Sündige Töchter
von Krystan
1.
Heißer Dampf stieg auf. Schweißperlen zierten das jugendliche Gesicht. Das Mädchen atmete flach und schloss die Augen. Der Duft von Fichtennadeln umschmeichelte ihre Sinne, während die schwüle Hitze unter ihre Haut kroch. Die blonden Haare fielen in aneinanderklebenden Strähnen über die nackten Schultern. Sie reichten bis zu ihren apfelgroßen Brüsten, die stramm von dem Körper der jungen Studentin abhoben.
Das Mädchen war nicht alleine in der Sauna. Nadja, eine Schulfreundin aus alten Tagen, saß neben ihr. Die gebürtige Russin genoss es, zusammen mit Sarah in die Dampfkabine des Fitnessstudios zu gehen. Hier waren sie um diese Zeit meist ungestört. Ein kurzer Moment der Erholung, nachdem sie ihre Körper verausgabt hatten.
„Winter ist doof“, erklärte Sarah, die sich nach der bräunenden Wirkung der Sommersonne sehnte. Draußen war es zwar noch längst nicht Winter, doch für die Mädchen war der nasskalte Herbst fast noch schlimmer. Der Besuch in der vom freundlichen roten Licht erhellten Saunakabine milderte dieses Gefühl nur wenig.
„Wir könnten ja gemeinsam in Urlaub fahren“, erwiderte ihre Freundin, deren zierlicher Körper ebenfalls von Schweißperlen überzogen war. Nadja war ein dunklerer Typ. Im Solarium holte sie sich die perfekte nussbraune Haut. Etwas, wo für die meist blasse Sarah sie beneidete.
„Thailand wäre um diese Jahreszeit schön.“ Sarah beleckte sich ihre Lippen und fing dabei einen einzelnen großen Schweißtropfen auf.
„Au ja“, grinste Nadja. „Oder Hawaii!“
Sie liebte diese Inseln, die sie jedoch nur aus dem Fernsehen kannte. Als Kind hatte sie ihre Eltern verflucht, dass sie in das nasskalte Deutschland und nicht in das Traumland USA gezogen waren.
„Ich habe bei Lidl einen günstigen Flug nach Phuket gesehen. Für 2 Personen, 5 Tage, 999 Euro.“
Nadja sah ihre Freundin mit großen Augen an. „Das wäre so schön“, lag ihr auf den Lippen. Sie sprach es jedoch nicht aus, sondern gab nur ein wehmütiges Seufzen von sich. Beide Mädchen wussten jedoch, dass ihre Finanzen dies nicht zuließen.
„Vielleicht kann ich ja meinen Vater …“, versuchte Sarah eine Lösung für das Finanzproblem zu finden. Sie führte den Gedanken jedoch nicht zu Ende, denn sie wusste, dass ihr Vater kaum das Geld springen lassen würde.
„Meine Eltern haben auch kein Geld und meine Ausbildung fängt erst nächstes Jahr an. Davor gibt´s höchstens Taschengeld.“
2.
Wenig später standen die Mädchen gemeinsam unter der Dusche. Das Wasser umspülte ihre mit Lotion gepflegten Körper. Unter der Dusche war der Größenunterschied der beiden Mädchen deutlich sichtbar. Nadja war für eine Frau recht klein. Ihr schlanker Körper und ihre kleinen Brüste sorgten dafür, dass Männer bei ihrem Anblick häufig einen natürlichen Beschützerinstinkt hatten, während Sarah mit ihren langen Beinen eher wie ein Model wirkte.
„Und wenn wir arbeiten?“ Die Frage der jungen Russin riss Sarah aus ihren Gedanken. Sie war bereits bei der Vorlesung des kommenden Tages. Nicht bei dem Inhalt, sondern bei dem jungen Professor, der genau in ihr Beuteschema passte. Sie blickte auf ihre Freundin herab, während der heiße Strahl der Dusche auf ihren Rücken niederprasselte.
