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Kommentare: 43 | Lesungen: 6893 | Bewertung: 8.30 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 29.04.2010

Stürmische Überfahrt

von

Teil 1

Die Fähre nach Göteborg schien ziemlich voll zu sein. Ich hatte gerade noch einen Platz in einer Vierbettkabine bekommen. Da Kabinenzwang besteht, ich aber nicht viel Geld ausgeben wollte, nahm ich die billigste Lösung. Diese bestand in einer Vierbett - Innenkabine, die man sich mit fremden Männern teilen muss. Aber die eine Nacht würde ich auch herum bringen. Wer weiß, was für Übernachtungsgelegenheiten ich während meiner Trampreise durch Skandinavien noch bekommen würde. Die Dame am Schalter hatte lange gesucht, bis sie noch ein freies Bett in einer Kabine fand.

Ich steckte also meine Schlüsselkarte in den Schlitz und mit einem leisen Summer wurde das Schloss frei gegeben. Da im Gang vor den Kabinen gerade ein großes Gedränge war und ich fast in die Kabine hinein geschubst wurde, war ich drinnen, bevor ich auch nur einen Blick hinein geworfen hatte. Dann blieb ich erst einmal ganz verdattert stehen. In der Kabine waren drei Frauen. Auch diese waren ganz verblüfft, als plötzlich ein Mann in der Kabine stand. Ich schaute schnell noch einmal auf die Kabinennummer. Aber die stimmte.

„Entschuldigung!“ stammelte ich verlegen. „Aber ich habe diesen Kabinenplatz bekommen. Da ist sicher etwas schief gelaufen. Ich werde noch einmal an den Informationsschalter ge-hen.“ Damit drehte ich mich um und wollte wieder zur Kabine hinaus.

Die drei hatten wohl Mitleid mit mir, wie ich da verschwitzt und erschöpft von der langen Anreise vor Ihnen stand. „Stellen Sie doch erst einmal ihr Gepäck ab, bevor Sie wieder losrennen. Im Augenblick ist draußen doch sowieso so ein Gedränge. Setzen Sie sich doch erst einmal kurz hin.“

Dankbar nahm ich an. Es wäre mir tatsächlich ein Graus gewesen, mich jetzt gleich ins Ge-wühle stürzen zu müssen. Also setzte ich mich auf den einzigen Hocker, der in der Kabine war. Ich entschuldigte mich noch einmal, dass ich so herein geplatzt war, aber ich wäre ja guten Glaubens gewesen, dass in der Kabine Männer seien. So kamen wir ins Gespräch. Die drei waren mit dem Auto auf dem Weg nach Schweden und Finnland, um dort eine mehrwö-chige Rundtour zu machen. Auch sie hatten, um Geld zu sparen, keine Kabine für sich ge-bucht sondern eine Gemeinschaftskabine. Sie hatten aber darauf spekuliert, dass der vierte Platz frei und sie damit unter sich bleiben würden.

Ich versicherte Ihnen, dass ich wieder verschwinden würde, wenn ich einen anderen Platz bekäme. Dann erzählte ich ihnen von meiner Absicht, mich ein halbes Jahr in Skandinavien herum treiben zu wollen. Per Bus, Bahn oder Anhalter. Je nachdem. Interessiert hörten sie zu. Die drei machten einen sympathischen Eindruck. Ich schätzte sie auf etwa 40. Auch ich schien ihnen nicht unsympathisch zu sein, denn unser Gespräch plätscherte in einer angenehmen lockeren Atmosphäre so vor sich hin. Dann dachte ich aber, dass es so langsam Zeit sei, das Feld zu räumen. Ich schnappte mein Gepäck, um an den Info - Schalter zu gehen.

„Lassen Sie Ihr Gepäck doch hier, bis alles geklärt ist. Sie können es dann ja immer noch abholen. Wir klauen Ihnen nichts.“ In dieser Hinsicht hatte ich auch keine Bedenken und so folgte ich dem Vorschlag.

Am Info - Schalter war immer noch ein großes Gedränge und es dauerte eine Weile, bis ich mein Anliegen vorbringen konnte. Die Dame am Schalter hatte auch Verständnis für mein Problem und suchte lange. Aber es war tatsächlich keine Chance auf einen anderen Kabinen-platz. Da aber Kabinenzwang herrschte, hatte ich auch keinen Anspruch darauf, das Geld für meinen Kabinenplatz zurückerstattet zu bekommen.

Etwas ratlos ging ich zur Kabine zurück. Ich hätte schon gerne in einem Bett übernachtet, denn eine Nacht auf dem Schiff so zu verbringen, wäre schon etwas anstrengend. Ich hatte das einmal auf einer anderen Fähre gemacht. Das war eine Strapaze. Andererseits wusste ich nicht, wie die drei Frauen eingestellt waren. Ob sie einen Mann in der Kabine haben wollten. Und auch bei mir selbst war ich mir nicht im Klaren, wie ich mich mit drei fremden Frauen in einer Kabine fühlen würde.

Ich steckte die Schlüsselkarte in den Schlitz und klopfte dann vorsichtshalber noch an, bevor ich die Klinke drückte. „Kann ich hereinkommen?“ fragte ich.

„Kommen Sie nur.“ Antwortete eine der Damen. Ich ging also hinein. Offensichtlich sah man mir an, dass es nicht geklappt hatte. Sie lächelten mich an. „War´s nichts?“

„Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Nichts zu machen. Da werde ich wohl an Deck oder ir-gendwo sonst übernachten müssen.“

„Lassen Sie nicht den Kopf hängen. Wir finden schon eine Lösung“, meinte eine der Drei.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, mit drei alten Schachteln zusammen zu liegen, können Sie auch hier in der Kabine bleiben“, meinte eine andere. „Ich fand es nett, dass Sie beim hereinkommen sogar angeklopft und gefragt hatten, bevor Sie die Kabine betreten haben. Das zeigt doch, dass Sie ein höflicher Mensch sind. Und sie scheinen demnach auch kein Spanner zu sein.“

„Also, was die alten Schachteln betrifft, muss ich widersprechen. Sie sind zwar möglicher-weise etwas älter als ich. Aber was ich sehe, ist durchaus attraktiv. Ich sage das nicht um mich einzuschmeicheln. Sondern ich finde sie wirklich alle drei hübsch. Und was den Spanner betrifft könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ein solcher bei Ihnen nur sehr Erfreuliches sehen könnte“, fügte ich keck hinzu.

„Jetzt hört euch den kleinen Schmeichler an!“

„So ein Schlingel!“

„Mädels passt auf!“

„Da wird ja noch lustig!“

So und ähnlich schwirrten die Ausrufe der Drei durch die Kabine. Wir grinsten uns alle an. Irgendwie war eine angenehme Atmosphäre in der Kabine. Es war so etwas wie ein kumpel-haftes Verhältnis zwischen uns Vier entstanden. Und so beschlossen wir auch, uns zu duzen. So saßen wir gemütlich zusammen und plauschten Dabei erfuhr ich manche über meine Mitreisenden.

Da war Bettina. Knappe 1,70 groß. 42 Jahre alt. Vielleicht etwas zu viel auf der Waage, aber durchaus nicht dick. Und vor allem - sehr gut verteilt!

