ich selbige verspürte, so dass ich mich auch in diesen Phasen mit mir selber beschäftige, nur eben seltener.
Es war ein lauer Abend und ich beschloss, mit meinem Rad noch eine Runde durch die Stadt zu drehen, um sie besser kennen zu lernen. Hierbei hatte ich natürlich auch den Hintergedanken, sich draußen befindliche Wäsche zu sichten. Beinahe zwei Stunden radelte ich im gemütlichen Tempo durch die Stadt und das Umland. Münster ist wirklich eine fahrradfreundliche Stadt. Ich kam heim, als es bereits zu dämmern begann und brachte mein Rad in den Fahrradkeller des Hauses. Dieser Prozess stellte mich zwar vor keine Probleme, erforderte aber das Tragen um die Ecke den Keller hinunter. Andere Bewohner des Hauses werden bestimmt so ihre Schwierigkeiten haben. Besonders spekulierte ich hierbei auf die möglichen Nutzer der Damenräder, die sich im Keller befanden.
Als ich oben in meiner Wohnung ankam, beschloss ich, mir noch eine Flasche Bier auf meinem Balkon zu genehmigen. Als Student muss man ja zum Glück nicht so früh am Morgen raus.
Ich machte es mir auf meinem billigen Klappsessel bequem, setzte den MP3-Player auf und ging meinen Gedanken nach.
Meine Wohnung befand sich in einem Haus, an das gleich mehrere andere Häuser der Straße angrenzten und auf der gegenüberliegenden Seite verhielt es sich ähnlich, so dass die unterliegenden Wohnungen jeweils ein Stückchen Garten hatten, dass an den Garten der in der anderen Straße befindlichen Häuser grenzte. Locker schaute ich über die Balkonbrüstung in den Garten und stellte fest, dass ein Wäscheständer auf der mir gegenüberliegenden Seite auf der Terrasse stand. Rasch holte ich mein lichtstarkes 10x50 Fernglas und versuchte einen genauen Blick zu erhaschen. Ich war mir sicher, dass Unterwäsche auf dem Ständer hing, die Optik von über eine Leine gehängte BHs ist mir hinlänglich bekannt. Aber ein anderes bekanntes Problem hinderte mich einen Blick zu erhaschen: In der ersten Reihe des Ständers befanden sich fein säuberlich aufgehängte Handtücher. Das übliche Aufhängverhalten der Menschen: Zur Wahrung der Diskretion hängt man halt was vor seine Leibwäsche. So sehr ich mich auch konzentrierte, konnte ich keinen Blick erhaschen. Schnell sondierte ich die Lage, dass mich auch wirklich niemand beobachtet, bevor ich einen Blick in die gegenüberliegenden Wohnungen zu erhaschen versuchte. Ich wusste bereits, dass in der 2.Etage auf der gegenüberliegenden Seite eine hübsch anzusehende junge Frau wohnte. Ich konnte einen Blick auf sie werfen, als sie nackt aus der Dusche in ihr dort liegendes Schlafzimmer kam.
In den letzten zwei Tagen hatte ich mir keinen runter geholt, weil ich am nächsten Tag mein erstes Date mit einer Mitkommilitonin hatte. In den ersten Einführungstagen hatte ich einen guten Draht zu ihr gefunden und da auch sie neu in die Stadt gezogen war und keinen kannte fragte sie mich, ob wir nicht einmal zusammen ins Kino wollten. Auch wenn ich eigentlich nicht gleich beim ersten Kontakt sexuelle Kontakte erwarte, wollte ich doch immerhin Vorsicht walten lassen und nicht mit leerem Tank zur Verabredung kommen.
Andererseits war ich eben aus diesem Grunde jetzt schon wieder ziemlich geil und wollte einfach wissen, was sich wohl auf dem Wäscheständer befindet. Ich beschloss zu warten und zu späterer Stunde einfach über den öffentlich zugänglichen Quereingang zu den Gärten zu gehen. Mich kann hier noch niemand kennen, und wenn es dunkel ist und alle schlafen, was soll schon passieren. Ich versuchte erst noch ein wenig zu schlafen und stellte meinen Wecker auf 2 Uhr, der üblichen Tiefschlafzeit der Menschen.
Aufgeregt machte ich mich fertig. Die Wahl dunkler Klamotten war obligatorisch. Ein Kontrollblick vom Balkon zeigte, dass kein Mensch in irgendeinem Garten zu sehen war und auch die meisten Lichter in den Wohnungen waren aus. Vereinzelt brannte noch Licht, aber in diesen Zimmern waren die Rollos zugezogen, es war halt Schlafenszeit. Als ich in den schmalen Stichweg zu den Gärten kam, wurde mir doch mulmig: Was wenn mich jemand entdeckt? Es gab nur einen Weg, ohne durch die Häuser zu müssen. Letztlich siegte die Neugier des Kennenlernens meines neuen „Reviers“ und ich wagte den Schritt. Vor dem betreffenden Garten blieb ich sicherheitshalber stehen und kontrollierte meine Umgebung, bevor ich den Garten betrat. Er wirkte sehr gepflegt, auch die trotz der Dunkelheit sichtbaren Teakmöbel auf der Terrasse machten einen vornehmen Eindruck. Endlich hatte ich mich zum Ständer vorgearbeitet und sah mich in meiner Vermutung bestätigt. Hinter der ersten Handtuchreihe befanden sich erst Herrenunterhosen- und hemden, bevor eine Reihe mit Nylonstrumpfhosen in verschiedenen Farben und dann eine halbe Reihe mit mindestens 10 BHs und daneben und dahinter genau so vielen Slips und Strings hingen. In meiner Hose gab es deutliche Lebenszeichen und ich musste kurz in den Schritt greifen, um meinem Schwanz das ungehinderte Anschwellen zu ermöglichen. Ich fühlte die Höschen und wusste sofort, dass ich hier einen Schatz gehoben habe: Keine 08/15-Wäsche und auch keine einfache C&A oder H&M-Ware, sondern teure und edle und verdammt verführerische Unterwäsche für echte geile Frauen, die wissen was schön ist. Vorsichtig befingerte ich erst die Höschen und dann die BHs. Konfektionsgröße 38 und BH mit Körbchen 70C. Quasi perfekt für mich. Ich zögerte, ob ich mir hier jetzt einfach was mitnehmen sollte, entschied mich aber schnell dafür, die Gier war einfach zu groß. Ich wählte die sich am glänzendsten anfühlende Strumpfhose und das erste Dessousset, was ich erwischte. Es schien mir sicherer, ein Set zu wählen, dann denkt die Dame vielleicht, sie hätte es gar nicht gewaschen.
Eine weitere Begründung für meinen Diebstahl war, dass es bei dieser Vielzahl an geiler Wäsche wohl kaum auffällt, wenn ein Teil verschwindet. Mit meiner Beute machte ich mich schnell auf den Heimweg und betrachte es erst zuhause angekommen gründlich. Ich hatte einen zartrosa Slip zufassen bekommen, der aus sehr dünnem Material bestand und quasi einen Blick auf die darunter liegende Haut freigab. Im Schambereich war er mit Blütenapplikation versehen. Der BH war passend und war eine Halbschale im Balconette-Stil.
Ich war begeistert und musste mein Gelöbnis, vor meinem Date nicht zu onanieren brechen.
Um diese neue Errungenschaft nicht zu versauen, rollte ich über meiner Lanze ein Kondom ab, stieg in die Strumpfhose und nahm das Höschen und den BH in die Hand, um es bei Bedarf vor die Nase zu halten, legte mich in meinem Bett auf das zusammengefaltete Kopfkissen und rieb mich an diesem. Als ich merkte, kurz vom Kommen zu sein, zog ich mir das Höschen über den Kopf, den Zwickel vor die Nase und erhob mich kurz, um meine Eier in die BH-Schale zu legen. Dann legte ich mich wieder hin und fickte sozusagen mein Kopfkissen, wobei ich mir eine unbekannte Frau vorstellte, der die Wäsche gehört.
Nachdem es mir gekommen war rollte ich erschöpft von meinem Kissen und entledigte mich der Dessous. Wie immer, kamen wieder Skrupel und ich verfluchte mich, wie pervers ich doch sei. Innerlich verspürte ich jedoch eine völlige Entspannung und Wärme. Die sexuelle Erleichterung war einfach mal wieder richtig schön, zumal ich im Zusammenhang mit der Beobachtung und auch dem Diebstahl ganz gewaltig unter Anspannung stand.
Irgendwann musste es einfach hören, dass ich mich solcher Hilfsmittel bedienen musste.
Ich behielt die Wäsche in Reichweite und fiel in einen festen Schlaf, aus dem ich erst morgens erwachte. Nachdem mir die Geschehnisse des Vorabends wieder eingefallen waren, und sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar machte und ich schon zum Höschen griff, wurde mir bewusst, dass ich mich doch mit meiner neuen Studienkollegin Christine treffen wollte und hielt somit inne.
In der Uni liefen weitere Kennenlern- und Informationsrunden. Ich schloss mich einer gemischten Gruppe, der auch Christine angehörte an und lernte den Campus besser kennen.
Um 20 Uhr traf ich mich mit Christine vor dem Kino, der Film startete um 20:30 Uhr.
Eigentlich war mir der Film eher egal, mein Interesse konzentrierte sich auf die Knüpfung von Kontakten und Christine entsprach meiner Traumfrau in vielen Punkten: Sie war groß, schlank, hatte einen gut sichtbaren Vorbau und schien immer gut aufgelegt zu sein und verfügte über einen trockenen Humor. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Wir kauften uns eine Riesenportion Pop Corn und ich ließ zumindest den Film über mich ergehen. Belohnt wurde ich dadurch, dass sie nach der Filmvorführung noch mit mir in eine Kneipe ging, in der wir noch ein Bierchen zusammen tranken. Als ich ihr anbot, sie noch mit dem Rad nach Hause zu begleiten, nahm sie mein Angebot dankend an und lud mich auch noch in ihre Wohnung auf einen Kaffee ein. Auch Christine hatte das Glück, dass ihre Eltern ihr eine eigene kleine Wohnung mieteten und sie nicht in einer WG wohnen musste. Ihre Wohnung war recht gemütlich, aber auch laut, da sie neben einer Hauptverkehrsstraße lag.
Christine legte Musik ein und wir unterhielten uns, als ob wir uns schon ewig kennen. Es war ein netter Abend. Als sie auf Klo musste, nutzte ich sogleich die Gelegenheit und öffnete vorsichtig ihre Schubläden und dann den Kleiderschrank, wo ich schließlich fündig wurde und die Unterwäsche erblickte. Neugierig und zielsicher kontrollierte ich den Bestand und musste enttäuscht feststellen, dass ich nichts Erregendes vorfinden konnte. Lediglich schlichte weiße BHs, überwiegend ohne Bügel und ebensolche weißen Baumwollslips, die meisten in Taillenform, ein paar Tangas, aber auch Frotteehöschen. Ich schüttelte mich und war ein wenig enttäuscht, aber schließlich sollte es mir doch auf den Menschen und den Körper ankommen machte ich mir Mut. Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Schrank verschließen und wieder auf dem Sessel Platz nehmen, bevor Christine erschien.
Sie machte die Andeutung, dass ihr vom Bier schon ganz schwindelig sei und wies gähnend auf die weit fortgeschrittene Zeit hin, so dass ich beschloss das Feld zu räumen. Ich wollte auch nichts überstürzen. An der Tür verabschiedete sie mich sehr nett und nahm mich noch kurz in Arm und fragte, ob wir uns morgen an der Uni kurz vor Vorlesungsbeginn treffen wollen. Erfreut stimmte ich zu.
Es war ein schöner Abend, und ich fuhr recht zufrieden nach Hause.
Die nächsten Tage entwickelten sich, ich bastelte an meinem Stundenplan und stellte erfreut fest, dass wir schon eine kleine Gruppe gebildet hatten, die eine ähnliche Zusammenstellung der Vorlesungen wählte, darunter war auch Christine.
Am Donnerstagabend wollte Christine über Wochenende zu ihren Eltern heimfahren, ich beschloss in Münster zu bleiben und so saß ich auf meinem Balkon und stellte eine erste Liste von Büchern auf, die ich mir kaufen wollte. Gegen Abend stellte ich fest, dass in „meinem“ Garten wieder ein Wäscheständer stand. Noch hatte ich nicht raus bekommen, wer in dem Haus wohnt, jedenfalls nicht in der betroffenen untersten Etage. Als es dunkel wurde nahm ich wieder mein lichtstarkes Fernglas zu Hilfe und sah mich bestätigt: Wieder verdeckten Handtücher den Blick auf die dahinter hängenden Stücke. Meine Neugier war geweckt und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, in der Nacht erneut die Gärten zu durchqueren.
Alles klappte problemlos und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal befanden sich zwar nicht so viele Dessous auf der Leine, dafür aber auch sehr gewagte Stücke, wie ein toller weißer Strumpfhalter aus Spitze, sehr breit geschnitten und eine Korsage mit Hebe. Unverzüglich hatte ich einen steifen Schwanz. Es erschien mir aber zu gewagt, diese Teile zu entwenden, stattdessen konzentrierte ich mich auf die Höschen und BHs. Hierbei fiel mir ein Umschlag auf, der auf dem Wäscheständer lag und von einem Stein beschwert wurde. Der Umschlag war mit „Unbekannter Mann (?)“ versehen und ich war mir sicher, dass er mir galt. Ich fühlte mich entdeckt, stopfte ihn aber in meine Hosentasche, ebenso wie einen schwarzen Hüftslip aus Spitze und sah zu, dass ich verschwand.
Schwer atmend öffnete ich in meiner Wohnung angekommen als Erstes den Umschlag.
„Fremder, ich verzichte hier bewusst auf Höflichkeitsanredungen, da Sie mich bestohlen haben. Schön, dass Sie den Brief an sich genommen haben.
