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Kommentare: 3 | Lesungen: 5649 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.10.2009

Stunden der Lust - Teil 3: Spass in der Stadt

von

Es ist mal wieder einer von den April-Tagen, an denen es der Wettergott gut mit unserer Region meint und Freundin Sonja strahlend vom Himmel lacht. Temperaturen um die 26 Grad und relativ windstill. Alle Frauen, die es sich erlauben können, tragen bereits kurze Oberteile und ebenso kurze Röcke. Die Frauen, die es sich nicht erlauben können, teilweise leider auch. Nun ja, meine Aufmerksamkeit gilt jedenfalls den Erstgenannten und so schlendere ich durch die Straßen, mit einem Auge immer suchend nach potentiellen Opfern meiner Lust.

Eine Rothaarige, circa 20 Jahre alte Schönheit mit kurzen Jeans und tief ausgeschnittener Bluse, hat mein Augenmerk auf sich gezogen. Die Jeans sitzen nahezu perfekt und ich glaube nicht, dass zwischen ihren geilen Körper und diesen Stoff noch irgendwo etwas anderes Platz hätte. Am Hintern ist die Jeans deutlich zu kurz geraten, so dass man Teile ihres geilen Hinterns gut sehen kann. Die Bluse, die auch mehr zeigt, als sie versteckt, gibt ihren C-Cups eine tolle Form. Die Brustwarzen zeichnen sich ebenfalls leicht ab, so dass klar ist, dass hier kein BH im Spiel ist. Wie für Rothaarige üblich hat sie eine blasse Haut und im schönen Gesicht ein paar Sommersprossen. Die langen, gelockten Haare gehen ihr fast bis zum Hosenbund und verleihen ihr im Zusammenspiel mit der blassen Haut einen gewissen Touch von Verletzlichkeit, der bei den meisten Männern wohl den Beschützerinstinkt wecken dürfte. Wohlgemerkt bei den meisten Männern, nicht aber bei mir! Ich für meinen Teil würde dieses zarte Lamm am liebsten reißen – also willenlos durchficken und ihr meinen Saft im Gesicht und auf den Titten verteilen. Ich folge ihr unauffällig und auf ihren Hintern glotzend, hoffend ein paar tiefere Blicke in ihre Bluse werfen zu können. Als sie sich dann auf eine Bank setzt, um ihren Schuh zu binden, wird mir dies vergönnt und ich starre direkt in ihre Bluse. Man, was für ein paar Melonen. Da bekomme ich doch sofort eine Mörderlatte. Gottlob stehe ich ein gutes Stück abseits am Eingang zu einer Sackgasse, sonst hätte das schon peinlich werden können, mit solch einer Beule in der Hose, mitten in der Fußgängerzone.

„He Micha, das ist ne Nutte“, trötet es auf einmal neben mir und ich zucke erschreckt zusammen.


„Man Paul du Sack, hast du mich jetzt erschreckt!“


„Hähä … was stehst du auch hier so rum mit einer Mordslatte und starrst den jungen Dingern in die Bluse?“


„Bin halt mal wieder spitz und mal ehrlich, die ist schon eine Granate. Was machst du denn eigentlich hier?“


„Ich bin hier verabredet, habe einen Geschäftstermin.“

Von Paul weiß ich bisher nicht viel, außer dass er gerne mit Nadine und Jeanette vögelt und ein paar Bullenklöten hat, die seinesgleichen suchen. Aber seine Geschäfte müssen gut gehen, sofern man nach seiner Körperfülle und seinen Anzügen gehen kann.