Marion, 40 Jahre alt, war die Größte. Sie war 1,80 m groß und schlank. Relativ kleiner Busen, schlanke Taille und ein süßer Hintern. Schmal aber trotzdem fraulich geformt.

Als Dritte war da noch Ina. 39 Jahre. Sie war die zierlichste von allen.

Der vierte im Bunde war dann ich, Lars. 36 Jahre alt, 1,82 m groß. Noch einigermaßen schlank.

Die drei Frauen hatten sich vor längerer Zeit in der Damensauna kennen gelernt. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und waren richtig dicke Freundinnen.

„Nicht dass Du jetzt aber meinst, wir wären lesbisch.“ Marion lächelte mich an. „Es ist manchmal eben nur so eine Sache mit den Männern. Ich glaube, ich liebe einfach zu sehr meine Unabhängigkeit. Wahrscheinlich liegt es an mir, dass keine feste Bindung zustande kommt.

Ina war schon sehr früh Witwe geworden und ist seither keine Bindung mehr eingegangen.

Bettina war verheiratet, allerdings war sie derzeit offensichtlich nicht glücklich. „Die meiste Zeit ist er auf Montage. Und zuhause ist er ein Schlaffi. Zwar hechelt er jedem Teenager hinterher, aber mich beachtet er gar nicht mehr!“

„Das kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich finde Dich sehr sexy!“ sagte ich zu ihr. „Du hast doch eine Figur, mit der Du jeden Teenager alt aussehen lässt.“

Sie lächelte mich an. „Du bist lieb. Aber ich bin doch viel zu dick! Schau mich doch an.“

„Gerne. Für mich ist es ein Genuss. Ich finde Dich nicht zu dick. Du bist doch gerade richtig. Glaub mir, den meisten Männern gefällt eine Figur wie Deine besser, als die dünnen Stangen. Du siehst bestimmt auch im Badeanzug oder…äh…sonst wenig an, gut aus.“ Tatsächlich, sie errötete leicht, als ich das sagte.

„Wir kennen sie ja nackt und wir sagen es ihr schon lange. Vielleicht hört sie ja auf Dich eher“, sagte Ina. „Auch wir finden nämlich, dass sie eine sexy Figur hat.“

„Den Anblick hatte ich leider noch nicht, aber ich finde auch so, dass sie aufregend aussieht.“

„Zeig Dich doch unserem neuen Freund mal etwas leichter bekleidet“, schlug Marion vor.

„Glaubst Du etwa, dass ich hier jetzt einen Strip vorführe? Du spinnst ja! Außerdem ergibt sich das heute Abend, wenn wir in die Kojen kriechen, von alleine. Schließlich schlafe ich ja nicht voll angezogen.“

„Nein, so viel ich weiß, eher voll ausgezogen“, kicherte Marion.

So alberten wir noch ein Weilchen herum, bis die Drei feststellten, dass sie so langsam an das Abendessen denken sollten. Sie fragten mich, wie ich es geplant hatte. Ich hatte mir gedacht, dass die Drei wohl in eins der Bordrestaurants gehen würden. In dieser Zeit wollte ich dann duschen und etwas vespern. Da ich keine so übermäßig große Reisekasse hatte, wollte ich nicht Essen gehen. Die Damen wollten das aber nicht zulassen und luden mich ein, auf Ihre Kosten mitzugehen. Als ich daraufhin sagte, dass ich eigentlich noch duschen wollte, meinten sie, ich solle mir keinen Zwang antun. Sie würden solange noch warten. Es wäre ja auch noch eine halbe Stunde Zeit vor der nächsten Sitzung im Buffet-Restaurant.

Die Sanitärzelle in so einer Kabine ist ziemlich klein und so empfiehlt es sich, das Ausziehen schon in der Kabine zu erledigen. Deshalb zierte ich mich immer noch etwas.

„Jetzt geh schon duschen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Ina.

„Okay, wie ihr wollt. Aber ich mache Euch darauf aufmerksam, dass ich mich schon hier aus-ziehen muss, weil da drin kein Platz ist.“

„Das ist uns klar. Wo liegt das Problem. Wenn Du heute Abend in die Koje gehst, musst Du Dich ja auch ausziehen. Wir haben alle schon einen Mann in Unterhosen gesehen.“

Noch etwas zögernd erhob ich mich und zog erst einmal mein T-Shirt und dann mein Unter-hemd aus. Dabei merkte ich, dass ich tatsächlich das Duschen nötig hatte. Dann öffnete ich den Gürtel meiner Hose. Dabei fiel mir auf, dass die Drei nicht etwa sittsam zur Seite sahen, sondern mir direkt zuschauten. Dadurch etwas gehemmt, lies ich die Hose fallen.

„Du kannst Dich doch gut sehen lassen, auch wenn der Waschbrettbauch schon etwas fülliger geworden ist. Ich verstehe gar nicht, warum Du Dich so geziert hast“, meinte Bettina.

„Ich wollte Euch nur nicht schockieren, wenn ich mich hier einfach ausziehe. Schließlich kennen wir uns ja noch nicht so lange.“

„Später am Abend wäre es ja doch noch passiert. Also ist es doch egal. Dann müssen wir schon nicht so lange darauf warten zu sehen, wie Du gebaut bist. Schließlich genießen auch wir Frauen es, wenn wir einen einigermaßen schönen Körper sehen. Das ist nicht nur das Vorrecht von Euch Männern. Und Du siehst durchaus passabel aus. Gott sei Dank hast Du keine weiße Standard - Baumwollunterhose an.“

Das stimmte allerdings. Ich habe immer relativ knappe Slips an. Dies wurde mir jetzt klar, als Marion dies sagte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass die Drei mich genauso anschauten, wie ich im umgekehrten Falle eine Frau angeschaut hätte. Nämlich mit einem gewissen sexuellen Interesse. Nicht dass ich Ihnen unterstellte, sie wollten etwas mit mir anfangen. Aber eine gewisse Neugier auf den männlichen Körper war also da. Als ich dies realisierte merkte ich, wie mein kleiner Kumpel zu reagieren begann. Es wurde etwas eng in der Unterhose.

Eigentlich hatte ich ja tatsächlich vorgehabt, in der Unterhose in die Nasszelle zu gehen. Jetzt aber ritt mich der Teufel. Als ich die Finger in den Gummibund des Slips steckte, merkte ich wie die Drei doch etwas unruhiger wurden. Und als ich dann, als sei es das normalste der Welt, meine Unterhose langsam nach unten zog, spürte ich, wie ihre Blicke gebannt an mei-nem Unterkörper hingen. Leicht pendelnd kam mein Glied zum Vorschein. Die Veränderung der Atmosphäre in der Kabine war fast greifbar. Ich merkte, wie sich eine sexuelle Spannung aufbaute. Irgendwie schien ein atemlose Stille zu herrschen und ich fühlte die Blicke der Drei förmlich auf meinem Hintern und meinem Schwanz. Das hatte natürlich Auswirkungen. Ich spürte, wie sich das Blut in meinen Lenden sammelte und mein kleiner Freund begann, sich zu versteifen.

