Susann - Teil 1: Fehlstart in ein neues Leben
von Mr Zebra
Es war ein frischer Februarabend irgendwo in Ost-Berlin. Der kurze Monat ging gerade zu Ende. Ich blickte auf die stark verschmutzte und mit Graffiti besprühte Fassade der Kneipe, die Meike mir heute unbedingt noch zeigen wollte. Aus dem Inneren des Ladens drang wüster Krach nach draußen. Über der Eingangstür hing ein rußfarbenes, verwittertes Holzschild. Ich musste lachen, als ich die Aufschrift entziffert hatte. Dort stand ›P R E T T Y I N P I N K‹. Das zweite ›P‹ hatte jemand mit einem großen ›K‹ übersprüht. Pretty war hier aber auch wirklich gar nichts.
Die Tür öffnete sich und Meike streckte ihren Kopf raus.
»Suuuuu, wo bleibste denn?«, rief sie um den Krach aus dem Inneren der Kneipe zu übertönen.
Ich folgte ihr in den verrauchten Innenraum. Sie zog mich an der Hand durch das Gedränge zur Theke und bestellte vier doppelte Tequila Shots.
»Muss das wirklich sein?«, fragte ich, als sie mir eine Zitronenspalte vor die Nase hielt.
»Na mach schon!«, rief sie ungeduldig.
Ich rollte mit den Augen, nahm das Stück Zitrone und strich es über meinen Handrücken, den sie sofort mit Salz bestreute. Nachdem sie sich selbst mit Zitrone und Salz versorgt hatte schaute sie mir in die Augen und stieß ihr Schnapsglas gegen meines. Ich leckte das Salz auf, stürzte die 4 cl Tequila und biss in die Zitrone. Mein Gesicht verzog sich und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Die Zitronenschale stopfte ich in das leere Glas und stellte es auf dem Tresen ab. Ich spürte den Alkohol sofort, schloss die Augen und atmete durch.
*
Ich erinnerte mich an den Tag als ich Meike kennengelernt hatte. Es war gerade zehn Tage her. Sie hatte mir über eine Couchsurfing-Plattform für meine Wohnungssuche in Berlin einen Schlafplatz in einem gerade unbewohnten Zimmer in ihrer WG vermittelt. Sie war mir vom ersten Moment an mehr als sympathisch. Anfänglich sehr schüchtern, doch das legte sich schnell. Bereits am ersten Abend hatte sie mich mich zu einer Kneipentour überredet.
Sie war 25, sechs Jahre jünger als ich und steckte irgendwo mitten in ihrem Studium in Sozialer Arbeit. Die Chemie zwischen uns stimmte. Wir zogen von Bar zu Bar und sie öffnete sich schnell. Sie erzählte von dem schwierigen Verhältnis zu ihren Eltern. Von ihrem Vater, der schon seit ihrer Geburt berufsbedingt immer wieder für mehrere Monate im Ausland unterwegs war. Und von ihrer Mutter, die sich ihretwegen nicht trennen wollte und Meike gleichzeitig für ihre Einsamkeit verantwortlich gemacht hatte. Letztendlich zerbrach die Ehe mit Meikes Volljährigkeit dennoch. Ihr Vater lebte mittlerweile in Kanada und finanzierte ihr Leben in Berlin. Den Kontakt zu ihrer Mutter hatte sie abgebrochen.
Ich erzählte ihr von meiner mehrjährigen Beziehung zu Mark, die ich gerade beendet hatte, dass meine bis dahin beste Freundin dabei eine Rolle gespielt hatte und dass ein gehöriger Tapetenwechsel bitter nötig war. Darüber zu reden tat uns beiden gut.
Nach einigen Stationen saßen wir uns angetrunken an irgendeiner Bar gegenüber und musterten uns wortlos. Das lange, blonde Haar fiel lockig über ihre Schultern. Wir waren ungefähr gleich groß, aber ich schätzte, dass ich mindestens zwei Größen kleiner als sie tragen konnte. Ihre unauffällige Kleidung erweckte den Eindruck, dass sie ihren Körper ungern zeigen wollte. Dass es tatsächlich ganz anders war sollte ich erst viel später erfahren.
Den Ellbogen auf der Theke, Kopf nach rechts auf ihren Unterarm gestützt, strahlte mich ihr pausbäckiges, natürliches Gesicht mit blaugrauen Augen durch die großen, runden Gläser ihrer Brille verträumt an. Sommersprossen schmückten ihre vollen, wohl vom Alkohol geröteten Wangen. Ich verlor mich in ihrem Blick.
Der weite Kragen ihres Oberteils rutschte plötzlich über ihre linke Schulter und gab den Blick auf den Ansatz einer großen, schweren Brust frei. Gedankenlos wanderte mein Blick von ihrer Schulter über die Armbeuge zu der darunter hervorquellenden Rundung.
Ich hatte schon seit der Pubertät immer das Gefühl, dass ich auch Mädchen mochte. Die ersten Küsse hatte ich sogar mit meiner damals besten Freundin. Erforscht hatte mich in dieser Richtung aber nie so richtig. Mark war mein erster fester Freund gewesen und als ich ihn einmal vorsichtig gefragt hatte, ob er sich ein Abenteuer zu dritt vorstellen könne reagierte er empört und stellte gar unsere Beziehung infrage.
Glücklicherweise war dieses Kapitel mittlerweile abgeschlossen, denn Meike strahlte eine intensive erotische Anziehungskraft auf mich aus.
Sie schien nun zu bemerken, dass ich noch immer ihre Brust anstarrte, doch statt Empörung folgte ein verschmitztes Lachen. Verlegen schaute ich an ihr vorbei. Hinter ihr an der Wand hing eine rote Laufschrift, die Datum und Uhrzeit anzeigte. ›### WEDNESDAY ### 02/14/2018 ### 11:46 PM ### KISS YOUR VALENTINE NOW ! ! ! ###‹, lief es von rechts nach links über das Display. Ich schaute ins Leere und dachte wieder daran, dass ich meinen Valentin vor nicht allzu langer Zeit verlassen hatte.
Dann spürte ich plötzlich ihre linke Hand auf meiner Wange. Sie lächelte, schob die Hand in meinen Nacken und zog mich an sich heran. Die Luft zwischen uns schien förmlich zu knistern. Ich schloss die Augen und sie küsste mich sanft. Ihre weichen Lippen schmiegten sich an meine. Sie streichelte meinen Hinterkopf, saugte sanft an meinen Lippen und drückte sie mit ihrer Zunge zaghaft auseinander. Ich öffnete den Mund und empfing sie. Unsere Zungenspitzen kreisten einen Moment umeinander, spielten miteinander. Sie griff fester in mein Haar, neigte meinen Kopf zur Seite und schob ihre Zunge tiefer in meinen Mund.