Ich gehe einmal davon aus, dass Sie ein Mann sind.
Ich freue mich, wenn ich für attraktiv befunden werde oder meine Unterwäsche als so geil empfunden wird, dass sie es wert ist gestohlen zu werden.
Ich habe Verständnis für Sexualität und die entstehenden Triebe. Nicht verstehen kann ich allerdings die Verletzung von Intimsphäre und Diebstahl. Ich bitte Sie, mir die entwendeten Stücke zurückzubringen, sie haben neben einem persönlichen Wert auch den materiellen Wert von beinahe 80 Euro. Außerdem sollten Sie überdenken, ob Ihr Handeln rechtens ist oder Sie nicht besser einen direkten Kontakt zu Damen suchen sollten. Es ist mir zuwider, das Gefühl zu haben, beobachtet und bestohlen zu werden, ohne zu wissen, mit wem ich es zu tun habe.
Verzichten Sie künftig besser auf Diebstahl, eines Tages werden Sie erwischt und dann wird es peinlich.“
Uff, Recht hatte Sie und ich hörte mein Herz lauthals schlagen. Das war wohl eine gelbe Karte für mich. Ich sollte vorsichtiger agieren, womöglich weiß sie schon, wer ich bin.
Dann sah ich mir meine neue Beute an: Ein Höschen von MarieJo, diesen Namen kannte ich bislang noch nicht. Es schien recht neu zu sein. Ich wurde geil, zumal mich diese unbekannte Frau unglaublich erregte, alleine schon durch die Art, wie sie mit mir kommunizierte. Ich musste rausbekommen, um wen es sich handelt.
Erst einmal zog ich mich aus, schlüpfte in ihr Höschen, nahm zur weiteren Stimulation eine Porno-DVD aus meinem Archiv und startete den Fernseher. Das dünne synthetische Material erregte mich, nur meine geschwollene Eichel schaute heraus. Rücklings legte ich mich aufs Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es erforderte nur einige wenige Auf- und Ab`s bis weiße Fontänen auf meinen Bauch klatschten. Mit einem Taschentusch wischte ich mein Sperma grob ab, behielt den Slip aber an.
Mein Sextrieb war fürs Erste gestillt, ich überlegte, was zu tun ist.
Mein schlechtes Gewissen gewann und ich beschloss, die beiden Höschen und auch den BH zurück zu bringen, wollte ihr aber auch einen Brief schreiben, weil ich neugierig war, wie es weiter ging.
Ich brauchte lange, war auch nicht wirklich zufrieden, doch machte ich mich zwei Stunden später erneut auf. Im Gepäck hatte ich einen mit PC geschriebenen Brief
„Liebe Unbekannte,
vielen Dank für Ihren Brief. Sie sind natürlich vollkommen im Recht und ich versichere Ihnen, dass es nicht mein Anliegen ist, ihre Intimsphäre zu verletzen.
Es ist so, dass in meinem Kopf einfach ein unglaublicher Reiz entsteht und ich auf Damenunterwäsche schon seit langem fixiert bin. Ihre Wäsche war von unglaublicher Schönheit und Eleganz und in absoluten Traummaßen.
Wenn ich mir dann eine Dame vorstelle, deren Schamlippen von diesen Teilen umschmeichelt werden, deren Nippel sich gegen die Körbchen drücken werde ich einfach geil.
Es ist nicht mein Anliegen zu „stehlen“. Als Zeichen meines schlechten Gewissens lege ich die entwendeten Stücke bei.
Leider kenne ich Sie nicht persönlich, werte Unbekannte, doch glaube ich, dass Sie eine geschmackvolle, gefühlsbetonte und romantische Dame sind. Ich möchte Sie gerne kennen lernen und erfahren, welcher Mensch sich hinter diesem Geschmack verbirgt.
Andererseits ist es mir natürlich zutiefst peinlich Ihnen jemals unter die Augen zu treten, weil mein Handeln in gewisser Weise sehr pervers, zumindest ungehörig und illegal war.
Ich hoffe Sie verzeihen mir.
Sollten Sie jedoch noch etwas über mich erfahren können, so mailen Sie mir einfach an diese neu eingerichtete Mailadresse. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich melden.
P.S: Sie brauchen nicht zu versuchen die Adresse rückverfolgen zu lassen, sie ist anonym und auch über die einrichtende IP nicht identifizierbar.
Viele Grüße ein lieber netter Mann
Den Brief platzierte ich an gleicher Stelle, wie sie, die Wäschestücke hängte ich einfach wieder an die Leine, allerdings, ohne sie zu reinigen.
Am nächsten Morgen blickte ich zuerst über meinen Balkon in Nachbars Garten: Der Wäscheständer war verschwunden. Schnell startete ich mein Notebook und checkte unter GMX mein neues Account. Leider kein Posteingang.
Tagsüber tätigte ich noch einige Einkäufe für meine Wohnung und ging dann in ein nahe liegendes Schwimmbad, um meine 1000m zu schwimmen. Während des Schwimmens hatte ich Zeit und dachte eigentlich unentwegt an die unbekannte Frau. Hier traf ich auch meine Entscheidung auf dem Rückweg durch die Straße zu fahren und zu versuchen den Namen heraus zu bekommen. Dieses Vorhaben konnte ich allerdings nicht weiter realisieren, weil einige Menschen in der Straße unterwegs waren und auch vor dem Haus einige Menschen standen. Unauffällig fuhr ich weiter heim, wo ich erneut den Posteingang kontrollierte und einen Eingang bemerkte. Absender: Steffi Mang.
„Lieber Unbekannter,
vielen Dank für die Rückgabe. Ich hätte nicht damit gerechnet. Ich glaube für diesen Schritt ist noch mehr Mut erforderlich. Im Gegensatz zu Ihnen benutze ich meine normale Email-Adresse zumal Sie sowieso heraus bekommen könnten, wer ich bin, wenn Sie es nicht schon wissen. Zuerst hat mich ihr Handeln zutiefst abgestoßen, aber nun bin ich doch neugierig, um was für einen Menschen es sich handelt. Schreiben Sie mir doch etwas über sich. „
Den Samstag verbrachte ich damit, herauszufinden, wer in dem Haus ein- und ausgeht, aber ich kam nicht weiter. Erst abends, als ich wieder auf meinem Balkon saß, konnte ich erstmals Personen auf der Terrasse der entsprechenden Wohnung sehen. Einen Mann und eine Frau. Schnell holte ich mein Fernglas und betrachtete dieses Paar. Ein großer schwarzhaariger schlanker Mann und eine Frau, die mir den Rücken zuwand. Sie hatte schulterlanges rotbraunes Haar und einen knackigen Arsch in der Jeans, mehr konnte ich nicht sehen. Ich war überzeugt, dass es sich um Andrea handelt. Aber so sehr ich mich mühte, ich konnte keinen Blick auf ihre Vorderfront werfen. Das Alter des Mannes schätzte ich auf etwa Mitte 30 bis 40. Als die beiden aufstanden und der Mann seine Frau/Freundin bei der Hand nahm, schlossen sich nach Betreten der Wohnung gleich die Jalousien und weitere Blicke brachten nichts. Ich machte mich auf, an den PC und schrieb eine Antwortmail:
„Liebe Frau Mang,
vielen Dank für ihr Interesse.
Es fällt mir schwer, nach dieser Art des „Kennenlernens“ etwas zu schreiben, aber ich denke, ich bin es Ihnen schuldig und hoffe, dass Sie diskret damit umgehen.
Ich bin ein 20 jähriger Student, 1,90groß bei 80kg. Ich bin sportlich und recht neu in Münster. Bis auf meine nur Ihnen bekannte „Macke“ bin ich total normal, vielleicht ein wenig schüchtern. Ich bin keine Gefahr für die Menschheit und würde mich freuen, wenn Sie mir „vergeben“ Viele Grüße MS.
Sicherheitshalber unterzeichnete ich mit meinen Initialen statt mit Michael Schmitt.
Bereits am nächsten Morgen hatte ich eine Antwortmail:
„Lieber M, ich hätte nicht gedacht, dass Sei den Mut aufbringen und mir antworten. Um Ihnen Ihre Sorge zu nehmen, Sie brauchen keine Angst vor Indiskretion meinerseits zu haben, selbst mein Mann weiß nichts von dem Vorfall und schon gar nicht von den Mails.
Mich interessiert einfach, wer sich an meinen Sachen vergangen hat. Nach dem ersten Schock, finde ich das Gefühl gleichzeitig recht erregend, und wenn es nur wegen der Wäsche begehrt zu werden. Haben Sie keine Freundin? Sind Sie gut aussehend oder entsteht Ihr Handeln aus dem Gefühl der Nichtachtung? Was stellen Sie mit den Wäschestücken an? An was denken Sie dabei?
Fragen über Fragen.
Steffi“
Ich wurde mutig und antwortete
„Liebe Steffi, ich hoffe Dich/Sie so nennen zu dürfen.
Dann haben wir ja beide unsere Geheimnisse. Wie kommt es, dass du dich deinem Mann nicht offenbart hast? Keine Bange, ich bin normal und man sagt auch gut aussehend. Es ist nur so, dass ich meinen Sexualtrieb ausleben muss, somit ist wohl klar, was ich mit den Dessous veranstalte, ich lasse sie durch meine Finger gleiten, ziehe sie an, rieche dran und stelle mir vor, was für eine Frau sie wohl trägt, wie der Stoff die feuchte Muschi verhüllt, wie sie die Männer glücklich macht und ihre Säfte ins feuchte Höschen fließen. Ich habe keine Freundin, bin neu hier, also erlange ich auf diese Weise meine Befriedigung. Meinem Handeln wirst du nicht zustimmen, ich hoffe du kannst zumindest die Beweggründe verstehen. Viele liebe Grüße M“
Am Abend kehrte Christine heim und sie rief mich an, ob ich noch ein wenig Zeit mit ihr verbringen wolle. Mir schien, es bahnte sich was zwischen uns an und erfreut sagte ich zu. Dieses Mal gab sie mir bei der Verabschiedung um Mitternacht sogar noch einen Kuss auf die Backe mit den Worten „Ich freue mich, dass ich wieder hier bin“. Auf der Heimfahrt hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich war von ihrer Zuneigung angetan, zumal sie nett und auch ausgesprochen hübsch ist. Bei einem erneuten Check meines neuen Mail-Accounts stellte ich fest, dass Steffi geantwortet hat.
„Lieber M, vielen Dank für deine offenen Worte. Sie haben mich ein wenig erregt, wenngleich ich mir es so vorgestellt habe. Mein Mann und auch ich sind konservativ erzogen. Es gibt Themen, über die man halt nicht spricht. Ich könnte auch so nicht reden, das Schreiben fällt mir hingegen viel leichter. Es ist nur so, ich würde eigentlich gerne wissen, mit wem ich hier per Mail verkehre, und ich gebe zu, es erregt mich ein wenig. Ich hätte gerne ein Foto von dir. Natürlich gehe ich sehr diskret damit um. Ich bin aber der Meinung, dass du es mir „schuldest“, nachdem du meine intimsten Dinge kennst. Außerdem würde ich gerne deinen Namen erfahren. Ich denke, wir sind beide erwachsen und sollten Verantwortung für unser Handeln übernehmen. Wenn es sein soll, können wir weiter kommunizieren, andernfalls ist Schluss und keiner erleidet Schaden. Was hältst du davon?
Liebe Grüße Steffi“
Wow, dachte ich mir. Auf wen bin ich denn gestoßen? Zwar war ich immer noch unsicher, ob es sich um eine Falle handelt, aber meine Neugier hat sie geweckt. Ich beschloss meine Handlung sorgfältig zu überlegen.
Am Montag wollte mich Christine in meiner Wohnung besuchen. Nach der Uni schien es mir notwendig, meine Bude aufzuklaren und besonderes Augenmerk auf das Verschwinden meiner Pornosammlung und meiner Geheimnisse zu legen. Sie wollte um 18 Uhr kommen, um 17 Uhr war ich soweit fertig, dass mir noch genügend Zeit blieb mich zu duschen. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel und entschloss mich, auch eine Rasur vorzunehmen. Seitdem ich zuhause ausgezogen bin, hatte ich begonnen, auch meinen Intimbereich zu rasieren. Ich fand es schon immer geil, in den Pornos auf enthaarte Schwänze und Muschis zu blicken und hatte mich in verschiedenen Foren kundig gemacht, wie dieses am besten zu realisieren ist und mich für eine normale Nassrasur entschieden. Unter der Dusche wusch ich mich erst gründlich, und nahm dann die Schüssel mit der angerührten Rasiercreme mit hinein und entfernte die langsam wieder sprießenden Stoppel am Schwanz und den Eiern. Mit dem Duschstrahl spülte ich den Schaum ab, kontrollierte und rasierte noch einmal nach, bevor ich mich zurecht machte.