Ich beeilte mich, in das Bad zu kommen. Ich habe mir zwar schon öfters vorgestellt, wie es wäre wenn ich mich fremden Frauen geil, mit aufgerichtetem Schwanz präsentieren könnte. Und ich hätte es vielleicht auch gemacht, wenn sich nicht zwischen uns Vier bereits in der kurzen Zeit ein solch angenehmes Verhältnis aufgebaut hätte. Das wollte ich nicht zerstören. Schließlich waren die Drei ja auch so nett gewesen, mich in ihrer Kabine aufzunehmen.

Als ich die Tür der Sanitärzelle schloss, hörte ich gerade noch etwas von einem „süßen Knackarsch“, bevor das Geräusch der Lüftung die Kommentare der Damen übertönte. Jetzt stand ich vor Blicken erstmal geschützt in der Nasszelle, was meinen Schwanz aber nicht daran hinderte, vollends steif zu werden. Dadurch hatte ich natürlich Probleme, als ich mich zum Pinkeln aufs Klo setzte. Ich musste mich stark vorbeugen und meinen Steifen noch nach unten drücken, dass es klappte. Auch unter der Dusche hatte ich ziemlich lange einen Harten, so dass ich mir schon überlegte, ob ich mir einen runterholen solle. Entsprechend aufgegeilt war ich von der vorherigen Situation. Ich ließ es aber bleiben. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass es dafür jetzt noch zu früh war. Zum Glück ließ die Schwellung aber doch nach bis ich fertig war. So konnte ich in fast normalem Zustand wieder in die Kabine zurück.

Die vorher spürbare Spannung war wieder verflogen. Die drei lächelten mich ganz unbefan-gen an und es schien das Normalste der Welt zu sein, dass ich nackt vor Ihnen stand und meine Klamotten zusammensuchte, die ich jetzt anziehen wollte. Auch dass sie mir beim Anziehen zusahen, war völlig natürlich, als ob wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden und sie mich schon tausend Mal nackt gesehen hätten.

Während unser Schiff Richtung Göteborg schwamm, ließen wir uns das Essen im Buffet-Restaurant schmecken. Ich war froh, dass die Drei mich eingeladen hatten. Sonst hätte ich nur ein kärgliches Mahl gehabt. Wir unterhielten uns prächtig und erzählten uns gegenseitig die Pläne, die wir hinsichtlich unserer Aufenthalte in Skandinavien hatten. Auch sonst erfuhren wir Manches voneinander.

Nach dem Essen gingen wir noch für etwa eine Stunde an Deck und genossen die Seeluft. Danach gingen wir wieder in die Kabine. Niemand von uns hatte noch Lust, in die Bar zu gehen. Wir waren doch alle erschöpft von der Anreise nach Kiel. Wie ich waren auch die Drei aus dem Süden Deutschlands und hatten eine entsprechend lange Anfahrt zur Fähre. Ich mit der Bahn und sie mit dem Auto.

Da ich schon geduscht hatte, durfte ich als Erster noch einmal ins Bad, um meine Zähne zu putzen. Als ich wieder heraus kam, stand Ina schon bereit, um ins Bad zu gehen. Sie hatte nur noch BH und einen Minislip an. Ein sehr hübscher Anblick. Ich sah ihr unwillkürlich nach, als sie über die hohe Schwelle stieg, die ins Bad führte. Dabei sah ich, dass der Slip sogar nur ein String war. Ihr herrlicher Po zeigte sich dadurch in aller Deutlichkeit. Leider war dann schon die Türe zu und der Anblick vorbei.

Mein kleiner Schlingel begann sich schon wieder zu regen. Ich legte mich schnell in meine Koje. In der engen Kabine musste ich das ja schon aus Platzgründen tun. Ich hatte die Koje rechts unten. Ina hatte die Koje über mir. Links oben hatte sich Marion das Bett gerichtet und unter ihr lag Bettina. Im Moment saßen die beiden noch auf Bettinas Koje. Bis auf einen kleinen Hocker waren ja keine Stühle in der Kabine.

Jetzt erhob sich Marion, um sich ebenfalls fürs Bad vorzubereiten. Auch sie zog sich bis auf BH und Höschen aus. Es störte sie offensichtlich nicht, dass ich ihr dabei zusah. Und das tat ich ganz offen. Die Drei hatten bei mir vorhin ja auch nicht weggesehen.

Bettina lächelte mich an: „Du scheinst es nicht zu bereuen, dass Du mit uns die Kabine teilen musst.“

„Bei solchen Aussichten auf keinen Fall.“

„Gefällt Dir was Du siehst?“

„Ich bin restlos begeistert. Besser kann es einem doch gar nicht gehen.“

„Als Du vorhin Zum Duschen so ins Bad gestürzt bist, hatten wir nicht den Eindruck, als ob es Dir gut geht. Es sah eher so aus, als ob Du vor lauter Seekrankheit schnell auf die Schüssel müsstest. Oder lag es daran, dass Dein Barometer begann, ein Hoch anzuzeigen?“

Verflixt, die hatten doch gesehen, wie sich mein Mast aufzurichten begann. Ich merkte, wie ich rot wurde.

Bettina schien zu spüren, was ich fühlte. Sie legte ein Hand auf meinen Arm: „Das braucht Dir doch nicht peinlich zu sein. Soviel ich weiß, ist das doch normal, dass einem Mann in dieser Situation der Schwanz hart wird.“

Sie benutzte das Wort Schwanz wie selbstverständlich und es wirkte auch absolut nicht ob-szön. Marion setzte sich zu mir auf die Koje und tröstete mich auch: „Vielleicht wären wir sogar enttäuschte gewesen, wenn wir keinerlei Reaktion bei Dir hervorgerufen hätten. Wir wären uns dann ja ganz unscheinbar vorgekommen.“

Von wegen Reaktion. Da saß diese hübsche Frau in Unterwäsche auf meiner Koje. Der BH ließ ziemlich viel von ihrem Busen erkennen. Wenn sie sich bewegte, sah man sogar den An-satz ihres Nippels. Und der Slip bedeckte auch nicht viel. Ich sah sie aus liegender Position von der Seite. Und auf der Seite unterbrach nur der ganz schmale Streifen des Bündchens das nackte Fleisch. Ein sehr hübscher, erotischer Anblick. Dies meinte auch mein Kleiner in den Boxer - Shorts, die ich als Nachtbekleidung angezogen hatte. Natürlich war dies weithin sichtbar. Ich hatte mich noch nicht zugedeckt. Ich sah, dass sowohl Bettina und Marion mehrmals auf meine Beule blickten, aber keine erwähnte es.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, während Marion bei mir auf der Koje saß. Da sie sich immer seitwärts drehen musste, wenn sie mich anschaute, setzte sie sich bequemer hin. „Stört es Dich, wenn ich mich etwas bequemer hinsetze, und etwas mehr Platz brauche?“ fragte sie. Als ich verneinte, setzte sie sich mir zugewandt im Schneidersitz auf die Koje. Au weh, jetzt wurde es mir aber warm. Durch diese Sitzhaltung sah ich ihr genau zwischen die Beine. Ganz blickdicht war ihr Höschen nicht. So hatte ich Gelegenheit, ihren Schlitz zu erahnen. Es sah so aus, als wäre sie zum größten Teil rasiert. Sie legte dann allerdings die Hände in den Schoß, so dass mir vorerst der weitere Blick versperrt war. Allerdings war auch der BH etwas durchsichtig. Da sie jetzt frontal zu mir saß, konnte ich ihre Nippel deutlich sehen, die sich von innen gegen die Körbchen drückten. Bei jeder Bewegung schaukelten ihre Brüste leicht und das Tal dazwischen verschob sich immer wieder.

