Susi und Leila - Vernünftig und verhurt
von Fonitas
Susi und ihr Verlobter Mark lagen noch im Bett. Es war Sonntagmorgen und Susi kuschelte sich gerade an seine Schulter.
Für gewöhnlich liefen solche Morgende immer auf die gleiche Weise ab.
Erst wurde nach dem Aufwachen ausgiebig gekuschelt und dann endete das Techtelmechtel im Austausch von Körpersäften.
Mark arbeitete bereits auf Letzteres hin und fuhr mit seiner Hand über Susi's kleinen Hintern. Seine Morgenlatte wuchs unter der Bettdecke auf sein Maximalmaß , nachdem er über ihre zarten Pobacken gestreichelt hatte. Er wurde fordernder und versuchte ihren Slip herunter zu ziehen.
"Lass mich erst mal wach werden!" , gähnte Susi, streckte sich und kuschelte sich wieder an ihn.
"Ok. Fünf Minuten noch" , lenkte er ein, nestelte aber weiter an ihrem Slip herum. Schließlich zog er in ein Stück herunter und schob seine Hand zwischen ihre Beine.
"Mein Gott Schatz. Du tust gerade so als hättest du seit Wochen keinen Sex mehr gehabt" , beschwerte sich Susi mit verschlafener Stimme. Sie hätte liebend gerne noch ein paar Minuten gedöst. Doch ihr triebiger Partner ließ dies nicht zu und stopfte ihr einen Finger in die Spalte.
" Ich bin aber geil" , rechtfertigte Mark seine Aktion knapp.
Eigentlich hatten sie erst am Freitagabend geherzelt. Das war eher ungewöhnlich, denn im Normalfall bekam es Mark nur Sonntags.
" Bist du jetzt wach?" , hakte Mark nach.
" Ja, kein Wunder bei deiner Fummelei" , blaffte Susi.
Mark schlug die Bettdecke beiseite. Unter seiner Boxershort drückte sich eine ausgewachsene Errektion in die Höhe. Susi war noch immer etwas angesäuert von Marks offensiver Sexeinforderung.
Allerdings war sie heute morgen selber geil und ihre Laune wurde schlagartig wieder besser, als sie Marks Ständer sah.
" Jetzt aber runter mit dem Höschen!" , zerrte Mark ungeduldig an ihrem Stück Stoff.
" Hey langsam. Ich hab mit dir noch was anderes vor" , lächelte Susi ihn verführerisch an.
Sie kroch zu seinem Genitalbereich, griff nach seiner ausgebeulte Unterhose und zog sie nach unten. Schon sprang Susi seine harte Morgenlatte entgegen.
" Oh Schatz. Was haben wir denn da?" , grinste sie ihn an und ließ seine 14 cm durch ihre zarte Hand gleiten.
Mark stöhnte leise auf. Sein Pimmel reckte sich noch ein Stück weiter in die Höhe.
Langsam wichste Susi seinen Kolben und hielt seine Eichel ein paar Zentimeter vor ihr Mundwerk.
Es war schon eine Besonderheit für Mark, zweimal in der Woche Sex zu bekommen. Doch dabei auch noch oral verwöhnt zu werden, war noch seltener.
Wenn sie einmal im Monat für ihn den Mund öffnete, konnte man dies schon als "oft" bezeichnen.
Erregt blickte er auf seine zierliche Freundin, die langsam über die Spitze seiner Eichel leckte und ihn damit auf die Folter spannte.
Susi trug nur ihr weißes Schlaf-Shirt und einen Slip. Unter ihrem Oberteil zeichneten sich ihre flachen Brüste ab und während sie vor ihm lag , reckte sie ihren kleinen knackigen Po in die Höhe .
Schließlich senkte Susi ihren kleinen Kopf und nahm den emporragende Ständer in ihrem Mund auf.
Mark seufzte vor Geilheit, als sein Rohr in das kleine Maul eindrang und er ihre Zunge am Gemächt spürte.
Susi strich sich ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare aus dem Gesicht und kümmerte sich schmatzend um den pochenden Schwanz.
Fünf Minuten lutschte sie über das errigierte Glied und entließ es dann wieder aus ihrer hübschen Schnute.
