Susi und Leila - Die Erkenntnis - Teil 2
von Fonitas
Susi blickte fasziniert auf die Kinoleinwand. Der Film war relativ gut und versprühte eine gewisse Erotik, da er mit zahlreichen Sexszenen ausgestattet war. Susi konnte nicht verhindern, dass sie leicht scharf wurde. Da traf es sich relativ gut, dass sie für heute Abend eine kleine Schweinerei mit ihrem Verlobten eingeplant hatte.
Die letzten Wochen waren für sie und Mark hart gewesen. Nachdem ihre Krankheit bekannt wurde, war ihr Sexleben gegen Null gegangen.
Für heute Abend hatte Susi extra Mark's Lieblingsparfüm aufgelegt. Zudem hatte sie ihre kleine Maus rasiert und einen knielangen Rock angezogen. Sie wusste, dass dieses Outfit Mark besonders gut gefiel und ihn auf Touren brachte.
Sie warf ihrem Verlobten neben sich einen verführerischen Blick zu und streichelte über seinen Oberschenkel.
" Ich hoffe, dass du nachher noch bereit bist" , hauchte sie ihm zu und bekam ein Lächeln als Antwort und dies interpretierte Susi als ein "Ja".
Susi war in Sachen Sex alles andere als spontan, genauso wie ihr Verlobter. Deswegen kam Sex im Kino auch nicht in Frage.
"Meldet sich Leila noch manchmal bei dir oder hast du das im Griff?" , flüsterte Mark ihr zu .
"Ich habe alles im Griff. Sie kommt gar nicht mehr" , beruhigte Susi ihn und war damit nicht ganz ehrlich.
" Wann hast du die nächste Sitzung?"
"Am Freitag" , griff Susi diesmal zu einer glatten Lüge.
Sie beschloss den Film zu genießen und lehnte sich zurück. Über ihre Krankheit wollte sie nun lieber nicht mehr reden. Als ihr allerdings auffiel, dass ihre "Zwillingsschwester" Leila ihr einen Besuch abstattete, war es mit dem entspannen vorbei.
Mark blickte starr auf den Bildschirm und schien nicht mitzubekommen, dass Leila wieder da war.
Leila schob ihren Rock hoch und griff sich zwischen die Beine.
" Hey was machst du da? Hör auf damit! " , flüsterte Susi ihrer "Schwester" zu und kämpfte um die Kontrolle über ihren Körper.
" Mir ist langweilig und ich bin geil." , entgegnete sie uneinsichtig und schob sich einen Finger in ihre Vagina, nachdem sie ihren Slip beiseite gezogen hatte.
Susi blickte sie fassungslos an. Leila wollte es sich allen ernstes im Kino selbst besorgen. Glücklicherweise war es relativ dunkel im Saal und nicht mal Mark bekam etwas von dem triebigen Fingerspiel mit.
Leila kam auf Touren und sie rutschte in ihrem Sitz auf und ab. Ihr Atem wurde schneller und das Ganze schien schließlich in ihrem Höhepunkt zu gipfeln. Allerdings war Susi nicht bereit ihr kampflos das Feld zu überlassen. Mit einem letzten Kraftakt versuchte sie Leila aus ihrem Kopf zu vertreiben.
Sie griff nach ihrer Hand und zog sie aus dem triefenden Loch.
" Hey, du Spielverderberin" , beschwerte sich Leila.
Susi blickte zu Mark. Er schien noch immer nichts von dem mitbekommen zu haben. Als ihr Blick wieder zu Leila ging, stellte Susi zufrieden fest, dass sie fort war. Das schien noch einmal gut gegangen zu sein.
Während Susi darüber nachdachte, lief gerade die nächste Sexszene auf der Leinwand. Scheinbar dachte man in diesem Film nur an die eine Sache, aber Susi ging es gerade nicht anders. Dieser Streifen heizte ihr ordentlich ein und heute Abend war ihr Verlobter definitiv fällig.
Susi begann mit der flachen Hand seinen Oberschenkel zu streicheln. Vielleicht war Sex im Kino doch nicht so schlecht. Man könnte vielleicht auf die Toiletten verschwinden, dachte Susi.
"Nicht hier" , flüsterte Mark und grinste.