Bei mir drückte was anderes von innen gegen die Hose. Marions rechtes Knie war nicht weit von meinem Ständer weg. Und plötzlich passierte es auch, als sie sich einmal kurz bewegte. Ihr Knie berührte meinen Schwanz. Ich glaube, es war von ihr nicht beabsichtigt, aber es durchfuhr meine Lenden wie ein Blitz.

In diesem Moment kam aber Ina aus dem Bad und Marion stand auf, um nun selbst unter die Dusche zu gehen. Ina, die ja die Koje über mir hatte, stellte nun die Leiter hin, damit sie das Bett richten konnte. Da sie ja nur so etwa 1,65 m groß war, brauchte sie die Leiter. Diese lehnte sie in Höhe meines Kopfes an die Koje. Ina hatte jetzt zum Schlafen ein Longshirt angezogen, das etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.

Sie stellte sich nun auf die Leiter und ordnete Kopfkissen und Decke ihres Bettes. Als sie sich dazu einmal streckte, konnte ich unter ihr Shirt sehen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah direkt auf ihre Schamlippen. Sie war unten ganz glatt rasiert. Dadurch war ihr Geschlecht deutlich zu sehen. Jetzt spreizte sie, um das Gleichgewicht zu halten, auch noch ein Bein leicht ab. Einen besseren Ausblick auf ihr Juwel konnte sie mir nicht bieten.

Deutlich sah ich die bräunlichen Schamlippen. Und als sie das Bein abspreizte, öffneten sich diese und gaben den Blick auf das rosige Innere ihrer Scheide frei. Täuschte ich mich? Ich glaube, dass die Schamlippen doch etwas angeschwollen waren und das Innere ein bisschen feucht glänzte. Am liebsten wäre ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, um diese prächtige Möse zu lecken. Wovon war ihr Loch wohl feucht? Hatte sie sich unter der Dusche gefingert? Oder war es gar nicht ungewollt sondern volle Absicht, dass sie mir diesen Blick gewährte und war dadurch geil? Oder hatte sie meine Stange in den Shorts gesehen? Vielleicht auch ein ganz anderer Grund? Ich wusste es nicht.

Jetzt kletterte sie vollends in ihre Koje hinein. In dem Moment, als sie sich über den Rand schwang, spreizte sie die Beine ganz weit. Ihr ganzer Unterkörper war nackt meinen Blicken preisgegeben. Ihr Loch öffnete sich noch einmal rosig. Und auch ihren süßen Po konnte ich kurz in seiner vollen Schönheit bewundern.

Zum Glück hatte sich Bettina in dieser Zeit mit ihrem Gepäck beschäftigt. Sonst hätte sie mitbekommen, wie ich Ina unter das Shirt gestarrt habe. Jetzt drehte sie sich um: „Dann will ich mich auch mal fertig machen für das Bad.“ Sprach´s und begann sich auszuziehen. Als Bluse und Rock gefallen waren und sie somit nur in Unterwäsche vor mir stand, konnte ich deutlich sehen, dass die ihrer Meinung nach zu vielen Pfunde hervorragend verteilt waren. Ein voller, aber nicht zu üppiger Busen. Trotz leichtem Übergewicht war die Taille klar erkennbar und darunter rundete sich ein hübscher fraulicher Po und weiblich geformte Oberschenkel. Einfach ein wundervoller Anblick.

Ich ging davon aus, dass auch sie jetzt in Unterwäsche warten würde, bis sie im Bad an die Reihe kam. Aber zu meiner Verblüffung griff sie hinter sich, um den BH zu öffnen. Obwohl sie wusste, dass ich ihr zusah, zog sie ihn ohne Scheu oder irgendwelches Getue aus. Der Schwerkraft gehorchend senkten sich ihre Brüste leicht ab. Es war ein himmlischer Anblick. Sie hatte süße hellbraune Nippel mit kleinem Vorhof. Leicht versteift sahen sie mich direkt an. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Zumindest erst einmal nicht. Aber genau so natürlich, wie sie ihren BH ausgezogen hatte, zog sie auch noch ihren Slip aus und stand nun splitterfasernackt vor mir.

Natürlich löste sich mein Blick nun von ihrem Busen und glitt nach unten. Sie hatte ihr magisches Dreieck kurz getrimmt, was sehr erotisch auf mich wirkte. Sie lächelte mich warm an: „Du scheinst ein stiller Genießer zu sein!“

„Ich bin restlos begeistert! Du siehst toll aus.“ Es war irgendwie seltsam. Obwohl sich Bettina so offen nackt zeigte, hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich schamlos oder aufreizend verhielt. Das Ganze wirkte einfach nur natürlich, wie wenn z.B. Geschwister, die sich schon ihr ganzes Leben nackt kennen, in diesem Zustand voreinander herumlaufen. Ich muss zugeben, ich fand Bettina einfach eine tolle Frau.

Plötzlich erschien Inas Kopf über dem Rand der oberen Koje. Sie schaute auf mich herab und sagte zu Bettina: „Er schwindelt offensichtlich nicht. Wenn ich sehe, wie seine Hose ausgebeult ist, gefällst Du ihm sehr.“

„Bettina gefällt mir wirklich sehr. Aber an der Beule in der Hose seid Ihr durchaus alle drei schuld. Ihr seid alle verdammt sexy. Und wenn Du noch ein paar Mal die Leiter raufkletterst so wie vorhin, steht mein Schwanz noch bis Göteborg!“ Au verflixt, das hatte ich eigentlich gar nicht sagen wollen. War ich jetzt zu weit gegangen. Bettina grinste mich aber an. Sie zumindest war nicht schockiert.

Ina bekam plötzlich einen roten Kopf. „Hast Du mir beim hochklettern etwa unter das Hemd gesehen?“

„Es ließ sich gar nicht vermeiden.“

„Wie weit hast Du denn gesehen?“

„Du hast mir alles offenbart, was Du an Schönem da zu zeigen hast.“ Ich hatte beschlossen, ganz offen zu sein. „Und ich fand es sehr hübsch. Auch wenn ihr mich jetzt als Spanner bezeichnen mögt, aber bei so einer Aussicht kann man nicht einfach wegsehen.“ Dann doch etwas kleinlauter fügte ich noch hinzu: „Entschuldigung.“

Inas Kopf oben verschwand. Bettina aber lächelte mich beruhigend an: „Ist schon in Ordnung. Es ist doch normal, dass man solch unerwartete Ausblicke genießt. Auch wir hatten ja nicht weggesehen als Du nackt warst, obwohl auch wir nicht spannen wollten. Es ergab sich einfach so. Ina wird es schon überleben, dass Du ihre Möse gesehen hast. Wie ich sie kenne, wird sie nachher mit ihren Fingern nachfühlen, ob Du ihr nicht irgendwas weggesehen hast.“

„Du bist gemein!“ kam der Ruf von oben und gleichzeitig flog ein Kissen in Richtung Betti-na, die sich in der Zwischenzeit auf ihr Bett gesetzt hatte. Bettina machte eine Ausweichbewegung mit ihrem Oberkörper, wodurch sie unwillkürlich die Beine spreizte. Jetzt hatte ich auch bei ihr den vollen Blick auf ihre Muschi. Wie schon erwähnt, hatte sie die Haare ihres Dreiecks kurz getrimmt. An ihrem Schlitz konnte ich keine Haare sehen. Entweder wuchsen dort keine, oder sie hatte sie abrasiert. Volle Schamlippen zeigten sich zwischen den Schenkeln und auch hier schimmerte es feucht.

