Super-B<01> The good, the bad and the poor Boys
von Faith
***Bad Boys***
»Hier, wichs dir einen«, hauchte Eve zum Taxifahrer und zog einen Fünf-Euro-Schein aus dem Beinausschnitt ihres Lackbodys, dann verschwanden ihre grünen Augen hinter der übergroßen Sonnenbrille.
Besagter Lackbody schmiegte sich schwarz glänzend um ihren wohlgeformten Oberkörper. Nach den hohen Beinausschnitten und dem String zwischen den trainierten Pobacken kam eine Netzstrumpfhose vorteilhaft zur Geltung und verschwand im oberen Drittel ihrer langen Oberschenkel unter den ebenfalls schwarz glänzenden Schäften eng geschnürter Stiefel mit Stilettoabsätzen.
Fünf Euro deckten die Fahrtkosten nicht im Geringsten, aber der Taxifahrer grinste lüstern und rollte vom Gehsteig direkt in den entgegenkommenden Verkehr. Quietschende Reifen und lautes Hupen verhinderten das Schlimmste.
Eve lief mit galantem Hüftschwung auf den Eingang des Nachtclubs zu, ihre langen blonden Locken reichten fast bis zum Steiß und wippten im Takt ihrer nadelspitzen Absätze.
Ohne den Schritt zu verlangsamen, ging sie am Türsteher vorbei und warf einen mitleidigen Blick auf die lange Schlange von Gästen, die Carlos scheinbarer Willkür hilflos ausgeliefert waren.
Mit gerader Körperhaltung und erhobenen Hauptes durchpflügte sie die Menschenmasse auf dem unteren Dancefloor. Ein weiterer Schrank von Mann, der Carlos Bruder sein könnte, sah sie von Weitem und öffnete den Durchgang zur Treppe, die auf die obere Galerie führte; dem VIP – Bereich des Clubs.
Ein Mann in weißem Anzug – Cubastyle – war der Erste, der sich ihr in den Weg stellte.
»Du wagst es hier aufzutauchen?«
»Hallo Enrico – Franko hat mich eingeladen«, sie lächelte herablassend, »Du bist wohl nicht auf dem Laufenden in deinem Club.«
Geschmeidig schlängelte sie sich zwischen Clubbesitzer und Geländer hindurch und erreichte eine Sitzgruppe. Mehrere Sessel, mit Zebrafell bezogen, standen um einen Tisch. Im hinteren Teil der Nische breitete ein dunkelhäutiger Mann im Nadelstreifenanzug die Arme aus.
»Eve!«
Eve beugte sich mit durchgestreckten Beinen zu ihm hinab und gab einen ersten Vorgeschmack darauf, wie sich Raubtiere küssen. Sie rangen darum, jeweils an den Lippen des anderen zu knabbern. Zungen schossen zum Angriff vor und hinterließen feuchte Spuren, heißer Atem und gedämpftes Stöhnen wechselten sich ab. Dann war der Kampf beendet und gipfelte in einem sinnlichen Zusammenschluss der Lippen.
Eves Beine knickten ein und ihr Körper schmiegte sich in Frankos Arme, wurde hart aber herzlich gehalten und intensiv befühlt.
+++
Einige Zeit später sah Enrico eines seiner Barmädchen mit einer Flasche Champagner in den VIP–Bereich laufen. Franko und sein Gefolge tranken keinen Champagner, sie waren wenigstens so anständig, sich auf Kosten des Hauses mit Whiskey – Cola bei Laune zu halten. Wütend folgte er seiner Angestellten und musste sich mit sanfter Gewalt zwischen den breiten Schultern von Frankos Männern hindurchquetschen – sie schirmten die Nische gezielt ab.
Eve saß mit dem Rücken zu Franko auf dessen Schoß und lachte lüstern, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte und zwischendurch einen Zug an seiner Zigarre nahm. Sie ließ ihren Po verrucht zwischen seinen Beinen kreisen und biss sich spielerisch auf die Unterlippe, dann sah sie Enrico und drehte den Kopf galant aber demonstrativ zur Seite, ohne ihre Bewegungen zu stoppen.
»Mach nicht den gleichen Fehler wie ich«, zischte Enrico, zeigte mit dem Finger auf Eve und schaute Franko direkt an.
»Diese Schlampe wird dich bloßstellen, aber vorher nimmt sie sich, was sie kriegen kann, verfalle nicht ihrem Zauber!«
Franko schwieg, dann begann er mit der Zigarre im Mundwinkel zu grinsen und strich Eve hinterm Ohr durch die Haare.