Christine erschien absolut pünktlich. Sie hatte eine Flasche Weißwein dabei, die wir sogleich öffneten und uns dann auf den Balkon zurückzogen. Die Zeit verging wie im Fluge, wir unterhielten uns und lachten viel, bis mit einmal dunkel wurde und uns die Mücken umschwirrten. Gemeinsam bereiteten wir einen Salat zu und aßen diesen dann trotz der Mückenplage draußen auf dem Balkon. Irgendwann war es uns aber zuviel und wir verzogen uns in die Wohnung. Christine versuchte ihren Rücken zu jucken, weil sie dort malträtiert wurde. Ich bot ihr an, das Jucken zu übernehmen und sie ließ mich gewähren. Nebeneinander saßen wir auf meinem Schlafsofa und meine Bemühungen wurden stärker, indem ich mittlerweile ihren ganzen Rücken unterhalb ihres Shirts sanft streichelte. Christine ließ mich gewähren. „Hmmh tut das gut, Michael“
Diese Worte waren der Beginn für eine lange Knutscherei. Schließlich lagen wir auf dem Bett und streichelten und küssten uns gegenseitig, bis ich den Versuch unternahm, meine Hände unter ihr Shirt zu führen, um zu den Brüsten zu gelangen. Ich wurde erwartungsvoll von ihren geschwollenen Nippeln erwartet und umkreiste diese ganz sanft. Immer wieder fuhren meine Finger über sie hinweg. Christine schien es zu genießen, denn beim Küssen bemerkte ich ihren unruhigen Atem. Schließlich war ich soweit, ihren Hosenknopf zu öffnen. Als ich keinen Widerstand vernahm, war der Reißverschluss dran und dann tauchten meine Finger langsam durch den Höschenbund in ihren wilden Urwald ab. Christine war dicht behaart, aber nach Sichtung ihrer langweiligen Unterwäsche überraschte mich dieses nicht. Durch ihre liegende Position ermöglichte Christine mir, meine Finger bis zu ihrer Muschi zu führen. Eine wohlige Wärme und Nässe erwartete mich bereits. Ich erhob mich und half ihr aus der Jeans und ihrer Unterhose und entledigte mich in diesem Zuge gleich meiner Kleidung. Mit großen Augen beobachtete Christine mich. Ihr Blick verharrte auf meinem steinharten haarlosen Schwanz. Ich vermutete, dass sie noch nie einen rasierten Schwanz gesehen hatte. Nackt legte ich mich neben sie und begann ihre Brust zu massieren, während wir uns weiter küssten. Ich hob sie aus ihrem schützenden Mantel und drückte erstmals ihre Warzen. Christine stöhnte auf und bohrte mir ihre Zunge tief in den Mund. Sie gab meinen Mund frei und ich unternahm den Versuch ihr Shirt abzustreifen, wobei sie mir willig zur Hand ging.
Die Frage „Hast du Gummis?“ war für mich der letzte Beweis, dass ich es heute bis zum Schluss bringen würde. Schnell suchte ich eines in meiner Schublade und übergab es an Christine. Sie verstand erst nicht, dass sie es mir überstreifen sollte und stellte sich dann auch recht ungeschickt an. Vermutlich versuchte sie es zum ersten Mal. Ich unterband ihre Bemühungen und drückte ihren Kopf dezent Richtung meines Schwanzes, in der Hoffnung, dass sie mir erst einen bläst, sie verstand den Wink nicht. Also übernahm ich das Kommando, rollte das Gummi flink über meinem Schwanz ab, wand mich wieder Christine zu und liebkoste ihre Brüste erst mit der Hand und dann, als ich tiefer rutschte mit dem Mund. Ihr gefiel es, da sie mit ihren Händen durch meine Haare wuselte. Nach kurzer Verweildauer rutschte ich tiefer und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, küsste ihren Bauchnabel und rutschte tiefer. Meine Finger bahnten sich einen Weg durch ihren Urwald, der vermutlich noch nicht einmal gestutzt wurde, bis zum Ziel. Nach Freilegung ihres Schatzes tauchte mein Gesicht zwischen ihren Beinen ab und meine Zunge berührte erstmals ihre Schamlippen. Christine zuckte hierbei zusammen. Sie stellte ihre Beine geöffnet ab und gewährte mir einen ungehinderten Einlass und ich leckte sie und genoss ihren Geruch und Geschmack. Schließlich unterbrach mich mein Vorhaben, krabbelte hoch und küsste sie mit meinem von ihren Säften verschmierten Mund. Christine hatte ihre Augen geschlossen und ein rotes Gesicht und Flecken am Hals. Mein Schwanz war vor ihrer Grotte positioniert und langsam führte ich ihn bis zur Eichel ein. Christine zuckte und riss die Augen auf.
Sie rutschte mir entgegen und es stand außer Frage, dass ich sie aufspießen sollte. Als ich meinen Schwanz komplett in sie schob, stöhnte sie laut auf und krallte sich in meinen Rücken. Ich verharrte in der Endposition und bewegte meinen Unterkörper, um ihr die Chance zu geben, sich an mich zu gewöhnen. Sie atmete schwer.
Langsam zog ich ihn raus, um dann einen neuen Stoß anzusetzen. Wieder ein spitzer Schrei.
„Willst du nach oben und mich reiten?“
„Nein, mach weiter, das ist so schön“
Es bedurfte noch zwei weiterer Stöße, bis es ihr kam, ich fickte sie noch einige Male weiter, bis ich abspritzen konnte. Ich zog meinen Schwanz raus und rollte mich neben sie.
Zärtlich streichelte ich ihren schnell atmenden Körper und beobachtete diesen hierbei. Sie sah sehr schön aus, sehr schlank, schmale Hüften und einfach niedlich. Aber sie hatte keine Erfahrung. Nun ja, ein Profi bin auch ich nicht.
Nach einiger Zeit griff sie nach meinem Schwanz, der immer noch im Kondom steckte und zog mir diese Hülle ab. Sie nahm ihn in die Hand und befühlte ihn, genauso meine Hoden.
„Rasierst du dich dort?“, ich wusste, dass sie dieses Thema beschäftigt.
„Ja, gefällt es dir?“
„Warum machst du das?“
„Ich finde es schön“
Mein Schwanz zeigte wieder Reaktion und versteifte sich. Christine erhöhte den von ihren Händen ausgehenden Druck und wichste mich. Ihre Finger ließen meinen Schwanz frei und wanderten zu meinen Hoden, die sie zärtlich knetete.
„Blas ihn“ bat ich sie.
Christine hielt inne und sah mich an. „Du meinst in den Mund nehmen?“
„Ja, wenn du magst“
„Ich weiß nicht, dass habe ich noch nie gemacht“
Sie beugte sich vor und küsste meinen Stab sanft, von blasen keine Spur. Ich rechnete es ihr aber hoch an, dass sie sich zumindest bemühte.
„Nimm ihn doch bis zur Eichel ganz in den Mund und sauge ein wenig“
Sie tat mir den Gefallen, aber unwillkürlich musste ich daran denken, wie es mir meine Ex mit dem Mund gemacht hat.
Christine machte noch einen Moment weiter, bis sie abließ, meine Schublade öffnete und ein neues Kondom entnahm. Dieses Mal rollte sie es alleine über meinen Schwanz. Immerhin war sie lernfähig.
Danach setzte sie sich auf mich und ritt mich. Besonderes Vergnügen bereitete mir hierbei auf ihre festen Brüste zu schauen und selbige dann, nachdem ich mich aufsetzte kräftig zu saugen. Bei diesem Akt kamen wir gleichzeitig.
Wir kuschelten und knutschten noch eine Weile, dann wollte Christine jedoch nach Hause.
Die Verabschiedung an der Tür dauerte noch eine Weile, es war schließlich 1 Uhr als ich mit Schmetterlingen im Bauch ins Bett kam. Ich mochte Christine wirklich, fand es nur schade, dass sie scheinbar noch sehr unerfahren war. Bei diesem Gedanken musste ich lachen, selber konnte ich nur auch die Erfahrung an drei Mädchen vorweisen, aber durch meine Fantasie und den Konsum einiger Sexheftchen und Pornos wusste ich immerhin, dass es auch anders geht.
Als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ, fiel mir wieder die Mail von Steffi und ihre Bitte der Übersendung eines Fotos ein. Mir war es zu heikel und ich beschloss noch weiter zu überlegen.
Am nächsten Morgen holte ich Christine mit dem Rad ab und gemeinsam fuhren wir zur Uni. In der ersten Vorlesungspause fragte sie mich, ob ich Lust hätte sie am Wochenende zu begleiten, wenn sie zu ihren Eltern fährt.
Ich zögerte einen Moment und antwortete ihr, dass ich erst sehen müsse, ob ich meine Eltern vertrösten kann, weil ich sie besuchen wollte. Diese Antwort war aus dem Gefühl heraus, ich wusste nicht, ob es mir nicht zu schnell geht, gleich nach dem Kennen lernen mit zu ihren Eltern zu fahren. Nachmittags gab ich ihr dennoch meine Zusage, was sollte schon passieren. So konnte ich immerhin bei ihr sein und musste es mir nicht selber besorgen.
Aus einer spontanen Idee heraus, sendete ich abends dann doch eine Antwortmail an Steffi, allerdings ohne Bildanhang
„Liebe Steffi, gerne nenne ich dir meinen Namen. Ich heiße Michael. Ich finde die Vorstellung erregend, dass auch du Geheimnisse hast, und deinem Mann nicht alles erzählst. Hast du noch andere Geheimnisse vor ihm? Andererseits scheint ihr euch doch gut zu verstehen, wenn du dich ihm immer in solch toller Wäsche präsentierst. Er wird doch bestimmt jeden Tag über dich herfallen, wenn du dich ihm so präsentierst? Übrigens weiß auch ich nicht, wie du aussiehst.
Liebe Grüße Michael“
Sollte sie sich doch mal äußern. Jetzt konnte ich zufrieden einschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich bereits eine Mail im Eingangskorb.
„Lieber Michael, ich denke meine Worte haben gefruchtet, denn meine Wäsche blieb jetzt vollständig. Trotzdem habe ich mich entschieden künftig auf Nummer sicher zu gehen und sie nachts rein zu holen. Meinst du nicht, dass wir alle Geheimnisse haben? Auch ich habe Wünsche und Fantasien und ich denke dieses ist normal. Nur im Gegensatz du dir bewege ich mich auf legalem Boden. Ich denke es ist alles gesagt. Wenn du den Mumm aufbringen würdest, dich zu outen, könnten wir weiter kommunizieren, solange ich nicht weiß, mit wem ich tun habe, antworte ich dir nicht mehr. Bleib sauber Steffi“
Sie bekam Schiss, soweit war ich mir sicher. Ich beschloss zu warten und konzentrierte mich auf mein Studium und auf Christine. Am Donnerstag schien mich meine derzeitige Glücksträhne zu verlassen, Christine teilte mir mit, dass sie ihre monatliche Auszeit hat. Meine entsprechenden Annäherungsversuche lehnte sie auch entschieden ab.
Meine Stimmung änderte sich schlagartig, zumal ich ihr auch zugesichert hatte, sie zu ihren Eltern zu begleiten. Nun sollte ich dahin, und es sah aus, als wenn ich nicht einmal sexuell aktiv werden könne. Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu trösten, sie vielleicht zur Verbesserung ihrer Blaskünste überreden zu können oder es mir zumindest mit der Hand zu machen. Aber auch ein anderer Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest: Was trägt Christines Mutter wohl für Unterwäsche….
Die Fahrt am Freitag Richtung Dortmund verlief reibungslos und schon bald erreichten wir das vor den Toren der Stadt gelegene freistehende Einfamilienhaus. Die Eltern freuten sich schon, ihre Tochter zu sehen und begrüßten auch mich sehr offen und freundlich. Meine Stimmung besserte sich, als ich Christines Mutter erblickte. Sie wirkte im Gegensatz zu ihrem Mann noch sehr jung und war sehr attraktiv mit ihren langen blonden und zurückgesteckten Haaren. Sie sah Christine sehr ähnlich und kleidete sich recht modisch. Interessiert musterte sie mich.
Nach Besichtigung des Hauses und dem Genuss einer Tasse Tee verabschiedeten sich Christine und ich sogleich, sie wollte mir noch einiges zeigen. Anschließend gingen wir noch gemeinsam essen und kehrten erst um 22 Uhr zurück. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer vor der Glotze, zu ihnen gesellten wir uns dann noch. Christines Vater hatte noch ein Attentat auf seine Tochter vor und bat sie, ihn am kommenden Morgen zu begleiten, weil eine Tante wohl im Krankenhaus mit dem Leben rang und sowohl ein Besuch bei ihrem Onkel als auch bei der Tante anstand. Bereits um 9 Uhr wollten sich die beiden auf den Weg machen.
Christines Mutter war wohl schon häufiger unter der Woche da und wollte am Samstag zuhause bleiben.
Am nächsten Morgen frühstückten wir somit schon vor 8 Uhr, was meinen derzeitigen Lebensgewohnheiten in dieser Form nicht unbedingt entgegen kam. Aber für die Etikette war es wohl erforderlich. Nachdem Christine mit ihrem Vater das Haus verlassen hatte, beschloss ich zu duschen, während Martina, Steffis Mutter, sich bereit erklärte auf meine Mithilfe in der Küche zu verzichten.
Ich war gerade mit duschen fertig und stand noch nackt beim Abtrocknen meiner Haare, als Martina ins Bad kam. Versteinert blieb sie in der Tür stehen und war sichtlich erschrocken. Sie hatte wohl ganz vergessen, dass ich duschen wollte. Allerdings bemerkte ich, dass sie mich auffällig intensiv musterte und insbesondere ihren Blick lange auf meinem Penis ruhen ließ.
„Brauchst, die Wand nicht abziehen, ich wollte auch gerade unter Dusche“ stammelte sie verwirrt, ihren Blick immer noch auf mich gerichtet. Und schon verschwand sie. Mich störte es nicht, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass ich ihr gefiel.
Nackt verließ ich das Bad, und als ich am Elternschlafzimmer vorbei ging, stand sie mit immer noch rotem Kopf vor ihrem Kleiderschrank. Ich blieb stehen, drehte mich provokant zu ihr und sagte nur „Bin fertig, kannst jetzt duschen“. Gerade als ich mich abwendete bemerkte ich noch, das Martina etwas Verräterisches in der Hand hielt, über eindeutig rötlichen Dessous befanden sich noch glänzende halterlose Strümpfe. Wenn da die Mama gegenüber der Tochter mal nichts voraushat, dachte ich mir noch. In Christines Zimmer angekommen, überlegte ich ernsthaft, was zu tun sei. Konnte ich es wagen, einfach das Badezimmer zu betreten. Mir kamen doch ernsthafte Zweifel, wenngleich ich große Lust verspürte. Aber stattdessen führte mich der Weg automatisch ins elterliche Schlafzimmer. Ich wog mich in Sicherheit, weil ich Martina unter der Dusche hörte und so, nackt wie ich war, den Kleiderschrank öffnen konnte. Mich irritierte, dass mein Blick wie bei Christine auch bei der Mutter nur weiße Baumwollwäsche erhaschte, wo ich sie doch eben mit eigenen Augen in anderen Dessous in der Hand gesehen hatte. Ich wühlte ein wenig weiter, und wurde dann in einer Schublade fündig, hinter den normalen Feinstrumpfhosen gab es noch einige Pakete mit Stay-Ups und zwei verruchte Dessous-Kombinationen, noch in der Verpackung. Sie schien sie selten zu tragen.