Sie zog ihren Slip aus und schwang ihr 1,58m in der Reiterstellung auf ihn.
Sein Penis reckte sich hart gegen ihren Vordereingang und Susi drückte ihre Schamlippen auf den steifen Bolzen, um dann festzustellen, dass sie noch nicht feucht genug war.
Sie spuckte sich in die Hand und verteilte ihren Speichel auf ihrem Schlitz. Beim zweiten Versuch rutschte der Pint langsam in ihr Schatzkästchen.
" Ich liebe Morgensex" , stöhnte Mark auf, als Susi ihren schlanken Körper auf ihrem Verlobten bewegte.
Er konnte immer noch nicht wirklich glauben, dass er eine solch hübsche und attraktive Freundin abbekommen hatte. Seit mittlerweile 4 Jahren waren sie zusammen und bald würden sie heiraten.
Am ihrem 26. Geburtstag hatte er ihr den Antrag gemacht.
Mark griff sich mit beiden Händen ihren zarten Po und sie zog ihr Shirt über den Kopf aus. Ihre kleinen Brüste kamen zum Vorschein und Mark griff sofort nach den süßen Äpfeln.
Er liebte die zwei flachen Titten und es störte ihn keineswegs, dass es nur Körbchengröße A war.
Susi wurde wilder auf ihm. Ein Anzeichen dafür, dass es ihr kam und so zuckte ihre Fotze rhythmisch über seinen Knüppel.
Er spürte, dass sich seine kochende Sahne den Weg nach oben bahnte und schon schoss er ihr seinen schleimigen Saft in den Lustkanal.
Erschöpft, aber befriedigt, sackte Susi auf ihrem Verlobten zusammen und gab ihm einen Kuss .
" Ich mache Kaffee und du gehst Brötchen holen!" , legte sie fest und schwang sich von ihm herunter, als ihr Handy klingelte.
" Wer ruft denn um diese Zeit an?" , beschwerte sich Mark.
"Keine Ahnung" , zuckte Susi mit den Schultern. Sie ging an das Handy.
"Hallo"
" Hey du geile Sau. Wie wäre es mit einer kleinen Turnstunde am Sonntagmorgen?", meldete sich eine Männerstimme.
Susi war zuerst sprachlos und fand dann ihre Stimme wieder.
"Wer ist da?"
"Hier ist Jay. Der Typ, der dich letzte Woche zum Schreien gebracht hat"
"Sie haben sich verwählt!"
" Das glaube ich nicht, Leila. Hast du wieder zu viel von dem Zeug geholt?" , lachte er.
Leila war Susi's einiige Zwillingsschwester. Sie war Susi nicht nur aus dem Gesicht geschnitten, sondern hatte exakt die gleiche Stimme. So war es nicht verwunderlich, dass der Kerl sie für Leila hielt.
" Hier ist Susi, Leila's Schwester ." Klärte sie auf .
" Upps. Hallo Susi. Deine Schwester hat mir schon viel von dir erzählt. Wir könnten es wirklich mal zu dritt machen."
Jetzt wurde es Susi zu viel und sie legte auf.
In letzter Zeit kam es auffallend häufig vor, dass die Typen ihrer Schwester sich bei ihr meldeten. Susi war es schleierhaft, warum diese Typen bei ihr anriefen.
" Wer war das?" , wollte Mark wissen .
" Irgendein Macker von meiner Schwester. Ich verstehe echt nicht, warum Leila ihnen meine Nummer gibt. Ich werde ihr mal die Leviten lesen müssen."
Es klingelte noch zwei weitere Male und diesmal ignorierte Susi die Anrufe.
" Was sind das für Typen mit denen deine Schwester geht?"
" Drogendealer, Zuhälter, Türsteher oder andere finstere Typen. Ich habe das Gefühl, dass Leila mit jedem schläft"
" Wie kommt es, dass ihr zwei so verschieden seid?" , kuschelte sich Mark wieder ins Bett, während sich Susi anzog.
" Das hat schon früh angefangen. Wir sehen zwar gleich aus, sind aber grundverschiedene Charaktere" , erklärte Susi, die keine große Lust hatte, mit ihrem Verlobten über ihre Schwester zu reden. Dabei gab es viel zu erzählen.
