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Kommentare: 10 | Lesungen: 5057 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.08.2011

Stunden der Lust - Teil 5: Pauls Villa

von

Nach dem gestrigen Tag mit Nadine ist mir heute nach etwas Einsamkeit zumute und ich beschließe, den Tag ohne weibliche Gesellschaft zu verbringen.

Als ich mir gerade eine BD einlege klingelt allerdings mein Handy.


„Paul hier, grüß dich Micha“


„Hallo Paul, wie geht es dir?“


„Blendend, komme gerade von meinem Lieblingsrestaurant und bin voll befriedigt.“


„Aha, hast es wohl nicht erwarten können Sandy zu nageln?!“


„So ist es mein Guter. Habe die Schlampe schön in Fotze und Mund gefickt und ihr anschließend die ganze Ladung ins Gesicht geballert hähähä.“


„Hehehe … das hätte ich nur zu gerne gesehen.“ *grins*


„Ich wollte mich nur noch mal bei dir für den tollen Fick bedanken, den du mir hier ermöglicht hast. Hast du heute schon etwas vor?“


„Eigentlich wollte ich mir einen Film anschauen und etwas relaxen.“


„Hmm … Film anschauen klingt nicht schlecht. Ich schick dir meinen Fahrer, er soll dich abholen und wir können bei mir zu Hause schauen, ok?“


„Ok Paul – aber keine Frauen heute!“


„Ok, bin sowieso für heute bedient.“

Nach einer Stunde holt mich der Fahrer von Paul wie vereinbart ab. Stolz steige ich in den Maybach, der da vor meiner Wohnung hält, begleitet von neidischen Blicken der Nachbarn.

Der Fahrer fährt mich zu einem schönen Anwesen außerhalb der Stadt. Umgeben ist das Grundstück von hohen Mauern auf denen Stacheldraht und Überwachungskameras platziert sind. Von außen ist weder das Grundstück noch die darauf pompös protzende Villa einsehbar. Bei soviel Luxus wundert es mich dann auch nicht, dass Paul mich nach freundlicher Begrüßung in ein eigenes Kino führt und mit mir einen der aktuellen Kinofilme anschaut.

Nach dem Film gönnen wir uns ein reichhaltiges Abendmahl, gefolgt von einem gemütlichen Abend am Pool mit viel Alkohol. Gerne nehme ich Pauls Angebot für eine Übernachtung an und nutze die Möglichkeit noch etwas von dem guten Wein zu kosten.

Am nächsten Morgen erwache ich gut erholt und mit leichten Kopfschmerzen. Ich schnappe mir einen der Morgenmäntel und mache mich auf den Weg nach unten ins Speisezimmer. Paul wartet bereits auf mich und steckt schon wieder in einem feinen Anzug. „Na du Langschläfer, endlich wach“


„Ja und Kopfschmerzen habe ich auch etwas. Musst du weg? Heute ist doch Sonntag.“


„Tja, in meiner Branche gibt es so etwas wie Wochenende nicht, da ist jeder Tag ein Arbeitstag. Aber mach´ dir keinen Kopf, du bist mein Gast und kannst die Annehmlichkeiten hier im Haus gerne genießen. Verbringe einfach den heutigen Tag hier und wir sehen uns am Abend.“


„Na gerne doch. Ist ja wie Urlaub hier, lediglich die Strandmäuse fehlen noch.“ *grins*

Paul greift zu einer kleinen Glocke und läutet diese. Kurz darauf erscheint ein älteres Dienstmädchen. Sie dürfte so um die 35 Jahre alt sein. Auffällig sind in erster Linie ihre enorm großen Brüste, die recht gut zu ihrer fülligen Figur passen. Sie ist zwar nicht dick, trägt aber sicher eine 40er Konfektionsgröße. Ihr Kopf ist extrem kurz geschoren, so dass man eigentlich nur ansatzweise erkennen kann, dass sie schwarze Haare hat. Ihr Gesichtsausdruck birgt eine gewisse Strenge und vermittelt klar, dass sie das Sagen unter den Angestellten hat.


Insgesamt ist es schon ein bizarrer Anblick.


„Sie haben gerufen?“


„Nadja, das ist mein Gast Micha. Ich möchte, dass du dich heute um ihn kümmerst. Er möchte hier entspannen und es sich gut gehen lassen. Ich wünsche, dass es ihm an nichts fehlt.“


„Selbstverständlich Herr Paul. Ich werde dafür sorgen, dass es dem Herrn an nichts fehlen wird.“


„Gut, du kannst gehen.“


„Micha, ich denke das Thema Strandmäuse haben wir geklärt.“ *grins*


Fragend schaue ich Paul an.


