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Kommentare: 42 | Lesungen: 6667 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 29.04.2010

Stürmische Überfahrt

von

Teil 1

Die Fähre nach Göteborg schien ziemlich voll zu sein. Ich hatte gerade noch einen Platz in einer Vierbettkabine bekommen. Da Kabinenzwang besteht, ich aber nicht viel Geld ausgeben wollte, nahm ich die billigste Lösung. Diese bestand in einer Vierbett - Innenkabine, die man sich mit fremden Männern teilen muss. Aber die eine Nacht würde ich auch herum bringen. Wer weiß, was für Übernachtungsgelegenheiten ich während meiner Trampreise durch Skandinavien noch bekommen würde. Die Dame am Schalter hatte lange gesucht, bis sie noch ein freies Bett in einer Kabine fand.

Ich steckte also meine Schlüsselkarte in den Schlitz und mit einem leisen Summer wurde das Schloss frei gegeben. Da im Gang vor den Kabinen gerade ein großes Gedränge war und ich fast in die Kabine hinein geschubst wurde, war ich drinnen, bevor ich auch nur einen Blick hinein geworfen hatte. Dann blieb ich erst einmal ganz verdattert stehen. In der Kabine waren drei Frauen. Auch diese waren ganz verblüfft, als plötzlich ein Mann in der Kabine stand. Ich schaute schnell noch einmal auf die Kabinennummer. Aber die stimmte.

„Entschuldigung!“ stammelte ich verlegen. „Aber ich habe diesen Kabinenplatz bekommen. Da ist sicher etwas schief gelaufen. Ich werde noch einmal an den Informationsschalter ge-hen.“ Damit drehte ich mich um und wollte wieder zur Kabine hinaus.

Die drei hatten wohl Mitleid mit mir, wie ich da verschwitzt und erschöpft von der langen Anreise vor Ihnen stand. „Stellen Sie doch erst einmal ihr Gepäck ab, bevor Sie wieder losrennen. Im Augenblick ist draußen doch sowieso so ein Gedränge. Setzen Sie sich doch erst einmal kurz hin.“

Dankbar nahm ich an. Es wäre mir tatsächlich ein Graus gewesen, mich jetzt gleich ins Ge-wühle stürzen zu müssen. Also setzte ich mich auf den einzigen Hocker, der in der Kabine war. Ich entschuldigte mich noch einmal, dass ich so herein geplatzt war, aber ich wäre ja guten Glaubens gewesen, dass in der Kabine Männer seien. So kamen wir ins Gespräch. Die drei waren mit dem Auto auf dem Weg nach Schweden und Finnland, um dort eine mehrwö-chige Rundtour zu machen. Auch sie hatten, um Geld zu sparen, keine Kabine für sich ge-bucht sondern eine Gemeinschaftskabine. Sie hatten aber darauf spekuliert, dass der vierte Platz frei und sie damit unter sich bleiben würden.

Ich versicherte Ihnen, dass ich wieder verschwinden würde, wenn ich einen anderen Platz bekäme. Dann erzählte ich ihnen von meiner Absicht, mich ein halbes Jahr in Skandinavien herum treiben zu wollen. Per Bus, Bahn oder Anhalter. Je nachdem. Interessiert hörten sie zu. Die drei machten einen sympathischen Eindruck. Ich schätzte sie auf etwa 40. Auch ich schien ihnen nicht unsympathisch zu sein, denn unser Gespräch plätscherte in einer angenehmen lockeren Atmosphäre so vor sich hin. Dann dachte ich aber, dass es so langsam Zeit sei, das Feld zu räumen. Ich schnappte mein Gepäck, um an den Info - Schalter zu gehen.

„Lassen Sie Ihr Gepäck doch hier, bis alles geklärt ist. Sie können es dann ja immer noch abholen. Wir klauen Ihnen nichts.“ In dieser Hinsicht hatte ich auch keine Bedenken und so folgte ich dem Vorschlag.