" Wie kommt es eigentlich, dass ihr solange keinen Kontakt zueinander hattet?"
" Schwieriges Thema. Seit ein paar Wochen sucht Sie mich desöfteren wieder auf. Ich schätze Sie will irgendwas von mir."
"Warum habe ich Sie noch nie kennengelernt?"
" Glaub mir , du willst Sie gar nicht kennenlernen. Sie verkehrt ihn speziellen Kreisen. Oder haben dir die Worte Drogendealer und Zuhälter nicht gereicht. " , wollte Susi das Thema schnell beenden. Der genervte Unterton in ihrer Stimme entging Mark nicht und so beließ er es dabei.
Susi glaubte zwar nicht, dass Leila anschaffte. Aber Kontakt zu der Szene hat sie auf jeden Fall. Zumindest hatte Leila sich einmal Geld bei einer Nutte geliehen, um an Drogen zu kommen. Ihr Zuhälter hatte das Geld dann wieder bei Leila eintreiben wollen. Um den Kerl zu besänftigen, war sie mit ihm ins Bett gegangen.
Diese Einzelheiten und andere, nicht jugendfreie Anekdoten aus Leila's Leben wollte Susi ihrem Verlobten lieber nicht erzählen.
Sie hoffte, dass Leila sich Mark nie zeigen würde.
"Jetzt auf mit dir und fahr zum Bäcker!" , zog sie ihm die Bettdecke weg und grinste ihn frech an.
Während Mark zum Bäcker fuhr, bereitete Susi das Frühstück vor und dachte über Leila nach.
Sie und Susi hätte verschiedener nicht sein können. Susi war immer die Ruhige und Leila schon in Kindheitstagen die Rebellische gewesen.
Während Susi ihren ersten Freund mit 17 Jahren hatte, hatte Leila bereits weitaus früher losgelegt.
Susi hatte mit ihrem Jugendfreund und Mark zwei verschiedene Sexpartner in ihrem Leben vorzuweisen. Leila hatte sich unterdessen munter durch die Weltgeschichte gevögelt.
Susi hatte aus der Schule gute Noten mitgebracht, im Gegensatz zu ihrer Schwester.
Susi hatte begonnen auf Lehramt zu studieren und Leila wurde arbeitslos und war den Drogen verfallen.
In 10 Jahren würde Susi vielleicht Rektorin einer Schule sein, während Leila vermutlich unter irgendeiner Brücke mit Obdachlosen hausen und vögeln würde.
Ihre Eltern hatten Mühe und Not mit Leila gehabt, bis der Kontakt zu ihr endgültig abgerissen war, als sie 18 wurde. Aber schließlich hatten sie ihre Susi und waren im Grunde heilfroh, dass sich Leila nicht mehr meldete.
In letzter Zeit traf sie wieder desöfteren auf Leila. Sie hatte sich klammheimlich zurück in ihr Leben geschlichen.
Dem Rest des Sonntages verbrachten Susi und Mark auf der Couch. Am nächsten Morgen fuhr Mark wieder zur Arbeit . Susi hatte ihren freien Tag und setzte sich um 10:00 Uhr in die S-Bahn Richtung Einkaufszentrums und nutzte ihren freien Tag zum Shoppen.
Sie war gerade auf dem Weg zu diesem neuen Jeans-Laden, als sie in der Fußgängerzone auf Leila traf. Sie lehnte rauchend an der offenen Tür eines heruntergekommenen Gebäudes .
" Leila , was machst du hier ?" , begrüßte Susi sie überrascht.
Susi und Leila hatten neben ihrem Aussehen auch exakt die gleiche, zierliche Statur.
In jungen Jahren hätten sie ohne Probleme ihre Mitmenschen mit vertauschten Rolle veräppeln können.
" Hey Schwesterherz. Ich arbeite hier" , zeigte sie auf die Bruchbude hinter sich. Sie hatte ihre ungekämmten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, sah aber ansonsten recht ordentlich aus. Zumindest für ihre Verhältnisse, denn Leila war desöfteren abgekiffter erschienen.
" Du hast Arbeit gefunden?" , war Susi begeistert.