Doch so leicht wollte es ihm Susi nicht machen. Sie öffnete seinen Hosenknopf und wollte ihre Hand in seinen Intimbereich schieben.
Mark wehrte sie allerdings diesmal rigoros ab.
"Nicht hier. Was ist denn los mit dir?" , reagierte er nun etwas ungehaltener. Susi akzeptierte die Abweisung und ließ von ihm ab, um sich dann leicht beleidigt in ihren Kinosessel zurückfallen zu lassen.
"Nicht böse sein" , versuchte Mark sie zu besänftigen. Er schien nun selber zu merken, dass seine Reaktion zu schroff war.
Susi ignorierte ihn und erschrak dann, als jemand nach ihrer Hand griff. Es war ihr rechter Sitznachbar und dieser zog ihren Arm zu sich.
Susi spürte etwas Weiches und Warmes, dass sie relativ schnell identifizieren konnte. Der fremde Kerl hatte tatsächlich seine Schlange aus dem Käfig gelassen und drückte nun ihre Hand gegen sein Teil.
Susi war aufgrund dieses dreisten Übergriffes total perplex und nicht in der Lage sich der Situation zu verwehren.
Im Gegensatz zu ihrem Verlobten hatte der unbekannte Nachbar mitbekommen, dass sich Leila abgefingert hatte und hielt Susi logischerweise für sie.
Scheinbar war ihm auch die Ablehnung nicht entgangen, die Susi gerade von Mark erfahren hatte. Jetzt wollte er diesen Umstand scheinbar für sich ausnutzen.
In diesem Moment meldete sich Leila wieder und umgriff das fremde, männliche Geschlechtsteil. Somit hatte Susi die Möglichkeit verpasst ihrem Sitznachbar eine Abfuhr zu erteilen.
Leila hatte zum Thema "Sex mit Fremden" eine völlig andere Auffassung, wie Susi und begann den Schwanz des fordernden Mannes zu massieren.
Langsam richtete sich sein Penis auf.
Als Susi nach kurzer Zeit wieder die Kontrolle über sich erlangte, hielt sie einen halbsteifen Schwanz in der Hand und blickte ungläubig auf die Szenerie.
Sie war dermaßen geschockt, dass sie wie gelähmt war.
In dem finsteren Kinosaal konnte sie kaum etwas sehen, dafür konnte sie das Rohr umso besser fühlen. Und wenn ihre Sinne sie nicht täuschte, dann war dieses Geschlechtsteil relativ groß.
Langsam meldete sich Susi's Verstand und sie zog ihre Hand zurück. Damit war die Sache aber noch längst nicht beendet. Wieder griff der Mann ihr Handgelenk und zog es bestimmend zu sich, als hätte er ein Anrecht darauf, dass Susi es ihm besorgte.
Susi war über soviel Unverschämtheit regelrecht entrüstet und wollte protestieren, doch erneut kam ihr Leila in die Quere.
Als Leila's Hand wieder die Männlichkeit des Unbekannten berührte, war selbst Susi's "Schwester" erstaunt . Sein kleiner Mann war mittlerweile ordentlich gewachsen und reckte sich schon beachtlich in die Höhe.
Automatisch umgriff sie wieder den härter gewordenen Stängel.
Leila lächelte den Mann an, obwohl sie in der Dunkelheit sein Gesicht nur spärlich erkennen konnte. Begeistert knetete sie die feste Keule und der Mann ließ sich genüsslich stöhnend in seinen Sessel sinken.
Leila bearbeitete den Kolben immer schneller und fester. Der Kerl stand kurz vor seinem Abgang. Leila war gewillt den Apparat in den Mund zu nehmen und beugte sich schon leicht über seinen Schoß.
Doch Susi nahm alle Kraft zusammen und erlangte wieder die Macht über ihren Körper.
Erschrocken ließ sie den Prengel los. Ihr Freund saß unmittelbar neben ihr, während sie einen anderen Typ gewichst hatte. Es war eine seltsame Situation. Fieberhaft überlegte Susi wie sie aus dieser peinlichen Nummer halbwegs gut rauskommen konnte.
Ihr Nachbar griff wieder nach ihr und Susi wischte seine grapschende Hand fort. Dass hielt ihn aber nicht davon ab, weiter an ihr herumzufummeln.