Am Info - Schalter war immer noch ein großes Gedränge und es dauerte eine Weile, bis ich mein Anliegen vorbringen konnte. Die Dame am Schalter hatte auch Verständnis für mein Problem und suchte lange. Aber es war tatsächlich keine Chance auf einen anderen Kabinen-platz. Da aber Kabinenzwang herrschte, hatte ich auch keinen Anspruch darauf, das Geld für meinen Kabinenplatz zurückerstattet zu bekommen.

Etwas ratlos ging ich zur Kabine zurück. Ich hätte schon gerne in einem Bett übernachtet, denn eine Nacht auf dem Schiff so zu verbringen, wäre schon etwas anstrengend. Ich hatte das einmal auf einer anderen Fähre gemacht. Das war eine Strapaze. Andererseits wusste ich nicht, wie die drei Frauen eingestellt waren. Ob sie einen Mann in der Kabine haben wollten. Und auch bei mir selbst war ich mir nicht im Klaren, wie ich mich mit drei fremden Frauen in einer Kabine fühlen würde.

Ich steckte die Schlüsselkarte in den Schlitz und klopfte dann vorsichtshalber noch an, bevor ich die Klinke drückte. „Kann ich hereinkommen?“ fragte ich.

„Kommen Sie nur.“ Antwortete eine der Damen. Ich ging also hinein. Offensichtlich sah man mir an, dass es nicht geklappt hatte. Sie lächelten mich an. „War´s nichts?“

„Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Nichts zu machen. Da werde ich wohl an Deck oder ir-gendwo sonst übernachten müssen.“

„Lassen Sie nicht den Kopf hängen. Wir finden schon eine Lösung“, meinte eine der Drei.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, mit drei alten Schachteln zusammen zu liegen, können Sie auch hier in der Kabine bleiben“, meinte eine andere. „Ich fand es nett, dass Sie beim hereinkommen sogar angeklopft und gefragt hatten, bevor Sie die Kabine betreten haben. Das zeigt doch, dass Sie ein höflicher Mensch sind. Und sie scheinen demnach auch kein Spanner zu sein.“

„Also, was die alten Schachteln betrifft, muss ich widersprechen. Sie sind zwar möglicher-weise etwas älter als ich. Aber was ich sehe, ist durchaus attraktiv. Ich sage das nicht um mich einzuschmeicheln. Sondern ich finde sie wirklich alle drei hübsch. Und was den Spanner betrifft könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ein solcher bei Ihnen nur sehr Erfreuliches sehen könnte“, fügte ich keck hinzu.

„Jetzt hört euch den kleinen Schmeichler an!“

„So ein Schlingel!“

„Mädels passt auf!“

„Da wird ja noch lustig!“

So und ähnlich schwirrten die Ausrufe der Drei durch die Kabine. Wir grinsten uns alle an. Irgendwie war eine angenehme Atmosphäre in der Kabine. Es war so etwas wie ein kumpel-haftes Verhältnis zwischen uns Vier entstanden. Und so beschlossen wir auch, uns zu duzen. So saßen wir gemütlich zusammen und plauschten Dabei erfuhr ich manche über meine Mitreisenden.

Da war Bettina. Knappe 1,70 groß. 42 Jahre alt. Vielleicht etwas zu viel auf der Waage, aber durchaus nicht dick. Und vor allem - sehr gut verteilt!

Marion, 40 Jahre alt, war die Größte. Sie war 1,80 m groß und schlank. Relativ kleiner Busen, schlanke Taille und ein süßer Hintern. Schmal aber trotzdem fraulich geformt.

Als Dritte war da noch Ina. 39 Jahre. Sie war die zierlichste von allen.

Der vierte im Bunde war dann ich, Lars. 36 Jahre alt, 1,82 m groß. Noch einigermaßen schlank.

