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Kommentare: 4 | Lesungen: 4430 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.06.2012

Su Lin aka 2 - Die Ausbildung beginnt (Teil 2)

von

Ich wurde wach und war allein. Auf dem Nachtschrank lag ein Zettel.

Guten Morgen, Herr Stockman.

Die Sklavin und ich wollten Sie nicht wecken, aber wir mussten beide zur Arbeit. Auf dem Küchentisch steht eine Kanne mit Kaffee für Sie bereit, die Zeitung und frische Brötchen haben wir auch für Sie besorgt.


Wir danken Ihnen nochmals für den schönen Tag gestern und wünschen Ihnen einen wunderschönen Morgen.


Die Sklavin und 2

Ich gähnte und reckte mich. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Ein Lächeln zog über mein Gesicht.


Der Tisch war gedeckt, Teller, Besteck, Tasse, ein Ei, mit einer Wärmehaube bedeckt, stand vor mir. Im Kühlschrank stand ein Aufschnittteller mit Käse und Wurst, sogar ein Schälchen mit Konfitüre war dabei. In der Mitte stand eine kleine Vase mit einer Rose. Gut gelaunt ging ich ins Bad und duschte mich.


Zurück in der Küche aß ich ein Brötchen mit Wurst, ein Halbes mit Käse, dann ließ ich mir das Ei schmecken. Hart und warm, genau richtig. Beim Kaffee las ich die Zeitung. Nichts Neues, nur standen in der Bundesliga die Gelb-Schwarzen noch immer vor meinem Verein, dem FC Schalke. Nun ja, sie haben ja noch eine halbe Saison Zeit, das wettzumachen.

Dann begann ich meinen Tag zu planen. Ich musste in den Ledershop, den Strapon und den anderen Kram bezahlen, außerdem hatte ich Su Lin, oder 2, wie ich sie jetzt nannte, versprochen, ihr Abzüge der Fotos zu machen, die ich gestern von ihr geschossen hatte. Weiter hatte ich nichts vor, also setzte ich mich vor den PC, lud die Fotos von der Speicherkarte und druckte sie anschliessend aus. Danach verließ ich das Haus und fuhr in die Stadt. In Ledershop zahlte ich meine Rechnung, als mir eine neue Auslage ins Auge fiel. In einer Glasvitrine lagen einige Keuschheitsgürtel. Verschiedene Modelle, einer stach mir allerdings besonders ins Auge. Ich erkundigte mich nach dem Tragekomfort, Hygiene, Reinigung und auch dem Preis. Anpassen war im Preis inbegriffen, der Preis OK, daher ließ ich mir den Gürtel gleich einpacken, bekam noch eine Flasche Pflegemittel gratis, zahlte, ging zurück zum Auto und verstaute meine Neuerwerbung.

Nachdem ich noch ein wenig durch die City gebummelt bin, fuhr ich zu Su Lins Restaurant. Sie stand wie immer an Eingang und empfing mich auf's Herzlichste. Ein kurzer Blick auf ihren Hals, der von ihrem Ring geschmückt wurde, ließ mich lächeln. Sie hielt sich also an meine Anweisungen.

Ich wählte einen Tisch im Raucherbereich, der etwas abseits stand und bestellte erst einmal einen Kaffee. 2 beeilte sich, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Als sie sich nach vorn beugte, um den Kaffee abzustellen, griff ich an ihre Brust. Sie trug wieder die traditionelle Bluse, aber durch den Stoff konnte ich doch feststellen, das sie keinen BH trug. Ich schaute mich um. Ich war der einzige Gast im Raucherbereich, und die Ecke, in der mein Tisch stand, war auch nicht einsehbar. Daher konnte ich es mir erlauben, unter 2's Rock zu fassen. Wie ich es ihr befohlen hatte, trug sie weder Slip noch Strumpfhose. Sie hatte allerdings - was ihr ja erlaubt war - Tanzgürtel und halterlose Strümpfe an. Ein Griff an ihren Venushügel bestätigte mir, das sie sich vor kurzem rasiert hatte, denn sie war glatt wie ein Babypopo. Ich war zufrieden, spielte ein wenig an ihrer Clit und drang dann mit einem Finger in ihre Muschi ein. Wenn sie, lieber Leser, jetzt denken, das ihr das unangenehm oder gar peinlich war - weit gefehlt. Sie spreizte sogar die Beine noch ein Stück weiter, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich hätte gern noch etwas weiter mit ihr gespielt, leider kam eine Kellnerin, die eine Frage hatte. Ich zog also meine Hand zurück, wischte sie an der Serviette ab und nahm einen Schluck Kaffee.