Ich hatte alles um uns herum vergessen. Ein unerwartetes, intensives Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus. Wir küssten uns nun innig, die Münder weit geöffnet, durch die Nasen schnaufend. Mein Herz schlug heftig. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und schob sie langsam hoch bis unter ihre schwere Brust. Sie schien zu glühen und auch in mir breitete sich eine wohlige Wärme aus.
Lautes Gejohle brach die intime Spannung zwischen uns abrupt auf. Ich öffnete die Augen, löste mich von Meike und bemerkte eine Gruppe angetrunkener Halbstarker an einem Stehtisch ein paar Meter von der Theke entfernt. Sie klatschten und feuerten uns lauthals an. Es traf mich wie ein kalter Regenguss, vertrieb den vom Alkohol heraufbeschworenen Nebel aus meinem Kopf und die Ameisen aus meinem Bauch.
Schlagartig nüchtern lachte ich Meike unsicher an.
»Ich muss – ich kann nicht – es tut mir leid«, stammelte ich, gab ihr noch einen schnellen Kuss auf die Wange und trat verschämt die Flucht an.
*
»Erde an Su! Erde an Su! Bitte antworten!«, rief sie und schnippte mit den Fingern vor meinem Gesicht, holte mich leicht genervt in die Gegenwart und in die verrauchte Kneipe zurück. Ich blinzelte ein paar mal, dann schaute ich sie leicht fragend an.
»Worauf wartest du!?«, fragte sie genervt.
»Auf deine Freunde, dachte ich«, antwortete ich ihr immer noch leicht geistesabwesend.
»Wovon redest du? Welche Freunde?«
Sie zog die Augenbrauen hoch.
»Wer soll die beiden Shots denn sonst trinken?«, gab ich mich ahnungslos und fürchtete, dass ich die Antwort auf die Frage bereits kannte.
»Du und ich natürlich«, rief sie und lachte.
»Du willst mich wohl abfüllen«, sagte ich.
»Na klar«, entgegnete sie sofort. »Und wenn du erst bewusstlos bist, dann fall ich über dich her.«
Sie grinste mich schelmisch an. So leicht wollte ich mich nicht aus der Reserve locken lassen.
»Na dann, Salud!«, sagte ich und griff nach dem zweiten Shot.
Nach den ersten 4 cl dieses scharfen Zeugs war ich nun doch sehr froh über die Zitrone. Wir wischten, streuten, leckten, exten und bissen zu. Ich verzog wieder das Gesicht und schluckte. Mein Magen machte mir diesmal mit Nachdruck klar, dass er damit nicht einverstanden war. Mir entwich ein kleiner aber nicht gerade damenhafter Rülpser. Meike gackerte vor Lachen.
Der zweite doppelte Shot benebelte mich zunehmend und ich fühlte mich leicht orientierungslos. Meine Gedanken schweiften nochmal zu dieser Nacht nach der Kneipentour. Was wäre wohl passiert, wären wir von diesen Idioten nicht unterbrochen worden? Vermutlich hätte ich die Nacht nicht alleine im Bett verbracht. Stattdessen lag ich anschließend alleine in dem leeren Zimmer der WG und tat kein Auge zu, bis mich der Duft von Kaffee frühmorgens aus dem Bett lockte. Meike saß damals schon in der Küche und lächelte mich an als wäre nichts passiert. Sie sprach die Situation nicht an und auch ich beließ es dabei. Über die folgenden Tage verblieb dennoch eine deutliche Spannung zwischen uns.
Spannung spürte ich nun auch in meinem Arm als Meike meine Hand griff und mich längs durch die Kneipe zog. Es ging an den Toiletten vorbei und um die Ecke zu einem Hinterzimmer vor dem ein Türsteher stand. Meike und er wechselten ein paar Worte. Wir mussten unsere Ausweise zeigen, erhielten je ein signalrotes Einlassband ans Handgelenk und durften passieren.
Das Hinterzimmer war tatsächlich eher ein kleiner Saal. Fensterlos und dunkel. An den Wänden hingen schwere Vorhänge bis zum Boden herab. Links von uns an der Wand befand sich eine im Vergleich zur Theke in der Kaschemme auf der anderen Seite der Tür gut ausgestattete Bar. Mindestens fünfzig Personen drängten sich hier in schummrigem Licht um eine von Deckenstrahlern erhellte Fläche in der Mitte des Raums. Meike legte mir ihre Hände auf die Schultern und drückte sich von hinten an mich.
»Das hier ist der eigentliche Club, das richtige Pretty in Pink«, rief sie in mein Ohr und schob mich ins Getümmel.
Um mich herum hörte ich Menschen in unterschiedlichsten Sprachen murmeln. Es herrschte große Unruhe. Wir drängten uns durch bis in die zweite Reihe und erhielten nun einen besseren Blick auf das Zentrum des allgemeinen Interesses.
In den Boden vor uns eingelassen befand sich ein etwa kniehohes, kreisrundes Podest. Die Oberfläche war mit einem schwarzen, scheinbar gepolsterten Kunststoffmaterial bespannt, das auf der Außenseite mit im Scheinwerferlicht glänzenden Nieten fixiert war. Ich schätzte den Durchmesser auf vielleicht drei oder vier Meter. Am Rande des Podests verteilt lagen Handtücher, Hygienetücher, mehrere Tabletts mit Sexspielzeug und diverse Kunststoffflaschen mit Sprüh- und Spender-Aufsätzen. Links und rechts der Mitte waren außerdem einige große, rote, brennende Kerzen verteilt. Ich fühlte mich verunsichert, eine aufkeimende Neugierde hielt mich allerdings an Ort und Stelle.
Ich sah mich in der Menge um. Mein Blick blieb zuerst bei einem Paar hängen, das links von uns in der ersten Reihe innerhalb des kreisförmig um das Podest verteilten Publikums stand. Um genau zu sein stand nur er. Er war mehr als gutaussehend. Mindestens eins achtzig groß, ein markantes Gesicht und kurzes, schwarzes Haar. Die Ärmel seines Hemdes waren bis zu den Ellbogen nach oben geschoben und gaben den Blick auf muskulöse, durchtrainierte Unterarme frei. Seine körperbetonte Kleidung ließ auf eine sportliche, planvoll trainierte Figur schließen.