Die drei Frauen hatten sich vor längerer Zeit in der Damensauna kennen gelernt. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und waren richtig dicke Freundinnen.

„Nicht dass Du jetzt aber meinst, wir wären lesbisch.“ Marion lächelte mich an. „Es ist manchmal eben nur so eine Sache mit den Männern. Ich glaube, ich liebe einfach zu sehr meine Unabhängigkeit. Wahrscheinlich liegt es an mir, dass keine feste Bindung zustande kommt.

Ina war schon sehr früh Witwe geworden und ist seither keine Bindung mehr eingegangen.

Bettina war verheiratet, allerdings war sie derzeit offensichtlich nicht glücklich. „Die meiste Zeit ist er auf Montage. Und zuhause ist er ein Schlaffi. Zwar hechelt er jedem Teenager hinterher, aber mich beachtet er gar nicht mehr!“

„Das kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich finde Dich sehr sexy!“ sagte ich zu ihr. „Du hast doch eine Figur, mit der Du jeden Teenager alt aussehen lässt.“

Sie lächelte mich an. „Du bist lieb. Aber ich bin doch viel zu dick! Schau mich doch an.“

„Gerne. Für mich ist es ein Genuss. Ich finde Dich nicht zu dick. Du bist doch gerade richtig. Glaub mir, den meisten Männern gefällt eine Figur wie Deine besser, als die dünnen Stangen. Du siehst bestimmt auch im Badeanzug oder…äh…sonst wenig an, gut aus.“ Tatsächlich, sie errötete leicht, als ich das sagte.

„Wir kennen sie ja nackt und wir sagen es ihr schon lange. Vielleicht hört sie ja auf Dich eher“, sagte Ina. „Auch wir finden nämlich, dass sie eine sexy Figur hat.“

„Den Anblick hatte ich leider noch nicht, aber ich finde auch so, dass sie aufregend aussieht.“

„Zeig Dich doch unserem neuen Freund mal etwas leichter bekleidet“, schlug Marion vor.

„Glaubst Du etwa, dass ich hier jetzt einen Strip vorführe? Du spinnst ja! Außerdem ergibt sich das heute Abend, wenn wir in die Kojen kriechen, von alleine. Schließlich schlafe ich ja nicht voll angezogen.“

„Nein, so viel ich weiß, eher voll ausgezogen“, kicherte Marion.

So alberten wir noch ein Weilchen herum, bis die Drei feststellten, dass sie so langsam an das Abendessen denken sollten. Sie fragten mich, wie ich es geplant hatte. Ich hatte mir gedacht, dass die Drei wohl in eins der Bordrestaurants gehen würden. In dieser Zeit wollte ich dann duschen und etwas vespern. Da ich keine so übermäßig große Reisekasse hatte, wollte ich nicht Essen gehen. Die Damen wollten das aber nicht zulassen und luden mich ein, auf Ihre Kosten mitzugehen. Als ich daraufhin sagte, dass ich eigentlich noch duschen wollte, meinten sie, ich solle mir keinen Zwang antun. Sie würden solange noch warten. Es wäre ja auch noch eine halbe Stunde Zeit vor der nächsten Sitzung im Buffet-Restaurant.

Die Sanitärzelle in so einer Kabine ist ziemlich klein und so empfiehlt es sich, das Ausziehen schon in der Kabine zu erledigen. Deshalb zierte ich mich immer noch etwas.

„Jetzt geh schon duschen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Ina.

„Okay, wie ihr wollt. Aber ich mache Euch darauf aufmerksam, dass ich mich schon hier aus-ziehen muss, weil da drin kein Platz ist.“

„Das ist uns klar. Wo liegt das Problem. Wenn Du heute Abend in die Koje gehst, musst Du Dich ja auch ausziehen. Wir haben alle schon einen Mann in Unterhosen gesehen.“

Noch etwas zögernd erhob ich mich und zog erst einmal mein T-Shirt und dann mein Unter-hemd aus. Dabei merkte ich, dass ich tatsächlich das Duschen nötig hatte. Dann öffnete ich den Gürtel meiner Hose. Dabei fiel mir auf, dass die Drei nicht etwa sittsam zur Seite sahen, sondern mir direkt zuschauten. Dadurch etwas gehemmt, lies ich die Hose fallen.