„Und wo?“, fragte Sarah „Wir brauchen, sagen wir mindestens 1200 Euro. Das bekommst du nicht so einfach zusammen, Nadja.“
„Wir könnten im Kitty Cat Club arbeiten.“ Nadja hatte einen Schwamm in der Hand und massierte damit ihre Schenkel und ihren Po. Die raue Seite diente dabei als Peeling.
„Der neue Klub im Industriegebiet?“ Sarah hatte davon gehört. Eine ehemalige Schulkameradin arbeitete jetzt dort und behauptete, sie verdiene im Monat mehr als Sarahs Vater.
„Ja, ich habe gelesen, die suchen junge Mädchen bei ausgezeichneter Bezahlung. Wenn wir gut sind, bekommen wir das Geld dort an einem Abend zusammen.“
„Ich weiß nicht.“ Sarah dachte daran, dass ihr Vater dies bestimmt verbieten würde. Als Tochter eines Arztes sollte sie zwar für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, doch er hatte ihr bereits mehrfach verboten, Jobs anzunehmen, bei denen sie auf seine Kollegen oder Patienten treffen konnte. Leider honorierte er dies jedoch kaum mit einer Erhöhung seiner Unterstützung.
„Ach bitte“, meinte Nadja. „Am Wochenende ist dort eine Menge los und es gibt das Geld bar auf die Hand. Meine Nachbarin geht dort auch jede Woche hin. Lass uns da zusammen hingehen und Geld verdienen. Das wird bestimmt ein spannendes Abenteuer!“
Sarah blickte in die Rehaugen ihrer Freundin. Zweifel kämpften in ihr mit der Neugier. Es war ein verdorbener Ort der Sünde. Soviel war der Tochter aus gutem Hause klar. Gleichzeitig gefiel ihr aber auch der Gedanke, dass sie dort einmal das verdorbene Luder heraushängen lassen konnte. Vielleicht sollte sie ihrem Vater einmal eine Lektion erteilen.
Sarah überlegte, während das heiße Wasser über ihren inzwischen geröteten Körper floss. Morgen würde sie bestimmt Nein sagen, doch der Sport und die Hitze hatten sie empfänglich für dieses kleine Abenteuer gemacht. Ihr Vater würde sie umbringen, wenn er davon erfahren würde. Das gleiche galt bestimmt auch für Nadjas Eltern. Doch vielleicht war dies gerade der Reiz daran. Ohne darüber weiter nachzudenken nickte Sara schließlich.
„In Ordnung. Aber nur einmal.“
„Das reicht bestimmt auch. Elena meinte, sie bekommt an einem guten Wochenende dort 1000 Euro“, meinte Nadja. „Wenn wir da gemeinsam hingehen, reicht es vielleicht sogar für Hawaii.“
Die Freundinnen kicherten unter der Dusche, als gerade eine ältere Frau herein kam. Sofort schwiegen die Mädchen und verließen kurz darauf mit schuldbewusster Miene die Duschkabine.
3.
Die Freundinnen hatten keine Ahnung, was sie im Kitty Cat Club erwartete. Der KCC war als Sündenpool der Stadt bekannt, doch keiner schien genau zu wissen, was dort passierte. Elena hatte für Nadja und Sarah einen Kontakt aufgebaut. Die beiden Mädchen sollten sich um 16 Uhr mit dem Boss treffen. Aufgeregt standen sie um 15:49 vor der geschlossenen Tür. Das Neonlicht darüber, das eine laszive Tänzerin an der Stange zeigte, war noch nicht eingeschaltet.
„Wollen wir das wirklich tun?“, fragte Sarah ihre Freundin.
„Klar doch. Oder hast du Angst?“ Nadja klang selbstbewusster als sie war. Mit 19 war sie nach dem Gesetz eine erwachsene Frau. In diesem Moment fühlte sie sich jedoch noch kleiner als sie mit ihren 155 cm ohnehin schon war.