Enrico achtete nicht darauf, denn Eve spreizte ihre Beine verführerisch langsam, bis ihre Oberschenkel um fast hundertachtzig Grad geöffnet waren. Mit schlangenartigen Bewegungen wand sie ihren Unterleib auf Frankos Schoß. Durch den unscheinbaren Schlitz im Schritt ihres Bodys schimmerten die feuchten Ansätze ihrer geteilten Schamlippen, die Frankos Männlichkeit in seiner ganzen Länge aufnahmen.
»Wie du siehst«, sagte Franko grinsend, »stecke ich schon viel tiefer drin, als du dir je vorstellen kannst.«
Enrico sammelte sich kurz. Bis vor wenigen Augenblicken hätte er Eve verziehen, wenn sie sich angemessen bei ihm entschuldigt hätte – diese Chance war verspielt.
»Sie benutzt dich nur. Eines Tages fickt sie den großen Boss und Du ziehst den Kürzeren.«
Franko streckte die Hände von sich und hob das Kinn.
»Ääh, was soll das Enrico? Du siehst doch, dass ich versuche, mich zu entspannen. Was ist mit dir, willst du auch ficken? Dann nimm dir eine, sind genug da.«
Enrico drehte sich mit zusammengekniffenen Lippen um und hörte Frankos gut gelaunte Stimme.
»Komm, mach die Beine wieder zusammen, ich mag es eng.«
Eve kam der Aufforderung gerne nach; sie presste die Beine fest zusammen und spielte Hoppe-Hoppe-Reiter. Der große Knall kündigte sich durch kleinere Feuerwerksraketen in ihrem Kopf an. Frankos Schwanz war genial – dick aber nicht zu lang, eine pralle Ladung Eros. Aber den letzten Kick gab ihr die Situation: 50 Cent dröhnte durch den Raum und keine zehn Meter von ihr entfernt tanzten die armen fleißigen Menschen und glaubten, einen guten Samstagabend zu haben. Dieses Gefühl von Macht, oder zumindest an Macht teilhaben zu können, schoss ihr wie ein Elektroschock in die harten Nippel und ließ sie kurz aufstöhnen, dann sah sie es kommen.
Diese Vorahnung auf das Kommende war der besondere Kick, den Eve den meisten Menschen voraushatte. Sie konnte das große pulsierende Licht sehen. Sie erlebte die Welt um sich herum in Zeitlupe, sie sah Dinge, die man sonst nicht sehen konnte, sie wusste Dinge, die unmittelbar passieren würden - und was sie jetzt sah, war nicht so geil wie gewohnt. Es fühlte sich an wie heißer, scharfer Stahl.
Etwas Schreckliches kam die Treppe hinauf gestürmt, etwas, das keine Rücksicht nahm – ein Exempel statuieren wollte.
Im höchsten Punkt der Lust zogen Frankos Männer ihre Pistolen und sackten zugleich in sich zusammen – unendlich langsam und lautlos. Zwischen dem schnellen Beat gab es Pausen - der ruhelose Bass des DJs klang wie das langsame Trommeln eines alten Schamanen.
Aus dem Lauf des Maschinengewehrs kamen, passend zu den langsamen Trommelschlägen, Kugeln geflogen. Langsam und rotierend machten sie Frankos Männer nieder und schwebten nun direkt auf sie zu. In diesem ungünstigen Moment spürte sie die berauschenden Zuckungen ihres Orgasmus. Mit einem beherzten Satz sprang Eve über ihren Liebhaber und ging hinter dem großen Sessel in Deckung. Dann kam das pulsierende Licht.
Die Schreie, der Geruch von Blut, und die unglaubliche Wucht der Gewehrkugeln, kamen ihr wie längst verblasste Erinnerungen vor. Als sie die Augen öffnete, rannte der Attentäter die Treppe hinab, die Menschen stoben von ihm fort oder fielen zu Boden und wurden von anderen Gästen überrannt.
Die Musik war verstummt. Trotz der Panik hörte sie ein leises unregelmäßiges Pfeifen neben sich, Franko atmete noch.
»Geht es dir gut?«, röchelte er.
»Ja. Aber du brauchst Hilfe«, stellte Eve entsetzt fest.
»Nein, … ich brauche keine Hilfe mehr ...«
Eve versuchte, sich trotz des Chaos einen Überblick zu verschaffen: Enrico hing blutüberströmt über einem Geländer – unwahrscheinlich, dass er den Killer bestellt hatte.
»Also war es bigM«, flüsterte Eve und kniff ihre kunstvoll geschminkten Katzenaugen zu kleinen Sehschlitzen zusammen.
»Eve, bist du noch da?«
Sie nahm seine schwache Hand.
»Ja.«
»Es ist gleich vorbei, hab keine Angst davor«, versuchte er, Eve zu beruhigen. Er sah nicht, dass seine Geliebte relativ gefasst blieb.
»Was weißt du von dem X-ML – Projekt?«
Ein letztes Lächeln huschte über Frankos Gesicht.