Bettina bemerkte meinen Blick. „Heute bekommst Du aber allerhand geboten! Jetzt werde ich noch feuchter da unten, wenn Du mir so auf die Fotze schaust. -- Bist Du jetzt schockiert? --Ich glaube, ich bin im Großen und Ganzen eine anständige Frau. Aber ich nenne die Dinge nun mal bei den allgemein gebräuchlichen Namen, wobei ich da auch die etwas härteren Ausdrücke nicht als unanständig empfinde. -- Jetzt wird es tatsächlich richtig nass da unten.“

Ich hatte noch nie eine Frau derart offen reden hören. Und wie schon erwähnt, wirkte es überhaupt nicht obszön. In der Zwischenzeit saß sie wieder mit geschlossenen Schenkeln da. „Siehst Du, mir geht es wie Dir. Du hast eine Latte in der Hose und ich bin unten nass. Es ist eben doch nicht ganz ohne Wirkung, wenn ein fremder Mann mit in der Kabine ist. Auch wenn ich versuche, mich ganz normal zu benehmen.“

Ich wusste geschwind nicht, was ich sagen sollte. Da ging aber die Badtür auf und Marion kam heraus. So wurde ich einer Antwort enthoben.

„Die Nächste, bitte!“ rief Marion. -- „Oh!?“ Verblüfft schaute sie Bettina an. „Du hast dich ja schon ganz ausgezogen. Kein Wunder, dass Lars noch nicht schläft. Und der kleine Lars schläft auch noch nicht“, meinte sie mit einem Blick auf meine Hose.

„Wie soll er auch. Bei so hübschen Aussichten“, gab ich zurück.

„Indem Du die Augen zumachst. Dann wird es sich schon abregen.“

„Da müsste ich ja blöd sein, mir so etwas entgehen zu lassen.“

Marion schnappte sich jetzt die Leiter von Inas Koje und stellte sie an ihr Bett. Sie begann hochzuklettern. „Jetzt musst Du aber die Augen zumachen, sonst siehst Du zuviel.“

Bettina, die gerade auf dem Weg ins Bad war, musste lachen. „Dann wärst Du aber die Einzi-ge, bei der er das Schmuckkästchen noch nicht gesehen hat!“

„Ach, Ihr spinnt ja“, meinte Marion. Sie stand jetzt oben auf der Leiter, um ihr Bett zu richten. Genau so, wie vorhin Ina. Auch sie hatte ein etwas längeres T-Shirt an. Und auch bei ihr sah ich natürlich darunter, als sie sich vorbeugte. Im Gegensatz zu Ina hatte sie aber etwas darunter an. Ich sah einen verführerischen Stringtanga. Ihre hübschen Apfelbäckchen lachten mich demzufolge völlig unbedeckt an, während ihr Allerheiligstes meinen Blicken verborgen war. Aber auch so war es ein Anblick zum Genießen.

„He, he! Wo bleibt Dein Anstand. Man schaut einer Dame doch nicht unter den Rock, oder was auch immer.“ Dabei drückte sie aber ihren Po weiter nach hinten, so dass ich einen noch besseren Blick darauf hatte. Dann kletterte sie in ihre Koje. Bei dem dazu nötigen größeren Spreizschritt konnte ich unter ihrem Höschen kurz ihren Schlitz erahnen. Dann lag sie aber schon oben auf ihrem Bett.

Jetzt schaute sie zu Ina herüber. „Ooh!? Hast Du Notstand?“

„Psst“, kam es von Ina zurück.

Ich konnte mir denken, worum es ging. Wahrscheinlich war Ina tatsächlich dabei, mit ihren Fingern zu erkunden, ob meine Blicke zwischen ihre Schenkel eine Auswirkung hatten.

Auch ich hätte gerne an meinem Steifen gerubbelt. Aber das ging natürlich nicht solange das Licht in der Kabine brannte. Außerdem hatte ich im Gegensatz zu Ina das Problem, dass bei mir die Folgen deutlich sichtbar wären. Ich musste mir also noch ein Taschentuch bereit legen. Deshalb tat ich so, als ob es mich in der Nase kitzelt. „Hat zufällig jemand von Euch ein Tempo-Taschentuch griffbereit. Meine Taschentücher sind ganz unten im Rucksack. Mich kribbelts in der Nase.“

„Reicht eines, oder kribbelt es den kleinen Lars auch in der Nase?“ kam es frech von Ina herunter.

Wir Männer scheinen leicht durchschaubar zu sein. Offensichtlich hatte Ina gleich erkannt, wozu ich das Taschentuch wollte. Sie warf mir gleich ein ganzes Päckchen runter. „Ich hoffe, das reicht“, grinste sie mich von oben an. So ein freches Biest!

„Brauchst Du selbst keines?“ gab ich ihr jetzt aber Kontra. Oder bist Du schon fertig? -- Hab ich Dich gestört?“

„Frechdachs!“ kam es nur von oben.

Dann war erst mal Ruhe. Marion hatte sich etwas zum Lesen geschnappt. Und auch ich nahm mir das Taschenbuch, das ich mir bereit gelegt hatte. Eigentlich hatte ich ja schon früher lesen wollen, aber die mir gebotenen Anblicke hatten mich bisher doch daran gehindert. Zufällig schaute ich einmal schräg hoch zu Marion. Sie lag zum Lesen seitlich auf ihren linken Ellbogen abgestützt. Ich konnte es aus meiner Position nicht genau sehen, aber ich hatte den Eindruck, dass sich ihr rechter Arm leicht und gleichmäßig bewegte. Streichelte sie sich etwa auch. Auf einmal trafen sich unsere Blicke. Mit einem kleinen Lächeln blinzelte sie mir zu. Es schien ihr bewusst zu sein, dass ich mitbekam, dass sie sich selbst streichelte. Aber es schien ihr nichts auszumachen.

Ich versuchte weiter zu lesen, aber konnte mich nicht richtig konzentrieren. Kurze Zeit später kam Bettina aus der Nasszelle. Im Gegensatz zu Ina und Marion vorher war sie immer noch ganz nackt. Aus Ihrer Position sah sie genau auf die oberen Betten. „Ihr habt es gut. Liegt einigermaßen sichtgeschützt oben und genießt Eure Finger. Und Lars, der arme Kerl, liegt unten, voll im Blick. Dabei hat er einen Hammer in der Hose und darf sich nicht anfassen. Dafür hat er einen Gute - Nacht - Kuss verdient.“

Sie setzte sich zu mir auf den Rand meiner Koje, spitzte die Lippen und gab mir tatsächlich einen Kuss auf den Mund. Nur einen flüchtiger Kuss, eben einen Gute - Nacht - Kuss. „Es würde mich mal interessieren, ob es meinen Alten überhaupt noch stören würde, dass ich bei einem fremden Mann am Bett sitze und ihm einen Kuss gebe.“ Sie seufzte schwer. Offensichtlich machten ihr die Eheprobleme manchmal doch zu schaffen.