Eigentlich konnte Susi diesem geilen Bock nicht mal böse sein. Schließlich hatte sie beziehungsweise Leila sich breitbeinig neben ihm platziert und seine anschließende offensive Anmache auf willige Art und Weise begrüßt.
Es war also kein Wunder, dass er glaubte bei ihr zum Schuß zu kommen.
Während sie ihn weiter abwehrte, beschloss Susi ihren Verlobten, darum zu bitten, ob sie die Plätze tauschen könnten. Diese Aktion würde dem Treiben sicherlich ein Ende bereiten. Allerdings kam Mark ihr zuvor.
Er beugte sich zu ihr und flüsterte, dass er mal kurz auf Toilette müsse.
" Du verpasst doch den Film?" , versuchte Susi ihn aufzuhalten, während sie in die Hand des Unbekannten pitschte. Dieser versuchte nämlich gerade unter ihren Rock zu greifen.
"Ach. Der ist sowieso nicht so gut" , winkte Mark ab und verschwand auf die Sanitäranlagen. Susi wurde gerade auf das Übelste betatscht und ihr Verlobter schien überhaupt nichts davon mitzubekommen.
Susi blickte vorsichtig zu ihrem rechten Nachbar. Sie erkannte im dunkeln nur seine linke Gesichtshälfte, die von der Kinoleinwand leicht beleuchtet wurde. Zumindest konnte sie erkennen, dass es ein älterer Herr war, schätzungsweise um die 50 Jahre alt. Er schien groß und kräftig zu sein. Susi war 27 Jahre alt und somit könnte dieser fordernde Mann möglicherweise doppelt so alt sein, wie sie.
Zumindest ließ er für den Moment von ihr ab. Scheinbar war ihr letzter Abwehrversuch doch etwas schmerzhaft für ihn gewesen.
Wie sollte es jetzt weitergehen? , fragte sich Susi.
Sie beschloss einfach still sitzen zu bleiben, bis sich die Situation beruhigt hatte.
Was passierte aber, wenn Leila wieder zurückkehrte. Dann würde die Sache wieder Fahrt aufnehmen, überlegte Susi weiter.
Es wäre vernünftiger, wenn sie ebenfalls auf die Toilette gehen würde.
Susi wollte gerade aufstehen, als der Typ die Armlehne zwischen ihnen hoch klappte und wieder nach ihr griff. Dieses Mal umgriff er ihren kompletten Körper und zog sie mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schoß. Der dreiste Verehrer hatte wohl beschlossen die Abwesenheit ihres Verlobten auszunutzen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Susi konnte nicht glauben wie ihr geschah. Während sie noch versuchte zu begreifen, wie die Situation so eskalieren konnte, brachte sich ihr Eroberer unter ihr in Position.
Er zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip beiseite und setzte seinen Pint an ihrem Schlitz an. Erst jetzt bemerkte Susi wie geil sie war. Der harte Schwanz, der erotische Film und der dürftige Sex der letzten Wochen hatte sie beziehungsweise Leila in diesen sexuellen Notstand versetzt.
Da ihre zierliche Vagina nun tropfend feucht war, hatte der potente Herr keine Probleme sich trotz seines stattlichen Zepters in sie zu drücken. Ungläubig registrierte Susi, dass der notgeile Sack in ihren feuchten Keller eindrang.
Hätte Leila in diesem Moment nicht wieder Besitz von ihrem Körper ergriffen, dann hätte Susi möglicherweise das Schlimmste noch abwenden können.
Als Leila aber mit Wohlwollen feststellte, dass sich gerade in ihre Pflaume ein dicker Schwanz schob, begann sie ihr Becken kreisend auf ihm zu bewegen. Aus den kreisenden Bewegungen wurde schließlich ein leichtes Auf- und Abhüpfen.
Leila lehnte sich auf dem Schoß ihres Stecher zurück und schmiegte ihren Rücken an seinen Oberkörper.
Er begann damit, sich ihr entgegenzustoßen und küsste abwechselnd ihren Hals und ihre Wange. Leila wurde immer schärfer und wilder. Sie stieß sich nun soweit in die Höhe, dass der lange Ständer fast aus ihr herausrutschte und ließ sich dann wieder fallen, sodass ihre Arschbacken klatschend gegen seinen Lenden schlugen.