Aber das Gefühl, Martina im Badezimmer duschen zu hören, erregte mich unglaublich und ich bekam einen Steifen. Mittlerweile lief das Wasser zwar nicht mehr, trotzdem suchte ich in ihren persönlichen Sachen weiter und wurde schließlich auch nicht enttäuscht, als ich unter den auf dem Schrankboden liegenden Jeans Vaginalkugeln und zwei verschiedene Dildos entdeckte. Ich war mir sicher, dass Martina auch ihre kleinen Geheimnisse hatte und es sich mithilfe der Dildos selber besorgte. Und ihr Mann weiß davon bestimmt nichts. Meine Triebe übernahmen das Kommando und ich schlich zur Badezimmertür und lauschte erst und versuchte dann einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Martina war zwar nicht vollständig in meinem Blickfeld, aber ich konnte deutlich erkennen, dass sie sich schon gelbgold glänzende dünne Nylons über die Beine gestreift hatte. Sie trug das dunkelrote hoch ausgeschnittene knappe Höschen, aber scheinbar noch keinen BH.
Mir kam eine Idee und ich öffnete die Badezimmertür wie selbstverständlich.
Martina schreckte zusammen und bedeckte mit ihren Händen ihre entblößten Glocken.
„Sorry Martina. Du, ich wollte nur wissen, ob ihr irgendwo Kondome habt, oder ob ich noch zur Apotheke oder Drogerie muss?“
Wieder blickte sie auf mein Geschlecht, kam sich aber wohl irgendwie verkrampft und unnatürlich wegen meiner wie selbstverständlich zur Schau gestellten Nacktheit vor, und ließ schließlich ihre Hände sinken, so dass mir ein ungehinderte Blick auf ihre Pracht gewährt wurde. Sie öffnete einen Badezimmerschrank und kramte darin rum „Dieter und ich benutzen keine Kondome, und wie es aussieht sind hier auch keine mehr. Braucht ihr denn Kondome, Christine verhütet doch?“
„Meinetwegen könnten wir auch darauf verzichten, aber Christine wollte es gerne aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft“
Mittlerweile machte ich einen Schritt auf Martina zu und stand beinahe hinter ihr. Meine Arme schob ich an ihr vorbei, weil ich so tat, als wenn ich im Schrank was erblicken würde. Ich beugte mich weiter zu ihr und berührte mit meinen Schwanz ihren Po, genau am Übergang ihres Höschens zum Rücken. Sie zuckte zusammen. „Ach ne, ich dachte, hier sei ein Päckchen“ aber ich blieb hinter ihr stehen.
„Jetzt weiß ich, von wem Christine ihre Schönheit und tolle Figur hat. Und wie es aussieht wird sie sich auch noch viel besser entfalten “
Meine Hände streiften Martinas Nippel, was ein weiteres Erschaudern bei Martina hervorrief.
Mein Handeln rief aber kein empörtes Handeln ihrerseits hervor.
Ich wurde mutiger und drückte meinen mittlerweile steinharten Schwanz fester an sie und nahm ihre Kugeln mutiger in die Hand. Die beiden Nippel waren zwischen Daumen und Zeigefinger, die ich sachte zusammendrückte und gleichzeitig meine Hand schloss, um den Druck auf ihren Busen zu verstärken.
„Michael, was fällt dir sein?“ kam eine nur halbwegs überzeugende Abwehrreaktion.
Meine Hände wanderten über ihre Seiten, ereichten langsam den Bund des Höschens, verharrten dort und befühlten das Material und wanderten bis zum Abschluss ihrer Stay-Ups. Sie wanderten wieder hoch und hielten erneut an den seitlichen Höschenrändern an. Ich benutzte beide Hände, um den Slip höher zu ziehen, was dazu führte, dass der Zwickel zwischen Martinas Schamlippen gedrückt wurde.
Wieder ihr Versuch einer Abwehr „Michael, was fällt dir ein, ich bin nicht Christine, lass dass, ich bin verheiratet“
Sie entzog sich mir jedoch nicht. Meine linke Hand wanderte wieder zu ihrer Brust, meine rechte drang unter das Bündchen ihres Höschens und erreichte sogleich ihren Urwald. Ich blickte ihr über die Schulter und konnte ihren zitternden Mund im Spiegel sehen.
„Wie schön du bist. So reif und erfahren. Nur wir beide sind im Haus“ Ich hauchte ihr meine Worte in Ohr, an dem ich zärtlich zu knabbern begann. Hast du dir nicht schon häufiger gewünscht, wie es wäre einen jungen Schwanz in deiner Fotze zu spüren?“
Ich konnte selber kaum glauben, was dort aus meinem Munde kam, aber ich war geil und hatte das Gefühl, Martina ist es auch. Eine Bestätigung erfuhr ich, als ich weiter unten in ihrem Höschen ankam, wo mich eine wohlige Wärme und Nässe begrüßte.
„Bitte hör auf Michael“ flehte sie.
Meine Hand verließ ihr Höschen, nachdem ich mich von ihrer Bereitschaft überzeugt hatte und wanderte auf ihren Po, um ihr Spalte von Slip zu befreien. Ich schob alles auf ihre rechte Seite und setzte meine pralle Eichel an ihrer Muschi an. Meine Hände brauchte ich, um ihre Titten zu umfassen. Ich hauchte ihr ins Ohr „Niemand wird was erfahren oder du sagst jetzt ich soll aufhören“
Ihr Kopf drehte sich zu mir „Halt deinen Mund und fick mich endlich“ dann hörte ich sie nur laut aufschreien als ich sie mit einem harten Stoß aufspießte. Eine Hand massierte weiter ihre Titte, mit der anderen wollte ich ihren so hübsch bekleideten Oberschenkel liebkosen, als es mir schon kam. Aber vielmehr konzentrierte ich mich auf Martina, die auch bereits auf dem Wege zum Glück war und sich vorbeugte, auf dem Waschbecken abstützte und sich mir immer wieder entgegen drückte und dabei hemmungslos aufjaulte.
Ihre ersten Worte, nachdem sie wieder zu sich kam waren „Wie konnte das nur passieren“? Sie drehte sich zu mir und ich erhaschte einen Blick auf ihr Höschen und ihr darin gefangenes krauses Schamhaar. Immerhin stutzte sie im Gegensatz zu ihrer Tochter die Ränder, so dass keine Haare herauslugten. Der Schritt ihres Höschens war völlig durchnässt. Ich ging auf die Knie und kam genau vor ihrem Geschlecht zur Ruhe. Mit einem Rutsch zog ich ihr das Höschen bis zur Kniehöhe, umfassten ihre Pobacken und grub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, wo ich mein eigenes Sperma aber auch Martinas intimstes schmecken konnte. Ihr Kitzler stach noch erregt zwischen den roten und gut durchbluteten Schamlippen hervor und machte als erstes die Bekanntschaft mit meiner Zunge. Martina stützte sich mit dem Po am Waschbecken ab und öffnete ihre Beine bereitwillig. Nach dem ersten Erkunden ihres Intimbereiches vergruben sich sogleich ihre Hände an meinem Kopf und ich schlürfte unsere gemeinsamen Säfte. Als ich zusätzlich meine Hände zur Hilfe nahm und ihre nasse Muschi erkundete und meinen rechten Zeigefinger über ihren Damm Richtung des Hintereinganges bewegte kam es ihr zum zweiten Mal. Nach einem Moment der Entspannung wuchs mein Schwanz bereits wieder an. Wir sackten auf den Boden und ich lag auf der Badematte. Martinas Hände und Augen wandten sich wieder meinem perfekt rasierten Schwanz zu.
„Los blas ihn“ schien die Aufforderung zu sein, auf die sie nur wartete, um meine Eichel aufzunehmen und fest zu umschließen. Ihre Hände umschlossen meine Eier und befühlten die glatte stramme Haut. In dieser Zeit nahm sie eine für sich bequemere Stellung ein, die aber auch mir einen tadellosen Blick auf ihre Pflaume und ihren Arsch bot. Ich war wie von Sinnen und konnte selber kaum glauben, was sich gerade abspielte, aber wollte mir die Chance auch nicht entgehen lassen und knetete, während sie mich weiter blies und massierte ihren Arsch und setzte letztlich auch mutig einen Finger an ihrer engen Rosette an. Es blieb bei diesem Ansatz, weil Martina durch diese Reizung meinen Schwanz mittlerweile so stak saugt und die Eier knetete, dass ich mein Sperma schon kommen spürte und den Moment und die Behandlung einfach nur genießen wollte. Entweder Martina verfügte über eine große Erfahrung oder es war einfach ihr Glück, als sie plötzlich meinen Stab freigab und im gleichen Moment eine weiße Fontäne auf meinen Bauch klatschte. Meine weiteren Schübe schossen nicht mehr so weit.
Gerade in diesem Augenblick der Ruhe hörten wir Autotüren klappen und sprangen unverzüglich auf. Mit Martinas Slip wischte ich mir schnell das Sperma vom Bauch, sie zog rasch ihren BH über, schlüpfte ohne Höschen in ihren Rock und kämmte schnell die Haare, währen ich in Christines Zimmer stürmte, um in meine Klamotten zu springen. Wir schafften es gerade noch und trafen dann alle im Wohnzimmer zusammen
Sie berichteten von ihrem Besuch und dem sich weiter verschlechterndem Zustand. Christine schien sich zu freuen, wieder bei mir zu sein, sie kuschelte sich an mich und benötigte Pflege.
Das Mittagessen sollte vereinbarungsgemäß ausfallen und Christine wollte noch mit mir nach Dortmund fahren, um ein wenig zu shoppen. Wir machten uns unverzüglich auf den Weg. Zum Glück war ich Beifahrer. Ich benötigte eine gewisse Zeit, mich wieder zu Sammeln und das Erlebte zu verdauen, saß ich doch gemeinsam mit meiner neuen jungen Freundin im Wagen und hatte gerade ihre Mutter geölt. Auch während meines Einkaufs ging ich diesen Gedanken weiter nach, was Christine scheinbar nicht verborgen geblieben ist, denn sie fragte mich, ob es mir nicht gut gehe. Wahrheitsgemäß konnte ich ihr die gegenteilige Stimmung mitteilen.
Als wir zum Elternhaus zurückkamen, war das Abendbrot vorbereitet, Martina trug noch die gleichen Klamotten und ich fragte mich, ob sie immer noch ohne Höschen läuft.
Während des Essen, bei dem uns die Eltern gegenüber saßen, ließ ich mein Besteck unauffällig zu Boden fallen und tauchte unter den Tisch ab, um es aufzuheben. Martina saß mir genau gegenüber, schnell schob ich ihren Rock über die Knie und konnte mich überzeugen, dass sie immer noch mit freigelegter Muschi herumrannte.
Beim gemeinsamen Abdecken des Tisches passte ich einen Moment ab, in dem ich mit Martina kurz allein in der Küche war, legte ihr eine Hand auf den Po und flüsterte ihr nur zu „Nächstes Mal rasierst du aber deine Muschi, ich hatte noch den ganzen Nachmittag Schamhaare im Mund“
Sie griff mir in den Schritt und sagte „Es gibt kein nächstes Mal“
Ich rührte mich nicht und konnte gerade noch antworten „Das glaube ich nicht, du bist doch völlig geil gewesen und hast es genau wie ich genossen“ als Christine wieder die Küche betrat.
Als ich abends mit Christine im Bett lag, konnten wir aus dem Elternschlafzimmer eindeutige Geräusche vernehmen. Die Eheleute trieben es miteinander, und nach einem Moment der Ruhe ging auch jemand ins Bad. Ich vermutete auf Martina, die es sich nun noch mal von ihrem Mann befüllen ließ und ihre Muschi säubern musste.
Ich bekam einen Ständer und versuchte Christines Hand an meinen Schwanz zu führen, in der Hoffnung, dass sie mir noch einen runter holt, erhielt aber eine abweisende Reaktion.
Am Sonntagmorgen versuchte ich wieder Kontakt zu Martina zu bekommen, doch lange Zeit gestaltete es sich sehr schwierig, weil Christine sehr anhänglich war.
Wir waren schon fast kurz vor der Verabschiedung, als Martina das Bad im Obergeschoss benutzte und ich unter dem Vorwand auch zusammenpacken zu müssen nach oben eilen konnte. Schnelle suchte ich ihren Slip, den ich immer noch aufbewahrte heraus und versteckte ihn unter meinen persönlichen Kleidungsstücken. Dann ging ich zum Badezimmer und öffnete die unverschlossene Tür, gerade als Martina ihr Geschäft erledigt hatte.