„Du kannst Dich doch gut sehen lassen, auch wenn der Waschbrettbauch schon etwas fülliger geworden ist. Ich verstehe gar nicht, warum Du Dich so geziert hast“, meinte Bettina.

„Ich wollte Euch nur nicht schockieren, wenn ich mich hier einfach ausziehe. Schließlich kennen wir uns ja noch nicht so lange.“

„Später am Abend wäre es ja doch noch passiert. Also ist es doch egal. Dann müssen wir schon nicht so lange darauf warten zu sehen, wie Du gebaut bist. Schließlich genießen auch wir Frauen es, wenn wir einen einigermaßen schönen Körper sehen. Das ist nicht nur das Vorrecht von Euch Männern. Und Du siehst durchaus passabel aus. Gott sei Dank hast Du keine weiße Standard - Baumwollunterhose an.“

Das stimmte allerdings. Ich habe immer relativ knappe Slips an. Dies wurde mir jetzt klar, als Marion dies sagte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass die Drei mich genauso anschauten, wie ich im umgekehrten Falle eine Frau angeschaut hätte. Nämlich mit einem gewissen sexuellen Interesse. Nicht dass ich Ihnen unterstellte, sie wollten etwas mit mir anfangen. Aber eine gewisse Neugier auf den männlichen Körper war also da. Als ich dies realisierte merkte ich, wie mein kleiner Kumpel zu reagieren begann. Es wurde etwas eng in der Unterhose.

Eigentlich hatte ich ja tatsächlich vorgehabt, in der Unterhose in die Nasszelle zu gehen. Jetzt aber ritt mich der Teufel. Als ich die Finger in den Gummibund des Slips steckte, merkte ich wie die Drei doch etwas unruhiger wurden. Und als ich dann, als sei es das normalste der Welt, meine Unterhose langsam nach unten zog, spürte ich, wie ihre Blicke gebannt an mei-nem Unterkörper hingen. Leicht pendelnd kam mein Glied zum Vorschein. Die Veränderung der Atmosphäre in der Kabine war fast greifbar. Ich merkte, wie sich eine sexuelle Spannung aufbaute. Irgendwie schien ein atemlose Stille zu herrschen und ich fühlte die Blicke der Drei förmlich auf meinem Hintern und meinem Schwanz. Das hatte natürlich Auswirkungen. Ich spürte, wie sich das Blut in meinen Lenden sammelte und mein kleiner Freund begann, sich zu versteifen.

Ich beeilte mich, in das Bad zu kommen. Ich habe mir zwar schon öfters vorgestellt, wie es wäre wenn ich mich fremden Frauen geil, mit aufgerichtetem Schwanz präsentieren könnte. Und ich hätte es vielleicht auch gemacht, wenn sich nicht zwischen uns Vier bereits in der kurzen Zeit ein solch angenehmes Verhältnis aufgebaut hätte. Das wollte ich nicht zerstören. Schließlich waren die Drei ja auch so nett gewesen, mich in ihrer Kabine aufzunehmen.

Als ich die Tür der Sanitärzelle schloss, hörte ich gerade noch etwas von einem „süßen Knackarsch“, bevor das Geräusch der Lüftung die Kommentare der Damen übertönte. Jetzt stand ich vor Blicken erstmal geschützt in der Nasszelle, was meinen Schwanz aber nicht daran hinderte, vollends steif zu werden. Dadurch hatte ich natürlich Probleme, als ich mich zum Pinkeln aufs Klo setzte. Ich musste mich stark vorbeugen und meinen Steifen noch nach unten drücken, dass es klappte. Auch unter der Dusche hatte ich ziemlich lange einen Harten, so dass ich mir schon überlegte, ob ich mir einen runterholen solle. Entsprechend aufgegeilt war ich von der vorherigen Situation. Ich ließ es aber bleiben. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass es dafür jetzt noch zu früh war. Zum Glück ließ die Schwellung aber doch nach bis ich fertig war. So konnte ich in fast normalem Zustand wieder in die Kabine zurück.

