Stürmische Überfahrt 2
von karhu47
Die Geschehnisse des Abends beschäftigten mich so, dass ich nicht einschlafen konnte. Unabhängig von den Gefühlen, hatte ich natürlich auch einen durchaus männlichen Gedankengang. Das war ein Abend gewesen. Eine Frau total nackt gesehen und mit ihr gebumst. Bei einer anderen Frau auch die Möse gesehen. Und die Dritte in verführerischen Dessous. Was will man mehr. Auch konnte ich mich vor allen dreien nackt zeigen, ohne als Exhibitionist bezeichnet zu werden. Sogar einen steifen Schwanz konnte ich dabei vorweisen, ohne sie abzuschrecken. So war es mir sogar möglich, meine leicht exhibitionistische Ader auszuleben. Ich würde mich nie auf der Straße hinstellen, meinen Mantel vorne aufklappen und vor einer Frau oder gar Kindern und Jugendlichen meinen steifen Schwanz zu präsentieren. Aber wenn sich die Gelegenheit ergab, einer Frau meinen Schwanz unauffällig zu präsentieren, z.B. beim Umziehen am Strand o.ä., konnte es schon sein, dass ich die Chance nutzte.
Ich erwähne meine Gedanken auch deshalb, damit nicht ein verzerrtes Bild von mir entsteht. Im ersten Teil mag es so erscheinen, als ob ich vor lauter Verständnis für Frauen ein sexuelles Unschuldslamm wäre. So ist es durchaus nicht. Ich hatte mit meiner Freundin tolle Sachen getrieben, die durchaus pornographischen Charakter hatten. Und ich habe natürlich auch durchaus männliche sexuelle Phantasien. Auf der anderen Seite aber liebe ich Frauen und respektierte sie als absolut gleichberechtigt und schaue nicht, wie viele meiner Geschlechtsgenossen auf sie hinunter oder betrachte sie als reine Sexobjekte.
Die oben erwähnten Gedanken führten dazu, dass mein Schwanz wieder steif wurde. Sehen konnte dies jetzt allerdings niemand. Nachdem Ina das Licht ausgelöscht hatte, war es stockfinster in der Kabine. Deshalb konnte niemand beobachten, wie ich meine Hand um meinen Kolben legte und begann, ihn langsam zu reiben. Es war ein geiles Gefühl. Ich lag nackt in einer Kabine, zusammen mit drei Frauen, die ich vor acht Stunden noch gar nicht gekannt hatte. Es war ein gutes Gefühl, meinen harten Prügel in der Hand zu spüren und ihn mitfestem Griff zu massieren. Natürlich versuchte ich, dabei kein Geräusch zu machen. Auf und ab ging meine rechte Hand. Mit der linken packte ich meinen Sack und zog die Eier nach unten. Das tat gut.
Plötzlich war mir als hörte ich ein Geräusch. Ich unterbrach meine Eigenmassage. Es war tatsächlich eine Bewegung im Raum. Jemand kroch leise zu mir in die Koje. Ein nackter Körper schmiegte sich an mich.
„Störe ich?“ flüsterte Bettina.
„Nein, komm nur rein.“
„Streichle mich bitte noch ein bisschen.“
Ihr Kopf lag auf meinem rechten Arm. Mit der linken Hand begann ich, sie zu streicheln. Ich ließ meine Hand erste einmal über ihren Bauch gleiten. Dann streichelte ich an der Körperseite hoch bis zu den Armen und diese wieder hinab bis zu den Händen. So ein paar Mal ohne ihre Brüste zu berühren. Dann nach ein paar Minuten fuhr ich auch sanft über ihre rechte Brust. Es war ein angenehmes Gefühl, diese Halbkugel in meiner Handfläche zu spüren. Ihr Nippel, der sich langsam aufrichtete, kitzelte meine Handinnenseite. Abwechselnd streichelte ich mit der ganzen Hand ihre Brust, dann zog ich mit dem Zeigefinger die Umrisse ihres Busens nach. Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Langsam zog ich auch ihre zweite Brust in mein Streicheln mit ein. Ich fing an, ihre Titten jetzt ein bisschen stärker zu kneten. Dann nahm ich auch immer wieder ihre Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drückte mir ihren Oberkörper immer stärker entgegen.
Genoss sie bisher mein Streicheln passiv, so wurde sie jetzt selbst aktiv. Ihre Hand wanderte über meine Schenkel zu meinem natürlich prall stehenden Schwanz. Zärtlich strich sie über die zwei Kugeln und dann am Schaft hoch bis zur Eichel. Sanft zog sie die Vorhaut nach unten und entblößte die Eichel. Ganz leicht glitt ihre Hand über meinen Schaft. Dann streichelte sie mit einem Finger vorsichtig über das Vorhautbändchen. Meinem Kleinen gefiel das und er wurde immer praller.
Auch ich war natürlich nicht untätig. Als Bettina anfing, an meinen Schätzen zu streicheln, glitt meine Hand ebenfalls zu ihrem Schmuckkästchen. Mit der flachen Hand strich ich sanft über die Schamlippen. Ich spürte, wie nass sie war. Meine leichte Massage entlockte ihr ein wohliges Seufzen. „Ja, mach so sanft weiter. Mehr will ich gerade gar nicht.“ Damit war mir klar, dass sie im Moment nur die Streicheleinheiten brauchte und ich richtete mich danach. Leicht ließ ich weiterhin meine Hand über ihre feuchten Lippen gleiten. Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinger und Ringfinger an ihren Schamlippen auf und ab, während der Mittelfinger die schlüpfrige Spalte dazwischen durchfuhr. Zuerst langsam, aber nachdem das Stöhnen und die mir entgegendrängenden Bewegungen ihres Körpers stärker wurden, immer schneller.
Auch ihre Hand beschleunigte den Rhythmus an meinem Harten. Immer fester und schneller massierte sie meinen Schwanz. So blieb es nicht aus, dass auch ich zu stöhnen begann. Unsere Körper zuckten beide immer stärker und schneller. Mit einem kleinen unterdrückten Schrei kam es Bettina. Fast gleichzeitig spritzte auch ich. Wohin konnte ich nicht erkennen. Ein paar Tropfen bekam ich selbst ab, aber ich glaube, das meiste erwischte Bettina. Ich spürte das Zucken ihrer Muskeln im Innern der Möse.
Nach einiger Zeit ließ sie sich entspannt nach hinten sinken. Auch ich legte mich wieder auf den Rücken. So lagen wir Arm in Arm nebeneinander. Dann konnte ich nicht anders. Ich beugte mich über sie und küsste sanft ihr Gesicht. „Danke“, flüsterte sie.
„Wofür?“
„Für alles. Wir können später nochmals darüber reden. Küss mich bitte nochmals.“
Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich hatte ja selbst das Bedürfnis, sie zu küssen und zärtlich zu ihr zu sein. Sie schien es zu genießen. Nach einiger Zeit nahm sie meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Nochmals Danke. Schlaf gut.“ Danach stand sie auf und ging zu ihrer Koje hinüber. Ich benötigte noch eine Weile, bis ich einschlief. Zu viele Gedanken über das heute Erlebte gingen mir noch durch den Kopf. Schließlich schlief ich dann aber doch ein.
Ich schlief tief und
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freue mich auf die Fortsetzung.«
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Bitte weitermachen.«
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mad-drax
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Helios53
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