„Hast du noch etwas Zeit Paul oder musst du gleich los?“


„Sorry, Zeit habe ich keine mehr, mein Geschäftspartner wartet schon. Aber wenn du möchtest, kannst du gerne mitkommen.“


„Also ich weiß nicht so recht, ich habe ja nicht einmal Ahnung, was du so beruflich machst und ob ich da nicht vielleicht fehl am Platze bin?“


„Glaub mir, du bist genau der Mann, den ich für diesen Geschäftstermin brauche. Und was mein berufliches Geschäftsfeld angeht, nun ja … das wirst du sehr schnell rausfinden.“


„Geht es nicht etwas genauer?“


„Vertrau mir einfach, auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen, du wirst es nicht bereuen!“


„Hmm … okay, dann lass uns mal gehen.“


„Nö, ist nicht nötig.“ Paul zieht aus seiner Jackett-Tasche ein Handy und tippt mit seinen dicken Wurstfingern eine Nummer. „Ja … hallo, ich bin´s, Paul … ja, ich kann dich schon sehen … hier drüben, in der Sackgasse bei den Baucontainern … ist ein Freund, komm her und stell nicht soviel doofe Fragen, das kann ich nicht leiden!“

Solch einen Ton, den Paul beim Telefonat angeschlagen hat, kenne ich aus Gesprächen mit Geschäftspartnern nicht – irgendwie so befehlsmäßig.

„Hallo Paul … entschuldige, dass ich nicht gleich gekommen bin.“

Wow, vor uns steht die rothaarige Schönheit von vorhin. So aus der Nähe ist sie noch viel beeindruckender und ihre großen Kulleraugen sind Wahnsinn oder wann sieht man schon einmal einen Rotschopf mit strahlend blauen Augen?

„Schwamm drüber. Darf ich kurz vorstellen, das ist Tina, eine Bewerberin für mein Unternehmen. Tina, das ist Micha, er wird heute mit mir die Tests absolvieren und beurteilen, ob wir dich einstellen. Kommt mit!“

Paul steuert direkt auf die leeren Baucontainer zu, wir brav hinterher.

„Freut mich, dich kennenzulernen Tina“, und ich strecke ihr meine Hand hinüber.


„Hehe, das ist nett gesagt, aber wohl stark untertrieben, wenn ich mir so deine Beule in der Hose anschaue“, und drückt meine Hand.

Ich frage mich schon, wo Paul uns hinführt und ob hinter den Containern denn ein Durchgang zur anderen Blockseite ist, als wir hinter einem Container fernab der Straße stehenbleiben. Ist er vielleicht Bauunternehmer und dies sind seine Container und seine Baustelle?


Paul lehnt sich hinten an den Container.


„Na dann zeig Michael mal die guten Teile und den Kundenservice, den du damit in Verbindung bringst und mir so angepriesen hast!“

Ich überlege noch, ob ich eventuell in die Drogenszene geraten bin und Tina hier jetzt eine neue Art Droge hervorzaubert, als sie anfängt, ihre Bluse zu öffnen und diese vollständig auszieht. Die zum Vorschein kommenden Melonen scheinen mir noch größer, als zunächst angenommen und auch mit den Nippeln, die ich vermutete gesehen zu haben, habe ich mich klar getäuscht. Das was sich da in die Bluse gedrückt hatte, waren die Piercing-Ringe, die sie trägt.

„Na los Micha … nimm dir den Rotschopf und teste sie mal richtig durch!“


„Wie jetzt?“


„Na ob sie fürs Ficken was taugt oder nur einen geilen Body hat. Das muss ich schon wissen für meinen Escort-Service, ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!“


Jetzt wird mir alles klar!

Ich packe mir Tina und beginne mit ein paar Zungenküssen. Gleichzeitig greife ich ihre geilen Hupen ab und knete diese schön durch, was ihr sichtlich gefällt. Sie bleibt auch nicht untätig und greift mir an die Beule in meiner Hose, öffnet diese und wichst mir meinen Ständer. Danach drückt sie mich an die Wand und geht vor mir auf die Knie.


„Geilen Schwanz hast du da!“ Ohne eine Reak

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Kommentare


karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 14.03.2011:
»Hi,
wann kommt denn Teil4? Geile und versaute Geschichte. Warte auf die Fortsetzung.
Karlos«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 03.08.2011:
»so eine kellnerin ist ein hit..sehr schön geschrieben.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 01.04.2021:
»Geile Story. Vor allem der Abstecher in den Keller gefällt mir. Aber warum hast du ihre Benutzung nicht gefilmt. Und anschließend ins Netz gestellt? Natürlich nicht ohne ihr das vorher anzukündigen. Soll doch jeder sehen, was du mit dem Flittchen so anstellst.«



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