Die vorher spürbare Spannung war wieder verflogen. Die drei lächelten mich ganz unbefan-gen an und es schien das Normalste der Welt zu sein, dass ich nackt vor Ihnen stand und meine Klamotten zusammensuchte, die ich jetzt anziehen wollte. Auch dass sie mir beim Anziehen zusahen, war völlig natürlich, als ob wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden und sie mich schon tausend Mal nackt gesehen hätten.

Während unser Schiff Richtung Göteborg schwamm, ließen wir uns das Essen im Buffet-Restaurant schmecken. Ich war froh, dass die Drei mich eingeladen hatten. Sonst hätte ich nur ein kärgliches Mahl gehabt. Wir unterhielten uns prächtig und erzählten uns gegenseitig die Pläne, die wir hinsichtlich unserer Aufenthalte in Skandinavien hatten. Auch sonst erfuhren wir Manches voneinander.

Nach dem Essen gingen wir noch für etwa eine Stunde an Deck und genossen die Seeluft. Danach gingen wir wieder in die Kabine. Niemand von uns hatte noch Lust, in die Bar zu gehen. Wir waren doch alle erschöpft von der Anreise nach Kiel. Wie ich waren auch die Drei aus dem Süden Deutschlands und hatten eine entsprechend lange Anfahrt zur Fähre. Ich mit der Bahn und sie mit dem Auto.

Da ich schon geduscht hatte, durfte ich als Erster noch einmal ins Bad, um meine Zähne zu putzen. Als ich wieder heraus kam, stand Ina schon bereit, um ins Bad zu gehen. Sie hatte nur noch BH und einen Minislip an. Ein sehr hübscher Anblick. Ich sah ihr unwillkürlich nach, als sie über die hohe Schwelle stieg, die ins Bad führte. Dabei sah ich, dass der Slip sogar nur ein String war. Ihr herrlicher Po zeigte sich dadurch in aller Deutlichkeit. Leider war dann schon die Türe zu und der Anblick vorbei.

Mein kleiner Schlingel begann sich schon wieder zu regen. Ich legte mich schnell in meine Koje. In der engen Kabine musste ich das ja schon aus Platzgründen tun. Ich hatte die Koje rechts unten. Ina hatte die Koje über mir. Links oben hatte sich Marion das Bett gerichtet und unter ihr lag Bettina. Im Moment saßen die beiden noch auf Bettinas Koje. Bis auf einen kleinen Hocker waren ja keine Stühle in der Kabine.

Jetzt erhob sich Marion, um sich ebenfalls fürs Bad vorzubereiten. Auch sie zog sich bis auf BH und Höschen aus. Es störte sie offensichtlich nicht, dass ich ihr dabei zusah. Und das tat ich ganz offen. Die Drei hatten bei mir vorhin ja auch nicht weggesehen.

Bettina lächelte mich an: „Du scheinst es nicht zu bereuen, dass Du mit uns die Kabine teilen musst.“

„Bei solchen Aussichten auf keinen Fall.“

„Gefällt Dir was Du siehst?“

„Ich bin restlos begeistert. Besser kann es einem doch gar nicht gehen.“

„Als Du vorhin Zum Duschen so ins Bad gestürzt bist, hatten wir nicht den Eindruck, als ob es Dir gut geht. Es sah eher so aus, als ob Du vor lauter Seekrankheit schnell auf die Schüssel müsstest. Oder lag es daran, dass Dein Barometer begann, ein Hoch anzuzeigen?“

Verflixt, die hatten doch gesehen, wie sich mein Mast aufzurichten begann. Ich merkte, wie ich rot wurde.