„Nein“, log Sarah.
„Gut“, flüsterte ihre Freundin und griff deren Hand. „Dann lass es uns tun. Denk daran, wir tun dies nur, um selbstständig unseren Urlaub zu finanzieren. Unsere Eltern wollten doch genau das, oder?“
Sarah hatte ernsthafte Zweifel daran, ob Nadjas Eltern oder ihr Vater wollten, dass sie in diesem Club arbeiteten. Das Argument half jedoch, denn die jungen Frauen hatten zur Zeit gerade beide Probleme mit ihren Familien. Die Wut auf ihren Vater trieb das blonde Mädchen voran. Mit Nadjas Hand klingelte sie an dem kleinen, roten Knopf, der sich neben einer Tür ohne Griff befand.
Mit einem Summen öffnete sich die Tür für die Mädchen. Gemeinsam traten sie in einen dunklen Korridor, der Sarah für einen Moment an den Vorhof der Hölle erinnerte. Das gedämpfte rote Licht wies ihnen den Weg. Und dieser Weg war kein leichter. Die Herzen der jungen Frauen schlugen schneller.
Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich eine Frau auf. Sie trug eine schwarze Korsage und dazu passende Overkneestiefel. Ein aufreizender Slip und ein Nietenhalsband komplettierten den Eindruck einer professionellen Hure. Sarah presste ihre Lippen zusammen. Irgendwie kannte sie die Frau, die nur etwas älter als sie war.
„Ich bin Lady Dawn“, erklärte die Frau knapp. „Ihr müsst die Neuen sein, von denen Elena erzählt hat. Sarah Schäfer und Nadja oder?“
Sarah schluckte schwer, als die Frau ihren vollen Namen nannte. Etwas in ihr warnte sie. Ein Instinkt, auf den sie besser gehört hätte. Sie wollte sich schon umdrehen und fliehen, doch Nadja hielt ihre Hand fest.
„Der Chef erwartet euch bereits. Kommt.“
Die Mädchen folgten Lady Dawn durch den großzügigen Empfangsraum, der durch die angebrachten Spiegel noch gewaltiger wirkte. Ihre Unsicherheit war deutlich zu erkennen. Trotz ihrer Neugier starrten die Beiden geradeaus, bis sie das Büro erreichten, in dem sie bereits von dem Betreiber des Kitty Cat Clubs erwartet wurden.
4.
Toni saß in seinem Stuhl und musterte die neuen Mädchen, die hier arbeiten wollten. Der KCC war ein Luxusbordell, auch wenn er sich hinter der Maske eines EliteKlubs verbarg. Die abgeschiedene Lage und die Nähe zum Flughafen machten den Standort ideal. Die Männer und seltener auch Frauen, die in seinen Klub kamen, waren reich. Keine armen Schlucker, die sich den Besuch bei einer Nutte von ihrem kümmerlichen Gehalt absparen mussten.
Für einen Mann in diesem Gewerbe war der leicht übergewichtige Toni noch recht jung. Eigentlich wollte er KFZ-Mechaniker lernen, doch die Begegnung mit seiner jetzigen Frau hatte ihn auf eine andere Bahn geführt. Gemeinsam mit ihr hatte er den Klub gegründet, nachdem er aus dem Gefängnis gekommen war. Es war ein neues Leben, das dem dunkelhäutigen Mann gefiel.
„Ihr Beide seit über 18 und ihr wollt hier arbeiten?“, fragte Toni kurz.
Sarah und Nadja nickten.
„Ihr habt die Unterlagen dabei? Aidstest, Personalausweis?“ Diese Mädchen waren nicht die ersten Frischlinge. Inzwischen hatten er und seine Frau Routine darin, neue Mädchen einzuarbeiten.
