Surprise nach fast 10 Jahren
von Alec
Fast 10 Jahre ist es her. Erinnert Ihr Euch ?
Surprise bei Sonnenaufgang?
Ich hatte damals nach dem geilen Erlebnis am Abend meiner Mandy vom Vorfall erzählt. Sie hat es gelassen, ja eher geil aufgenommen. Es gab noch zwei weitere Erlebnisse mit Lisa, eines sogar zusammen mit meiner Frau – ergebend aus einem Gespräch zu Dritt, dass wir aufgrund des Vorfalls zusammen geführt haben. Vielleicht dazu mal später mehr.
Jetzt sind eben fast 10 Jahre vergangenen. Unsere Tochter ist mittlerweile ausgezogen, wohnt jetzt 200 KM entfernt mit ihrem Freund in einer anderen Stadt. Lebt Ihr eigenes Leben. Und dadurch ist auch der Kontakt zu Lisa eingeschlafen. Der normale Lauf des Lebens einfach. Auch die Freundschaft unserer Tochter zu Lisa ist nicht mehr gegeben. Auch Lisa ist fortgezogen, lebt irgendwo im Westen der Republik. Wie es eben so kommt, aus den Augen, aus dem Sinn. Ich gebe zu, das Erlebnis als solches mit Lisa war schön, aufregend und genial. Aber irgendwie im Kauf der Jahre verblassen Erinnerungen.
Bis zur vergangenen Woche. Ich war beruflich in Stuttgart unterwegs, hatte etwas Zeit und hab mich in der Königstrasse am Königspalast ins Café gesetzt und die Sonne, den Sommer, das herrliche Wetter genossen. Nebenbei sicher auch so mancher schönen Erscheinung hinterhergeschaut. Irgendwie war ich am Träumen, als mir auf einmal von hinten die Augen zugehalten wurden. Da ich nur wusste, dass es meine Frau nicht sein konnte, war ich völlig verdaddert. Keine Ahnung, ratlos. Die reizvoll weibliche Stimme hinter mir sagte nur: „Erinnere Dich“. Aber ich konnte die Stimme nicht zuordnen. Schnell checkte ich meine Bekannten, wer sich so was trauen würde. Nein – mir fiel niemand ein. Ich war perplex und hob hilflos beide Hände. „Keine Ahnung“. Die Frau hinter mir lachte los, nahm die Hände aus meinem Gesicht, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Im Alter wirst Du vergesslich?“ fragte sie mich. Erst jetzt konnte ich sie sehen und erkennen. Hinter mir stand eine erwachsene Lisa. Reifer, noch attraktiver und reizvoller, als sie es vor 10 Jahren war. Und da war sie schon wirklich hübsch. Jetzt ist sie attraktiv, weiblich, fraulich. 1,80 groß, schlank, tolle Figur. Eine Frau, wie aus einem Magazin entsprungen. Manch ein Mann würde sagen 10 – die Traumfrau. Und ehrlich – ich gehöre sicher zu diesen Männern.
„Darf ich mich zu Dir setzen“ fragte sie mich mit einem Lächeln, bei dem mir ganz anders wurde. Sah ich sie in dem Moment, wie sie vor 10 Jahren nackt vor mir stand, auf dem Tisch lag und sich von mir ficken ließ. Wie sie von einem jungen Mädchen, das unschuldig wirkte zu einem fordernden Vamp wurde.
„Natürlich – setz Dich doch“. Irgendwie zitterte meine Stimme. Zumindest fühlte es sich so an. „Möchtest Du auch etwas trinken“ Was darf ich Dir bestellen“.
Ich winkte dem Kellner zu und gab ihren Wunsch nach einer Latte Macchiato weiter. Und konnte sie absolut nicht aus den Augen lassen. Da saß ein Traum vor mir und lächelte mich an. Ich glaube ich hätte gar nicht aufstehen können, meine Beine wären unter mir weggesackt, so fühlte ich mich.
Wir unterhielten uns. Was ich mache, wie es meiner Frau geht. Wie es Marie, meiner Tochter geht. Einfach die 10 Jahre im Schnelldurchgang besprochen. So erfuhr ich, dass sie studiert hat, jetzt eben – wie ich ja schon wusste – in der Pfalz wohnt und bei einem Bio-Konzern arbeitet. Und jetzt zu einem Meeting in Stuttgart ist und an diesem Tag eben keine Termine und so ein wenig shoppen wollte. Und mich eben gesehen hat.