Sie kniete neben ihm auf dem Boden. Ihr glänzend schwarzes Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden an dem er sie mit seiner rechten Hand festhielt. Sie wirkte ruhig und konzentriert. Ihre wachen, dunklen Augen taxierten das Publikum. Sie trug feuerroten Lippenstift und dunkles Augenmakeup. Ihre leicht geöffneten, vollen Lippen schienen geradezu zu leuchten. Ein knappes Schlauchkleid aus schwarzem Latex schmiegte sich eng um ihren Körper. Es gab oben den Blick auf den Ansatz ihres üppigen Busens frei und endete knapp unterhalb ihres Schoßes.
Sie saß mit geschlossenen Beinen auf den Fersen. Mit stolz erhobenem Haupt und leicht durchgestrecktem Rücken posierte sie und präsentierte ihre Oberweite. Um den schlanken Hals trug sie einen farblich zu ihrem Lippenstift passenden Seidenschal. Die Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Ihr flacher Bauch, die trainierten Oberschenkel und die straffen, großen Brüste ließen auch in ihrer sitzenden Position auf eine Traumfigur schließen. Sie wirkte absolut makellos. Die beiden faszinierten mich.
Als die Menge verstummte sah sie mir plötzlich direkt in die Augen. Ich fühlte mich ertappt, musste die beiden wohl schon eine Weile angestarrt haben. Sie sah mich durchdringend an und ich fühlte mich außer Stande, meinen Blick von ihr zu lösen. Ihre Lippen deuteten ein verschmitztes Lächeln an.
Ein brummendes Geräusch lenkte unsere Aufmerksamkeit zurück auf das Podest, das sich gerade absenkte bis es mit dem Boden zu einer Fläche verschmolz. Ich atmete tief durch. Ein bulliger Kerl um die fünfzig trat ins Scheinwerferlicht. Er trug ein feines weißes Hemd mit schwarzer Fliege und eine dunkle Anzughose. Die schwarzen Lederschuhe glänzten im Licht der Scheinwerfer.
»As your host for tonight‘s sinful celebration, I am pleased to present you our first performer Erica with a candle session. No interaction allowed!«, verkündete er mit britischem Akzent.
Er richtete sich an das internationale Publikum und hatte offenbar gerade eine Art Darbietung angekündigt. Ich hatte keine genaue Vorstellung darüber, was mich hier erwartete, außer, dass es kaum jugendfrei ablaufen würde.
Hinter dem Gastgeber teilte sich die Menge und bildete einen Korridor. Vom anderen Ende des Saals trat ein Unbekannter mit einer venezianischen Maske durch eine Tür herein. An der Hand führte er eine eher kleine Person in langer, dunkler Kutte mit Kapuze aus der Dunkelheit. Er geleitete sie zur Mitte der Bühne, befreite sie von ihrer Kutte und zog sich mit dem Gastgeber zurück.
Unter der Kutte kam eine eine nackte Gestalt von vielleicht 45 Jahren zum Vorschein. Im grellen Scheinwerferlicht wirkte sie mit ihrer bleichen Haut wie eine lebensgroße Skulptur aus Biskuitporzellan. Sie war zierlich gebaut, hatte kleine, hängende Brüste mit dunklen, von steif abstehenden Brustwarzen gekrönte Vorhöfe und kantige Hüften. Um ihren schwarzen Bubikopf trug sie eine streng gebundene, mit ihrem darüber hängenden Pony farblich verschmelzende Augenbinde.
Ihre fingerbreite Spalte zeigte sich als tiefer Schatten, der ihren kantigen, blanken Venushügel teilte und zwischen den Oberschenkeln zwei weit heraushängende, innere Schamlippen freigab. Die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt stand sie ruhig und aufrecht da, während sich das Podest nun langsam aus dem Boden hob und das Licht etwas gedimmt wurde. Fernab jeglicher Schönheitsideale wirkte sie in dieser Kombination aus Freizügigkeit, Selbstsicherheit und Unterwerfung unglaublich begehrenswert.
Erica verblieb in ihrer Pose bis das Podest seine ursprüngliche Höhe erreicht hatte und dort stehen blieb. Sie verbeugte sich kurz, ging runter auf die Knie und setzte sich auf ihre Fersen. Stück für Stück spreizte sie die Schenkel auseinander, bis sie mehr als rechtwinklig geöffnet waren. Die Unterarme auf den Oberschenkeln, Handrücken auf den Knien, den Oberkörper stolz aufgerichtet, hielt sie ihre nächste Pose.
Sie kniete nun nur ein paar Meter entfernt, uns direkt zugewandt gegenüber. Ihr Körper hob sich im Kontrast vom dunklen Bühnenboden ab. Ihr Gesicht mochte unter der Augenbinde ausdruckslos erscheinen, ihr Atem ging jedoch entlarvend tief und schwer. Die dunklen Vorhöfe hatten sich sichtbar zusammengezogen, die Brustwarzen stachen von den hängenden, aber stolz herausgereckten Brüsten scharf hervor.
Ihr Schoß wurde in der neuen Pose nun perfekt ausgeleuchtet. Zwischen den gespreizten Schenkeln gab sie den Blick auf ihren Spalt frei, der sich rosig vom blank rasierten Venushügel bis tief zwischen ihre Schenkel erstreckte. An der Spitze konnte ich eine knubbelige, unter ihrer Vorhaut verborgene Klit erahnen. Rosige äußere Schamlippen säumten die Furche nach unten, wo sie sich durch die gespreizten Schenkel leicht öffnete. Die langen, inneren Schamlippen hingen runzlig und bereits deutlich gerötet, leicht glänzend aus ihrem Schoß heraus.
Die Plattform begann nun, sich langsam im Uhrzeigersinn zu drehen. Sie präsentierte sich dieser für sie unbekannten Menge an Voyeurinnen und Voyeuren und jeder sollte die Möglichkeit erhalten, alles von ihr zu sehen.
Im Publikum wurde hier und da geflüstert, rechts von mir hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein junges Mädel um die zwanzig schob die rechte Hand gerade durch den geöffneten Hosenstall ihres mehr als einen Kopf größeren, vermutlich doppelt so alten, stämmig gebauten Partners und begann, ihn in langsamem Rhythmus zu massieren. Schnell beulte sich die Hose sichtbar aus.