Ich eilte zu ihr „Habe ich dich so geil gemacht, dass du es dir abends zur Gewissenberuhigung noch mal von deinem Mann besorgen lassen musstest? Hat er es gut gemacht oder hast du dabei an mich gedacht?“
Ihr komplettes Selbstbewusstsein war verschwunden, Martina wirkte völlig verunsichert und durcheinander. Sie brachte nur noch heraus „Du musst dich von Christine trennen. Das geht so nicht. Ich verkrafte nicht, dass der Mann, der mit meiner Tochter schläft, auch mit mir geschlafen hat.“
Ich zog sie an den Haaren zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie wehrte sich nicht, sondern öffnete ihren Mund und gab ihre Zunge preis. Meine Hand lag schon auf ihrem Po und ich drückte Martina an mich. „Ich werde ganz lieb zu deiner Tochter sein, aber wenn ich noch mal wiederkomme, will ich bei dir eine rasierte Pflaume sehen und dann werde ich dich richtig ficken. Du bist viel geiler als deine Tochter“
Ich schämte mich meiner Worte, aber Martina stöhnte auf. Ich glaube sie ist ein schlafender Vulkan.
Als sie mich schließlich mit den Worten „Die vermissen uns“ wegdrückte, schob ich noch hinterher, dass ich ihren geilen Slip als Andenken behalten werde.
Meine Befürchtung war, dass ich übertrieben hatte, aber bei der kurz darauf folgenden Verabschiedung sagte Martina zu mir „Es hat mich gefreut, dich kennen zu lernen Michael. Hoffentlich sehe ich dich bald wieder“ Das Kompliment gab ich mit Freude zurück, wohl wissend dass unser Geheimnis gut gehütet war und keiner außer Martina und mir den wahren Grund ihrer Worte erfasste.
Auf der Heimfahrt fragte ich Christine ein wenig über ihre Mutter bzw. ihre Eltern aus und erfuhr somit, dass Martina erst 38 Jahre alt ist, während ihr Mann knapp 10 Jahre älter ist.
Martina war gerade 18, als sie schwanger wurde und Dieter, ihr jetziger Mann, war ihr erster Liebhaber.
Christine war stolz auf ihre junge Mutter. Ich ging meinen Gedanken nach und verspürte auf der einen Seite eine große sexuelle Befriedigung andererseits aber ein unendlich schlechtes Gewissen Christine gegenüber. Ich war froh, dass Christine mich in meiner Wohnung absetzte, denn ich brauchte nun eine wenig Zeit für mich.
Beim Auspacken meiner Klamotten fiel mir auch der besudelte Slip von Martina wieder in die Hände. Ich roch am Schritt und konnte mich noch gut an den entgegenströmenden Geruch erinnern. Mittlerweile glaubte ich zu wissen, dass Martina einfach geil war, mal einen anderen Schwanz als den des Ehemannes zu spüren, wenn sie gleich ihren ersten Freund geheiratet hat.
Am nächsten ging es mit den Vorlesungen so richtig los und im Nachmittagsblock im Fach Wirtschaftsrecht erstarrte ich förmlich, als die Referentin mit der Vorlesung begann und sich als Frau Dr Stephanie Mang vorstellte. Ich warf zum ersten Mal einen Blick auf das von rotbraunen Haaren eingerahmte Gesicht der Frau, deren Wäsche ich schon in den Händen hatte. Und diese Frau war der Hammer. Dem normalen Betrachter mochte sie als attraktiv auffallen, wenngleich, sie nur eine Jeans, eine schliche Bluse und eine bequeme Jacke trug, doch mein Wissen über zumindest einen Teil ihres Wäschearsenals und dann die Fokussierung auf ihre Figur, bestimmt 1,75m groß, lange schlanke Beine, schmal in der Hüfte, dem knackigen Arsch und ihrem ausdruckstarken schmalem Gesicht war schon erregend. Auch ihre weiche und selbstbewusste Stimme mit dem versteckten Witz zog mich gleich in den Bann.
Ich war so konzentriert, dass ich ihren Einführungsworten kaum folgen konnte und schließlich von Christine angestoßen wurde, ob ich denn träume. Es fiel mir schwer der Veranstaltung zu folgen. Vielmehr achtete ich auf ihre Bewegungen und ihre Mimik und Gestik. Ich stellte mir vor, was sie wohl für Unterwäsche unter ihrer ansonsten unauffälligen Kleidung trug. Sie faszinierte mich.
Den Abend verbrachte ich alleine, ich brauchte Ruhe um meine Gedanken zu sortieren. Als das Telefon klingelte, ging ich davon aus, Christines Stimme zu hören, doch ihre Mutter rief mich an.
„Hallo Michael. Störe ich?“ mir verschlug es beinahe die Sprache und ich wusste nicht, in welche Richtung dieses Gespräch sich nun entwickeln würde.
„Hallo Martina, nö, keinesfalls. Wie geht es dir?“
Sie druckste herum, bis sie mir wortreich erklärte, dass sie meine Nummer von unter dem Vorwand erhalten hatte, dass sie sie auch erreichen kann, wenn sie mal bei mir ist. Dann begann sie mir vollkommen kompliziert zu erklären, dass sie mich sehr nett findet, aber keinesfalls will, dass ihrer Tochter das Gleiche wie ihr selber widerfährt und sie am erstbesten Mann hängen bleibt.
Erst hörte ich zu und antworte auch in ihren Gesprächspausen nicht, bis ich ihr die Dinge aus meiner Sicht schilderte „Martina, mach dir mal keine Sorgen. Ich kenn deine Tochter noch nicht so lange und auch sie weiß, was sie will. Keiner von uns weiß, wie es weitergeht. Lass den Dingen einfach ihren Lauf“
Dann begann sie umständlich auf unseren Ausrutscher zu sprechen zu kommen, hierbei unterbrach ich sie einfach. „Martina, jetzt hör auf mit dem Scheiß. Du hast es genossen, ich habe es genossen, keiner erfährt was und gut ist. Und ich finde dich richtig geil. Christine kann doch froh sein eine solch attraktive Mutter zu haben. Und nun denke bloß nicht, dass ich mit jeder Frau ficke. Es hat sich doch aus der Situation ergeben.“
Nach Beendigung des Gespräches wendete ich mich meinem Haushalt zu, bis ich um 21 Uhr den Fernseher einschaltete. Gerade hatte ich es mir gemütlich gemacht, als es an der Wohnungstür klingelte. Ich glaubte meinen Augen kaum zu trauen, als ich Martina in der Tür erblickte. Worte waren überflüssig. Sie kam in die Wohnung und warf sich mir um den Hals „Nichts ist gut. Du hast mich durcheinander gebracht. Ich werde die Gedanken nicht mehr los. Ich habe es nicht ausgehalten und bin gleich nach dem Telefonat losgefahren. Mein Mann ist auf Dienstreise. Ich muss mit dir reden“
Zum Reden kamen wir erst einmal nicht, kurze Zeit später stand sie nur mit Strapse, Strümpfen und BH bekleidet vor mir. Während sie sich soweit ausgezogen hatte stand ich unverändert an der Tür und habe sie mit gierigen, aber auch ungläubigen Augen angesehen. Als sie sich jetzt so weit freigemacht hatte begab sie sich zu meinem Bett und legte sich darauf. Jetzt begann ich mich auszuziehen: Nichts behielt ich an und mein Speer stand aufrecht, als ich aufs Bett zuging. Ihr Blick war wieder auf meinen rasierten Intimbereich gerichtet und sie griff nach dem Stab und zog mich zu sich. Es gab kein langes Vorspiel, sie zog mich vor den Eingang ihrer empfangsbereiten Grotte, krallte sich in meinen Rücken. Mit schmatzendem Geräusch versenkte ich mich in ihr. Auch meine weiteren Stöße wurden von diesem Geräusch begleitet, bis sich unserer Körper aneinander gewöhnt hatten und auch mein Schwanz ihre Feuchtigkeit angenommen hatte, als es uns schon beiden kam. Sie stöhnte hemmungslos, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich blieb immer noch staunend einfach auf Martina liegen, bis sie die Augen wieder normal bewegte, mich anlächelte und nur sagte, „Es ist nicht richtig, was wir hier machen, aber es ist so geil. Jahrelang habe ich mich danach gesehnt, mal richtig verwöhnt zu werden. Ihre Brüste waren noch vom weitestgehend vom BH verdeckt, die kecken Warzen drückten sich jedoch gegen ihre Gefängniswand und auch mein Verlangen sie zu saugen wuchs. Ich blieb auf Martina liegen, führte meinen Mund jedoch zu ihrem BH und biss vorsichtig in die noch ummantelten Früchte. Martina legte ihren Kopf zur Seite und genoss. Aufmunternd streichelte sie meinen Nacken und ich nahm meine Hände zur Hilfe, spitzte ihre Brust durch das Umfassen mit einer Hand an und konnte schließlich ihre hervorstehenden Warzenhöfe und die Nippel, quasi wie eine Kugel Eis mit meinem Mund umfassen und saugen und beißen. Dieses Spiel führte ich abwechselnd an beiden Melonen durch und bemerkte, wie ich immer noch in ihrer Dose steckend wieder steif wurde. Martina trieb mir ihren Unterkörper entgegen und umfasste mit ihren Händen meinen straffen Po. Ich erhob meinen Oberkörper, stützte mich mit den Händen ab und beobachtete, Martina, die ich langsam fickte. Ich spürte ihre überlaufende Muschi und wurde noch geiler. Sie änderte ihre Position, indem sie ihre Schenkel weit öffnete und ihre Beine um mein Becken schlang. Tief stieß ich sie und konnte ihre Geräusche der Wonne vernehmen, als sie auch schon kam. Ihr Körper verlor die Spannung und sie sackte zusammen. Die drückte mich aus sich und fragte sofort, ob ich sie wieder so schön mit dem Mund säubern könnte. Es war mir ein großes Vergnügen zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden. Statt drauflos zu lecken, nutzte ich meine Position, ihre Innenseiten der Schenkel ganz zärtlich mit meinen Händen zu verwöhnen. Meine Zunge nahm immer wieder etwas von den auslaufenden Säften auf, ich rutschte hoch zu Martina und führte ihr unsere Mischung in den Mund, was sie zu erregen schien, sie drückte mich wieder runter und ich tauchte unter Zuhilfenahme meiner Finger in ihr Geschlecht. Sie kam kurze Zeit später bereits zum Dritten Mal.
Für sie war es Zeit für eine Pause.
Ihr Gesicht und Hals waren mit roten Flecken übersäht. Genau wie bei Christine dachte ich mir. Sie war halt völlig aufgeregt. Nackt wie ich war ging ich in die Küche und schaute, ob ich zur Feier des Tages ein entsprechendes Getränk finden konnte, musste schließlich auf eine ungekühlte und angebrochene Flasche Weißwein zurückgreifen.
Martina und ich stießen an, als ihre Lust wieder zu erwachen schien und sie meinen immer noch mit Mösenschleim und Sperma verschmierten Schwanz in den Mund nahm und ihn lutschte. Als Zeichen meiner Freude, legte ich mich bequem zurück und streichelte ihren seitlich von mir liegenden Rücken. Sie nahm ihn weit in den Mund, saugte, ließ ihn frei, fuhr mit der Zunge über den Schaft und umspielte meine Eichel und nahm doch auch noch meine Bälle ins Visier. Ich wurde unruhig und umfasste ihren Hinterkopf, sie konzentrierte ihre Handlungen auf meine Eier und wichste mich noch einige wenige Male, bis es mir kam und ich meine nächste Ladung Saft verspritzte.
Wir hatten den Punkt erreicht, dass wir beide eine Pause brauchten und uns im Bad frisch machten und gemeinsam duschten. Auf das Anlegen von Kleidung verzichteten wir.
Es war an Martina mit dem ersten Gespräch zu beginnen. Sie kam dieses Mal gleich auf den Punkt und redete ohne Unterlass. Vermutlich hatte sie die ganze Zeit seit Samstag oder Sonntag damit zugebracht, sich Gedanken über ihrer und unsere Situation zu machen. Ihre größte Sorge galt aber ihrer Tochter. Sie bat mich, sie nicht zu enttäuschen und sie in die Liebe einzuführen. Christina hatte nach ihrem Kenntnisstand er einmal einen festen Freund. Martinas größte Sorge war es, dass ihre Tochter am Erstbesten hängen bleibt. Sie solle Erfahrungen sammeln und sich nicht zu früh binden. Mit anderen Worten wollte sie als Mutter in diesem Punkt nicht als Vorbild dienen. Sie versuchte mir deutlich zu machen, dass sie eine glückliche Ehe führe. Sie versteht sich mit ihrem Mann, sie haben ein schönes Häuschen, eine wohlgeratene Tochter, sie haben Freunde. Aber es ist einfach auch alles eingefahren. Immer mal wieder spielte sie mit den Gedanken mal eine Affäre zu haben, aber nur um das Gefühl zu spüren begehrt zu werden und hemmungslos geliebt zu werden. In ihrem Leben hat sich der Sex zum routinierten Regelwerk entwickelt. Ein- oder zweimal im Monat abends im Bett, ausgeschaltetes Licht und wenn es ihm gekommen ist, rollt er sich runter und schläft ein.
Ich hatte das Gefühl, als wenn sie von meinen Eltern spricht. Auch bei ihnen hatte ich mir schon lange Gedanken gemacht, ob sie noch miteinander Sex haben, mal ungewöhnliche Sachen machen oder ob bei Eltern der Sex grundsätzlich verkümmert.
Über meinen Satz „Man muss loslassen können und auch mal unnormale Sachen machen, die Trieben wollen befriedigt werden, man kann sie nicht dauerhaft unterdrücken“ schien Martina Gefallen zu finden.
Unsere Unterhaltung ging über zwei Stunden und ich spürte, dass sie ihr gut tat und sich ihre Seele von dem Druck befreite. Das Gespräch lief auf globaler Ebene, es gab keinerlei Vorhaltungen, dass die verheiratete Mutter mit dem Freund der Tochter gefickt hat. Sie forderte mich nicht auf, eine Liebschaft mit ihr einzugehen und auch nicht, mein Verhältnis zu ihrer Tochter zu beenden.
Diese Gedanken liefen wohl in unserer beiden Köpfe ab, aber beide waren wir noch nicht bereit, eine Entscheidung zu treffen.
Ihr Verhalten imponierte mir, mit dieser komplizierten Situation so frei umzugehen.
