Süßes Erwachen
von Jojo
Wie aus weiter Ferne bemerkt George, daß etwas seine Lippen berührt. Es ist warm, weich und feucht. Ganz allmählich erwacht er und bemerkt freudig, daß ihn ein zärtliches Lippenpaar so süß weckt. Eine nasse, heiße Zunge sucht sich ihren Weg durch seine geschlossenen Lippen. Er öffnet seinen Mund leicht und schon berühren sich die empfindlichen Zungen: Welch herrliches Gefühl.
Das kann nur seine Freundin June sein. Beim ersten Augenaufschlag blickt er auch schon in ihre wunderschönen blauen Augen.
Weit öffnet George seinen Mund, damit beide Zungen genügend Platz für ihr zärtliches Spiel haben. Er will June auf sich ziehen, aber sie wehrt ab:
"Sei ruhig. Laß' nur mich machen."
Ihre kalte Hand bahnt sich langsam einen Weg unter die Bettdecke auf seinen warmen Körper. Bei der ersten Berührung zuckt er zusammen. Sie krault seine spärlichen Brusthaare während ihre Zunge mit seiner Verstecken spielt. Die feinfühligen, gar nicht mehr kalten Fingerspitzen wandern langsam über seine muskulöse Brust, seinen straffen Bauch, bis sie sein dichtes, schwarzes Haar zwischen den Schen-keln berühren.
Wärmer und wärmer wird es George. In seinen Lenden scheint ein Feuer zu brennen, das sich rasch ausbreitet. Das Blut fließt immer schneller in seine Lenden, ein wohliger Schauer lässt seinen Körper erzittern. George wirft die Bettdecke aus dem Bett und liegt jetzt nackt, mit einer gewaltigen Erektion, neben seiner süßen June.
Während ihre beiden Lippenpaare unzertrennlich sind, erkunden Junes geschäftige Finger seinen ganzen Körper. Sie umkreisen seinen kleinen Nabel und wandern langsam über seine empfindliche rechte Seite zur rosaroten Brustwarze. June rollt, zupft und drückt seinen Nippel solange bis er sich versteift und ganz leicht anschwillt. Während auch seine andere Brustwarze derart reizend gequält wird, wandert Junes unruhige Zunge aus seinem Mund und leckt zärtlich und weich über sein ganzes Gesicht.
Ihre Lippen küssen seine Nase, Wangen und Augen. Doch schon gleitet die feuchte, heiße Zunge wieder über seine Lippen. Die zuckenden Zünglein treffen sich wieder und schlängeln sich in ihren Mund. Junes rastlose Finger fliegen über seinen Körper. Sie drücken und streicheln seinen Bauch und wieder seine Seite. Von dort wandert ihre Hand über seine Schenkel bis zu seinem Knie, zupft an den Härchen und umkreist sein Knie.
Erregt spreizt er seine Beine weit. Sie nimmt die freundliche Einladung an und beginnt ganz behutsam die Innenseite seines Schenkels aufwärts zu krabbeln. Ihr Ziel ist wieder sein dichtes, üppiges Schamhaar, in dem sich ihre Finger verirren, zwischen den Härchen kreisen, zupfen und ziehen.
Seine Erektion ist schon so stark, daß George ein Zucken und Erzittern seines so leicht erregbaren Fleisches, das damit anscheinend auf sich aufmerksam machen will, nicht verhindern kann. Doch June scheint sich gar nicht dafür zu interessieren. Sie steigt aufs Bett und kniet sich zwischen seine gestreckten Beine ohne dabei den lustvollen Kontakt ihrer Lippenpaare zu lösen.
Nun kann George ihren wirklich gut gebauten Körper auch streicheln. Er wandert mit seinen Händen von ihrem Hals, über ihren Rücken, zu ihren festen, in der Jeans eingepackten Pobacken. Diese herrlichen Rundungen muß er einfach drücken und streicheln. Die Wanderung geht über ihren Bauch zu den vor ihm baumelnden Brüsten. Die dunkelroten Brustwarzen zeichnen sich durch das weiße T-Shirt deutlich ab und er spürt das Gewicht ihrer vollen Brüste. Er zieht das T-Shirt aus ihrer Hose, ihre Lippen lösen sich kurz und das Shirt fliegt auf den Teppich.
Ihre weichen roten Brustwarzen liegen zwischen seinen geschäftigen Fingern und werden durch seine Stimulieren größer und härter. Am liebsten möchte George die Nippel in den Mund nehmen, um sie richtig wachsen zu lassen, doch ihr Mund hat sich auf seinem festgesaugt. So knetet er ihre Brüste abwechselnd mit seinen Händen. Ihre beiden Ballons sind so weich, die Spitzen so hart und fest. Er reibt über ihren Brustansatz, streicht vorsichtig über ihre rauhen Warzen und drückt ihre süßen Nippel, die nur noch härter und dunkler werden.
Da löst sich ihr Mund. Seine Zunge wird aus dem warmen Nest zwischen ihren Lippen vertrieben. Junes Zunge leckt seine Lippen. Von dort zieht sie eine feuchte kühle Spur über sein unrasiertes Kinn, den Hals, von einem zum anderen steifen, kleinen Nippel auf seiner Brust.
Durch ihr Abwärtsgleiten kann er ihre Brüste nicht mehr streicheln und seine Hände wühlen wild durch ihr hellbraunes, langes Haar.
Ihre lange Zunge spielt mit seinen erregten Brustwarzen. June nuckelt und saugt an ihnen. Dann wieder bläst sie auf seine spitzen Nip-pel, daß George eine Gänsehaut bekommt: Er stöhnt auf vor Lust.
Seine Hände fahren von ihrem Haar, über ihre roten Wangen, auf ihre dünnen Arme, bis zu ihren feingliedrigen Händen, die auf seinen Schultern liegen.
Junes flinke Zunge wandert weiter. Sie zieht kleine Kreise über seinen Bauch, saugt an einzelnen Stellen seine rauhe Haut in sich. Andere Punkte drückt June mit Zunge und Lippen ein, sie schleckt an seinem Bauch wie an einem Eis. Die kleine Vertiefung des Nabels leckt sie genüsslich aus. Ihre Hände drücken seine Oberarme so aufs Bett, daß er nur an
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