Sie trug schwarze Pumps und farblich passende beringte Ledergurte um Hand- und Fußgelenke. Das pinkfarbene Haar hatte sie zu zwei kurzen Zöpfen geflochten die links und rechts von ihrem Kopf herab hingen. Der Rock ihrer viel zu knappen, weißen Schulmädchenuniform bedeckte das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Das Oberteil spannte sich gerade so über ein Paar kleine, pralle Brüste und ließ den Bauch komplett frei. Ihre Nippel drückten sich leicht durch den Stoff.
Sie sah aus als wäre sie geradewegs aus einem Fetisch Shop gestolpert. Unschuldig lächelnd winkte sie mir zu, während sie weiter unverschämt in der Hose ihres Partners herumfuhrwerkte.
Von links ergriff Meike meine Hand und hielt sie fest. Vom Alkohol zunehmend benebelt vereinnahmte mich die Situation nun total. Meine Nippel versteiften sich und rieben mit jedem Atemzug am Stoff meines BHs. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus.
Nach einer kompletten Umdrehung stand die Plattform wieder still. Erica saß weiterhin in ihrer Pose. Ihre Brüste hoben und senkten sich jetzt schneller und ich konnte ein leichtes Glänzen in ihrem Schoß erkennen. Sie lockerte sich, schüttelte kurz die Arme aus und atmete tief durch. Mit beiden Händen tastend begann sie, das Podest nach den Kerzen abzusuchen. Sie ergriff die erste Kerze und fasste mit der anderen Hand eine weitere. Alle Blicke waren auf Erica gebannt. Sie führte die Kerzen langsam nach oben über ihren Körper und ließ sie dort kreisen. Ich drückte Meikes Hand.
Ein Raunen ging durchs Publikum, als Erica den Kopf in den Nacken legte und die ersten Wachstropfen auf Hals und Oberkörper fallen ließ. Ich spürte ein intensives Kribbeln dort wo das Wachs auf ihre Haut traf. Es erkaltete schnell und zeichnete sich dunkelrot auf ihrer bleichen Haut ab. Sie begoss sich abwechselnd mit beiden Händen mit kleineren Mengen Kerzenwachs und führte die Kerzen dabei immer etwas näher an ihren Körper heran. Das Wachs hinterließ nach und nach immer größere Spuren auf ihren Schultern, Oberarmen und Brüsten.
Ericas Atmen ging in leises Keuchen über. Das Wachs überströmte nun langsam ihre Vorhöfe und Nippel. Der erste größere Schwall lief quer über ihre Brüste und tropfte von ihnen herab auf ihren Brustkorb. Der zweite platschte auf ihr Brustbein, lief zwischen den Brüsten hindurch über ihren Bauch und erstarrte knapp oberhalb des Bauchnabels. Erica bäumte sich stöhnend auf, stellte die beiden Kerzen links und rechts von sich ab und begann dann, ihren Oberkörper wie in Trance hin und her zu wiegen. Bereits erkaltetes Wachs bekam dabei Risse und gab den Blick auf rosafarbene Hautpartien frei.
Rechts von mir hörte ich deutliches Schmatzen. Das Gör hockte mitten in der Menge vor ihrem Partner und bediente ihn durch den Hosenstall oral. Mit ihren Händen hielt sie sich links und rechts an seinem Gürtel fest. Ihr Gesicht gegen seinen Schwanz gepresst, wackelte sie mit dem Kopf leicht hin und her. Er steckte etwa zur Hälfte in ihrem Mund und musste mit der Spitze sicher gegen ihren Rachen stoßen. Nach ein paar Sekunden zog sie sich zurück und entließ den stattlichen, an der vorderen Hälfte nass glänzenden Pfahl aus ihrem Mund.
Sie atmete einige Male tief durch. Der schwere, dicke Penis pendelte dabei aufrecht über ihrem Gesicht und hinterließ klebrige Speichelspuren auf ihrer Stirn. Das Oberteil ihrer Schuluniform hatte sie hoch geschoben. Es spannte sich über ein paar apfelgroße, fest abstehende Brüste mit beringten rosafarbenen Nippeln. Von ihrem Kinn tropfte dabei etwas Speichel auf die kleinen, perfekt geformten Halbkugeln. Mit gespreizten Knien vor ihm hockend, schob sie ihr ohnehin viel zu kurzes Röckchen nach oben und gewährte mir einen kurzen Blick auf ihre rasierte Spalte. Ich glaubte, eine Tätowierung auf dem Venushügel und Ringe in ihren Schamlippen zu erkennen als sie die linke Hand zwischen ihre Schenkel schob um sich ein wenig um ihre Klit zu kümmern.
Sie stülpte ihren Mund wieder über die pralle Eichel, zog sich an seinem Gürtel erneut an ihn heran und nahm ihn in einer langsamen, geschmeidigen Bewegung in sich auf wie eine Schwertschluckerin. Ihr Gesicht stieß an seine Gürtelschnalle und sie wackelte wieder mit dem Kopf hin und her. Diesmal verharrte sie allerdings nicht in dieser Position, sondern entließ ihn bis zur Eichel und begann, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Immer wieder schob sie sich auf ihn bis er glucksend gegen ihren Rachen stieß.
Ich war gefesselt von diesem unerwarteten Anblick. Ein warmer Druck baute sich in meinem Unterleib auf. Meike stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr.
»Das sind Katja und der Ficker«, lachte sie. »Na ja, eigentlich heißt er Pavel, aber Erika stellt ihn hier als Ficker zur Verfügung.«
Ich schaute sie sprachlos an.
Im Hintergrund zog der Sportler gerade seine Partnerin unvermittelt an ihrem Pferdeschwanz nach oben auf die nackten Füße. Sie ruderte mit den Armen um nicht zu stürzen. Sein fester Griff hätte das aber wohl ohnehin nicht zugelassen. Der muskulöse Oberarm zeichnete sich nun deutlich unter seinem Hemdsärmel ab. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er. Das im Licht glänzende Kleid saß wie eine zweite Haut. Sie hatte eine umwerfende Traumfigur. Die Finger- und Fußnägel waren kurz und gepflegt, zu Lippenstift und Halstuch passend leuchtend rot lackiert. Als sie sicher auf ihren Füßen stand löste er den Seidenschal und gab den Blick auf ein schwarzes, beringtes Lederhalsband frei.
»Und das da drüben sind Kolja und seine Frau June«, fügte sie hinzu und deutete auf die Beiden.