Es war klar, dass Martina die Nacht bei mir verbringen würde und so landeten wir gegen Mitternacht beide nackt in meinem schmalen Bett. Martina gab mir einen Gutenachtkuss und drehte sich auf die Seite. Ich lag hinter ihr und umfasste mit meiner Hand ihre obere Titte, mit der ich noch ein wenig spielte und das Versteifen meines Schwanzes bemerkte, der sich gegen das Gesäß von Martina bohrte. Sie stellte die Beine ein wenig aufrecht, griff nach meinem Glied und setzte es vor ihrem Möseneingang an. Ich brauchte mich nur weiter an sie zu drücken und schon wurde ich von ihr empfangen und flutschte rein. „Oh Michael ist, das schön“ und schon bewegten wir uns im Takt, bis uns ein weiterer Höhepunkt durchschüttelte.
„Bleib einfach in mir“ waren Martinas Worte, als ich mich zurückziehen wollte. Ich kam ihren Wusch nur zu gerne nach, kuschelte mich eng an sie und umfasste wieder ihre Titten und nahm die Brustwarze zwischen die Finger „Du bist eine geile Frau“
Sie nahm meine Finge, leckte sie ab und legte sie wieder um ihre Nippel. Meine Streicheleinheiten setzte ich noch fort, bis dann mein Schwanz doch aus ihrer Muschi flutschte. Irgendwann sind wir wohl beide eingeschlafen.
Unser Schlaf war unruhig, es war eng in meinem Bett und die Emotionen beschäftigten uns beide.
Im Morgengrauen war es an Martina, wieder die Initiative zu übernehmen, sie drehte sich zu mir und ich wurde wach, als sie meinen schlaff hängenden Schwanz ganz vorsichtig befühlte und streichelte. Ich wurde wach als er härter wurde und blickte in ihr zufriedenes Gesicht.
„Ich dachte es sei Zeit für Frühstück, was hältst du davon?“
„Du Nimmersatt“
„Hast du was zu trinken für mich?“
„Bedien dich“
Sie meinte aber wohl doch mein Sperma und tauchte mit ihrem Gesicht ab und nahm ihn gierig auf. Meine Eichel war zwar noch gereizt, schwoll wegen der feuchten engen und warmen Behandlung aber weiter an. Martina machte es sich bequem und mir kam eine Idee:
Ich zog eines ihrer Beine über meinen Körper, so dass ihr Geschlecht auf meinem Oberkörper lag. Sie ahnte, was sich vorhatte und rückte weiter zu meinem Gesicht hoch, bis auch ich mein en Mund vor ihrer immer noch oder schon wieder feuchten Grotte hatte und wir es uns mit einem 69er besorgten. Es war geil zu erleben, was ich bislang nur in Pornos gesehen hatte, brachte aber aus meiner Sicht den Nachteil mit sich, dass ich mich nicht komplett an der oralen Behandlung erfreuen konnte, weil ich schließlich selber arbeiten musste. Auch ließ die Blasbehandlung durch Martina deutlich nach, als es ihr selber zu kommen drohte. Sie musste doch arg keuchen und gab meinen Schwanz frei. Als ich jedoch abspritzte, versuchte sie schnell ihre Lippen über mein bestes Stück zu stülpen, sie wollte den Saft mit dem Mund aufnehmen.
Der Morgen begann und ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes wie ausgelutscht.
Beim Frühstück fasste sie den Mut mich nach dem Grund meines rasierten Schwanzes zu fragen.
“Ich habe es in Pornos gesehen und auch bei vielen anderen Jungs beim Sport. Ich glaube es ist modern, sich zu rasieren. Außerdem hat es doch auch praktische Vorteile: Es fühlt sich schöner an, wenn ich mich selbst befriedige, kann ich mich besser und schneller säubern und überleg doch nur selber, du hattest immerhin keine Haare im Mund, als du mich geblasen hast, während ich immer noch auf deinen Schamhaaren rumkaue“
Sie musste lachen. „Da hast du wohl Recht. Ich habe seit Sonntag, als du mir sagtest, ich solle meine Pflaume rasieren darüber nachgedacht, aber mich nicht getraut. Was sagt mein Schatz dann wohl, wenn er mich so sieht?“
Ich sah sie an „Ich denke, er wird geil, freut sich an dem Anblick und besorgt es dir Miststück so richtig“
Wir lachten beide. Mein Unwohlsein verschwand, weil ich bemerkte, dass es zwischen uns nicht mehr um moralische Fragen oder Besitzansprüche ging, sondern wir uns mit der Befriedigung unser beider Sexualität beschäftigten. Somit war ich auch nicht überrascht, dass Martina sich verabschiedete, als ich zur Uni wollte. Sie blieb, wo sie schon einmal da war, noch in der Stadt und wollte ihre Tochter am Nachmittag besuchen.
„Sei lieb zu meiner Tochter. Und wenn du magst und nicht ausgelastet bist, ruf mich an.“
Welch eine Einladung. Zufrieden radelte ich los, um mit ihrer Tochter gemeinsam zur Uni zu fahren.
Hemmungen verspürte ich keine mehr, als ich Christine zur Begrüßung zärtlich küsste. Ich freute mich wirklich sie wieder zu sehen und sie um mich zu haben. Mein Mund hatte sich zwar gerade um die Muschi ihrer Mutter gekümmert, aber erstmals in meinem Leben fühlte ich mich befriedigt und war glücklich, dass mein Leben eine in dieser Hinsicht positive Wendung zu nehmen schien. Auch den Abend verbrachte ich mit Christine, aber auch mit Martina, die uns zum Essen eingeladen hatte. Christine hatte mich informiert, dass ihre Mutter angerufen hat und sie gerne besuchen würde und mich gefragt, ob ich die Beiden nicht zum Essen begleiten möge. Warum nicht dachte ich mir.
Erst am Donnerstag fühlte Christine sich wieder frei von ihren Tagen. Sie erschien mir aber auch spitz und wollte unbedingt zu mir kommen und in meiner Wohnung mit übernachten.
Mir war es recht. Alles Spuren waren beseitigt. Ich hatte doch einigen Aufwand, die Sperma- und Sekretspuren an Bettlaken und Matratze zu beseitigen. Es blieben leichte Flecken, vermutlich muss man doch ein Handtuch drunter legen.
Christine und ich fackelten auch gar nicht lange: Bevor wir was anderes unternehmen konnten, landeten wir im Bett und ich befummelte sie im Höschen, während wir uns küssten. Als wir endlich nackt waren und ich sie penetrieren wollte vergaß ich erst das Kondom und wollte schon sagen, dass wir doch drauf verzichten können. Im Geiste schwebte mir sogar vor, ihr zu sagen, dass ihre Mutter da wesentlich lockeres ist. Innerlich musste ich schmunzeln, behielt mein Geheimnis aber für mich. Beim Sex stellte ich natürlich einen Vergleich zwischen den Beiden an. Mein Fazit war einfach: Christine liebe ich und sie hat wegen ihres jugendlichen Alters auch den festeren Körper, ihre Mutter ist aber doch mutiger und hat es mich ohne Gummi machen lassen, hat mich vernünftig geblasen und zusätzlich bis zum Ende und war geschickter. Trotzdem war es ein schöner Abend und auch eine angenehme Nacht, insgesamt ist es mir dreimal und ihr fünfmal gekommen.
Ich fühlte mich wie im Himmel, war aber mit meinen Kräften auch am Ende und froh, dass das WE vor der Tür stand. Ich hatte Zeit für mich, denn Christine wollte wieder heimfahren.
Es war aber zugleich ungewohnt, den Freitagabend alleine in der Bude zu hocken, so vertrieb ich mir die Zeit im Kino, aber auch der Samstag brachte keine Auflockerung, obgleich ich morgens eifrig mein Schwimmtraining durchführte.
Am späten Nachmittag brach die Langeweile ein und ich bereute meinen Entschluss, nicht mit Christine gefahren zu sein. Ich dachte an die Beiden, und legte schon Hand an, um mich zu befriedigen. Ich konnte mich im Geiste für keine der Beiden entscheiden und in diesem unsicheren Umfeld fiel mir Steffi Mang wieder ein. Ich schaute heimlich durch mein Fernglas Richtung ihrer Wohnung, sie saß noch mit ihrem Mann auf der Terrasse und schien in irgendwelche Unterlagen vertieft. Allerdings hatte sie auch ein Notebook aufgeschlagen neben sich stehen. Ich wagte den Versuch und schickte eine Mail
„Liebe Steffi,
nun ist mir doch das große Glück widerfahren dich zumindest indirekt kennen gelernt zu haben, Ich wusste bislang nicht das du promoviert hast, aber in der ersten besuchten Vorlesung fand ich dich nicht nur körperlich attraktiv, nein, auch dein Witz und deine Art hat mich angesprochen. Seitdem denke ich viel an dich, auch wenn ich weiß, dass du in festen Händen bist. Aber mein geheimes Wissen, dass du auch für drunter einen solch tollen Geschmack hast, macht mich schon wieder gierig und ich habe gerade einen Blick in eueren Garten geworfen, ob ich nicht doch wieder etwas deiner Sachen erbeuten kann.
Ich kann zwar einen Blick auf dich werfen, aber du erscheinst so unerreichbar und fern.
Dein Mann kann sich glücklich schätzen, nur verstehe ich nicht, wie er so ruhig neben dir verharren kann.
Liebe Grüße Michael“
Dann begab ich mich wieder auf den Balkon. Und tatsächlich, wie ich vermutete war sie über WLAN auch Online und der Posteingang schien ein Signal zu verursachen.
Sie beugte sich zum Rechner und las vermutlich die Nachricht. Dann blickte sie in die angrenzenden Wohnungen, aber ich hatte wegen der vielen Möglichkeiten noch die Chance, mich klein zu machen, so dass sie mich nicht erblicken konnte.
Es dauerte nicht lange bis ich meinen Rechner hörte, der mich über neue Post informierte.
„Michael,
ich wunderte mich schon, nichts mehr von dir zu hören und hatte insgeheim damit gerechnet, es mit einem Studenten zu tun zu haben.
Wenn ich rausbekomme, wer du bist, und ich werde mir die Studentenunterlagen der Neulinge geben lassen, bist du fällig und du fällst in Recht durch.
Du hast nur die Chance dich bei mir zu outen, ansonsten werde ich es raus bekommen. Da du in meiner Ecke zu wohnen scheinst, dürfte es nicht schwer fallen, dich ausfindig zu machen.
Andererseits hast du bereits heute Abend die Möglichkeit Kontakt zu mir aufzunehmen. Mein Mann und ich sind zu einem großen fest eingeladen. Nach dem Essen sollte es einfach sein, dort hinein zu gelangen. Ich habe zu der Veranstaltung keine Lust und wir können es klären. Mir geht es darum, zu erfahren, wer hinter mir herschnüffelt.
Ich hoffe bis heute oder bis demnächst
Steffi“
Es lag noch eine Angabe der Lokalität bei, kein Problem für mich. Schwieriger wäre die Kleiderordnung einzuhalten, aber ich hatte einen dunklen Anzug dabei, musste nur mein Hemd bügeln.
Ich wurde neugierig und bemerkte, dass Steffi und ihr Mann gegen 18:30 die Terrasse verließen. Ich beobachte die Wohnung weiter und sah Steffi gegen 19:30 im Wohnzimmer, mit langem eleganten Rock, einem engen Oberteil und einer passenden Jacke die Rollläden zuziehen. Es passte alles, wenn die Feier um 20 Uhr beginnt.
Meine Entscheidung war getroffen. Ich bügelte mein Hemd und machte mich startklar. Um 21 Uhr fuhr ich zu der Lokalität und konnte ohne Probleme eintreten. Das Essen war kurz vor Beendigung, eine Band bereitete sich schon vor.
Ich ging noch aus dem Saal und machte es mir an der Theke der angeschlossenen Kneipe gemütlich, bis die Feier richtig in Schwung kam.
Um 22.30 Uhr wagte ich es, den Hauptsaal zu betreten und spähte unauffällig nach Steffi, die zwischen anderen Paaren mit ihrem Mann noch am Tisch saß.
Ich wartete, bis sie von einem Mann zum Tanz aufgefordert wurde und bewunderte ihre erotische Art, als sie auf dem Weg zur Tanzfläche an mir vorbei ging. Der leichte Geruch eines betörenden Parfums umgab sie. Sie trug schwarze Schuhe mit sehr dünnen und bestimmt 10 cm hohen Absätzen. Der Rock fiel locker über ihre schmale Figur, ein Blick auf ihren Po zeigte, dass er sie nicht eng genug umschloss, um ihre darunter sitzende Wäsche erblicken zu können. Ich war mir sicher, dass sie Nylons trug und sich auch untern hübsch gemacht hat. Es wurde eng in meiner Hose und mein Herz begann zu schlagen, weil ich entscheiden musste, ob ich sie anspreche. Die beiden Tanzten und Steffi entpuppte sich als geschickte Tänzerin, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Ihre zum Rock passende Jacke war noch geschlossen, bei manchen Bewegungen konnte ich einen Blick auf ihre dann aufblitzende Schulter werfen. Sie trug ein schlichtes hoch geschlossenes Shirt, welches aber schulterfrei war.
Was soll’s. Mit pochendem Herzen und weichen Knien, ging ich auf das tanzenden Paar zu, um abzuklatschen. Es war völlig problemlos und ich versuchte in den Takt zu kommen.
„Hallo Frau Dr Steffi Mang, mein Name ist Michael und ich frage mich, was du wohl unter deinem Rock und dem Shirt trägst“
Steffi riss überrascht die Augen auf. Grinsend tanzte ich weiter und freute mich nun doch, dass ich ein ansehnlicher Tänzer bin. Ich führte sie geschickt um die anderen Tanzpaare herum und ertastete schon ihren Strumpfgürtel.