Ich erfuhr, dass sie verheiratet war, aber seit gut einem Jahr in Scheidung lebt, keine Kinder hat und einiges mehr. Auch ich erzählte das eine oder andere. Alles aber harmlos. Ich hätte mich nie getraut, die Vergangenheit anzusprechen. Ich nicht – sie schon.
Denn aus dem Nichts heraus fragte sie auf einmal, ob ich denn noch gerne an unsere Erlebnisse denken würde. Ob ich noch gerne an den Sex mit Ihr erinnern würde.
Da sitze ich mit Mitte 50 also mitten in Stuttgart in einem Café. Und diese tolle Frau, nicht mal Dreißig, fragt mich nach unseren Erlebnissen, die ich sowieso schon vor meinen Augen im Schnelldurchlauf samt Replay ablaufen sehe.
„Natürlich erinnere ich mich daran. Das war schon außergewöhnlich und geil“ versuchte ich harmlos zu antworten. „Immerhin bist Du ja die einzige Freundin von Marie, mit der ich mal was hatte. Wie soll ich das vergessen? Zudem es ja auch sehr schön war“. Wieder hatte ich das Gefühl, dass mir meine Stimme gleich versagen wird.
Sie ließ auch nicht locker. Jetzt waren wir also beim Thema – DEM Thema. „Und Mandy? Ist sie noch immer so locker drauf? Und Du ? Habt Ihr noch immer Sex mit anderen? Lebt ihr noch immer so aufgeschlossen und gestattet Euch Eure Abenteuer und Erlebnisse und Liebschaften?“
So konnte ich ihr nun einiges von uns erzählen. Das wir unsere Beziehung noch immer offen leben. Das sich sogar einiges mehr ergeben hat. Das Mandy nun seit einigen Jahren einen relativ festen Lover hat, mit dem sie sich gern trifft und wir auch schon die eine oder andere Nacht zu dritt verbracht haben. Das auch ich nicht enthaltsam monogam lebe. Wobei das alles nur in Kurzform ohne Details. So langsam beruhigte ich mich wieder und habe meine Sicherheit wiedergewonnen.
Natürlich wollte ich nun auch wissen, wie es ihr ergangen ist. Wie sie die Vergangenheit sieht und woran sie sich erinnert und vor allem, wie sie sich erinnert. Irgendwie wollte ich auch wissen, wie es nun weitergeht. Denn wenn mich eine Frau so offen auf meine Beziehung und meinen Sex anspricht, dann hat das immer einen Grund, so meine Erfahrungen.
Sie hat sich immer an uns erinnert. Irgendwie haben wir bei Ihr Gedanken geweckt, die nie ganz verschwunden sind. Unsere Art zu leben, hat bei Ihr Wünsche geweckt. Sie hat versucht, das mit ihrem Mann zu besprechen, der hat es jedoch immer geblockt und scheinbar kein Interesse gehabt.
Der Sex war ganz ok, aber eben nicht besonders. Und irgendwann langweilig. Er hat ihre Versuche auf etwas Besonderes meist abgeblockt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse waren ihm mehr und mehr egal, was dann ja auch letztlich zur Trennung führte. Und seit sie getrennt ist, hat sie auch den einen oder anderen Mann gedated und Sex gehabt. Und ganz stolz erzählte sie von ihrem ersten Swingerclubbesuch. Sie hat sich erkundigt und ist eben irgendwann einfach hingefahren. Und das fand sie genial. Details wollte sie aber nicht in einem Café besprechen, sondern doch lieber in einer diskreteren Atmosphäre.
Mittlerweile ist die Zeit vergangen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, wie schnell mehr als zwei Stunden vergangen sind. Und ich musste noch einen Kunden besuchen. Schweren Herzens musste ich ihr also sagen, dass ich gehen muss. Aber das nahm sie ganz locker und fragte, ob ich nicht Lust haben würde, am Abend mit Ihr essen zu gehen. Ihr Hotel hätte ein angeschlossenes Restaurant, dass sehr gut sein und sehr ruhig. Sie bot sogar an, dass ich Mandy mitbringen könne. Ich stimmte zu, wusste aber noch nicht, wie es Mandy aufnehmen wird. Also haben wir Handynummern ausgetauscht, die Adresse von ihrem Hotel vermerkt und uns für den Abend verabredet.
So verabschiedete ich mich und reichte ihr die Hand. Und was macht sie: „Du, ich habe mit Dir Sex gehabt, hab dich schon so oft geküsst und mehr - da lass ich mich doch nicht nur von einer Hand verabschieden“. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Nicht freundschaftlich, sondern wirklich küssen, auf den Mund mit Zunge und in aller Leidenschaft. Da konnte ich mich auch nicht mehr wehren und hab es richtig genossen und zurück geküsst. Ich war sicher, der Abend würde nicht nur beim Essen enden.