Ich war perplex. Was sollte das alles bedeuten? Wo war ich hier bloß gelandet? Und woher wusste Meike das alles? Ich redete mir ein, dass mich das hier alles schrecklich anwidern müsste aber ich spürte, dass ich mich damit nur selbst belügen würde. Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass das Geschehen um mich herum eine stetig wachsende, dunkle Faszination in mir entfachte.
Kolja schob den Schal langsam über Hals und Kinn nach oben und zwischen ihre Lippen. Sie biss auf den roten Stoff und ließ zwei weiße Zahnreihen aufblitzen. Als er den Knebel in ihrem Nacken schließen wollte schüttelte sie den Kopf und ließ ihre Mähne fliegen. Er zähmte sie und schaffte es, den Schal zu verknoten. Seine rechte Hand legte sich um ihren Hals. Den Mittelfinger schob er durch den Ring an Junes Halsband. Mit der linken Hand drückte er sie an sich und streichelte über ihren flachen Bauch. Den schweren Atem konnte sie unter dem hautengen, glänzenden Latex nicht verbergen. Sie starrte gebannt auf die Bühne.
Deutliche Schmatzlaute lenkten meine Aufmerksamkeit nochmal auf Katja und den Ficker. Immer wieder zog sie sich zurück und schob sich dann wieder auf seinen Pfahl. Der Speichel troff ihr über den Hals und lief über ihre Brüste. Sein praller, aus dem Hosenstall hängender Hodensack war ebenfalls komplett mit ihrem Speichel verschmiert. Einige Male stieß sie ihn in sich hinein bis sie die nächste Atempause brauchte. Mit der rechten Hand griff sie seinen glänzenden Schwanz und und verteilte ihren Speichel mit geschmeidigen Handbewegungen über die gesamte Länge, rieb ihn über ihr Gesicht.
Sie schaute wieder zu mir hoch, saugte einen Hoden in ihren Mund und wichste den Schwanz an der Spitze. Mit der linken Hand verteilte sie dabei den Speichel auf ihren Brüsten. Mit der Rechten schob sie die dicke Vorhaut mit festem Griff immer wieder über den wulstigen Rand seiner Eichel und zog sie straff zurück. Ihre Wangen glänzten vor Tränenflüssigkeit, aber sie schien sich pudelwohl zu fühlen. Der Ficker stand mit einem beeindruckenden Maß an Körperbeherrschung ruhig da und betrachtete die Bühne. Ich starrte die beiden an und fühlte mich mittlerweile wie einem perversen Fiebertraum gefangen. Katja löste den Blickkontakt und wendete sich wieder dem Schwanz zu, spuckte auf die Eichel, verteilte den Speichel mit der Zunge und begann nun, an seiner Spitze zu lutschen während sie ihn mit der Hand langsam weiter wichste.
Erica stöhnte laut auf. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken, reckte ihren Unterleib nach oben und goss sich kleine Portionen Wachs aus kurzer Entfernung über ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Stöhnen und die hektischeren Bewegungen deuteten an, dass die Session bald ihren Höhepunkt erreichen würde. Die Füße auf dem Podest aufgestellt spreizte Erica ihre Knie auseinander und ließ ihren Schoß in der Luft kreisen. An der Stelle, an der ihre Spalte den Venushügel teilte war die im Kontrast zu ihrer bleichen Haut tiefrot anmutende Klitoris prall unter ihrer Vorhaut hervorgetreten. Darunter hingen die mittlerweile stark angeschwollenen inneren Schamlippen in zwei geschwungenen Linien dick und feucht glänzend aus der klaffenden Spalte. Unten teilten sie sich um ihr leicht offen stehendes, pulsierendes Loch. Der Saft lief bereits glänzend aus ihr heraus über den Damm und den dunkel verfärbten, runzligen Anus.
Von der Beuge zwischen Venushügel und Oberschenkel aus goss sie auf beiden Seiten Wachs in ihren Schoß. Es lief links und rechts an ihrer Spalte vorbei, zwischen ihren Pobacken hindurch und über die zuckende Rosette. Erica war nun so weit. Nacheinander goss sie das übrige Wachs aus beiden Kerzen direkt über ihren Venushügel, von wo es ihren Schoß überspülte. Ihre fleischig angeschwollene und nass aufklaffende Spalte war kurz darauf komplett unter dem langsam erstarrenden Wachs verborgen.
Sie hatte sich unter einem spitzen Schrei komplett aufgebäumt und berührte den Boden nur noch mit Fußspitzen, Schultern und Kopf. Sie zuckte und krampfte einige Male, während die letzten Tropfen Wachs in kleinen Rinnsalen über ihren Po und den Rücken hinunter liefen bis ihr Körper plötzlich erschlaffte. Die Kerzen fielen links und rechts von ihr herab und rollten über die gepolsterte Fläche. Sie lag mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, atmete tief und schwer und zuckte mit dem abklingenden Orgasmus immer wieder kurz zusammen. Ihr bleicher Körper war zu großen Teilen mit rotem Wachs bedeckt. Aus dem Publikum gab es nun Applaus.
Der Unbekannte trat auf das Podest, half Erica hoch und legte ihr das schützende Gewand um. Das Publikum teilte sich und er führte sie auf der anderen Seite aus dem Clubraum heraus. James löschte derweil die noch brennenden Kerzen und räumte sie weg.
June trat wie in aufgeregter Erwartung auf der Stelle hin und her, rieb die Schenkel aneinander und wand die Hände links und rechts von ihren Hüften. Ich glaubte, sie bis hierher durch die Nase schnaufen hören zu können. Kolja hielt sie weiter mit der rechten Hand am Hals. Mit der linken streichelte er die Unterseiten ihrer Brüste. Ihre Nippel schienen sich langsam leicht durch das glänzende Latex hindurch zu drücken.
Tiefes, brummendes Stöhnen von rechts war das erste, was ich von Katjas Ficker zu hören bekam. Sie saugte inbrünstig an der Eichel, massierte den Pfahl und seinen Hodensack. Leichte Zuckungen seines Unterleibs deuteten an, dass die beiden gleich am Ziel waren. Sie wichste ihn hart und schluckte. Das Gör entließ ihn blitzartig aus ihrem Mund. Weiterhin mit harten Handbewegungen wichsend molk sie ihn regelrecht ab und belohnte sich mit einigen ordentlichen Spritzern, die sie auf ihr Gesicht und ihre Brüste lenkte.
