Stunden der Lust - Teil 2
von Rica
„Na aber gerne doch“, erwidere ich da einfach und beginne Jeanette die Zunge in den Hals zu schieben und lasse meine Hand an ihre Möse wandern, um das immer noch feuchte Loch zu befingern. Da Jeanette und ich uns gegenüber stehen und seitlich zu Paul schauen, können wir beide das ungleiche Paar beobachten und dennoch aneinander rumspielen. Jeanette beginnt nun, meinen Schwanz durch den Hosenschlitz zu massieren, holt ihn aber noch nicht raus.
Paul schaut uns gespannt zu, vergisst aber nicht, seine kleine Blondine weiterhin mit dem Finger zu bedienen.
„Los, runter auf die Knie, du verdorbene kleine Schwanzlutscherin und mach´ deinen Job gut!“, befiehlt er seiner kleinen Maus, die sofort umsetzt, was ihr befohlen wurde und mit voller Lust seinen Schwanz aus der Hose holt und ihn zu blasen anfängt. Das Wort Schwanz hat er auch verdient, ist er doch bestimmt auch knapp achtzehn Zentimeter lang und geschätzte vier Zentimeter breit, also etwas größer und dicker als der gute „deutsche Durchschnittsschwanz“.
Was mir aber wesentlich mehr auffällt als der Schwanz, ist das, was auch Jeanette sofort bemerkt – seine wahnsinnig großen Eier, die ohne weiteres mit einem Zuchtbullen mithalten könnten. Dagegen sehen meine ja geradezu aus wie normale Nüsse.
„He Paul, hat dir da einer in die Glocken getreten oder warum sind die so dick?“, frage ich direkt.
„Nein nein, das ist schon reiner Naturwuchs und wenn sich meine Nadine etwas anstrengt, dann seht ihr auch mal was es heißt, abzuspritzen“, lacht er und packt Nadine am Hinterkopf und schiebt ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen Mund. Mir bleibt fast die Spucke weg, hätte ich doch nie gedacht, dass das kleine Blondchen solche Deep-Throat-Qualitäten besitzt.
„Wow, das ist wirklich krass“, entfährt es mir.
„Ja, das kleine Luder steht total drauf, wenn man ihr den Schwanz schön in den Mund rammt … wobei … das stimmt so eigentlich nicht … es ist völlig egal, welches Loch man bei ihr fickt, nur harte Stöße müssen es sein, dann geht die ab wie Schmidts Katze sag´ ich dir!“
„Die Kleine gefällt dir wohl mehr als ich oder was?“, fragt Jeanette und gibt mir eine leichte ermahnende Ohrfeige, um meine Aufmerksamkeit wieder auf sie zu lenken.
„Quatsch!“, sage ich und ziehe ihr den Minirock nach oben und öffne ihre Bluse, begleitet von zärtlichen Zungenküssen.
„Komm … fick mich hier im Fahrstuhl und zeigen wir den beiden dort, was es heißt richtig zu vögel
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