Lady Dawn stand neben ihm. Sie hatte jene gleichmütige Miene aufgesetzt, die einer emotionalen Maske glich. Hier war sie die Lady des Kitty Cat Clubs. Hanna, die Frau, die er liebte existierte nur hinter der Maske. Was hier geschah, hatte keinen Einfluss auf ihr Privatleben. Das war eine wichtige Grundregel, auch wenn es für beide ein schwerer Lernprozess war.
Die Mädchen kramten in ihren kleinen Handtaschen und holten ihre Papiere hervor. Es war gar nicht so leicht, alles rechtzeitig zu bekommen, doch die Verlockungen, hier an einem Wochenende ihre Urlaubskasse aufzufüllen, war zu groß. Es sollte ja auch nur ein einziges Mal sein, hatten Nadja und Sarah gemeinsam beschlossen. Eine neue Erfahrung ohne Folgen.
Die Frau des Chefs nahm die Unterlagen entgegen und ging zum Kopierer. „Für unser Archiv. Wir müssen ja alles genau dokumentieren“, erklärte sie beiläufig und nickte Toni zu.
„Ihr wisst, was wir hier machen? Was ihr hier macht, wenn ihr im Kitty Cat Club arbeitet?“
„Naja, wir baggern die Männer an“, meinte Nadja ein wenig unbeholfen. Im gedämpften Licht konnte man ihre geröteten Wangen zum Glück nicht erkennen.
„Nein, ihr erfüllt Träume. Die Träume all jener Kunden, die hierher kommen. Egal, welchen Traum, ihr seid die Erfüllung. Dafür gibt es gutes Geld und wenn ihr eure Arbeit gut macht, gibt es sogar einen fetten Bonus.“ Toni holte zwei 500 Euro Scheine hervor. „Wollt ihr Traumerfüllerinnen sein? Ja oder nein?“
Sarah und Nadja sahen sich an, während das Licht des Kopiergerätes kurz ihre Gesichter erhellte. Das Geld in der Hand des Mannes wirkte verlockend.
„Ja oder nein?“, wiederholte Toni mit bestimmender Stimme die Frage. Die Mädchen waren kaum 10 Jahre jünger als er, doch in diesem Moment waren es gefühlte Jahrhunderte an Erfahrung, die auf kindliche Naivität traf.
„Äh … ja schon“, stammelten die Mädchen nacheinander.
„Gut. Ihr fangt sofort an“, sagte Toni.
„Jetzt sofort?“, fragte Sarah. Irgendwie fühlte sie sich überfahren. Eigentlich wollte sie gar nicht mehr und suchte einen Ausweg, bei dem sie das Gesicht nicht verlor. Doch Toni war clever und Lady Dawn hielt ihren Ausweis in der Hand.
„Natürlich“, meinte die Lady zu Sarah und trat hinter sie. Ihre Hände legten sich auf die Arme des Mädchens, so dass diese ein Schauer durchfuhr. Ängstlich sah Nadja zu den beiden neben ihr stehenden Blondinen auf. „Ihr wollt doch Geld verdienen, oder?“
„Ja“, sagte Nadja und Sarah nickte.
„Das ist gut, denn heute gibt es viel Geld zu verdienen, wenn ihr das wollt. Wenn nicht, könnt ihr verschwinden, aber dann braucht ihr auch nicht wieder zu kommen.“
An diesem Abend erwartete er Gäste aus dem Nahen Osten. Die Geschäftsleute aus Dubai besuchten seinen Klub regelmäßig, weil es hier deutschsprechende Ware gab. Keine Osteuropäerinnen oder Asiatinnen, die sonst die Bordelle bevölkerten. Seine Mädchen waren allesamt deutsche Staatsbürgerinnen Hanna und Toni hatten gemeinsam diese Marklücke gefunden. Manchen Freiern war es einfach wichtig, dass sich die Mädchen in verständlichem Deutsch ausdrücken konnten.
