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Kommentare: 3 | Lesungen: 3563 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 18.07.2007

Süßes Erwachen

von

Wie aus weiter Ferne bemerkt George, daß etwas seine Lippen berührt. Es ist warm, weich und feucht. Ganz allmählich erwacht er und bemerkt freudig, daß ihn ein zärtliches Lippenpaar so süß weckt. Eine nasse, heiße Zunge sucht sich ihren Weg durch seine geschlossenen Lippen. Er öffnet seinen Mund leicht und schon berühren sich die empfindlichen Zungen: Welch herrliches Gefühl.

Das kann nur seine Freundin June sein. Beim ersten Augenaufschlag blickt er auch schon in ihre wunderschönen blauen Augen.

Weit öffnet George seinen Mund, damit beide Zungen genügend Platz für ihr zärtliches Spiel haben. Er will June auf sich ziehen, aber sie wehrt ab:


"Sei ruhig. Laß' nur mich machen."

Ihre kalte Hand bahnt sich langsam einen Weg unter die Bettdecke auf seinen warmen Körper. Bei der ersten Berührung zuckt er zusammen. Sie krault seine spärlichen Brusthaare während ihre Zunge mit seiner Verstecken spielt. Die feinfühligen, gar nicht mehr kalten Fingerspitzen wandern langsam über seine muskulöse Brust, seinen straffen Bauch, bis sie sein dichtes, schwarzes Haar zwischen den Schen-keln berühren.

Wärmer und wärmer wird es George. In seinen Lenden scheint ein Feuer zu brennen, das sich rasch ausbreitet. Das Blut fließt immer schneller in seine Lenden, ein wohliger Schauer lässt seinen Körper erzittern. George wirft die Bettdecke aus dem Bett und liegt jetzt nackt, mit einer gewaltigen Erektion, neben seiner süßen June.

Während ihre beiden Lippenpaare unzertrennlich sind, erkunden Junes geschäftige Finger seinen ganzen Körper. Sie umkreisen seinen kleinen Nabel und wandern langsam über seine empfindliche rechte Seite zur rosaroten Brustwarze. June rollt, zupft und drückt seinen Nippel solange bis er sich versteift und ganz leicht anschwillt. Während auch seine andere Brustwarze derart reizend gequält wird, wandert Junes unruhige Zunge aus seinem Mund und leckt zärtlich und weich über sein ganzes Gesicht.

Ihre Lippen küssen seine Nase, Wangen und Augen. Doch schon gleitet die feuchte, heiße Zunge wieder über seine Lippen. Die zuckenden Zünglein treffen sich wieder und schlängeln sich in ihren Mund. Junes rastlose Finger fliegen über seinen Körper. Sie drücken und streicheln seinen Bauch und wieder seine Seite. Von dort wandert ihre Hand über seine Schenkel bis zu seinem Knie, zupft an den Härchen und umkreist sein Knie.

Erregt spreizt er seine Beine weit. Sie nimmt die freundliche Einladung an und beginnt ganz behutsam die Innenseite seines Schenkels aufwärts zu krabbeln. Ihr Ziel ist wieder sein dichtes, üppiges Schamhaar, in dem sich ihre Finger verirren, zwischen den Härchen kreisen, zupfen und ziehen.

Seine Erektion ist schon so stark, daß George ein Zucken und Erzittern seines so leicht erregbaren Fleisches, das damit anscheinend auf sich aufmerksam machen will, nicht verhindern kann. Doch June scheint sich gar nicht dafür zu interessieren. Sie steigt aufs Bett und kniet sich zwischen seine gestreckten Beine ohne dabei den lustvollen Kontakt ihrer Lippenpaare zu lösen.

Nun kann George ihren wirklich gut gebauten Körper auch streicheln. Er wandert mit seinen Händen von ihrem Hals, über ihren Rücken, zu ihren festen, in der Jeans eingepackten Pobacken. Diese herrlichen Rundungen muß er einfach drücken und streicheln. Die Wanderung geht über ihren Bauch zu den vor ihm baumelnden Brüsten. Die dunkelroten Brustwarzen zeichnen sich durch das weiße T-Shirt deutlich ab und er spürt das Gewicht ihrer vollen Brüste. Er zieht das T-Shirt aus ihrer Hose, ihre Lippen lösen sich kurz und das Shirt fliegt auf den Teppich.