»Oh, ja das ist geil … es hätte dir gefallen«, röchelte er, dann wurde sein Kopf schwer.
Eve ließ Frankos Kopf auf seine Brust sinken und blickte sich um.
»Mist!«
Im Club war Panik ausgebrochen, die Ausgänge waren von hysterischen Menschen verstopft. Eve schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr inneres Auge: Die Killer waren noch ganz in der Nähe – in einem 5er BMW auf dem Parkplatz des Clubs.
Fünf Meter vor ihr, auf der Galerie, war eine Wand. Eine Außenwand: Stahlblech und jede Menge Dämmmaterial als Schallschutz.
»Danke für den Tipp, werde es vielleicht ausprobieren«, flüsterte sie zu Frankos Leiche und spurtete los.
In vollem Lauf sprang sie in die Luft und durchschlug die Wand mit vorgestrecktem Bein. Ein dumpfer Ruck, dann frische, kühle Luft und Nachthimmel. Ohne darüber nachzudenken, breitete sie ihre Arme aus, machte einen Salto und landete sicher mit beiden Beinen auf der Straße vor dem Club.
Der BMW war bereits auf der Straße und beschleunigte mit heulendem Motor. Eve rannte, wie sie noch gerannt war, sie durfte nicht über ihre Schritte nachdenken, bei dem Tempo konnte man leicht durcheinanderkommen. „Nicht denken – einfach machen“, schoss ihr durch den Kopf, und „ohne die elend hohen Absätze wäre es leichter“.
Nach einigen hundert Metern war sie gleichauf mit dem BMW. Zwei Männer, der Fahrer und der Attentäter, saßen darin und glaubten nicht, was sie sahen, doch Eve konnte das Tempo nicht mehr lange mithalten. Sie setzte alles auf eine Karte und schlug mit ihrer ganzen Kraft gegen die hintere Felge auf der Beifahrerseite. Das Rad begann heftig zu eiern, der Wagen schlingerte und brach aus – durchbrach die Leitplanke zur Gegenfahrbahn und rutschte unter einen LKW. Infernalisches Feuer und heißer Wind kamen ihr entgegen.
Eve überkam ein Schwächeanfall, mit letzter Kraft wich sie dem außer Kontrolle geratenen LKW aus und verlor auf dem Mittelstreifen das Bewusstsein.
***Poor Boys***
Der grelle Schein einer Energiesparlampe brannte in ihren Augen, der pochende Schmerz in ihren Schläfen ließ sie qualvoll aufstöhnen.
»Guten Morgen«, sagte jemand aus einem anderen Universum.
»Möchten Sie etwas trinken?«
»Gin Tonic mit viel Eis, bitte«, krächzte Eve und versuchte, sich im Raum zu orientieren, der aussah wie im Krankenhaus. Die Krankenschwester schien doch aus diesem Universum zu kommen – es gab keinen Gin Tonic.
»Sie können so viel Wasser und Aspirin bekommen, wie sie wollen. Draußen wartet die Polizei, die haben einige Fragen … wenn sie sich besser fühlen.«
Die Krankenschwester schenkte Eve ein anerkennendes, vielleicht auch wissendes, Lächeln. Anhand ihres jugendlichen Alters, der Frisur und der unbestückten Piercinglöcher in den Nasenflügeln und der Lippe, schloss Eve auf einen alternativen Lebensstil, der zulasten des Berufs leiden musste. Am Kragen des Schwesternkittels prangte ein gelber Button mit der Aufschrift „Leukoplast rettet die Welt“
*
»Können Sie mir das erklären?«, fragte der Kommissar mit unterkühlter Routine.
Eve fühlte sich nicht wirklich besser, aber sie war wach. Sie saß an dem kleinen Tisch in ihrem Krankenzimmer, ihr gegenüber hockte der Kommissar, der sich als Herr Stadler vorgestellt hatte. Er hielt ihren Lackbody hoch und wedelte damit wie ein Torero beim Stierkampf. Von unten links nach oben rechts verlief eine Spur aus vier länglichen Streifschüssen über die Rückseite des Bodys.
»Den haben sie doch gestern getragen?«
»Ja«, hauchte Eve.
»Das sind die präzisesten Streifschüsse, die ich je gesehen habe.«
»Ich bin den Kugeln ausgewichen.«
»Sie haben nicht mal blaue Flecken!«
»Da hab ich wohl Glück gehabt.«
Der Kommissar rieb sich die Schläfen und legte die Reste des Bodys zur Seite. Es gab Besseres als Sonntagmorgens ein einem Krankenzimmer zu hocken.