Am Anfang war Hanna Tonis Mädchen gewesen, doch seit ihrer Schwangerschaft hatten sie sich gemeinsam weiterentwickelt. Jetzt ließen sie andere für sich arbeiten. Hanna bot sich nur noch auserwählten Kunden an. Kunden, die in einer Nacht mehr für sie zahlten, als ein normaler Arbeiter im Monat verdiente.
„Zieht euch aus. Beide!“ Tonis befehlende Stimme ließ den Mädchen nun keine Wahl. Lady Dawn gab Sarah frei und warf ihrem Partner einen zweideutigen Blick zu. Dieser zwinkerte nur und setzte sich auf das Sofa.
„Ihr beide seid hier, um Träume zu erfüllen. Ich kann euch ohne Prüfung aber nicht einfach so auf die Kunden loslassen“, erklärte Toni, während Nadja nur noch in roter Unterwäsche vor ihm stand . Sarah hatte in der Zwischenzeit gerade erst ihr Top abgestreift und präsentierte ihren Spitzen BH, den sie von ihrem Ex zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Es war ein Geschenk, das dieser nie an ihr zu sehen bekam, denn auf der Feier kam es zwischen der jungen Arzttochter und dem Sohn eines Rechtsanwalts zum Streit, der die Beziehung beendete.
„Was sollen wir tun?“ Sarahs Stimme klang so ängstlich. Toni erinnerte das Mädchen ein wenig an Hannas erstes Mal. Damals hatte er dem verschuldeten Mädchen Geld geboten. Das war der Anfang von Hannas Sündenfall, der sie schließlich in seine Arme getrieben hatte.
„Blast seinen Schwanz“, sagte Lady Dawn mit sinnlicher Stimme, die jedoch eine bestimmende Härte besaß.
„Das …“, wollte Sarah zum Einspruch ansetzen, doch Toni hob die Hand und sie schwieg.
„Du willst hier arbeiten, also zeig mir, dass du und deine Freundin diesen Job auch machen könnt. Hundert für die von euch, die meinen Schwanz als erstes ganz in den Mund bekommt.“
Nadja war die Erste, die reagierte. Die Tochter russischer Aussiedler wusste, dass es Schlimmeres gab, als einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Das hatte sie schon als Mädchen erfahren müssen, als ihr Vater eines Tages betrunken nach Hause kam. Damals hatte sie gelernt, wozu Männer fähig waren, wenn sie die Macht hatten. Es diesem Kerl, der zwar kein sonderlich wohl geformte Statur hatte, aber ansonsten ganz passabel aussah, mit dem Mund zu besorgen, war für sie da bestimmt kein Beinbruch mehr.
Sarah stand reglos daneben. Sie beobachtete ihre Freundin, wie sie vor dem untersetzten Chef des KCC auf die Knie ging. Dieser hatte bereits seine Hose herunter gezogen und offenbarte den Anwesenden sein halbsteifes Glied.
Ein wenig neidisch sah Sarah auf Nadja herab, die, für ihre Freundin, in ihrer roten Unterwäsche von Kik gerade total sexy aussah. Auch dem Boss schien es zu gefallen, denn bevor ihre Lippen seinen Schwanz berührten, begann sich dieser bereits zu erheben. „Notgeiler Bock“, dachte Sarah, sagte aber nichts.
Die Lippen des Mädchens stülpten sich über Tonis Schwanz. Sofort begann sie zu saugen. Nadja spürte, wie die Männlichkeit langsam in ihrem Mund hart wurde. Nadja war positiv überrascht. Dieser Schwanz schmeckte nicht so eklig wie der andere aus ihrer Erinnerung. Duschen vor der Arbeit half also wirklich, dachte sie sich, denn sie schnupperte den Duft eines ihr vertrauten Männershampoos.
Nadja hatte jedoch ein anderes Problem. Sein Schwanz wuchs rasch in für sie unbekannte Höhen. Dieser Kerl war wirklich verdammt gut bestückt. Das Mädchen spürte, wie die Eichel sich in ihren Rachenraum ausdehnte und sie musste für einen Moment absetzen. Der Schwanz entglitt ihrem Mund und für einen Augenblick rang das dunkelhaarige Mädchen erst einmal nach Luft.