Ihre weichen roten Brustwarzen liegen zwischen seinen geschäftigen Fingern und werden durch seine Stimulieren größer und härter. Am liebsten möchte George die Nippel in den Mund nehmen, um sie richtig wachsen zu lassen, doch ihr Mund hat sich auf seinem festgesaugt. So knetet er ihre Brüste abwechselnd mit seinen Händen. Ihre beiden Ballons sind so weich, die Spitzen so hart und fest. Er reibt über ihren Brustansatz, streicht vorsichtig über ihre rauhen Warzen und drückt ihre süßen Nippel, die nur noch härter und dunkler werden.

Da löst sich ihr Mund. Seine Zunge wird aus dem warmen Nest zwischen ihren Lippen vertrieben. Junes Zunge leckt seine Lippen. Von dort zieht sie eine feuchte kühle Spur über sein unrasiertes Kinn, den Hals, von einem zum anderen steifen, kleinen Nippel auf seiner Brust.



Durch ihr Abwärtsgleiten kann er ihre Brüste nicht mehr streicheln und seine Hände wühlen wild durch ihr hellbraunes, langes Haar.

Ihre lange Zunge spielt mit seinen erregten Brustwarzen. June nuckelt und saugt an ihnen. Dann wieder bläst sie auf seine spitzen Nip-pel, daß George eine Gänsehaut bekommt: Er stöhnt auf vor Lust.

Seine Hände fahren von ihrem Haar, über ihre roten Wangen, auf ihre dünnen Arme, bis zu ihren feingliedrigen Händen, die auf seinen Schultern liegen.

Junes flinke Zunge wandert weiter. Sie zieht kleine Kreise über seinen Bauch, saugt an einzelnen Stellen seine rauhe Haut in sich. Andere Punkte drückt June mit Zunge und Lippen ein, sie schleckt an seinem Bauch wie an einem Eis. Die kleine Vertiefung des Nabels leckt sie genüsslich aus. Ihre Hände drücken seine Oberarme so aufs Bett, daß er nur an ihrem duftenden Haar, das auf seiner Brust liegt, spielen kann: So ist er ihr vollkommen ausgeliefert.

Ihre lange, nasse Zunge schiebt sich durch ihre Lippen und gleitet, weit aus dem Mund gestreckt, weiter abwärts. June wühlt mit ihrer Zunge in seinem Schamhaar, ihr Kinn drückt dabei seine Erektion nach unten, daß ihm ein ebenso schmerzhaftes wie auch lustvolles "Ahh" entfleucht.

Doch sie zupft weiter mit den Lippen an den einzelnen, dünnen Schamhäärchen bis sein ganzer Busch trieft. Dann wandert die Zunge weiter -der harte Stab federt zurück- zu seinem faltigen Beutel, der genüßlich beleckt wird. George entfährt wieder ein leises, lustverzerrtes "Ahh..", was sie mit einem verstärkten, aber zärtlichen Saugen an seinem empfindlichsten Teil beantwortet.

Ganz lang-sam und sehr feucht gleiten Junes Lippen schließlich an ihr Ziel: Liebevoll nimmt sie die harte Stange zwischen ihre weichen Lippen. Die nassen Lippen und die triefende Zunge gleiten langsam und gleichmäßig auf und ab, bis der Stab naß glänzend vor June steht: George spürt das Kribbeln zwischen seinen Schenkeln; es kriecht durch seinen ganzen Körper.

Gefühlvoll langsam, mit den Lippen, schiebt June die Haut von seiner intimsten Stelle und entblößt das feuerrot zuckende Fleisch. Völlig nackt liegt George jetzt vor ihr. Er stöhnt leise auf. June kann seine Erre-gung nicht nur sehen und hören, June kann sie richtig spüren.