Den Kundentermin hab ich mehr oder minder schnell verarbeitet. Ich gebe zu, ich war nicht bei der Sache. Irgendwie waren meine Gedanken bei dieser tollen Frau. Ja sie ist jetzt eine Frau, kein junges Mädchen von 18 mehr. Und ich war geil auf diese Frau.
Auch die Heimfahrt nach Hause war von Gedanken überschattet. Ich sah sie als junges Mädchen, wie ich sie damals gefickt habe. Wie sie mich gefordert und gereizt hat und mehr wollte, wie ich sie wild und heftig genommen habe, ihr meinen Schwanz in die junge Fotze gestoßen habe und sogar in ihr gekommen bin, in ihr kommen musste, so wie sie wollte, dass ich tief in ihr abspritze. Sie war damals so ein geiles Luder. Für ihre 18 Jahre viel zu geil. Ich sehe ihre Möse vor mir, wie ich sie damals nach dem Fick ausgeleckt habe, wie sie sich gewunden und gestöhnt hat. Fühle und spüre fast körperlich den Geschmack und das Gefühl.
Zuhause war ich also richtig rattenscharf. Als ich reinkam, stand meine Frau vor mir. Sie hatte bereits Feierabend und war frisch geduscht nur nur im Bademantel bekleidet. Diese Chance durfte und konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich schnappte sie und legte sie im Esszimmer auf den Tisch. Gleichzeitig nestelte ich den Gürtel auf, holte meinen Schwanz raus, der wie eine Eins stand. Ich hatte nur noch den Gedanken „Ficken“ im Kopf. Und genauso fickte ich Mandy dann auch - hart, tief und unnachgiebig. Zum Glück steht sie auf dies Art von Sex. Überraschend und ohne Firlefanz. Einfach nur genommen zu werden, da ist sie für zu haben. Vor allem wenn der Schwanz vor Ihr prall steht und zeigt, wonach es diesem Schwanz strebt – ihre Möse und nur ihre Möse.
„Was ist denn mit Dir los“ fragte sie heftig atmend. „ Fick mich weiter so geil. Stoß zu, so liebe ich es gefickt zu werden.“ Es war ein wilder rauher Quickie. Nur Geilheit und Ficken war in dem Moment wichtig. Immer tiefer rammte ich den Schwanz in Mandy, die jeden Stoß willig aufnahm und es mit einem Stöhnen aufnahm, der aus ihrem Innersten kam. Und eben die Situation, die Überraschung, die wilde animalische Geilheit führte dazu, dass sie kam. So schnell und unvermittelt, dass sie es nicht mal hätte mehr aufhalten können. Und während sie kam, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wollte es auch gar nicht erst, denn nur das wollte ich – ihn ihr abspritzen. Ich weiß nicht, wie lang es gebraucht hat. Wahrscheinlich nur wenige Minuten. Egal. Es war geil und befriedigend und einfach in dem Moment genauso nötig. Und wir brachten auch einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen, unsere Sprache wieder zu finden.
„Was war das denn“ fragte mich Mandy. „Da war aber jemand mal richtig geil. Was ist Dir denn passiert. Das war – so darfst Du gern öfter heimkommen. Sag mir was war und Du solltest es öfter so machen.“
So erzählte ich ihr von Lisa, dem Treffen in Stuttgart, unseren Gesprächen und dem geplanten Date zum Abend. Fragte Mandy auch, ob sie mitkommen wolle und wir zusammen zu Lisa fahren. Natürlich fragte mich Mandy, ob mehr passiert sein, was ich ja ehrlich beantworten konnte – nämlich nichts. Noch nichts bis eben auf den Kuss. Mandy fragte auch nach meinen weiteren Ideen und Plänen des Abends. Und ich musste zugeben, dass ich mir schon mehr erhoffte. Ob mit ihr oder allein wäre mir egal.
Nun, Mandy hatte bereits andere, eigene Pläne für den Abend und ein Date mit Lisa war da für sie eher nicht möglich. So entschieden wir, dass ich allein zu Lisa fahren würde. Was ich dann auch per WhatsApp gleich mitgeteilt habe.