»Sie können sich nicht ausweisen, Ihre Fingerabdrücke sind wertlos, weil Ihre Haut so glatt ist, wie eine Klaviertaste und die Analyse der Blutprobe ergab, dass es sich nicht um Blut handelt.«
»Ist das nicht erlaubt? Komme ich deswegen ins Gefängnis?«
»Wer oder was sind Sie«, fragte der Beamte frustriert.
Eve neigte den Kopf und machte große fragende Augen. In dem hellblauen Krankenhausleibchen und mit ihren zerzausten Haaren wirkte sie allenfalls „Süß“, eher verkatert und doch strahlten ihre Augen; zeugten von der ihr innewohnenden Schönheit.
»Sie sind nicht angeklagt … noch nicht, aber Sie werden vorerst hier bleiben, bis wir mehr wissen – die Ärzte möchten außerdem noch einige Tests machen ...«
»Wissen Sie, was gestern passiert ist?«, fragte Eve rhetorisch und stützte ihren Oberkörper auf den schäbigen Tisch, der zwischen ihr und dem Kommissar stand.
»Das möchte ich ja von Ihnen erfahren … es kommt nicht oft vor, dass die Mafia so unverhohlen in der Öffentlichkeit agiert … wir machen uns Sorgen«, sagte der Kommissar mit zunehmend starrem Blick. Eve fixierte ihn mit ihren Augen und krabbelte mit geschmeidigen Bewegungen auf die Tischplatte. Auf allen vieren näherte sie sich der Tischkante des Kommissars und senkte ihren Kopf zu seinem – sein gesamtes Sehfeld war von Eves Gesicht eingenommen.
Eine Handbewegung, und Eve packte ihn mit ihren langen Fingern am Kinn.
»Fakt ist, dass ich nicht weiß, was gestern passiert ist, aber ich habe keine Zeit für ihre Spielchen.«
Ihre Lippen bebten unter einem bewussten Atemzug, der Kommissar war gefangen von ihrer Aura und bekam eine Blitzerektion – Eve wusste das, stöhnte ihm direkt ins Gesicht und leckte sich über die Lippen.
»Ich weiß Dinge, bevor sie geschehen. Ich fühle Dinge, die nicht fühlbar sind. Ich kann Dinge, die sie für unmöglich halten. … und ich werde gehen, wann ich will!«
Ihr Kuss war eine Droge – auch zwischen den Beinen.
*
„Leukoplast rettet die Welt“, schoss es Eve durch de
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Kommentare
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gewohnt hohe qualität.
freu mich schon auf teil 2.
xxgarp«
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andreashava
Keine Angst, ich will den Text nicht zerfleddern, aber von Faith bin ich um Klassen besseres gewohnt als diese scheinbar willkürliche Aneinanderreihung sich selbst karikierender Attribute.
Sollte das Ganze als Satire gedacht sein, dann hab ich's vermutlich nicht verstanden und entschuldige mich schon mal im Voraus für meine mangehafte Sensibilität. Vielleicht lag es am amerikanischen bzw. irischen Whiskey, der hier mit Cola gemischt wurde, wobei ich doch die sparsamere schottische Whisky-Cola-Variante bevorzugt hätte.
Etwas weniger von der mitunter willkürlichen und unmotiviert erscheinenden Aneinanderreihung sprachlicher Holzhammerschläge hätte der Geschichte sicherlich nicht geschadet, im Gegenteil. So aber bleibt der Eindruck - selbst wenn ich einen eventuell beabsichtigten satirischen Hintergrund als solchen verstanden hätte - dass sich hier sehr viel künstlich Gewolltes mit bedauerlich wenig Substanz vereint hat.
Sorry für die Schärfe, aber ich weiß, dass Faith schon tausend besser geschriebene Geschichten verfasst hat und auch noch tausend bessere Geschichten schreiben wird. Das hier ist einfach sinnfreier Mist.
LG Andrea
P.S. Die Arschbombe der beschuhten Protagonistin ist allerdings nett, denn in den meisten Pornos behalten die Damen tatsächlich ihre Stilettos an den Füßen, das macht die Männer geil und gleichzeitig hilflos. Insofern ein sehr realitätsnaher Schluss. :-)«
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Nach der 2ten Geschichte mehr.«
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Mondstern
Also mir hat es gefallen. Es ist schwierig reinzukommen, es ist halt "anders". Nachdem ich das erste Kapitel mehrmals lesen musste, bekam ich aber ein Gefühl für den Text, insbesonders der makabren Ironie. Die vielen offenen Fragen lassen mich gespannt auf die Fortsetzung warten.
LG Mondstern«
Kommentare: 156
Kojote
Es ist verwirrend, oder sollte ich sagen 'verworren'?
Aber es gefällt mir.
Und vielleicht liegt es an der Vorarbeit von Tarantino, dass ich dir die vielen unbeantworteten Fragen kein bisschen übel nehme... ;-)«
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Lady Allista