„Du da“, sagte Toni und deutete auf Sarah. „Steh nicht so faul rum, sondern zieh dich fertig aus. Ich will, dass du mit deiner Freundin zusammen meinen Schwanz bearbeitest. Los. Tempo, oder willst du den Job nicht?“
Wenn Sarah nicht bereits die Hälfte ihrer Sachen und ihre Papiere an die Lady übergeben hätte, wäre sie vielleicht wirklich auf die Idee gekommen, die Sache hier abzubrechen. So rang sie jedoch das Schamgefühl nieder, das sie ergriffen hatte. Stattdessen blickte sie gebannt auf Nadja herab, die ihren Kopf wieder herabsenkte und mit der Zungenspitze von der Rosette des Mannes, über seinen Sack, bis zu seiner Schwanzspitze hinauf wanderte.
Es war für die Tochter aus gutem Haus das erste Mal, dass sie eine Frau bewusst beim Blasen eines Schwanzes beobachtete. Sicher hatte sie schon Pornos gesehen. Bei denen hatte sie jedoch meist auf andere Dinge geachtet, sofern sie nicht verschämt weggesehen hatte.
Lady Dawn half der blonden Schönheit beim Ausziehen. Sie achtete darauf, dass ihr Mann jede Bewegung mit verfolgen konnte. Sollte er ruhig geil werden bei dem Anblick der jungen Hühner. Sie wusste genau, wem sein Herz gehörte, und das reichte ihr. Was Sarah Schäfer anging, so hatte die Lady für sie ganz eigene Pläne. Die Finger der Frau packten den Slip des Mädchens und zogen ihn herunter. Sarah war nun vollkommen nackt.
„Diese Sachen sind für die Arbeit sowieso ungeeignet. Wir werden euch später etwas anderes geben“, sagte die Lady und glitt mit ihren langen Fingern zwischen Sarahs Schenkel. Sie war ihr dabei ganz nah und das Mädchen spürte den heißen Atem der erfahrenen Frau.
Die Lippen der Frau berührte Sarahs Haut. Es war nur ein angedeuteter Kuss auf die entblößte Schulter. Die langen Fingernägel umkreisten dabei die frisch rasierte Scham des Mädchens. Ein Schauer lief Sarah dabei über den Rücken. Ihr Atem wurde ganz flach, während das laute Schmatzen von Nadja an ihr Ohr drang.
Der Schwanz des Mannes war wieder zwischen den roten Lippen von Sarahs Freundin verschwunden. Toni hatte seinen Kopf in den Nacken der kleinen Schönheit gelegt und gab ihr nun den Takt vor, mit dem sie diesen bearbeiten sollte. Dabei war er durchaus auch mal grob, wenn es seiner Lust diente. Gebannt starrte sie auf das Schauspiel, um sich nicht mit der körperlichen Nähe der fremden Frau abgeben zu müssen, die vom Aussehen ihre ältere Schwester sein konnte.
„Gefällt es dir?“, fragte Lady Dawn. Sie hatte zwei Finger auf Sarahs Lustperle gelegt und rieb diese mit kreisenden Bewegungen. „Schaust du gerne zu, wenn deine Freundin fremde Schwänze im Mund hat? Oder bist du etwas eifersüchtig, du kleine Lesbe?“
„Ich bin keine Lesbe“, stieß Sarah hervor. So laut, dass man als geübter Zuhörer Zweifel daran haben konnte.
„Du hast also noch nie ihre Muschi geleckt? Oder die von einer anderen Frau?“ Eine Hand hatte Lady Dawn auf Sarahs Brust gelegt und knetete das feste Fleisch des Teenagers. Die andere massierte derweil weiter Sarahs Scham. Deutlich konnte die Lady an Atmung und Herzschlag des Mädchens erkennen, dass es der mechanischen Berührung nicht viel entgegensetzen konnte, um ihre Erregung zu verbergen.