„Mir scheint du hast eine Ahnung. Hallo Michael, ich habe nicht geglaubt, dich wirklich hier zu erwischen. Du überrascht mich, ich hätte mit einem andern Typ Mann gerechnet.“
„Ich weiß, lass mich raten: Klein, verschrumpelt, pickelig, stotternd“
Sie lachte und ich freute mich, dass das Aufbringen meines ganzen Mutes bislang so verlief.
Das Stück war zu Ende und eine Tanzpause stand bevor. Wir gingen an die Bar, ich orderte selbstbewusst einen Sekt und stieß mit Steffi an „Und nun, lässt du mich verhaften und lochst mich ein?“ fragte ich keck.
Meine Hand wanderte weiter ihren Rücken runter und erkundete nun schon den Bereich unter den Strapsen und stieß auf den oberen Höschenrand. Niemand beachtete uns, Steffi näherte sich mir und fragte mich „Und, ist es gleiche Strapse, die ich auf der Leine hatte?“
„Woher soll ich das wissen?“
„Ich denke du bist der Fachmann“
„Nö, ich bin nur so schnell geil“
„Scheinbar jetzt auch“ als sie mir unauffällig in den Schritt fühlte
„Das wird in deiner Gegenwart niemanden anders gehen“
Wir flachsten noch einen Moment bis sie mich direkt fragte, ob wir nicht lieber woanders hin wollen.
„Und dein Mann?“
„Ist das dein Problem?“
Sie rief ein Taxi und nannte ihre Heimadresse.
Schon während der Taxifahrt knutschten wir auf der Rückbank. Meine Hand schob ihren Rock über die Knie und ertastete ihre Nylons.
Steffi presste derweil eine Hand in meinen Schritt und ertastete mein erigiertes Glied.
Beim Bezahlen gab sie dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld.
Während sie an der Haustür versuchte den Schlüssel ins Schlüsselloch zu bringen, hatte ich schon hinter ihr stehend den Rock angehoben und konnte einen gierigen Blick auf einen hauchzarten champagnerfarbenen Slip werfen, der ihre Pospalte mehr betonte als verbergen konnte. Ein zartes synthetisches Material welches im Licht der Laterne ebenso wie ihre Nylons verführerisch schimmerte.
Nach Betreten des Flures nestelte Steffi wild an meiner Anzughose und öffnete Knopf und Reißverschluss. Die Hose rutschte runter, ich brauchte nur noch heraussteigen und musste hierzu lediglich aus meinen Schuhen schlüpfen. Meine Erregung zeigte sich bereits an einem feuchten Fleck auf meiner Unterhose.
„Kann er auch nur annähernd halten, was er dem äußeren Anschein nach verspricht“ war Steffis ziemlich direkte Frage, als sie eine Hand in meine Unterhose geführt hat und meinen pulsierenden Schaft umfasst hat.
„Ich denke, du kannst dir ein eigenes Urteil bilden“.
Wieder umklammerten wir uns, ich drückte sie gegen die Garderobe und Steffi umklammerte mit ihren Beinen, so gut es mit Rock ging, meine Hüfte. Mit einer Hand fuhr ich unter ihr Shirt und schob es hoch, als erstes erblickte ich den bestimmt 20 cm breiten Hüftgürtel, der eng auf Hüfte und Taille saß. Gierig schob ich ihr Oberteil weiter hoch, bis ich die Bügel ihres BHs erwischte und dann auf den glatten und schlichten Stoff des Körbchens stieß. Ich wähnte mich im siebten Himmel, als ich das darunter liegende sehr feste Fleisch ihrer Titten bemerkte und schon erreichte ich den Warzenhof. Die Adern und das Muster waren selbst durch den BH spürbar. Ich hatte aber keine Zeit dieses Gefühl zu genießen, ich wollte ihren Nippel erreichen. Ein Verfehlen dieses Zieles war unmöglich, er stand stark geschwollen und hart wie ein Gipfel von ihrer Brust ab.
All dieses geschah, während wir knutschten, Steffis Finger sich in meine Schulter krallten, während sie mich mit den Beinen nach wie vor umschlungen hielt.
Mein steifer Schwanz lag nur durch den Stoff ihres Höschens getrennt stoßbereit vor ihrer klatschnassen Möse. Trotz meiner eigenen Erregung bemerkte ich die von ihr ausgehende Feuchtigkeit.
Meine Hand hatte ihre Titte mittlerweile so weit freigelegt, dass ich Warzenhof und Nippel betasten konnte, was Steffi ein Aufstöhnen bescherte. Es war um meine Kontrolle geschehen und ich versuchte meinen Stab einfach in sie zu stoßen, weil ich meinen nahenden Orgasmus bemerkte.
All das über Wochen aufgestaute Verlangen nach dieser Frau, in derer geiler Wäsche ich schon masturbiert hatte wollte befriedigt werden und machte mir ein Zurück unmöglich. Als sich gerade ein Teil meiner Eichel mitsamt ihrem Höschen in ihrer heißen Muschi befand, kam es mir.
Heftige Wellen der Ejakulation erfassten mich und verursachten ein Schütteln, das durch meinen ganzen Körper fuhr.
Oh, wie peinlich.
Steffi nahm es gelassen.
Nach Abebben meines Höhepunktes ließ sie mit ihren Beinen von mir ab und wir standen wieder voreinander. Mein vom eigenen Sperma verschmierter Schwanz war noch im steifen Zustand und zuckte noch. Die Eichel war noch kräftig geschwollen und bildete in dem kräftigen Rot einen starken Kontrast zu meiner weißen Short, die nur die Wurzel und meine Eier noch bedeckten.
Steffi beobachtete das Schauspiel und konnte ein kichern nicht unterdrücken. „Du hast es aber nötig gehabt“
Sie wusste wohl nicht, dass es erst zwei Tage her war, dass ich meine Freundin und auch vorher ihre Mutter gefickt hatte.
„Und war´s das jetzt für dich? Oder bist du ein Mann und kannst es mir auch noch besorgen?“
Sie schien sauer, zumindest enttäuscht zu sein.
„Mach dir keine Sorgen, dass war nur zum warm werden“
Ich tauchte ab und schob abermals ihren Rock hoch. Ihre Strümpfe hatten einen 10cm breiten spitzenbesetzten Abschluss, an dem jeweils drei Halter befestigt waren. Das Höschen kam zum Vorschein und mir wurde nun zum ersten Mal ein Blick auf ihre intime Vorderseite ermöglicht. Ich fiel in einen Zustand der Entzückung. Erstmals stand mir eine Frau, eine richtige Frau, gegenüber, die keinerlei Schambehaarung erkenn ließ.
Das Höschen, ebenso dünn und quasi durchsichtig wir auf der Rückseite ermöglichte mir den Blick auf ihren Schamhügel und die gut durchbluteten Schamlippen. Nur die Spuren meines eigenen Spermas verhinderten den beinahe ungehinderten Blick auf weitere Details.
Ein Traum wurde wahr. Meine Fantasien wurden unterbrochen, als Steffi mich bei der Hand nahm und mich aufforderte ihr zu folgen. Der Weg führte direkt ins Schlafzimmer.
„So, nun zeig, was du drauf hast und überzeuge mich, dass es kein Fehler war dich mitzunehmen.“
Wir landeten auf dem Bett und ich machte mich sofort daran ihren Rock hoch zu raffen, um ihr Geschlecht zu erkunden.
Meine Latte wurde härter und härter, als ich mit den Fingern unter den Saum ihres Slips rutschte und die babyzarte und glatte Haut fühlen konnte. Ihr Geruch voller Geilheit stieg mir in die Nase und ich konnte nicht anders als mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zu verschwinden und diese wundervoll präsentierte Möse zu liebkosen.
Steffi wand sich unter meinen Bemühungen und ich war überzeugt, dass wir beide auf dem Weg ins Glück waren. Unvermittelt riss sie mich förmlich mit ihren Händen an meinen Haaren hoch
„Nun fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir haben“
Schnell stützte ich mich neben ihr ab, nur um mir die Zeit zu nehmen, dieses Mal das Höschen aus dem Wege zu räumen und schon glitt ich in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in sie. Es überraschte mich, wie eng sie gebaut war. Nachdem sie einmal kräftig ausatmen musste, spannte Steffi ihre Muskulatur an und umschloss meinen Schwanz sehr fest. Erst als ich ihn für einen nächsten Stoß rausziehen wollte, gab sie nach. Zur zusätzlichen Stimulation führte ich meine Eichel über die komplette Länge ihrer Schamlippen und versuchte sie hoch oben beim Kitzler weiter reinzudrücken, wobei ich aber nur einen Kitzler malträtierte, was ein Entzücken bei Steffi hervorrief. Wieder an der richtigen Position angekommen, lochte ich wieder ein und vernahm ihr wonnevolles Atmen.
Sie riss die Beine hoch und umklammerte mich abermals.
Es folgten mehrere tiefe Stöße von mir, die ihr jedes Mal die Luft nahmen, zumal ich in dieser Position, wo sie sich mit weit geöffneten Beinen präsentierte, besonders tief eindringen konnte.
Sie umfasste meinen Kopf und zog ihn zu sich. Kurze Zeit später wirbelte ihre Zunge tief in meinem Mund und ich hatte das Gefühl ihre Hände überall zu spüren. Sie gab mich frei und ich erkannte, dass es ihr kam und sie voller Konzentration diesem Moment herbei sehnte.
Ein letztes Mal umklammerte ihre schier unglaubliche Scheidenmuskulatur meinen Schwanz, beim nächsten kraftvollen rausziehen und stoßen kam es ihr, dass sie mit dem Kopf von links nach rechts wackelte und laut stöhnend auch meine nun schießende Soße aufnahm.
Kurze Zeit später war sie wieder völlig normal und entspannt, aber scheinbar keinesfalls befriedigt. Ihre Hand umklammerte mein immer noch zuckendes aber nicht mehr spritzendes Glied und drückte es am Schaft so heftig, dass die Eichel eine starke Schwellung erfuhr. Ihre Hand befand sich hierbei genau unterhalb der zwischen Eichel und Schaft liegenden Stelle und ich empfand den Druck sogar als angenehm. Gierig änderte Steffi ihre Position und hatte, ehe ich mich versah meinen Schwanz komplett im Mund und saugte und leckte ihn in einer Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. Manchmal war sie grob und beinahe brutal, um kurze Zeit später mit einer schier unglaublichen Zärtlichkeit nur mit den Lippen oder der Zunge die empfindlichsten Stellen zu behandeln.
Ich gierte meinerseits nach ihrer Fotze, die ich meinerseits während ihrer geilen Behandlung streichelte und fingerte. Sämtliche Finger waren mit der explosiven Mischung ihres Mösenschleims und meines Spermas überzogen.
Endlich schwang Steffi ihren Unterkörper über mich und schon verschwand meine Zunge in ihrer intimsten Stelle.
Der wahrzunehmende Geruch und ihre Behandlung ließen meine Eier schon wieder zusammenziehen.
Steffi bemerkte dieses und umfasst mit einer Hand meine Hoden und drückte sie fest.
Es war mir zuviel, ich musste ihr Geschlecht freigeben und konnte nur noch aufstöhnen und mich zum dritten Male erleichtern. Gierig und hemmungslos schluckte Steffi den von mir verspritzten Proteinsaft. Da ich mich nach der dritten Nummer schnell fangen konnte und immer noch die Erregung des mir gebotenen Anblickes genoss, setzte ich meine Behandlung fort und leckte Steffi weiter, als ich auch schon die Kontraktion ihrer Muskulatur bemerkte und ihr aufkommendes Stöhnen richtig interpretieren konnte.
Es war für uns beide Zeit, eine Pause einzulegen.
Erschöpft und schwer atmend blieben wir nebeneinander liegen.
Steffi drehte sich zu mir „Das war bislang gar nicht schlecht, mein Gefühl hat mich nicht enttäuscht“
Sie hielt schob mir einen Finger in den Mund. Aufgrund des Geruches und Geschmackes wusste ich, dass sie ihn wohl kurz vorher durch ihre Spalte gezogen hatte. Ich leckte ihn genüsslich sauber
Sie war noch nicht fertig „Und du wichst also in anderer Frauen Unterwäsche?“
Bevor ich antworten konnte fuhr sie fort „Trägst du sie auch tagsüber am Körper?“
Ich wusste nicht, was ich in dieser Situation noch antworten sollte. Mittlerweile hatte sie ihr Höschen ausgezogen. Sie hielt es vor meinem Gesicht in die Höhe und zeigte mir die entscheidende Stelle. „An dieser Stelle scheuern meine Schamlippen. Kannst du diesen Schleim sehen? Den habe ich dir zu verdanken“ Sie säuberte diese Stelle im Schritt und wies jetzt auf etwas Dunkleres darunter „Und dieses ist schon leicht getrockneter Mösenschleim. Er wird dann ganz hart“ Eine schnelle Bewegung und schon berührte meine Nasenspitze den Schritt ihres Höschens und machte Bekanntschaft mit den Schleimresten.
„Riechst du mich?“
Ich atmete tief ein
„Ist es das, was dich aufgeilt? Diese Vorstellung?“
„Ja, so ungefähr“ war die erste Antwort, zu der ich fähig war
„Und was noch?“ hakte sie nach.