„Ich glaube, den würde es nicht einmal stören, wenn ich noch weiter ginge. Der alte Schür-zenjäger im zweiten Frühling. Nur hinter Junggemüse her. --- Ach, was soll´s.“ Worauf sich der letzte Seufzer bezog, war mir nicht ganz klar. Auf ihren treulosen Gatten oder auf das, was sie jetzt tat. Sie griff nämlich zum Bund meiner Boxer - Shorts und befreite mit einem Ruck meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Ich hatte Dir doch einen Kuss versprochen“, lächelte mich jetzt wieder die alte, unbekümmerte Bettina an. Dann spitzte sie wieder die Lippen. Mit ihrer rechten Hand griff sie meinen festen Stamm und zog die Vorhaut nach unten. Meine Eichel lag nun rot glänzend frei vor ihr. Und genau darauf bekam ich nun meinen zweiten Kuss von Bettina.

„Dein Kopf ist im Weg. Man kann ja gar nichts sehen!“ Von oben sahen zwei Köpfe auf uns herab.

„Ich glaube, ich hätte erst das Licht ausmachen sollen. Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät“, meinte Bettina. Sie setzte sich jetzt tatsächlich so hin, dass die anderen Beiden einen besseren Blick hatten. Dabei begann sie, meinen festen Stamm leicht zu massieren.

„Pass auf, durch die ganze Situation heute Abend, bin ich auch so schon kurz vor dem Ab-spritzen. Wenn Du weiter machst, gibt’s hier bald eine Sauerei.“

„Ich hab ihm schon eine Packung Tempo runter gegeben.“

„Da brauchen wir kein Tempo. Das machen wir anders.“ Mit diesen Worten kniete sie sich über mich und ließ sich auf mich herabsinken. Ich spürte wie sich ihre samtweichen Scham-lippen teilten und meinen Schwanz in den feuchten Lustkanal gleiten ließen. Bettina nahm ihn in voller Länge auf. Mit ihrem hübschen Po saß sie nun auf meiner Leiste. Dabei beließ sie es auch erst einmal. Sie bewegte sich nicht mehr. Offensichtlich wollte sie mir Zeit geben, meine Erregung wieder etwas zu regulieren.

Marion und Ina hüpften aus ihren Kojen herunter und setzten sich auf Bettinas Bett. Die Zwei sahen zu uns herüber. Bettina begann jetzt ganz langsam ihr Becken zu heben und wieder zu senken. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte sich sanft auf und ab. Wie in Trance senkte sie sich immer wieder auf meinen Harten herab.

Mir fiel auf, wie Marion und Ina mich fixierten. Als ich sie ansah, legten sie beide den Zeigefinger an die Lippen. Ich begriff, dass ich jetzt nichts sagen sollte. Weshalb, war mir allerdings nicht klar. So lag ich still, während Bettina langsam und sachte auf mir ritt. Jetzt kam Marion zu meiner Koje rüber und stellte sich neben Bettina. Sie fing an, sie zärtlich am Rücken zu streicheln. Ein leichtes Seufzen war von Bettina zu hören. Nun ging Marion mit ihrem Mund an Bettinas Ohr.

„Los! Lass Dich gehen! Genieße es!“ raunte sie ihr zu. „Nimm es einfach so wie es ist! Denk nicht nach! Du brauchst es!“

Während Marion auf sie einredete, spürte ich, wie die Bewegungen von Bettina heftiger wur-den. Sie begann leise zu stöhnen. Ihre Scheidenmuskeln drückten meinen Kolben. Immer schneller hob und senkte sich ihr Becken. Ihre Möse flutschte an meinem Schwanz auf und ab. Der spannte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, ich würde sie ganz ausfüllen. Die Reibung wurde immer stärker. Lange konnte ich es nicht mehr halten.

Plötzlich hörte Bettina in ihren Bewegungen inne. Wahrscheinlich hatte sie gespürt, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Sie beugte sich vor, so dass ich ihren Busen am Mund spürte. Zärtlich küsste ich die kleine Himbeere, die meine Lippen berührte. Dann nahm ich sie zwischen die Lippen und kniff so leicht ihren Nippel. Wohlig seufzte sie und hielt mir dann die andere Brust an die Lippen. Ich wiederholte das Gleiche. Ein paar Mal wechselte sie so ihre Brüste an meinem Mund und stöhnte immer stärker.

Langsam fing Bettina jetzt wieder an, ihren Unterkörper zu bewegen und wurde schnell hefti-ger. „Ja! -- Fest! -- Ah, ich brauche es jetzt. -- Stoß zu! --- Feeesst! -- AAAAH! ---- AAAA-AAAAAAAH!!!!“ Ich spürte am Zucken ihrer Muskeln, wie es ihr kam. Auch ich kam in diesem Moment und spritzte tief in sie hinein.

Still lag sie jetzt mit ihrem Oberkörper auf mir. Mein Schwanz steckte noch in ihr. Immer wieder spürte ich noch Zuckungen in ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit erhob sie sich vor-sichtig, wobei es aus ihrer Muschi auf meinen Bauch tropfte. Schnell legte sie sich hinüber auf ihre Koje. Dabei ließ sie das linke Bein über den Kojenrand auf den Boden hängen. So lag sie mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Bett. Ihr Schlitz stand immer noch leicht auf und die Schamlippen glänzten vor Nässe.

Ina, die auf Bettinas Koje saß, legte sich neben Bettina und nahm sie zärtlich, beinahe wie tröstend in den Arm. Ich spürte, dass etwas geschehen war, was ich im Moment noch nicht einordnen konnte.

Derweil kümmerte sich Marion um mich. Sie nahm ein Papiertaschentuch in begann damit, die auf meinen Bauch gekleckerten Tropfen abzuwischen. Dann wie selbstverständlich, nahm sie auch meinen Schwanz, der nur noch halb steif war, und wischte auch ihn ab. Dabei drückte sie an ihm herum, bewegte ihn hin und her und zog auch mal die Vorheut zurück, um die Eichel zu säubern. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, blieb diese Behandlung nicht ohne Wirkung. Schon stand er wieder steif nach oben. Schelmisch lächelte Marion mich an und drückte mir kurz einen Kuss auf die pralle, rote Eichel.

„Mehr gibt es heute aber nicht!“ Damit schob sie meine Vorhaut wieder hoch, streichelte noch einmal kurz über meinen Sack und ließ mich dann mit meiner Latte liegen.

„Wenn der kleine Lars schon von euch Beiden einen Kuss bekommen hat, will ich auch noch“, meinte Ina. Damit kam sie zu mir herüber, schnappte meinen Schwanz, legte meine Eichel bloß und gab mir ebenfalls mit spitzen Lippen einen Kuss darauf. Ich kam mir vor wie im falschen Film. Wurde mein Kleiner heute schon von der dritten Frau geküsst. Wobei zwei davon sich damit begnügten.

Während Ina mir diesen Kuss gab, hatte sich Marion zu Bettina gesetzt. „Wie geht es Dir jetzt? Alles okay.? fragte sie die immer noch auf dem Bett liegende Freundin.