Bettina schien zu spüren, was ich fühlte. Sie legte ein Hand auf meinen Arm: „Das braucht Dir doch nicht peinlich zu sein. Soviel ich weiß, ist das doch normal, dass einem Mann in dieser Situation der Schwanz hart wird.“

Sie benutzte das Wort Schwanz wie selbstverständlich und es wirkte auch absolut nicht ob-szön. Marion setzte sich zu mir auf die Koje und tröstete mich auch: „Vielleicht wären wir sogar enttäuschte gewesen, wenn wir keinerlei Reaktion bei Dir hervorgerufen hätten. Wir wären uns dann ja ganz unscheinbar vorgekommen.“

Von wegen Reaktion. Da saß diese hübsche Frau in Unterwäsche auf meiner Koje. Der BH ließ ziemlich viel von ihrem Busen erkennen. Wenn sie sich bewegte, sah man sogar den An-satz ihres Nippels. Und der Slip bedeckte auch nicht viel. Ich sah sie aus liegender Position von der Seite. Und auf der Seite unterbrach nur der ganz schmale Streifen des Bündchens das nackte Fleisch. Ein sehr hübscher, erotischer Anblick. Dies meinte auch mein Kleiner in den Boxer - Shorts, die ich als Nachtbekleidung angezogen hatte. Natürlich war dies weithin sichtbar. Ich hatte mich noch nicht zugedeckt. Ich sah, dass sowohl Bettina und Marion mehrmals auf meine Beule blickten, aber keine erwähnte es.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, während Marion bei mir auf der Koje saß. Da sie sich immer seitwärts drehen musste, wenn sie mich anschaute, setzte sie sich bequemer hin. „Stört es Dich, wenn ich mich etwas bequemer hinsetze, und etwas mehr Platz brauche?“ fragte sie. Als ich verneinte, setzte sie sich mir zugewandt im Schneidersitz auf die Koje. Au weh, jetzt wurde es mir aber warm. Durch diese Sitzhaltung sah ich ihr genau zwischen die Beine. Ganz blickdicht war ihr Höschen nicht. So hatte ich Gelegenheit, ihren Schlitz zu erahnen. Es sah so aus, als wäre sie zum größten Teil rasiert. Sie legte dann allerdings die Hände in den Schoß, so dass mir vorerst der weitere Blick versperrt war. Allerdings war auch der BH etwas durchsichtig. Da sie jetzt frontal zu mir saß, konnte ich ihre Nippel deutlich sehen, die sich von innen gegen die Körbchen drückten. Bei jeder Bewegung schaukelten ihre Brüste leicht und das Tal dazwischen verschob sich immer wieder.

Bei mir drückte was anderes von innen gegen die Hose. Marions rechtes Knie war nicht weit von meinem Ständer weg. Und plötzlich passierte es auch, als sie sich einmal kurz bewegte. Ihr Knie berührte meinen Schwanz. Ich glaube, es war von ihr nicht beabsichtigt, aber es durchfuhr meine Lenden wie ein Blitz.

In diesem Moment kam aber Ina aus dem Bad und Marion stand auf, um nun selbst unter die Dusche zu gehen. Ina, die ja die Koje über mir hatte, stellte nun die Leiter hin, damit sie das Bett richten konnte. Da sie ja nur so etwa 1,65 m groß war, brauchte sie die Leiter. Diese lehnte sie in Höhe meines Kopfes an die Koje. Ina hatte jetzt zum Schlafen ein Longshirt angezogen, das etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.