„Micha, ist doch ganz einfach. Jede Person hier in dem Haus, die kein persönlicher Gast von mir ist, steht dir als Fickfleisch zur Verfügung – wenn du möchtest auch die Herren im Haus. Sie alle werden regelmäßig von mir benutzt – also keine Hemmungen, die Damen brauchen es sowieso regelmäßig. Einstellungsvoraussetzung bei mir im Haus ist eine nymphomane Veranlagung. Wunder dich also nicht, wenn hier ab und an ein paar Leute miteinander ficken.“


„Geil, aber das mit den Herren lass mal gut sein.“


„Hähähä…..dann bis heute Abend.“


„Ja, danke dir Paul.“


„Schon gut“, und er macht sich von dannen.

Kaum ist Paul weg, betritt Nadja wieder den Raum.


„Haben sie noch einen Wunsch Herr Micha oder kann ich abräumen?“


„Gerne Nadja, ich bin fertig und möchte duschen?“


Nadja läutet die Glocke und sofort betritt eine junge Frau den Raum. Sie trägt ebenfalls Dienstmädchenkleidung und ist so geschätzte 20 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die zu einem Zopf am Hinterkopf geflochten sind.


Konfektionsgröße ist maximal 32 und so wirkt sie sehr zerbrechlich. Unter dem kurzen schwarzen Rock schauen ein paar dünne aber dennoch durchtrainierte Beine hervor. Ihr Oberteil ist anders geschnitten als das von Nadja und hat keinen tiefen Ausschnitt, dafür aber kurze Ärmel. Am Hals ist es so eng geschnitten und bis unter das Kinn zugeknöpft, dass es mir schon beim Anschauen die Luft abschnürt. Durch ihren langen Hals und ihre enorme Körpergröße (bestimmt 1,85 Meter) wirkt sie auf mich unnatürlich aber interessant.

„Linda bring den Herrn nach oben ins Bad, er möchte Duschen. Herr Paul wünscht, dass es ihm an nichts fehlt und er sich entspannt!“


„Sofort Miss Nadja. Würde der Herr mir bitte folgen?“


Wir begeben uns wieder in den ersten Stock und Linda führt mich in ein wirklich schönes Bad.


Sofort lässt sie sie Wasser in die Wanne und gibt diverse Duft öle hinzu.


Das Wasser plätschert in die Wanne, die sich nur langsam füllt. Linda richtet einen Stapel Badetücher und diverse Cremes und kommt dann auf mich zu. „Bitte, lassen sie mich den Morgenmantel nehmen“


Etwas verwundert löse ich den Gürtel des Mantels und ziehe diesen aus. Nackt stehe ich vor Linda und beobachte wie das Wasser die Wanne füllt.

Linda stoppt den Wasserzufluss und bittet mich in die Wanne zu steigen. Als ich meinen Fuß in das Wasser tauche, muss ich leider feststellen, dass die zu heiß ist und ziehe meinen Fuß zurück. „Aua, das ist noch etwas zu warm für mich.“


„Verzeihung!“, kommt es kurz und Linda stimmt die Temperatur mit Kaltwasser ab, so dass es für mich angenehm ist und ich in das Bad eintauche.


„Möchten Sie selbst waschen oder lieber gewaschen werden?“


„Zunächst möchte ich mich etwas ausruhen und später wäre mir eine helfende Hand willkommen.“


„Wie sie wünschen“, und sie verlässt das Bad.

So etwa acht Minuten liege ich entspannt in der Wanne als die Türe sich wieder öffnet und eine schöne Frau mit dunkelblonder Lockenpracht und langen Haaren den Raum betritt. Sie trägt lediglich ein Badetuch um die Hüften geschlungen und ihr schöner Busen (ca. 75B) wiegt sich im Schritt.


„Hallo, ich bin Roxy und für ihre Entspannung zuständig.“


„Na hallo aber auch. Du bist ja mal ein süßer Käfer.“


„Hihihi. Würden Sie bitte ein Stück nach vorne rutschen, damit ich ihren Rücken waschen kann?“


„Aber gerne doch meine Schöne“, und ich rutsche in die Mitte der großen Wanne.


Roxy legt ihr Badetuch ab und steigt hinter mir in die Wann und setzt sich.