2 entschuldigte sich, frug, ob sie sich kurz zurückziehen dürfte und ging mit der Kellnerin in den Eingangsbereich. 5 Minuten später war sie zurück, frug mich, ob und was ich essen wollte. Ich hatte nach dem Frühstück bereits wieder Hunger, also bestellte ich "Rindfleisch scharf" mit Gemüse und Nudeln, dazu ein Wasser.


Das Essen war köstlich. Ich vermute, das sie dem Koch gesagt hatte, er solle die besten Fleischstücke nehmen, es war zart, hervorragend mariniert und eine Riesenmenge. Dazu auf den Punkt gekochte Nudeln, und eine bunte Gemüseplatte. Der Koch war ein Meister seines Fachs. Ich ließ meine Empfehlung an ihn ausrichten, worauf er sich persönlich aus der Küche zu mir bemühte und sich in gebrochenem Deutsch bedankte.


Dann gab ich 2 die Bilder. Sie sah sie durch und lächelte.


"Danke, Herr Stockman, die Aufnahmen sind sehr gut gelungen. Und wenn ich sie ansehe, werde ich schon wieder geil."


"Gut, das können wir ändern. Nach Feierabend kommst du zu mir. Aber jetzt bringst du mir erst einmal einen Stift und Papier, einen Umschlag und noch einen Kaffee."

2 schaute mich ein wenig fragend an, ging aber dann los, um das Gewünschte zu holen.


Ich hatte mir, während ich aß, überlegt, dass, wenn ich schon hier war, ich mir auch ihre Wohnung einmal ansehen könnte. Sie hatte mir erzählt, das ihre Wohnung direkt über dem Restaurant lag, und sie auch die einzige Person war, die in dem Haus wohnte. Also schickte ich sie fort und schrieb:

2!

Du wirst, wenn das Restaurant zu Mittag schliesst, zu deiner Wohnung nachkommen.

Noch im Restaurant wirst du dich ausziehen, deine Kleidung säuberlich zusammenlegen und sie mit zu deiner Wohnung nehmen.


Dann kniest du dich vor die Tür und klopfst an.

Du wirst mich bitten, hereinkommen zu dürfen, wirst aber erst, wenn ich es dir erlaube, eintreten, und zwar auf allen Vieren.

Zur Begrüßung wirst du mir die Füsse küssen. Alles Weitere später.

Stockman.

Dann rief ich sie zu mir, gab ihr den Brief und sagte: "2, du wirst den Brief erst öffnen, wenn dein letzter Angestellter das Restaurant verlassen hat. Die Anweisungen wirst du genau befolgen. Jetzt gibst du mir deinen Wohnungsschlüssel und zeigst mir, wie ich dahin komme."

Auch diesen Befehl führte sie ohne Zögern aus. Sie gab mir den Schlüssel und brachte mich zu der Verbindungstür, die in das Treppenhaus führt.


"Kümmere dich wieder um das Geschäft. Ich komme jetzt alleine klar."


2 nickte und zog sich zurück.

Ich ging die Stufen nach oben und öffnete die Eingangstür. Es war eine sehr schöne Wohnung, östliche und westliche Elemente vermischten sich zu einem harmonischem Ganzen. 2 hat also auch in Punkto Einrichtung ein glückliches Händchen.


Es war kurz nach 14 Uhr. Das Lokal machte um 15 Uhr Mittagspause, also hatte ich noch fast eine Stunde Zeit. Ich schaute mich um und ging zuerst ins Schlafzimmer. Ein breites Futonbett stand mitten im Raum, der eher karg eingerichtet war. Ein grosser Schrank war neben dem Bett das einzige Möbelstück. An den Wänden hingen einige Bilder, die chinesische Landschaften zeigten.


Nun, ich bin neugierig. Ich öffnete den geräumigen Schrank, in dem 2's Kleidungsstücke hingen. Viele traditionelle Blusen wie die, die sie heute trug, Röcke in verschiedenen Längen, aber auch Jeans und Pullover. Dann öffnete ich die Schubladen.

In der Ersten lagen die gestern gekauften Sachen - Strapse, halterlose Strümpfe - fein säuberlich eingeräumt. Ich öffnete die nächste Schublade. Socken - und darunter 3 Strumpfhosen. Ich warf sie aufs Bett. Hatte ich nicht klip und klar gesagt, das sie die alle zu entsorgen hatte?

Ich suchte weiter. Fand auch noch 2 Büstenhalter, die allerdings nicht "normal" waren. Einer war nur eine Büstenhebe, der Andere hatte Löcher, durch die die Nippel passten. Egal - auch das waren BH's, und die hab ich ihr nun mal nicht erlaubt. Auch diese landeten auf dem Bett.

In der nächsten Schublade fand ich ein ca 20 Meter langes Seil, dazu noch einige kürzere Stücke. Dazu noch 3 Vibratoren, recht grosse Exemplare. Auch die landeten auf dem Bett.