„Nein“, antwortete Sarah. Ihre Worte klangen zwar immer noch abwehrend, doch es war zu erkennen, dass sie gegen das Kribbeln in ihrem Körper ankämpfen musste.
„Dann komm und lutsch erst einmal Tonis harten Schwanz. Danach sehen weiter.“ Lady Dawn nahm ihre Finger von Sarahs intimen Zonen und zog sie mit sich. „Knie nieder, du blonde Luststute.“
Sarah gehorchte und ließ sich neben ihrer Freundin zu Boden gleiten. Nadjas Kopf hob und senkte sich über den harten Stab von Toni. Deutlich konnte man die Anstrengung des Mädchens erkennen, die mit der Größe seiner Männlichkeit kaum zurechtkam. Die Lady kniete sich hinter die Mädchen.
„Komm, Sarah, hilf deiner Freundin. Hilf ihr, dass sie die Sahne bald in ihren Mund gespritzt bekommt. Kraul seine Eier und leck über seine Haut.“ Dawn streichelte mit einer Hand über Sarahs Po. Die andere griff nach Nadja.
Beide Mädchen waren durch die Frau genau so verwirrt wie verführt. Lady Dawn war wie eine Puppenspielerin, die durch ihre Puppen den vor ihr sitzenden Mann verwöhnte. Immer wieder funkelten ihre Augen auf, wenn sie Toni ansah. Tief rammte dieser seinen harten Pfahl in den Schlund der jungen Frau, die ihren ersten Tag als Hure erlebte. Nadjas Rehaugen weiteten sich, doch Toni empfand ebenso wenig Mitleid wie seine Frau, die mit Nadjas Freundin ein Geheimnis teilte, von dem er nicht alles wusste. Er ahnte jedoch, dass es hier um die sexuelle Erniedrigung der blonden Schönheit ging.
In dem Moment war es ihm gleich. Statt einen Gedanken an die schöne Sarah zu verschwenden, die gerade seinen Sack massierte, drückte er Nadjas Kopf fester gegen seinen harten Schwanz, so dass diese würgen musste.
„Oh ja, du geile Nutte“, keuchte Toni laut auf. Seine Geilheit mischte sich mit der von Hanna. Sie waren lange genug ein Paar, um sich an der Lust des anderen zu erregen. Dass Toni seinen Samen erst vor wenigen Stunden in Hannas Bauch gespritzt hatte, trug dabei nicht unerheblich zu ihrer Lust und Selbstsicherheit bei. Sie wusste, wem die Treue dieses Mannes gehörte und diese kleinen Luder waren dabei für sie nur Fliegen.
Lady Dawn wanderte mit ihren Fingern von den Schenkeln und den Hintern der Mädchen, über deren Rücken, bis in deren Nacken. Im selben Moment, als Toni losließ, packte die Lady Nadja am Schopf und zog ihren Kopf zurück. Ein Zischen kam über die Lippen der Kleinen, an deren Lippen Speichelfäden herunterhingen.
„So, und jetzt bist du dran, Sarah. Zeig uns, dass du einen Männerschwanz ordentlich blasen kannst. Los!“ Sie gab Sarah den Druck, den sie brauchte. Nadja rang immer noch nach Luft, auch wenn in ihren Augen eine
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Kommentare
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crazybee
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bolle
Auch hier hätte ich eine Vermutung zu einem Autor, wäre aber trotzdem überrascht...«
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Die Kritik wegen dem weißen Pulver kann ich nicht verstehen
gehört doch in solchen Kreisen dazu.«
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aweiawa
LG
Elmar«
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Ketzer
Diese Geschichte hier ist mir allerdings etwas zu brutal und demütigend.«
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BenjaminBi
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Exhasi
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