Sogleich beginnt sie mich sanft von hinten einzuseifen und meinen Rücken zu massieren. Ihre Beine hat sie gespreizt und diese links und rechts an meinen Hüften vorbei um meinen Körper geschlungen. Sie rückt nochmals ein Stück näher an mich heran und ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken und ihre Hände langsam in Richtung meiner Brust wandern. Klar, dass dies nicht ohne Folgen in meiner Lendengegend bleibt und so habe ich schon ein gewaltiges Rohr, das sich wie ein U-Boot Periskop aus dem Wasser erhebt.


Roxy macht allerdings keine Versuche, das Periskop ebenfalls mit Seife zu reinige. Ich merke jedoch, dass mein Periskop nicht mehr alleine ist und wundere mich etwas darüber, bis ich feststelle, dass Roxy meinen Schwanz zwischen ihren Füßen eingeklemmt hat und ihn langsam wixt. Als ob nichts wäre seift sie mich dabei weiter ein, massiert mir Schultern, Rücken und Brust. Ich genieße die zärtliche Behandlung und lasse einer meiner Hände nach hinten zwischen ihre Beine wandern. Gerade als ich an ihrer Möse angelange, greift sie nach meiner Hand und schiebt sie weg. „Sorry, aber anfassen ist nur oberhalb der Hüften erlaubt.“


„Wieso das denn? Ich dachte, ihr sollt mir hier alle Wünsche erfüllen?“


„Das schon, aber manche Dinge sind dennoch nicht erlaubt!“


„Aha … und was ist bei dir erlaubt?“


„Wie erwähnt mein Herr, Anfassen nur oberhalb der Hüfte, Küssen und Blowjob sind auch ok, alles andere NEIN – wenn sie Verkehr wünschen, rufe ich eine andere Dame, die das gerne macht.“


„Nein nein, ist schon ok so“, entgegne ich.


„Wenn sie es wünschen, kann ich mich gerne vor sie setzen, so dass sie mit meinen Brüsten spielen können und ich werde ihre Männlichkeit mit meinen Händen und meinem Mund zur Entspannung bringen.“


„Das hört sich gut an. Bitte komm vor mich!“


Als Roxy aufsteht kann sie das erste Mal einen Blick auf meinen Schwanz werfen und ist sichtlich angetan.


„Da haben Sie aber ein prächtiges Stück Männlichkeit. Ich werde es mit Freude mit meinem Mund entspannen.“


Roxy kniet sich in der Wanne vor m

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Kommentare


Rica
(AutorIn)
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 5
Rica
schrieb am 26.12.2011:
»Danke für die netten Worte.

Da bei über 4000 Lesern aber nur 3 bis dato einen Kommentar abliefern, stelle ich b.a.w. die Fortsetzung ein.

Viele Grüße
Rica«

sittenstrolch49
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 17
schrieb am 11.08.2011:
»da hätte ich mich auch wohlgefühlt«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 01.09.2011:
»Deine Teile werden einfach immer besser und RIESENKOMPLMENT an DICH!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 12.09.2011:
»Habe alle deine Teile heute gelesen kann nur sagen klasse und über mehr teile wenn sie noch kommen währe toll !!«

Sargnagel
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 9
schrieb am 28.12.2011:
»Leider möchtest/hast du die Geschichte eingestellt.
Dieses finde ich Schade da sie noch viel Potenzial :) hat.

Ich hoffe das Du es dir nocheinmal überlegst.

MfG. Sargnagel«

pothawk
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 1
schrieb am 31.12.2011:
»Lass dich nicht entmutigen. Deine Geschichte ist einfach gut.
Das Leben ist einfach so. Machmal erwartet man von anderen zuviel.
Viele Grüsse.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 05.01.2012:
»Geile Geschichte, und vor allem geiles Vokabular. So haben wir es gerne, - den Pascha zu spielen. So oder so ähnlich läuft das wohl in einem Harem ab...in der Vergangenheit und auch heute. Vielleicht aber auch noch wesentlich härter....

Werde mir die anderen Teile auch noch reinziehen...prima zum wichsen geeignet!«

xtseven
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 22.08.2012:
»Schade das du die Fortsetzung einfrierst.

Ich habe das Lesen der gesamten Geschichte sehr genossen.«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 09.12.2014:
»Sehr schade das es erstmal keine Fortsetzung gibt, bin sehr begeistert von allen Teilen«

big1lilly
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 34
schrieb am 26.11.2019:
»na das ist schade da könnte es mehr von geben«



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