„Ja. Es ist alle in Ordnung. Es war schön - und zu Eurer Beruhigung - ich bereue es nicht. Aber ich glaube, wir sollten Lars alles erklären!“ Damit richtete sie sich auf. Sie ging zur Tür und machte das große Deckenlicht aus. Es brannte jetzt nur die Bettleuchte von Inas Koje. Dadurch war bei den unteren Kojen nur noch eine matte Beleuchtung.

„Rutsch mal nach hinten, dass ich auch noch Platz habe“, sagte Bettina dann zu mir. Sie legte sich neben mich. „Nur damit alles klar ist, ich möchte jetzt keinen Sex, ich will nur etwas kuscheln!“

Ich legte meinen Arm um sie und sagte, dass dies schon okay wäre. So lagen wir beide nackt nebeneinander. In der anderen unteren Koje hatten sich Ina und Marion hingelegt. In dieser, sozusagen trauten Umgebung begann Bettina: „Komischerweise habe ich das Gefühl, als ob ich Dich schon länger kenne und mit Dir offen sprechen kann.“ Damit begann sie zu erzählen. Ich gebe dies jetzt nur sehr verkürzt wieder, soweit es eben für das Verständnis der Handlung nötig ist.

Bettina war in einer sehr liberalen Familie aufgewachsen, unter anderem auch mit FKK, wo-durch ihr sehr natürliches Verhältnis zur Nacktheit und zum Sex geprägt wurde. Mit 17 lernte sie einen gut aussehenden Sohn aus vermögendem Hause kennen und verliebte sich in ihn. Da sich gleich Nachwuchs ankündigte, erfolgte auch die Heirat. Aber die richtige Liebe schien von Seiten ihres Mannes nie vorgelegen zu haben. Sexuell waren sie zuerst schon ziemlich aktiv, aber sie hatte den Eindruck, dass von seiner Seite aus keine zärtlichen Gefühle dabei waren. Im Laufe der Jahre lies auch das Sexleben nach. Irgendwelche anderen Liebesbeweise kamen von ihm auch nicht. Sie hatte bald den Verdacht, dass er sie betrog, konnte es aber nie wirklich feststellen.

Schlimm wurde es dann, als die Tochter wegen des Studiums von zu Hause wegzog und sie mit ihrem Mann alleine war. Offensichtlich war es ihm jetzt ganz egal, was sie von ihm hielt. Er macht ganz offen vor ihr andere Frauen an und vereinbarte auch Treffen mit ihnen, egal ob sie es mitbekam. Sie stellte ihn zwar zur Rede, aber er lachte nur darüber und sagte, sie solle ihn in Ruhe lassen. Im Ehebett war nichts mehr los. Es war ihr klar, dass es seinen Sex anderswo hatte.

Das schlimmste Erlebnis war dann im Sommer letzten Jahres. Ihr Mann hatte irgendwo ein junges Mädchen aufgegabelt. Da er gut aussah und auch Geld hatte, fiel im dies immer recht leicht. Obwohl er wusste, dass seine Frau im Hause war, fickte er das junge Ding auf dem Terrassentisch direkt vor dem Wohnzimmerfenster. Bettina bekam durch dieses Fenster alles mit. War der Anblick schon schlimm genug für sie, waren doch die Äußerungen ihres Mannes noch viel verletzender für sie. Er setzte sie mit derart gemeinen, wüsten und beleidigenden Äußerungen so herab, dass ich diese Worte, die sie mit bebender Stimme erzählte, nicht wiedergeben möchte.

Obwohl Bettina von zu Hause aus ein optimistisches, fröhliches Wesen hatte, machte sie jetzt eine schwere Zeit durch. Zum Glück hatte sie ihre beiden Freundinnen Marion und Ina. Sie hatten sich vor einiger Zeit in der Damensauna kennen gelernt und waren richtig dicke Freundinnen geworden. Die Zwei bauten sie immer wieder auf und trösteten sie. Dabei kam es dann zuweilen auch zu sexuellen Kontakten, obwohl sie alle drei eigentlich nicht lesbisch waren.

Ein Lichtblick kam dann Anfang dieses Jahres. Durch eine unerwartete größere Erbschaft wurde sie finanziell von ihrem Mann unabhängig. In dieser Zeit reifte der Entschluss, mit ihren Freundinnen die Skandinavientour zu machen und Abstand zu gewinnen. So war es dann letztendlich zum Zusammentreffen mit mir gekommen. Trotz ihrer schlechten Erfahrungen hatte sie zum Glück keine negative Einstellung zu Männern im Allgemeinen bekommen.

Die Erzählung erfolgte natürlich nicht so fließend und zusammenhängend, wie ich sie in Kurzform wiedergegeben habe. Bettina erzählte doch etwas stockend. Man merkte, wie sie die Angelegenheit berührte. Öfters mischten sich auch Marion und Ina ein, um Sachen ver-ständlicher zu machen, die Bettina nicht so sagen konnte oder wollte.

„Bitte glaub´ mir, es bestand von uns aus nicht die Absicht, mit Dir ein Abenteuer anzufangen. Aber Du warst uns sofort sympathisch. Und die Atmosphäre, die sich hier in der Kabine entwickelte tat ein Übriges. Als Du so dalagst überkam es mich einfach. Ich musste meinen Frust abbauen.“

Ich begriff jetzt erst so richtig. Auf der einen Seite erhielt der Teil in mir, der sich aufgrund der Ereignisse für sexuell unwiderstehlich gehalten hatte, einen Dämpfer. Es lag also nicht an dieser Eigenschaft, dass Bettina einfach so mit mir gebumst hatte. Vielmehr wurde mir klar, dass sich Bettina aufgrund des Frustes mit Ihrem Ehemann einfach nach Zärtlichkeit und körperlicher Nähe gesehnt hatte. Dass dann, ausgelöst durch die lange Enthaltsamkeit, die Zärtlichkeiten sehr intim wurden, hatte sie selbst nicht geahnt.

Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte sie zu mir: „Wenn Du es darauf angelegt hättest, heute ein sexuelles Abenteuer zu erleben, hättest Du keine Chance gehabt. Das hätte mich abgeschreckt. Es war vielmehr Deine eher zurückhaltende Art, die den Fortgang der Ereignisse bestimmte. Und - ich bereue es nicht!“ Dabei streichelte sie zart meine Wange. „Ich glaube, Du verstehst mich.“

Das tat ich allerdings. Und ich muss sagen, dieses Lob war mir allemal lieber, als wenn sie mich als unwiderstehlichen Sexprotz gesehen hätte. Ich drückte sie zärtlich an mich. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich schon damals begann, Bettina zu lieben. Ich hatte mich vor etwa einem Jahr von meiner langjährigen Freundin getrennt und war mir nicht sicher, ob ich wieder eine Bindung eingehen sollte. Deshalb hatte ich mir wohl nicht gleich eingestanden, dass Bettina mehr für mich sein könnte, als eine kurze Urlaubsbekanntschaft.

„Meine Damen und Herren, ich glaube es wir Zeit, dass wir uns so langsam schlafen legen“, tönte von der anderen Seite plötzlich Inas Stimme. „Und da ich glaube, dass es noch Einiges zu sagen und erleben gibt, schlage ich vor, dass sich Lars überlegt, ob er seine Rundreise nicht mit uns zusammen beginnen will. Er hat ja kein festes Ziel und könnte gut bei uns mitfahren.“

„Ja, das wäre schön“, meinte auch Bettina neben mir.