Sie schaute nochmal zu mir hoch, während sie sein Sperma in ihre Brüste einrieb. Die Spritzer auf ihrem Gesicht schob sie sich gierig in den Mund. Sie hauchte mir einen Handkuss zu, stand auf und verschwand in der Menge. Den Ficker zog sie mit der Hand an seinem Schwanz hinter sich her.
Kolja griff nun wieder mit der Rechten in Junes Pferdeschwanz und streckte die Linke mit einer einladenden Geste in Richtung des Unbekannten mit der Maske aus der nun wieder im Publikum stand. Der Unbekannte kam mit einer Sporttasche zu den beiden herüber und warf sie neben June auf den Boden. Er war noch etwas größer als die beiden, aber nicht so muskulös. Eher drahtig bis dürr. Er packte June unvermittelt an den Oberarmen und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Sie wand und schüttelte sich, konnte ihr erregtes Stöhnen dabei aber nicht unterdrücken. Er zwang ihre Arme nach hinten, verschränkte sie und drückte die Unterarme parallel aneinander. Mit der rechten Hand hielt er sie fest, während er mit der Linken ein aufgewickeltes Seil aus aus der Tasche zog. Er schüttelte er das Seil aus und begann, Koljas Frau zu fesseln.
Meine Augen weiteten sich und ich bekam eine Gänsehaut. Der Nebel verzog sich plötzlich und meine Sinne schärften sich. Mit flinken, routinierten Bewegungen legte er eine Schlinge um Junes Handgelenke, zog sie fest und wickelte das Seil einige Male um ihre Unterarme. Mittig hinter ihrem Rücken verknotete er es und setzte dabei eine großzügige Schlaufe. June, bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln, drehte ihre Handgelenke hin und her.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich das wohl anfühlen mochte. Sowohl körperlich, als auch emotional. Das Seil auf der Haut, das sich Ausliefern. Ein dumpfes Ziehen machte sich in meinem Unterleib bemerkbar. Ich fühlte mich plötzlich wie auf eine andere Frequenz umgeschaltet.
Als Kolja seinen Griff löste, schüttelte June ihren Pferdeschwanz hin und her und sah schnaufend über ihre Schulter zu mir herüber. Unsere Blicke trafen sich und ich war mir sicher, dass sie die Faszination in meinem Gesicht lesen konnte.
Der Unbekannte griff sich die Tasche, hakte einen Zeigefinger der anderen Hand in den Ring an ihrem Halsband ein und zog sie grob hinter sich her auf die Bühne. Sie folgte ihm widerwillig. In der Mitte des kreisrunden Podests stehend drehte er sie herum, so dass sie Kolja sehen konnte, der links von uns am Rande der Menge stehen geblieben war. Der Unbekannte griff von oben in das Latexkleid und schob es über ihren Busen nach unten. Ihre perfekt geformten Brüste sprangen regelrecht hervor. Er umfasste sie von hinten und massierte sie abwechselnd mit der freien Hand. Ihr Blick war fest auf Kolja gerichtet.
Der Unbekannte nahm sich nun ein weiteres Seil aus der Tasche und zog es durch die Schlaufe, die er zuvor an ihren Handgelenken fixiert hatte. Er passte es an, bis es in zwei gleichlangen Teilstücken in der Schlaufe hing. Dann führte er die beiden Seilenden über ihre linke Schulter nach vorne und schob sie durch ihre Armbeuge hindurch zurück. Von dort aus zog er es wieder durch die Schlaufe am Rücken, weiter über die rechte Schulter und auch dort durch die Armbeuge zurück. Er zog es fest und verknotete die Seilenden an der Schlaufe. Ihre Handgelenke waren nun so weit nach oben gezogen, dass ihre Unterarme parallel aneinander lagen.
Er hatte bereits das nächste diesmal deutlich längere Seil in den Händen und entwirrte es. Er zog es Stück für Stück durch die nun einigermaßen nach oben gespannte Schlaufe, die er zuvor an ihren Handgelenken fixiert hatte, bis die beiden Enden zwei ungefähr gleichgroße Knäuel hinter ihr auf dem Boden bildeten. Mit stetig wachsender Faszination beobachtete ich ihn dabei, wie er sie gekonnt verschnürte. Er ging dabei geschickt und zügig vor, schob und drehte sie vor sich hin und her wie er es brauchte. Er sprach kein Wort. Auch June gab keinen Laut von sich. Ihre halb geschlossenen Augen, das tiefe Schnaufen und die hart aufgerichteten Brustwarzen ließen aber keinen Zweifel daran, dass sie die Behandlung genoss.
Mit der rechten Hand umfasste er die beiden Teilstücke da, wo sie in der Schlaufe eingehängt waren und führte sie von dort aus oberhalb ihrer Brüste um Oberarme und Körper herum. Hinter ihrem Rücken zog er sie erneut durch die Schlaufe und legte sie in entgegengesetzter Richtung diesmal unterhalb ihrer Brüste um sie herum. Hinter ihrem Rücken führte er sie ein letztes Mal durch die Schlaufe. Er drückte mit der linken Hand gegen ihren Rücken und zog die beiden Seilenden langsam nach hinten. Das Seil umschloss sie enger und enger, nahm ihr mehr und mehr die Bewegungsfreiheit ihres Oberkörpers. Dann verknotete er die beiden Seilenden.
Er drehte sie nun etwas hin und her und präsentierte sie dem Publikum. June erzitterte, drehte ihre Handgelenke und seufzte erregt. Ihre Unterarme waren parallel zueinander hinter ihrem Rücken verschränkt und dort fixiert. Von der Schlaufe aus, die an ihren Unterarmen befestigt war, zog sich das Seil jeweils doppelt geführt sternförmig über den Rücken und umspannte ihren Körper um Oberarme und Schultern. Mit nach hinten gezogenen Schultern quollen die ohnehin schon straffen Brüste zwischen den Seilen zusammengedrückt obszön hervor. Die Fesseln drückten sich sichtlich in ihr Fleisch. Sie musste die Reibung des Geflechts nun deutlich spüren.
Mit einem Arm umfasste er ihren Oberkörper und drehte sie in unsere Richtung. Sie stand uns nun direkt zugewandt gegenüber. Ich bewunderte ihren perfekten Busen. Die Vorhöfe kreisrund und vielleicht so groß wie Zweieurostücke. Die Brustwarzen waren hart aufgerichtet, hell und glatt, geformt wie kleine Fingerhüte. Er zog June fest an seinen Körper, führte den rechten Arm um sie herum und gab ihr abwechselnd einige Klapse auf die strammen Brüste. June japste und schaute sich mit halboffenen Augen im Publikum um. Sie schien die gaffenden Blicke zu genießen, während sie vor aller Augen von dem Unbekannten gemaßregelt wurde. Er gab ihr einen Klaps auf den Arsch und trat einen Schritt zur Seite. Kolja trat nun neben sie. June schaute zu ihm herüber, als er wieder fest in ihren Pferdeschwanz griff.