Sie stellte sich nun auf die Leiter und ordnete Kopfkissen und Decke ihres Bettes. Als sie sich dazu einmal streckte, konnte ich unter ihr Shirt sehen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah direkt auf ihre Schamlippen. Sie war unten ganz glatt rasiert. Dadurch war ihr Geschlecht deutlich zu sehen. Jetzt spreizte sie, um das Gleichgewicht zu halten, auch noch ein Bein leicht ab. Einen besseren Ausblick auf ihr Juwel konnte sie mir nicht bieten.

Deutlich sah ich die bräunlichen Schamlippen. Und als sie das Bein abspreizte, öffneten sich diese und gaben den Blick auf das rosige Innere ihrer Scheide frei. Täuschte ich mich? Ich glaube, dass die Schamlippen doch etwas angeschwollen waren und das Innere ein bisschen feucht glänzte. Am liebsten wäre ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, um diese prächtige Möse zu lecken. Wovon war ihr Loch wohl feucht? Hatte sie sich unter der Dusche gefingert? Oder war es gar nicht ungewollt sondern volle Absicht, dass sie mir diesen Blick gewährte und war dadurch geil? Oder hatte sie meine Stange in den Shorts gesehen? Vielleicht auch ein ganz anderer Grund? Ich wusste es nicht.

Jetzt kletterte sie vollends in ihre Koje hinein. In dem Moment, als sie sich über den Rand schwang, spreizte sie die Beine ganz weit. Ihr ganzer Unterkörper war nackt meinen Blicken preisgegeben. Ihr Loch öffnete sich noch einmal rosig. Und auch ihren süßen Po konnte ich kurz in seiner vollen Schönheit bewundern.

Zum Glück hatte sich Bettina in dieser Zeit mit ihrem Gepäck beschäftigt. Sonst hätte sie mitbekommen, wie ich Ina unter das Shirt gestarrt habe. Jetzt drehte sie sich um: „Dann will ich mich auch mal fertig ma

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Kommentare


Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 29.04.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte ich habe jede Zeile genossen und würde mich sehr freuen wenn du deine Geschichte weiter schreiben würdest !!!

Lg
Coolmann«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 30.04.2010:
»Sehr gefühlvoll geschrieben.
Ich hoffe,es geht weiter.«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 30.04.2010:
»Ich kann mich dem Lob nur anschließen, hiervon liest man gerne mehr.
LG
ma1«

Charly11
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 30.04.2010:
»Tolle Geschichte mit einer natuerlichen Erotik. Eine Fortsetzung wuerde ich sehr begruessen.«

wobi
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.04.2010:
»Richtig toll, nicht so der Holzhackerstil.
Bitte mehr davon !!!!
Danke«

robdino53
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 30.04.2010:
»Endlich wieder mal eine Geschichte, die Gefühl und Erotik vereint, gut geschrieben, wenige Fehler.
Es wäre toll, wenn du uns noch weiter teilhaben läßt.«

biefie06
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 12
schrieb am 30.04.2010:
»Die Geschichte ist sehr Gut, freue mich schon auf die Fortsezung«

fairline
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2010:
»Kann mich nur anschliessen. Sehr gut geschrieben mit viel Gefühl. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

Gruss Fairline«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 30.04.2010:
»Ich bin dafür, dass er die Rundreise mit den Damen macht und genießt.«

wg1201
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.04.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte«

hugo2
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 30.04.2010:
»weiter!!«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 30.04.2010:
»Nette Story nur für meinen Geschmack etwas langatmig. Auf jeden Fall aber besser als so eine platte Rammelstory. Weiter so.«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 30.04.2010:
»Ich kann mich den VorschreiberInnen nur anschliessen. Klasse geschrieben. Davon träumt Mann. Da wäre ich doch gerne der Lars. Bitte weiter so. Wie du siehst lieber Autor, ist eine Fortsetzung sehr gewünscht.
hoffnungsvolle Grüße
ritter10«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 30.04.2010:
»Sehr angenehm geschrieben,mach ruhig weiter!