„Also überlege es Dir, Lars, ob Du es ein paar Tage mit drei Frauen aufnehmen kannst!“ Ma-rion grinste herüber. „Es gibt aber nicht immer Vierbettzimmer mit Fleischbeschau“, spottete sie noch.

„Wenn ihr mich tatsächlich dabei haben wollt, komme ich gerne mit. Ihr müsst mir nur rechtzeitig sagen, wenn ich Euch auf die Nerven gehe. Dann mache ich die Fliege“, sagte ich.

Ina und Marion stiegen in ihre Kojen hoch. Bettina gab mir noch einen hauchzarten Kuss auf die Wange, bevor sie sich in ihre Koje hinüber legte. Da es ehr warm war in der Kabine, deckten wir uns beide nicht zu, sondern lagen nackt in unseren Betten.

Fortsetzung folgt (wenn erwünscht)

Kommentare


Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 29.04.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte ich habe jede Zeile genossen und würde mich sehr freuen wenn du deine Geschichte weiter schreiben würdest !!!

Lg
Coolmann«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 30.04.2010:
»Sehr gefühlvoll geschrieben.
Ich hoffe,es geht weiter.«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 30.04.2010:
»Ich kann mich dem Lob nur anschließen, hiervon liest man gerne mehr.
LG
ma1«

Charly11
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 30.04.2010:
»Tolle Geschichte mit einer natuerlichen Erotik. Eine Fortsetzung wuerde ich sehr begruessen.«

wobi
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.04.2010:
»Richtig toll, nicht so der Holzhackerstil.
Bitte mehr davon !!!!
Danke«

robdino53
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 30.04.2010:
»Endlich wieder mal eine Geschichte, die Gefühl und Erotik vereint, gut geschrieben, wenige Fehler.
Es wäre toll, wenn du uns noch weiter teilhaben läßt.«

biefie06
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 12
schrieb am 30.04.2010:
»Die Geschichte ist sehr Gut, freue mich schon auf die Fortsezung«

fairline
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2010:
»Kann mich nur anschliessen. Sehr gut geschrieben mit viel Gefühl. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

Gruss Fairline«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 30.04.2010:
»Ich bin dafür, dass er die Rundreise mit den Damen macht und genießt.«

wg1201
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.04.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte«

hugo2
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 30.04.2010:
»weiter!!«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 30.04.2010:
»Nette Story nur für meinen Geschmack etwas langatmig. Auf jeden Fall aber besser als so eine platte Rammelstory. Weiter so.«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 30.04.2010:
»Ich kann mich den VorschreiberInnen nur anschliessen. Klasse geschrieben. Davon träumt Mann. Da wäre ich doch gerne der Lars. Bitte weiter so. Wie du siehst lieber Autor, ist eine Fortsetzung sehr gewünscht.
hoffnungsvolle Grüße
ritter10«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 30.04.2010:
»Sehr angenehm geschrieben,mach ruhig weiter!

LG:Musicus«

sigrol
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 8
schrieb am 01.05.2010:
»auch ich hoffe, dass es in diesem Stil weitergeht«

luiss26
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 8
schrieb am 01.05.2010:
»kompliment«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 01.05.2010:
»freue mich schon auf teil 2«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 01.05.2010:
»Eine wunderbar geschriebene Geschichte, die unbedingt nach einer Fortsetzung verlangt ... denn wer will nicht wissen, wie es mit Lars und Bettine weitergeht ... und natürlich auch mit Ines und Marion!«

Steiny76
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 3
schrieb am 01.05.2010:
»ich sag nur Weiterschreiben das ist echt eine sehr schöne geschichte !!!!«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 01.05.2010:
»Fortsetzung defintiv erwünscht!«

der-tiger
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 02.05.2010:
»das ist tatsächlich eine wunderschöne geschichte - und wenn die fortsetzung auch so daherkommt - super sache!! bitte weiter...«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 02.05.2010:
»sehr schön geschrieben und es macht Lust auf mehr«

Neon
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 02.05.2010:
»Das Ende schreit nach einer Fortsetzung, sehr schön geschrieben.«

siggi3103
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 03.05.2010:
»Ich kann mich nur anschließen. Sehr gut und einfühlsam geschrieben, verlangt gerade zu nach der Fortsetzung.«

Randyandy
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.05.2010:
»Tolle Geschichte, sehr gefühlvoll erzählt!
Einen 2. Teil würde ich sofort lesen wollen.
LG«

dnikv
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 06.05.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte, anregend - gut zu lesen. Ich freue mich schon auf einen weiteren Teil«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 06.05.2010:
»Ich warte auf eine Fortsetzung, was kann daraus noch werden. Einfach toll.«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 06.05.2010:
»Oh, ja - die Fortsetzung ist sehr, sehr erwünscht ...«

Papabaerchen
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 1
schrieb am 07.05.2010:
»Sehr gut geschrieben, wenn auch die Story schon oft genutzt wurde.
Über eine Fortsetzung mit einer interessanten Story würde ich mich sehr freuen.
LG
Papabaerchen«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 08.05.2010:
»eine der bewegensten Geschichten, die ich seit längerem gelesen habe. Wunderbar geschrieben und seht gut umgesetzt. Mir gefällt vor allem das zwischenmenschliche und die Einbettung in eine gute Story. Damit hebt sich die Geschichte super von dem sonst leider recht häufig anzutreffendem Rein-Raus ab und baut eine inhaltliche Spannung auf.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du noch weitere so gute Ideen hast und umsetzt. Ich freue mich auf jeden Fall mehr von dir zu lesen.

Viele Grüße
Oceanman«

dieseltaucher
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 17
schrieb am 10.05.2010:
»Sehr schön geschrieben. Bitte eine Fortsetzung.«

miraculix
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 24.05.2010:
»Eine Fortsetzung wäre toll, vielen Dank für die schöne Geschichte«

bmio
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 07.06.2010:
»sehr gut weiter so«

michael_g
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 2
schrieb am 21.10.2010:
»Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen«

mariloise
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 8
schrieb am 24.01.2011:
»richtig schön zu lesen!!!!«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 20.04.2011:
»toll, weiter bitte«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 05.12.2011:
»Trotz der Außergewöhnlichkeit der Situation immer nachvollziehbar. Sehr schöne Geschichte in angenehmem Stil.
Bravo!«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 12.05.2012:
»Wirklich schön. Toll geschrieben.«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 18.07.2013:
»wunderschöne geschichte. freue mich auf fortsetzung«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 07.07.2014:
»Das ist doch beste Werbung für eine Kreuzfahrt.
Ich werde mir auch eine solche Fahrt mal gönnen und mich überraschen lassen ...«

VKRQ
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 12.11.2015:
»klingt wie aus dem Leben gegriffen ... einfach Klasse geschrieben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Sehr Exellent.Weiter so!«

sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 21
schrieb am 27.04.2025:
»Es kommt mir sio vor, als ob die Idee zu dieser Geschichte in der Sauna entstanden wäre. Sie hätte enden sollen, nachdem Lars und Bettina ihren Orgasmus hatten. Der Schluss der Geschichte ist eher belanglos.«


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