Die Szene machte mich unglaublich an. Tief in mir keimte das Verlangen auf, in dieser Situation mit ihr zu tauschen.
Der Unbekannte rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern hin und her und entlockte ihr ein deutliches Stöhnen. Er zog die Tasche zu sich rüber und holte zwei weitere Seile heraus. Das eine legte er sich locker über die rechte Schulter, das andere schüttelte er aus, fixierte es hinter ihrem Rücken und warf die beiden Enden durch einen großen Stahlring, der an einem Flaschenzug über dem Podest an der Decke hing und sich gerade herabsenkte.
Koljas Griff um Junes Pferdeschwanz löste sich. Stattdessen griff er in das herabhängende Seil und ging zwei Schritte zur Seite. Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podest. Beide trugen unauffällige, dunkle Kleidung und Sturmhauben, die bis auf Öffnungen für die Augen komplett geschlossen waren. Sie zogen sich schwarze Latexhandschuhe über, bedienten sich an einem der Ölspender und begannen ohne große Zurückhaltung, Junes Brüste einzuölen.
Sie riss die Augen auf, stöhnte in den Knebel und wand sich hin und her. Kolja zog ruckartig an dem Seil.
»Halt still, er ist noch nicht fertig mit dir«, sagte er er in klarem Befehlston.
Sie quiekte, und schnaufte einige Male. Ihre bereits ölig glänzenden, prall hervorstehenden Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge. Sturmhaube 1 knetete die beiden Halbkugeln nun derb, während Sturmhaube 2 mit ihren Nippeln spielte. Er versuchte, sie zu kneifen, doch sie rutschten immer wieder glitschig zwischen seinen Fingern heraus.
Der Unbekannte ging neben ihr in die Hocke, nahm das Seil von seiner Schulter und entwirrte es. Er fixierte es um ihren rechten Fußknöchel. Sie schaute mit nervösem Blick zu ihm herunter. Er erwiderte ihren Blick als er sich halb aufrichtete und ihren Fuß langsam nach oben zog bis sich die Wade gegen ihren Oberschenkel drückte. Grinsend schob er nun den rechten Daumen vorne zwischen ihren Schenkeln unter das Latexkleid, zog ihn unter dem eng anliegenden Material nach rechts und streifte das Kleid dort genau so weit nach oben, bis er Ober- und Unterschenkel aneinander fesseln konnte.
June balancierte nun auf ihrem linken Fuß. Kolja gab etwas Seil nach und beobachtete grinsend, wie sie mit zusammengepressten Schenkeln versuchte, in ihrer Fesselung das Gleichgewicht zu halten. Das Kleid verbarg noch gerade so ihren Schoß. June suchte meinen Blick. Sie schob die Augenbrauen zusammen, ihr Atem beschleunigte sich und sie stöhnte gepresst in den Knebel.
Sturmhaube 2 schnippte gerade von unten mit den Mittelfingern gegen ihre Nippel während Sturmhaube 1 eine Art Pumpe von einem der Tabletts holte, die Spitze über ihre linke Brustwarze stülpte und zu pumpen begann. Sie schaute mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Neben ihren öligen Brüsten ließ der herauslaufende Speichel nun auch ihr Kinn feucht glänzen. Sturmhaube 1 hielt die Spitze der Pumpe mit einer Hand fest und drehte den Griff mit der anderen etwas nach links. Die beiden Teile lösten sich von einander. Zurück blieb eine transparente Kunststoffkappe, die auf ihrem Nippel festgesaugt von ihrer Brust hervor stand. Die zarte Brustwarze füllte die Kappe stark vergrößert fast zur Hälfte aus. Sturmhaube 2 spielte derweil mit Daumen und Zeigefinger an Junes voller, roter Unterlippe. Er zog sie nach unten und ließ ihre weißen, in den roten Schal geschlagenen Zähne im Scheinwerferlicht aufblitzen. June verdrehte die Augen und stöhnte auf. Sie ließ das alles über sich ergehen und schien es sogar zu genießen.
Der Unbekannte griff sich nun das nächste Seil, schob es zwischen ihren aneinander gefesselten Schenkeln hindurch und zog es herunter bis in die Kniekehle. Oberhalb ihres Knies verknotete er es und warf die beiden Seilenden durch den Stahlring über ihrem Kopf. Sie schob die Augenbrauen nach unten und fixierte mich mit ihrem Blick. Das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib war nun deutlich in den Vordergrund gerückt. Er zog am Seil und ihr Bein damit unweigerlich nach oben. Sie schüttelte den Kopf und quiekte. Zuerst versuchte sie noch, sich zu retten, indem sie sich mit dem linken Bein bis auf die Fußspitzen stellte und ihre Schenkel zusammen presste. Doch er zog unerbittlich weiter. Sturmhaube 1 und 2 ließen vorerst von ihr ab und traten ein paar Schritte zurück.
Das Kleid schob sich nun über ihre Hüften, während er ihr Bein unerbittlich an dem Seil weiter nach oben zog, bis sich ihr Knie gegen ihre rechte Brust drückte. Sie streckte den Fuß nach links und versuchte so, die Sicht auf ihre nun entblößte Scham zu verbergen. Mein Blick fiel auf ihren Fußrücken, der zumindest für mich tatsächlich ihre privatesten Details verbarg. Ihre Zehen krümmten und streckten sich. Ich schaute ihr wieder in die Augen, schüttelte mit dem Kopf und zuckte grinsend mit den Schultern. ›Tja, hilft nichts‹, signalisierte ich ihr, auch wenn das zumindest für unsere Position im Publikum nicht stimmte. Wütend kniff sie die Augen zusammen und schnaufte in den Knebel.