Susi kam wieder zu sich und ihre "Schwester" verschwand. Dennoch hüpfte Susi weiter auf dem fremden Kerl. Susi war jetzt viel zu scharf, als dass sie diese triebige Schweinerei hätte beenden können. Sie blickte zum Platz ihres Verlobten, der glücklicherweise immer noch leer war.
Ihren Rock hatte ihr Stecher zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken eingeklemmt und so konnte sein Schwanz ungestört durch ihre Vagina wüten. Nur ihr Slip störte ein wenig, da er nur zweckmäßig zur Seite gezogen war. Der Fremde, wie auch Susi waren allerdings viel zu geil, als dass sie dieser Umstand am Vögeln hindern konnte.
Während Susi ihn weiter fickte, spürte sie an ihrem Rücken seinen hervorstehenden, haarigen Bauch.
Susi wurde also im Kino von einem älteren Mann mit Bierbauch aufgebockt, während ihr Verlobter in unmittelbarer Nähe war.
Dieses Tatsache war grotesk und unwirklich. Dennoch konnte und wollte Susi diesem Umstand nicht mehr abwenden, da sie selbst kurz vor dem Orgasmus stand.
Susi lehnte sich vor und stützte sich mit ihren Händen am Vordersitz ab. In dieser Stellung konnte sie sich besser auf ihren Lustbringer pfählen.
Ihr war jetzt völlig egal, dass der Kolben über den sie hüpfte nicht ihrem Zukünftigen gehörte. Mit seiner zurückhaltenden Art hatte Mark sie praktisch auf den fremden Schwanz befördert.
Ihr Untermann hielt sie an ihrer schmalen Taille fest im Sattel, während sie ausgelassen auf ihm ritt.
Da ihr Freund jeden Moment zurück kommen konnte, drückte sich Susi immer schneller auf ihren Untermann und kam zum Erfolg.
Sie hielt sich eine Hand vor den Mund um ihre lautstarkes Stöhnen zu dämpfen. Allerdings hatten die übrigen Kinobesucher höchstwahrscheinlich sowieso schon bemerkt, was bei ihnen abging.
Susi genoss die letzen Züge ihres Orgasmus und pfählte sich nochmals tief auf den Fleischhammer ihres Seitensprunges.
Ängstlich blickte sie zum Platz ihres Freundes und stellte im spärlichen Licht erleichtert fest, daß er noch immer leer war.
Sie versuchte von ihrem Begatter herunterzusteigen. Doch dieser war scheinbar noch nicht fertig. Sein Schwanz stach noch immer knüppelhart in ihre Muschi.
Er zog Susi wieder komplett auf seinen Schoß und kippte sich mit ihr zur Seite, sodass sie in der Löffelchenstellung vor ihm lag. Der Mann winkelte ihr Bein etwas an und griff mit der anderen Hand an ihr Oberteil, um durch den Stoff ihre kleinen Titten zu kneten. Dann begann er sie zu stoßen.
Jetzt wurde gevögelt bis die Schwarte krachte. Er donnerte seinen Kolben hart in ihr Schatzkästchen und schlug mit seinen dicken Eiern klatschend gegen ihr Feuchgebiet .
Susi hoffte inständig, dass ihr Freund sich Zeit lassen würde, während sie sich anstandslos von dem potenten Herrn bügeln ließ.
Jetzt kam es ihnen gleichzeitig. Sie bekam nicht mehr rechtzeitig die Hand vor den Mund und biss in das Polster des Kinosessels, um ihr lautstarkes Stöhnen zu ersticken.
Susi wurde zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in den Lusthimmel gevögelt und der triebgesteuerte Kinobesucher entlud sich auf seine dreiste Art und Weise ausgiebig in ihrem ungeschützten Vorderloch. Die zuckende Latte zwischen ihren Schamlippen schien sich kaum zu beruhigen. Auch eine Minute nach dem Höhepunkt beförderte er noch immer den Inhalt seines Hodensackes in ihre Grotte.
Er zog sich schließlich aus ihrer feuchten Körperöffnung zurück und Susi rappelte sich langsam auf. Sie zog ihren Rock, wie auch den Slip zurecht und richtete ihre zerzausten, schulterlangen Haare .