Nach einem kurzen Innehalten, George atmet wieder ruhig und gleichmäßig, haucht sie einen zärtlichen Kuß auf die Spitze seiner Männlichkeit, und einen zweiten und einen dritten, bis ihre fleischigen, roten Lip-pen auf seinem pulsierenden Zepter liegen bleiben. Ganz allmählich läßt sie den dicken Schaft in ihre warme, glitschige Höhle gleiten. Unendlich langsam und vorsichtig hebt und senkt sich ihr Kopf über seinem Lustzentrum, seine Haut glänzt von ihren Säften.

Tief stöhnend ringt George nach Luft, sein Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller, die Lust wird unerträglich für ihn.

Schon umspielt ihre lange rauhe Zunge behutsam den schon dunkelroten Kopf seiner Männlichkeit. June beginnt zu lutschen, als wollte sie seine Säfte aussaugen. Fast ganz läßt sie ihr zitterndes Opfer aus ihrem Mund gleiten, um es dann wieder fast vollständig in ihrem dunklen Schlund verschwinden zu lassen. Ihre Zunge umkreist dabei seine Spitze, ihre Lippen ziehen seine empfindliche Haut über seine noch empfindlichere Spitze und schieben sie wieder zurück.

Die-se Manipulationen machen George rasend. Er will das Tempo ihrer Bewegungen erhöhen, er kann die Lust, die Erregung nicht mehr ertragen und versucht ihren Kopf mit den Händen zu führen. Aber sie wehrt ihn energisch ab, hält seine Hände neben seinem Körper fest und lächelt: "Ruhig, mein Wilder, beherrsche Dich."

Schweißgebadet und schwer atmend liegt er da.

"Du kannst es" lächelt sie ihn an und gönnt ihm wieder eine kurze Pause.

Aber schon geht das stetige Auf- und Abgleiten, fast im Zeitlupentempo, weiter: Ganz langsam und behutsam will sie ihn zum Höhepunkt, zur Entladung, zur Erlösung führen.

George beginnt wieder sich unruhig hin und her zu wälzen, sein Atem wird immer kürzer. Das ist für June das Zeichen: Sie saugt verstärkt an seiner dunkelroten, pulsierenden Lustspitze, mit der Zunge reibt sie die hochempfindliche Haut. Mit aller Kraft presst sie die Lippen um seinen Schaft, bewegt ihren Kopf immer schneller auf und ab.

Sein Atmen wird zum geilen Stöhnen. Er windet sich unter ihrem Körper. Er kann das Saugen, Kreisen und Blasen einfach nicht mehr aushalten. Seine Hüfte hebt und senkt sich, steinhart spürt June ihn zwischen ihren Lippen. Sie saugt und lutscht an der kleinen Öffnung in seiner dick angeschwollenen Spitze.

Da zieht sich Georges ganzer Körper zusammen. Sein Kopf und Oberkörper heben sich von der Matratze. Sein Mund öffnet sich weit. George erstarrt in der Luft. Mit einem lauten, befreienden "Jeeeetzt, jaaaa..." bricht er zusammen, seine Hüfte zuckt ihr entgegen, seine Schleusen öffnen sich. Er pumpt seine reichlichen Liebessäfte in sie hinein und June schluckt sie, trinkt sie, wie eine Verdursten-de.

Allmählich verebbt sein Pumpen, sein bebender Körper beruhigt sich.

June hat ihren George vollkommen ausgesaugt, mit Zunge und Lippen drückt sie auch das allerletzte Tröpfchen aus seinem erschlaffenden Stamm bis George wieder ganz ruhig liegt, sein Gesicht, sein ganzer Körper vollkommen entspannt ist. Eben war sein Liebesinstrument noch hart, dick und lang angeschwollen. Jetzt läßt June das immer weicher und kleiner werdende Anhängsel aus ihrem Mund gleiten, leckt es dabei sauber ab, küßt zum Abschluss die nun um so empfindlichere Spitze und lächelt ihn an:

"Guten Morgen, mein Schatz".

Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 491
schrieb am 01.08.2007:
»Einfach "Danke" für eine erotische gut gemachte Geschichte. Lesenswert. «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 05.03.2008:
»Tolle Geschichte wie man einen Mann verwöhnen kann.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.12.2013:
»Toll und sehr gefühlvoll geschrieben.«


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