Susi - Obdachlos und sorgenfrei -Teil 3
von Fonitas
Susi öffnete verschlafen die Augen und begrüßte den Morgen mit einem langgezogenen Gähner. Sie lag auf zwei Isomatten unter der Hauptbrücke. Susi war nun seit acht Monaten obdachlos und hatte sich mittlerweile an das Leben auf der Straße gewöhnt. Der Mangel an Nahrungsmitteln und die dürftigen Möglichkeiten zur Körperhygiene waren zwar belastend, aber grundsätzlich gefiel ihr das Leben auf der Straße mittlerweile besser, als ihr vorheriges Leben. Das lag größtenteils daran, dass ihr Leila nicht mehr erschien. Mit Sicherheit hatte dieser Umstand, damit zu tun, dass sie hier unter der Hauptbrücke mehr Sex als je zuvor hatte.
Susi streckte ihre Glieder und wollte sich aufrichten, als sie neben sich eine männliche Person entdeckte. Ihr Schlafnachbar weilte noch im Land der Träume und hatte die Decke so weit über sein Gesicht gezogen, dass der untere Teil seines Körpers unbedeckt war und eine beachtliche Morgenlatte unter seiner Boxershort vermuten ließ. Susi hatte zwar keine Ahnung, wer dort lag, aber sie war in Stimmung.
Ihre zierliche Hand fuhr in die Hose des Nachbarn und zog eine hartes Stück Fleisch heraus. Dieser Schwanz kam ihr sehr bekannt vor und sie war sich sicher, ihn schon einmal benutzt zu haben. Als der Mann die Decke von seinem Gesicht zog und sie anlächelte, musste sie zurücklächeln. Es war Adel und sie mochte ihn. Er war in ihrem Alter, sah relativ gut aus und lebte schon fast genauso lange wie sie im Obdachlosen-Lager unter der Hauptbrücke.
Susi hatte schon oft mit Adel geschlafen und nicht wenige behaupteten, dass sie beide ein Paar wären. Dem war aber nicht so. Susi und Adel waren nur gute Freunde, die ab und zu miteinander Sex hatten. Susi hielt es mit vielen Männern in diesem Lager so, aber mit Adel tat sie es am liebsten.
"Guten Morgen", begrüßte er sie schließlich, während Susi weiter schmunzelnd seinen Penis knetete. "Ich habe gestern mit Knut geredet. Er hat gehört, dass du schon einmal verlobt gewesen sein sollst?", fragte er neugierig nach.
"Ja das war ich", antwortete Susi knapp und ließ den Schwanz nun genüsslich langsam durch ihre kleine Faust gleiten.
"Man munkelt sogar, dass du ein Kind hast?", bohrte er weiter.
"Ganz schön viele Fragen an diesem frühen Morgen", wich Susi aus.
"Hast du eins?", hakte Adel nach. Susi schwieg und kümmerte sich weiter um Adels Verhärtung. "Ich frage mich nur, wie ein so hübsches Mädchen wie du auf der Straße landen konnte. Ich weiß nichts über dich", beklagte er sich.
"Du weißt, dass ich Susi heiße, 28 Jahre alt bin und schon einmal verlobt war. Damit weißt du schon mindestens eine Sache zu viel."
"Wer ist eigentlich Leila?"
"Woher weißt du von Leila?!", wurde Susi ungehalten.
"Du hast den Namen im Schlaf schön öfters gesagt", entgegnete Adel und war überrascht von Susis heftiger Reaktion. Susi sagte nichts mehr und wollte nicht weiter darüber reden. "Ich stamme aus Tunesien. Ich bin vor Jahren ausgewandert. Habe dann hier meinen Job verloren und bin auf der Straße gelandet", erzählte Adel grob seine Geschichte und erwartete von Susi dasselbe.
Susi massierte seinen Schwanz nun kräftiger, um ihn endlich auch zum Schweigen zu bringen und sie hatte Erfolg.
Adel atmete schneller und griff Susi unter das Schlaf-Shirt. Da sie keinen BH trug konnte er ihre kleinen Brüste gut kneten. Es schien ihm zu gefallen und gab ihm den Rest. Wie ein kleiner Springbrunnen ergoß er sich schließlich über Susis Faust und auf seinem Bauch. Susi massierte weiter den erschlaffenden Penis und verteilte das klebrige Sekret auf seinem Rohr, bis sie schließlich von ihm abließ und ihren Slip herunterzog und ihre Wolldecke beiseite schob. Sie trug jetzt nur noch ihr Shirt.
Sie schloss ihre Augen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Es war offensichtlich, was sie von Adel erwartete. Einige Sekunden vergingen und Susi glaubte schon, dass Adel ihr nicht die Wonne bescheren wollte, die sie ihm verschafft hatte. Susi wollte gerade ihre Augen öffnen und ihn vehement zur Bearbeitung ihres Geschlechtsteils auffordern. Doch dann spürte sie seine Zunge an ihren Schamlippen und ihre 1,58 m begannen zu vibrieren. Er war genau an der richtige Stelle und brachte ihren Körper auf Anhieb zum Beben.
Susi hatte Adels Leck-Künste nicht in solch guter
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Exhasi