"Da bin ich wieder" , flüsterte es zu ihrer Linken.
Susi fuhr erschrocken zusammen.
" Ah...Hallo" Blickte sie Mark an, der sie anlächelte. Glücklicherweise hatte er wohl nicht mitbekommen, dass sie gerade von einem dreibeinigen Zuchtbullen von Mann angefallen worden war.
Susi blickte vorsichtig nach rechts. Sie blinzelte in die Finsternis und stellte fest, dass ihr Beglücker regungslos da saß. Er tat so, als wäre gerade nichts weltbewegendes passiert.
Die Schuld des gerade begangenen Fehltrittes wog aber schwer und ihr schlechtes Gewissen wurde größer.
Zudem sammelte sich langsam das Sperma ihres Fickers in ihrem Slip.
Die beachtliche Menge des schleimigen Sekrets lief ihr bereits seitlich aus der Unterwäsche und machte der Bezeichnung "Zuchtbulle" alle Ehre.
Sie nestelte in ihrer Handtasche, zog ein Taschentuch heraus und stopfte es sich in den Slip .
"Mir ist nicht gut. Können wir gehen?" , log Susi ihren Freund an. Da der Film ihn sowieso nicht begeisterte, willigte er schnell ein und sie verließen den Saal.
Als sie aus dem Kino gingen, stopfte sich Susi das nächste Taschentuch in den Slip, da der Vorgänger bereits völlig durchweicht war.
Den restlichen Abend verbrachte Susi im Bett. Mit der Begründung, dass ihr noch immer schlecht sei, konnte sie schließlich den Sex mit Mark abwenden. Ihm wäre sicherlich nicht entgangen, dass bereits jemand in seiner Verlobten abgespritzt hatte. Zumal die Ladung des fremden Kerls einer wahren Sintflut glich.
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In den nächsten 4 Tage dachte Susi über ihre Verfehlung nach. Im Grunde genommen war es Leila, die sie erneut zu diesem Seitensprung getrieben hatte.
Da Leila ihr allerdings seit dem Kinobesuch nicht mehr erschienen war, beschloss Susi den Fremdfick zu vergessen.
Nachdem sie sich am Morgen auf diverse Geschlechtskrankheiten durchchecken gelassen hatte und die Ärztin Entwarnung gab, versuchte sie erfolgreich ihren Fehltritt zu verdrängen, was ihr nur bedingt gelang.
Für kurze Zeit überlegte Susi, ob sie nicht wieder ihre Therapie aufnehmen sollte. Sie hatte die Behandlung schon vor Wochen abgebrochen. Die Sitzungen erinnerten sie immer wieder an ihre Krankheit und Susi fand dies wenig hilfreich. Es hatten sich zwar einige Erfolge eingestellt, da Leila nicht mehr so häufig und nur noch für kurze Zeit erschien, aber Susi glaubte nicht, dass diese Besserung auf ihre Therapie zurückzuführen war. Also beschloss Susi, dass sie den Kampf gegen Leila weiter alleine führte.
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Am Freitagabend kuschelte sie sich mit Mark auf das Sofa. In bequemen Schlafanzügen schauten sie sich gemeinsam einen schönen Liebesfilm an und im Anschluss fasste Susi den Entschluss, ihren Verlobten am heutigen Abend zu verwöhnen. Sie begannen sich zu küssen und Susi spürte bereits, dass sich zwischen seinen Beinen etwas regte.
Sie wollte gerade den kleinen Freund aus seiner Hose ziehen, als Mark's Handy das Techtelmechtel unterbrach.
" Das ist meine Schwester. Ich geh ran." , erklärte Mark entschuldigend.
Susi nahm es mit einer Mischung aus Enttäuschung und Missmut hin.
" Kein Problem. Schick ihn vorbei?" , beendete Mark das Telefongespräch mit seiner Schwester.
Susi blickte ihn fragend an.
" Der Mann meiner Schwester sitzt in der Stadt fest. Aufgrund des Unwetters fahren keine Züge mehr. Da er in der Nähe unserer Wohnung ist, hat sie gefragt, ob er bei uns schlafen könnte" , erklärte er.
Susi war zwar wenig begeistert, allerdings konnte Mark se
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