Ich suchte weiter. In den nächsten Schubladen war nichts Besonderes, T-Shirts, Gürtel, Modeschmuck - all der Kram, den eine Frau anscheinend braucht.


Nur in der letzten Lade fand ich noch einen Slip mit einer kleinen Besonderheit: einem eingearbeitetem Kunstglied. Und darunter ein paar Sex-Heftchen.


Auch die landeten mit dem Slip auf dem Bett. Die Untersuchung der restlichen Räume erbrachte nichts. Wohnzimmer, Küche, Arbeitszimmer, Bad - alles Normal. Dann fiel mein Blick auf das Schlüsselbrett im Flur. Ich nahm den Ersatzschlüssel für ihr Auto und steckte ihn ein.

Ich blickte zur Uhr. 14:50. Bald musste sie kommen. Ich nahm die Sexheftchen und machte es mir auf der Couch gemütlich. Die Schuhe hatte ich bereits beim Eintreten abgestreift, nun zog ich auch die Socken aus und legte die Füsse auf einen Sessel, der neben der Couch stand. Ich schaute mir die Heftchen genauer an. Asiatisches Bondage, Frauen in Hogtied-Positionen, am Pranger, gedemütigt, unterwürfig, an der Leine geführt, Spanking - eigentlich jede Spielart des SM.

Dann klopfte es an der Tür. Ich brachte die Hefte wieder ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Dann ging ich zum Eingang und öffnete.


2 kniete vor ihrer eigenen Wohnung, splitternackt, die Beine weit gespreizt, nur mit ihren Piercings und dem Halseisen bekleidet. Ihre Sachen hatte sie neben sich abgelegt und hielt ein Tablett mit Kaffee in den Händen.

"Bitte, Herr Stockman, darf ich hereinkommen?"


Ich nahm ihr das Tablett ab und sagte: "Wenn ich meinen Kaffee getrunken habe, hol ich dich herein. Bis dahin bleibst du in dieser Position."

"Ja, Herr Stockman, ich werde warten."


Ich schloss die Tür, ging zurück ins Wohnzimmer und trank meinen Kaffee. Das dauerte ca. 10 Minuten, dann holte ich 2 herein. Sie hatte ihre Position nicht verändert, kniete noch immer vor ihrer Tür.


"Auf alle Viere!" befahl ich, und sie folgte. Ich legte ihre Kleidung auf ihren Rücken und sagte: "Komm rein."


Sie krabbelte in den Flur, dann küsste sie mir die Füsse.


Dann sagte ich: "Genug. Wir schauen uns jetzt deine Wohnung an. Du bleibst unten."


Ich ging in alle Räume, 2 kam "bei Fuss" mit. Das Schlafzimmer habe ich mir bis zuletzt aufgehoben, 2 ahnte ja nicht, das ich ihre Schränke durchsucht hatte. Ich trat ein, 2 noch immer neben mir. Dann fiel ihr Blick auf das Bett.

Wussten Sie, das eine Asiatin rot werden kann? Ich nicht. Ist aber so.


"Was hast du dazu zu sagen? Hab ich dir nicht Strumpfhosen und BH's verboten? Warum hast du sie nicht entsorgt und die BH's zu mir gebracht?"

"Bitte, Herr Stockman, verzeihen sie mir. Aber die Strumpfhosen brauche ich für die Arbeit und die BH's waren sehr teuer. Ich habe lange gesucht, bis ich sie gefunden habe. Ich wollte sie doch nicht tragen, nur aufbewahren. Bitte, es tut mir leid, bitte bestrafen sie mich, es soll nicht wieder vorkommen."

Dabei liefen ihr Tränen übers Gesicht. Sie tat mir schon fast wieder leid.


"Auf eine Bestr

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Kommentare


Stockman
(AutorIn)
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
Stockman
schrieb am 07.06.2012:
»Lieber Leser.
Ehe wieder Kommentare kommen wie
"Aneinanderreihung von Brutalitäten", "Ohne Gefühl" usw:
Diese Geschichte ist eine S/M-Story. Wer Liebesgeschichten sucht, sollte nach Rosamunde Pilcher googeln. Und wer S/M-Storys ohne Brutalität sucht, sollte am Besten selbst eine schreiben, denn ich glaube, so etwas gibt es nicht.
Ich habe versucht, Stockman, mein Alter Ego in den Storys so zu zeichnen, das er Gefühl für seine Sklavinnen auch zeigt, doch denke ich, die Hauptsache ist, das eine Sklavin gehorsam zu sein hat, und wenn nicht, auch die Konsequenzen zu (er)tragen hat.

Und jetzt freue ich mich auf eure Meinungen.

Stockman«

SklavinRenee
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 13.07.2012:
»eine Wunderbare Geschichte, freue mich auf mehr«

SirAi
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2012:
»Gute Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben,hoffe auf mehr!«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 22.10.2012:
»bitte weiterscheiben super«



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