LG:Musicus«

sigrol
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 8
schrieb am 01.05.2010:
»auch ich hoffe, dass es in diesem Stil weitergeht«

luiss26
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 8
schrieb am 01.05.2010:
»kompliment«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 01.05.2010:
»freue mich schon auf teil 2«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 01.05.2010:
»Eine wunderbar geschriebene Geschichte, die unbedingt nach einer Fortsetzung verlangt ... denn wer will nicht wissen, wie es mit Lars und Bettine weitergeht ... und natürlich auch mit Ines und Marion!«

Steiny76
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 3
schrieb am 01.05.2010:
»ich sag nur Weiterschreiben das ist echt eine sehr schöne geschichte !!!!«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 01.05.2010:
»Fortsetzung defintiv erwünscht!«

der-tiger
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 02.05.2010:
»das ist tatsächlich eine wunderschöne geschichte - und wenn die fortsetzung auch so daherkommt - super sache!! bitte weiter...«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 02.05.2010:
»sehr schön geschrieben und es macht Lust auf mehr«

Neon
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 02.05.2010:
»Das Ende schreit nach einer Fortsetzung, sehr schön geschrieben.«

siggi3103
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 03.05.2010:
»Ich kann mich nur anschließen. Sehr gut und einfühlsam geschrieben, verlangt gerade zu nach der Fortsetzung.«

Randyandy
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.05.2010:
»Tolle Geschichte, sehr gefühlvoll erzählt!
Einen 2. Teil würde ich sofort lesen wollen.
LG«

dnikv
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 06.05.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte, anregend - gut zu lesen. Ich freue mich schon auf einen weiteren Teil«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 06.05.2010:
»Ich warte auf eine Fortsetzung, was kann daraus noch werden. Einfach toll.«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 06.05.2010:
»Oh, ja - die Fortsetzung ist sehr, sehr erwünscht ...«

Papabaerchen
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 1
schrieb am 07.05.2010:
»Sehr gut geschrieben, wenn auch die Story schon oft genutzt wurde.
Über eine Fortsetzung mit einer interessanten Story würde ich mich sehr freuen.
LG
Papabaerchen«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 08.05.2010:
»eine der bewegensten Geschichten, die ich seit längerem gelesen habe. Wunderbar geschrieben und seht gut umgesetzt. Mir gefällt vor allem das zwischenmenschliche und die Einbettung in eine gute Story. Damit hebt sich die Geschichte super von dem sonst leider recht häufig anzutreffendem Rein-Raus ab und baut eine inhaltliche Spannung auf.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch weitere so gute Ideen hast und umsetzt. Ich freue mich auf jeden Fall mehr von dir zu lesen.

Viele Grüße
Oceanman«

dieseltaucher
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 17
schrieb am 10.05.2010:
»Sehr schön geschrieben. Bitte eine Fortsetzung.«

miraculix
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 24.05.2010:
»Eine Fortsetzung wäre toll, vielen Dank für die schöne Geschichte«

bmio
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 07.06.2010:
»sehr gut weiter so«

michael_g
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 2
schrieb am 21.10.2010:
»Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen«

mariloise
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 8
schrieb am 24.01.2011:
»richtig schön zu lesen!!!!«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 153
schrieb am 20.04.2011:
»toll, weiter bitte«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 05.12.2011:
»Trotz der Außergewöhnlichkeit der Situation immer nachvollziehbar. Sehr schöne Geschichte in angenehmem Stil.
Bravo!«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 12.05.2012:
»Wirklich schön. Toll geschrieben.«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 18.07.2013:
»wunderschöne geschichte. freue mich auf fortsetzung«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 07.07.2014:
»Das ist doch beste Werbung für eine Kreuzfahrt.
Ich werde mir auch eine solche Fahrt mal gönnen und mich überraschen lassen ...«

VKRQ
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 12.11.2015:
»klingt wie aus dem Leben gegriffen ... einfach Klasse geschrieben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Sehr Exellent.Weiter so!«



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