Kolja und der Unbekannte griffen die Seile mit beiden Händen und zogen sie gleichzeitig noch ein Stück weiter nach oben. Ihr nach unten ausgestreckter Fuß verlor nun den Kontakt zum Boden. Sie schwebte in aufrechter Position vor uns über dem Podest. Ihre zwischen der strengen Fesselung prall hervorstehenden Brüste glänzten ölig. Auf der linken Brustwarze saß eine Saugkappe. Speicheltropfen zeigten sich an ihrem Kinn unter dem geknebelten Mund. Ihr Schambereich wurde mehr schlecht als recht durch ihren Fuß verdeckt. Erhobenen Hauptes strahlte June in dieser demütigenden Situation durch ihre Haltung eine unglaubliche Würde aus.
Doch damit war es nun vorbei.
Der Unbekannte schaute zu Kolja herüber und griff weiter oben in das Seil. Während er zog, ließ Kolja nach. Ihr Oberkörper wurde so zur Seite herunter gelassen und der Unterleib am Bein gleichermaßen nach oben gezogen. Sie hielt noch einen Moment durch, doch dann verlor sie ihre Körperspannung. Ihr rechtes Bein drehte sich langsam nach außen und entblößte ihren Schoß für das versammelte Publikum als sich ihr Körper in der Luft hängend auf die Seite drehte. Sie versuchte nun gar nicht mehr, die Schenkel zu schließen und ließ das linke Bein fast zum Spagat gespreizt nach unten hängen.
Auf dem Venushügel zeigte sich ein schmaler, ordentlich getrimmter Streifen dunklen Schamhaars. Ihre Spalte war komplett blank, die hellen Schamlippen glatt und fein. Ihre erdnussförmige Klit lugte bereits leicht glänzend ein wenig unter ihrer Vorhaut hervor. Zwischen den inneren Schamlippen schimmerte es feucht. Nur ein wenig tiefer unterhalb eines kurzen Damms zeigte sich ihr kleines, glattes Poloch. Wie der Rest ihres Körpers war auch ihr Schoß absolut makellos.
Sie hing nun an den beiden Seilen, die zwischen ihren Schultern und dem rechten Bein fixiert waren seitlich in ihren Fesseln. Die Beine verliefen im Spagat vom rechten Knie vertikal zum Boden herab. An dem Seil an ihrem Rücken aufgehängt verdrehte sich ihr Oberkörper uns zugewandt etwas nach vorne. Die fest abstehenden Brüste zeigten schräg nach unten. Ich sah sie da hängen und ich sah mich an ihrer Stelle. Dann spürte ich Meikes Atem.
»Gefällt dir das?«, flüsterte sie deutlich erregt, noch immer meine Hand haltend.
Ich traute mich nicht, zu ihr herüber zu sehen.
»Mmmhhhmmm«, antwortete ich.
Mehr brachte ich gerade nicht heraus. Ericas Show mit den Kerzen, der heftige Blowjob von Katja, das hatte mich bereits extrem gereizt. Und jetzt die makellose Schönheit zusammen mit ihrem Ehemann in dieser abseitigen Situation, in der sich das Verlangen, mit ihr zu tauschen mit jedem weiteren Schritt nur verstärkte – zu sagen, dass es mir gefiele, wäre eine maßlose Untertreibung gewesen.
Sturmhaube 1 trat von links wieder in Aktion, setzte die Vakuumpumpe auf ihre rechte Brust und begann zu pumpen. Sturmhaube 2 nahm sich weiteres Öl aus dem Spender und kniete sich links von uns vor ihren Schoß. Mit einer Hand packte er ihren herabhängenden Oberschenkel und hielt ihn unten fest. Mit der anderen Hand griff er ohne zu zögern in ihren Schoß und begann, ihre Spalte und die Oberschenkelinnenseiten einzuölen.
Nachdem nun auch ihre linke Brust mit einer Saugkappe versorgt war, griff Sturmhaube 1 nach einer dritten und hockte sich zu seinem Kollegen auf den Boden. Er drückte Schamlippen oben grob auseinander und setzte die Saugkappe über ihre Klit. Als er begann, die Luft aus der Kappe zu pumpen, legte June den Kopf weit in den Nacken und stöhnte langgezogen auf. Er löste nun die Pumpe und legte sie weg. Die Kappe stand zwischen ihren Schamlippen von ihrer Spalte ab. Ihre Klit drückte sich stark geschwollen gegen die Innenseite der transparenten Kunststoffkappe.
Kolja und der Unbekannte hatten sie an den Seilen mittlerweile so weit ausgerichtet, dass Schoß und Kopf in derselben Höhe über dem Boden hingen. Dann verknoteten die Beiden die Seilenden zwischen den Schultern und am rechten Knie.
Sturmhaube 2 streckte sich nach dem Ölspender und stellte ihn neben sich auf den Boden. Die beiden massierten nun gemeinsam großzügig Öl in ihren Schoß. Eine Hand sorgte stets dafür, dass ihr linkes Bein nach unten gespreizt blieb. Nummer 1 ölte gerade ihre Pobacken ein, führte die Hand dann von hinten zwischen den straffen Hälften hindurch nach vorne und schob ihr ohne Rücksicht seinen von schwarz glänzendem Latex umhüllten Mittelfinger tief in den Po. Er drehte ihn kurz hin und her, zog ihn bis zum ersten Fingerglied heraus und schob ihn zusammen mit dem Zeigefinger wieder in sie hinein. Sturmhaube 1, davon scheinbar inspiriert, drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte ein. June erzitterte, verdrehte die Augen und stöhnte geil auf als die beiden begannen, sie derb in ihre beiden Öffnungen zu fingern.
Die Spannung wich aus ihrem Körper. Die Kör
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 23
Mr Zebra
Kommentare: 2
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Kommentare: 4
Sehr gut geschrieben.«
Kommentare: 8
Kommentare: 1
Kommentare: 121
Kommentare: 1
Gute Gliederung, flüssig zu lesen - vor allem ohne tausende Rechtschreibefehler - sehr schön!
Freue mich auf die weiteren Teile!«
Kommentare: 13
katalina
Ich bin noch hin und her gerissen von dieser Story. Fast gleich zu Beginn zum Höhepunkt so eine Orgie ist ungewöhnlich.
Ich mag ungewöhnlich aber da fehlte mir ein bisschen das Warmwerden mit den Protagonistinnen.
Ist aber Jammern auf hohem Niveau und und du holst das ja dann noch nach.
Mir gefällt deine Beschreibungen der Körper. Ohne Weichzeichner, ohne nur "perfekte" Körper zu beteiligen. Eine angenehme und realistische Abwechslung.
Auch dein Stil ist ordentlich gehalten und mit einigen schönen Formulierungen gespickt.
Ich werde neugierig weiterlesen!
katalina«