„Zu wissen, das solche Granaten wie du, diese Stücke unter ihrer Hose, unter dem Rock tragen. Das es keiner weiß. Das sie es nutzen, um Männer aufzugeilen. Halt alles was damit zusammenhängt“
„Und brauchst du so etwas, oder geilt dich der Sex auch auf? Kriegst du auch einen Hoch, wenn ich einfach nackt neben dir liegen würde?“
„Natürlich kriege ich dann einen Hoch. Die Wäsche ist einfach nur ein zusätzliches Stimulationsmittel für mich. Mit ihr kann ich es mir auch einfach besorgen, wenn ich gerade mal keine Frau habe“ Mir wurde das ganze immer peinlicher.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, ich finde es klasse, dass endlich mal ein Mann zu seinen Gefühlen und Wünschen steht und auch zugeben kann, dass ihn so etwas geil und verrückt macht. Was glaubst du denn, an was ich denke, wenn ich Vorlesungen vor vielen jungen und überwiegend attraktiven Männern halte. Ich hoffe manchmal geradezu, dass sie mir auf den Arsch schauen. Abends stecke ich mir die Finger in meine Möse und besorge es mir und stelle mir dabei vor, dass jemand meinetwegen einen seinen steifen Schwanz wichst“
Donnerwetter dachte ich mir. Sie hat eine ähnliche Denkstruktur wie ich.
„Und jetzt liegt solch ein Grünschnabel in meinem Ehebett neben mir und gibt zu, dass ihn genau dieses aufgeilt. Da müsste ich doch verrückt sein, wenn ich den von der Bettkante stoße“
Wir lachten beide, bis Steffi fragte „Kannst du noch mal?“
„Versuchs, war meine nun selbstsichere Antwort“
Zunächst stand sie aber auf und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Als sie wieder kam verschlug es mir die Sprache. Mit Ausnahme der Strümpfe und der Strapse war sie nun nackt und mir wurde deutlich, dass ich noch gar keine Zeit hatte sie in diesem Zustand zu bewundern. Der Anblick führte zur augenblicklichen Versteifung meines Penis.
Diese Erektion wurde aber noch weiter verstärkt, als ich sah, dass sie ihren Mund sehr kräftig mit einem roten Lippenstift geschminkt hatte und ihre Haare mit einem Haarband ganz eng zusammengebunden hatte. Sie hatte eine gänzlich andere Ausstrahlung und wirkte beinahe streng.
All dieses erfasste ich in einem ganz kurzen Moment, bis ich mit meinen Blicken an ihren nun frei schwebenden Titten hängen blieb. Ich hatte zwar schon bemerkt, dass sie sehr fest sind, nun aber stellte ich fest, dass sie beinahe trichterförmig geformt waren. Große runde und feste Bälle, die beinahe symmetrisch zur Mitte hin spitz zuliefen. Da hing fast nichts. Und von den dunklen und großen stark ausgeprägten Warzenhöfen standen ihre Nippel steif ab.
Meine Hand wanderte automatisch an meinen Schwanz, während Steffi immer näher kam.
Sie hockte sich neben mich in den Vierfüßlerstand. Ich blickte direkt auf ihr glänzendes Poloch, das sie mir präsentierte, indem sie mit beiden Händen ihre knackigen Backen auseinander zog. Sie hatte eindeutig ein Gleitmittel in ihren Darm geführt. Unverzüglich hatte ich wieder eine kräftige Erektion und platzierte mich hinter Steffi. Meinen Schwanz setzte ich an ihrer Muschi an und versenkte ihn alsgleich.
Steffi jaulte abermals auf, drehte sich aber zu mir und sagte „fick mich bitte in den Arsch“
Ich glaubte es kaum, dass mich tatsächlich mal eine Frau auffordert, meinen harten und steifen Schwanz in den Po zu schieben. Seit Jahren träumte ich davon und wusste bislang nicht, ob dieses nur eine Handlung in den gängigen Pornos ist oder auch die Realität darstellt.
Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihn sogleich am Poloch anzusetzen. Während ich Druck ausübte, schob mir Steffi ihrerseits ihren Körper entgegen. Mein Schwanz bog sich ein wenig und drohte abzurutschen, aber die Eichel fand dann doch den Weg hinter ihren Schließmuskel. Eine unglaublich Enge und Wärme begegnete mir und völlig aufgegeilt schob ich mein Glied Stück für Stück weiter in ihren engen Kanal.
Steffi stützte sich mittlerweile auf den Unterarmen ab und schrie, hoffentlich vor Verzückung.
Als mein Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte, verharrte ich in dieser Position, um selber die Situation genießen zu können und auch, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an mich zu gewöhnen. Beim Blick über ihren knackigen Arsch, die schmale Hüfte und den langen Rücken nahm ich auch ihre baumelnden Euter wahr. Dieser Anblick war eine Einladung für mich und ich umfasste ihre Milchbehälter und drückte die Höfe und Nippel.
Steffi richtete sich auf, um meine rechte Hand auf ihren Schamhügel zu führen. „Finger und fick mich“
Ich war vollauf beschäftigt. Das Massieren einer Titte, das Fingern ihres Kitzlers und gleichzeitiges Ficken ihres Arschkanals. Schnell wurde ich von meinen Gefühlen überwältigt und spritzte meinen Saft beim zustoßen unter großem Gestöhne in ihren Arsch.
Zitternd vor Erregung und Erschöpfung sackte ich hinter Steffi zusammen, die sich aber sogleich auf den Rücken rollte und meinen Kopf in ihren Schritt führte. „Und jetzt bring es bitte bei mir zum Ende“
Zunächst genoss ich den erneuten Blick auf ihre glänzenden und haarlosen Schamlippen und das sich langsame zusammen ziehende Poloch, aus dem einige Fäden meines Spermas rannen.
Dann begann ich mit meiner Zungenspitze an den Lippen entlang zu gleiten, bevor ich den Kitzler umrundete. Steffi fasste meinen Kopf und dirigierte mich tiefer: Meine Zunge glitt über ihren Damm, bevor sie die Rosette erreichte. Vorsichtig drückte ich meine Zungenspitze in ihren Arsch, der Geschmack und Geruch war mir fremd und unangenehm, aber Steffi reagierte heftig und schien die Behandlung zu genießen. Zur weiteren Unterstützung führte ich mehrere Finger in ihre Spalte, die sofort fest umschlossen wurden. Ihr kam es erneut.
Nun waren wir beide erschöpft und hatten uns eine gemeinsame Dusche verdient, um unsere Körper von Schweiß und anderen Flüssigkeiten zu säubern.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, umschlang mich Steffi erneut und knutsche hemmungslos mit mir.
„Weißt du was, Michael? Das hat mir richtig gut mit dir gefallen. Ich hatte große Zweifel, ob ich einen Fehler begehe, aber du hast es wirklich drauf“
„Danke für Kompliment, aber du hast nun wirklich auch alles aus mir rausgesaugt. Du bist ein Traum“
Mittlerweile ist es knapp 2 Uhr geworden und ich machte mir auch Sorgen, dass ihr Mann heim kommt.
„Mach dir keine Sorgen. Wir führen eine solide Ehe. Es ist nicht so, dass ich mit jedem Mann ins Bett hüpfe. Ich bin sehr solide. Aber wir gönnen uns gelegentlich Freiheiten. Keiner ist dann böse, aber es ist wirklich selten. Mach dir keine Sorgen, ich würde mich wirklich freuen, wenn du bei mir übernachtest“
„Wenn du meinst. Ich täte nichts lieber“
„Hast du eigentlich Lust, mal einen Blick auf meine Dessoussammlung zu werfen“
Vermutlich hat Steffi das Glänzende in meinen Augen bemerkt, denn sie lachte und führte mich wieder ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Der Blick übertraf meine kühnste Erwartung. Fein säuberlich sortiert nach Form und Farbe lagen Slips, BHs, Korsagen und
Strümpfe in getrennten Fächern.
Ich entnahm einen hauchzarten pinkfarbenen Halb-Bügel BH aus zarter Spitze und hielt ihn vor Steffis Brust. Es sah geil aus, das Körbchen blieb alleine über ihren Kugeln hängen, die sich wieder aufrichtenden Nippel drückten gegen den Körbchenrand. Schnell fand ich eine passende glänzende Strumpfhose von Wolford. Steffi schlüpfte hinein. Sie selber suchte mir den zum BH passenden Hüftslip hervor.
„Hier, schlüpf rein, dann sind wir im Partnerlook.“
Nichts lieber tat ich als das. Das Höschen war zwar ein wenig eng, ich fühlte mich aber wohl und starrte im Spiegel auf meinen darin befindlichen Schwanz, der sich langsam vergrößerte.
Unten klappte eine Tür, und meine erneut aufkommende Erregung schrumpfte ängstlich zusammen. Schritte auf der Treppe und schon stand Steffis Mann in der Tür, der sich zu meiner Überraschung sogar noch entschuldigte „Sorry, Schatz, ich wusste nicht das du Besuch hast. Ich hatte dich gesucht, ans Handy bist du nicht gegangen und ich hatte mir Sorgen gemacht, da habe ich dich gesucht“
Steffi schmiss sich an ihn „Oh, du Armer. Bist du aber lieb zu mir. Ich vergnüge mich und du machst dir Sorgen“
Sie nestelte an seiner Anzughose, dirigierte ihn auf den neben dem Sideboard stehenden Stuhl und zog seine Hose runter. Er trug keine Unterhose und sein mächtiges Glied, schoss empor.
„Hast du deine liebe Ehefotze so vermisst, dass du keine Zeit hattest deinen Druck in eine andere Möse zu pumpen?“
Ich war völlig irritiert und kam mir fehl am Platze vor und versuchte mich aus dem Zimmer zu schleichen, wurde jedoch von Steffi aufgehalten
„Bleib ruhig Michael, dauert nicht lange. Machs dir solange gemütlich“
Auch ihr Mann hatte keine Einwände, er schien mich gar nicht mehr zu bemerken. Steffi nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund und blies ihn, wie sie vor wenigen Stunden mich geblasen hatte. Er war weniger zärtlich als ich, fühlte sich aber ebenso ihren Titten zugezogen, die er heftig zog und dir Nippel zwirbelte. Als er unruhig wurde, unterbrach Steffi ihre Aktivitäten, zog ihn hoch, hockte sich vors Bett und präsentierte sich ihrem Mann.
Der fackelte nicht lange, nahm sich nicht einmal die Zeit, ihre Strumpfhose runter zu ziehen, sondern stieß dagegen, bis sie riss.
Steffi stöhnte genau wie bei mir auf und versuchte meinen durch ihren Slip bedeckten Schwanz zu erreichen. Die Spitze schaute oben heraus, so erregt war ich schon wieder.
Ihrem Mann schien ihre Pflaume auch zuzusagen „ Du bist ja schon richtig geölt“. Er fickte sie einige Stöße, schloss dann die Augen und pumpte seine Frau voll. Das immer noch steife Glied zog er aus ihrer Fotze und wichste es selber bis auch die letzte Fontäne auf der Strumpfhose in Steißbeinhöhe gelandet ist.
„Ich gehe hoch und schlaf auf dem Dachboden“ Mit diesen Worten verschwand er ohne ein weiteres Wort
„Habe ich doch gesagt, dass du dir keine Sorgen machen musst“ beruhigte Steffi mich, nachdem nichts mehr zu hören war.
Sie stieg aus ihrer zerrissenen Strumpfhose und das von ihrem Mann in sie gepumpte Sperma kleckste aus ihrer Möse und von der Strumpfhose aufs Bett.
Nur mit BH bekleidet legte sie sich zum Schlafen „Ich kann jetzt auch nicht mehr, legst du dich zu mir?“
Ich kuschelte mich an sie, konnte aber nicht schlafen, nach allen Erlebnissen der vergangenen Stunde.
Auch Steffis Kreislauf war wohl nicht sofort aus dem hochtourigen Drehzahlbereich runtergefahren, denn nach wenigen Minuten drückte sie sich wieder an mich und mein Unterkörper spürte den schmierigen Film, der aus ihrer Scheide drang. Ich wurde härter, fing an ihre Titte zu massieren, deren steifen Nippel sich mir entgegen drängten und drang schließlich abermals in sie ein und fickte sie bis zum gemeinsamen Höhepunkt.
Dann blieben wir aber auch in genau dieser Position liegen, mein Lümmel steckte halb in ihr und wir schliefen vor Erschöpfung ein.
Ich wachte auf, als es schon hell war und fand mich alleine in dem Bett wieder. Erst dann bemerkte ich, weshalb ich wach geworden bin: Mir nur zu gut bekannte Geräusche des Stöhnens schalten vom Dachboden runter.
Schnell stieg ich in meine Klamotten und ging ohne ein weiteres Wort völlig erledigt und befriedigt heim.
Mein erster Blick galt dem Anrufbeantworter, der zwei neue Nachrichten enthielt.
Die erste von Martina, die mir mitteilte, dass sie ihre Tochter gerade zurück nach Münster verabschiedet hat und die mich fragte, ob ich sie noch einmal in der kommenden Woche so fürsorglich verwöhnen würde, zumal sie meiner Bitte nachgekommen ist. Vermutlich meinte sie ihre Komplettrasur
Die zweite Nachricht stammte von ihrer Tochter Christine, die sich von ihren Eltern zurück meldete und mich gerne sehen würde, weil sie soooo einsam sei.
Ich konnte aber nicht mehr und brauchte Ruhe.
Wie es mir weiter ergangen ist teile ich euch gerne mit, sofern ihr an einer Fortsetzung interessiert seid.
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Aber für die erste Geschichte sehr gut!!!«
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Ja klar wollen wir eine Fortsetzung!«
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LG Stefan«
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Eine Fortsetzung wäre Klasse.
Danke für die Mühe und die schöne Zeit, die ich mit dem Lesen verbringen konnte.
Herzlichen Gruß B«
Kommentare: 1
Wäsche ist einfach wahnsinnig geil!!!!!
100Punkte!!! :-)«
Kommentare: 12
Logisch wollen wir alle eine Fortsetzung!!
Super Story
Rainer«
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Kommentare: 89
Fantastisch, auch in der Länge! -
Und tlw. auch > nach meinem Gusto < mit sexy Dessous und Lippenstift. Auch die aufkommende Erregung wird sehr ueberzeugend und realitätsmöglich geschildert! PRIMA!
Wie wäre es mit einer Fortsetzung? Bitte.«
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