Rechtzeitig fuhr ich mit den besten Wünschen und geilen Grüßen von Mandy los und kam rechtzeitig pünktlich am Hotel in Stuttgart an. Lisa wartete bereits an der Bar auf mich. Und wieder hat es mich fast umgehauen. Ihr Kleid, ihre High-Heels, ihr Erscheinungsbild – absolut der Hammer. Da stand eine Traumfrau vor mir. Sexy, aufreizend und sich ihrer Wirkung bewusst. Das Kleid, obwohl durchaus anständig, offenbarte dennoch mehr, als es versteckt hätte. Und ich war sicher – kein BH. Denn bei dem Stoff wäre jede Störung aufgefallen. Es war bei aller versuchten Natürlichkeit einfach Sex pur. Ich stand vor ihr und war sprachlos.
„Hat es Dir die Sprache verschlagen“ fragte sie unschuldig. „Komm, lass uns erstmal was trinken. „Du siehst bezaubernd aus, waren meine ersten Worte. „Absolut bezaubernd und attraktiv. Ein Traum. Ich kann jetzt schon nur danken“.
So langsam realisierte ich auch das Geschehen um mich herum. An der Bar saßen hier und da ein paar Geschäftsleute in diversen Grüppchen. Und ich konnte es ihnen nicht verdenken, die Blicke waren fast schon obszön. Ich glaube nicht ein Mann ha sie nicht mit Augen ausgezogen und den einen oder anderen unkeuschen Gedanken an diese Frau gehabt. Mir wäre es nicht anders gegangen, wäre sie nicht mir in dieser Bar.
Auch Lisa registrierte die Blicke, die sie mit einem Lächeln erwiderte. Immer wieder schaute sie mal hierhin, mal dorthin. Sie genoss die Aufmerksam regelrecht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie spielt mit der Aufmerksamkeit. Und sie bestätigte mich auch kurz später.
„Ob die mit mir ficken würden? Ob die es wollen“ fragte sie unschuldig. Und lachte dabei leise aus tiefer Kehle, die ihre Unschuld ad absurdum führte. Diese Frau war für Überraschungen gut. „Wie soll man bei Deinem Anblick nicht mit Dir ficken wollen?“ war meine einzige Reaktion. „Du lässt ja so, wie Du Dich präsentierst, kaum einen anderen Gedanken zu. „
„Ach ja?“ Fragte sie wieder. „Du auch?“ Jetzt wieder ganz schüchtern und unschuldig. Allein Ihr Blick, schüchtern und aufreizend zugleich, ließ aber alles an Unschuld vergessen. Diese Frau spielte mit mir. Diese Frau wusste genau, was sie wollte. Und trotz all der Konkurrenz an der Bar, die alle sicher selbst rattig waren, war ich mir sicher – heute gelte ich nur ihr. Sie wollte mich. Was mich stolz machte, glücklich und geil zugleich. Diese Frau, die wohl jeden hätte haben können, nicht nur hier an der Bar, wollte mich.
Ich brauchte jetzt etwas zum Beruhigen. Wollte ich eigentlich gar keinen Alkohol trinken, musste ich ja eigentlich noch mit dem Auto fahren, bestellte ich mir einen Gin-Fizz. Der beruhigte zumindest für einen Moment meine angespannten Nerven. Die sie aber immer wieder durch ihre Art mit mir zu reden, ihre Blicke und kleinen Gesten aufreizte. Es war klar, was hier passiert. Und ich bin sicher, jeder hat gesehen, was hier passierte. Zum Glück hatte ich meinen Quickie mit Mandy. Ich wär sonst sicher in der Bar über sie hergefallen. Dieser Quicke hat zumindest meine Geilheit etwas beruhigen und in Schach halten können.
Wir gingen ins Restaurant und bestellten uns etwas zu essen. Und zum Essen eine Flasche Wein. Zum Glück unterhielten wir uns fast nur über recht normale Dinge. Beruf, Aufgaben. Etwas Familie usw. Diesen harmlosen Moment brauchte ich doch. Aber ich bewunderte sie weiter. War fasziniert, wie sich das junge Mädchen entwickelt hat. Auch menschlich. Das war nicht mehr das reine Partygirl von vor 10 Jahren. Hier saß eine Frau vor mir, die sich ihrer Rolle bewusst war. Die intelligent und charmant unterhalten konnte, um aber auch schüchtern und reizend zu flirten. Das Essen mundete herrlich, der Wein tat seine Unterstützung hinzu.
Nach dem Essen gingen wir wieder an die Bar. Diese hatte sich etwas geleert, so dass wir es uns zusammen in einer Sitzecke bequem machen konnten. Und als wäre es das normalste der Welt, setze sie sich neben mich. Sie bestellte noch mal zwei Gin-Tonic für uns. Ganz automatisch legte ich meinen Arm um sie. Spürte da übrigens, was ich sch
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