" Nein. Ich schulde einem Typen Geld und helfe in seiner Firma, um meine Schulden zu begleichen" , nahm Leila einen tiefen Zug von ihrer Zigarette.
" Und was betreibt der Typ für eine Firma" , legte sich Susi's Begeisterung wieder.
" Er produziert Pornos und ich muss jetzt wieder rein" , drückte Leila ihre Zigarette aus und verschwand im Gebäude.
" Hey Leila. Warte!" , folgte Susi ihrer Schwester entsetzt.
" Drehst du etwa Pornos?" , hakte Susi nach, während sie Leila durch das Treppenhaus in den zweiten Stock folgte.
" Nö. Ich bin Fluff-Girl."
" Ein was?"
" Ein Fluff-Girl. Wenn die Darsteller keinen hochbekommen, dann stell ich ihnen das Teil hinter den Kulissen hoch. Es hat sich herausgestellt, dass ich sehr gut blasen kann" , erklärte Leila begeistert und die beiden Schwestern kamen in einen Raum , in dem ein Südländer nackt auf einem Stuhl saß.
" Du bläst Pornodarstellern den Penis?" , raunzte Susi erschüttert.
" Nur manchmal. Oft reicht es auch, wenn ich den Lümmel einfach wichse."
" Da bist du ja endlich!" , blaffte der Südländer mit den langen schwarzen Haaren. "Wir wollen drehen, kommen aber nicht weiter" , stand er auf und zeigte auf den hängenden Schwanz, der zwischen seinen Beinen baumelte. Selbst im schlaffen Zustand war das Teil riesig.
"Sorry Karim. Jetzt bin ich ja da" , beruhigte sie den Kerl und griff sofort seinen Schwanz. Unverzüglich begann sie ihn zu kneten.
Susi stand mit erstauntem Gesicht daneben und war sprachlos . Ihre Schwester war scheinbar tiefer gesunken, als sie vermutet hatte.
Nach knapp einer Minute Handbetrieb, hatte sich sein Rohr nur leicht versteift, sodass sie andere Mittel anwenden musste und in die Knie ging.
Kurze Zeit massierte sie nochmals den Kolben weiter und nahm ihn dann in den Mund. Genüsslich lutschte Leila über den schlaffen Pimmel. Karim schloss genüsslich die Augen und stöhnte zufrieden auf.
Nach wenigen Sekunden richtete sich sein Arbeitsgerät langsam auf.
Schmatzend hing sie an dem wachsenden Penis und nach weniger als zwei Minuten reckte sich der ehemals weiche Freund in ihren Mund .
Karim griff sich ihren Kopf und begann ihr Maul zu ficken. Der Bolzen war nun knüppelhart und stieß zwischen Leila's Zähnen ein und aus .
Als Karim seinen Griff etwas lockerte wurde das Blasespiel keineswegs beendet, ganz im Gegenteil, es wurde noch tiefkehliger.
Leila begann den Ständer tiefer zu nehmen und härter daran zu saugen.
" Langsam du Schlampe. Sonst liefere ich mein Paket schon" , zügelte er sie und zog seinen Pimmel aus ihrem gierigen Maul.
" Herzlichen Dank" Verabschiedete sich Karim und lief durch eine Tür auf der
"Studio" stand .
Susi konnte nicht glauben was gerade geschehen war. Langsam ging sie Richtung Studio-Tür und vernahm bereits laute weibliche Stöhngeräusche.
Sie blickte durch die halbgeöffnete Tür und sah Karim. Er nahm gerade eine dicktittige Brünette in der Hündchenstellung auf einem Bett durch.
Ein Typ hinter einer Kamera filmte das Ganze. Neben ihm stand ein unrasierter ältere Herr mit Bierbauch, der die Fickenden anfeuerte. Wahrscheinlich war es der Regisseur.
Susi hatte genug gesehen und wandte sich ab, um ihre Schwester zur Rede zu stellen.
" Leila." Rief sie, bekam aber keine Antwort.
Relativ schnell stellte sie fest, dass sie
sich aus dem Staub gemacht hatte.
Scheinbar hatte Leila wenig Lust auf Susi's Standpauke.
Es kam sehr häufig vor, dass Leila genauso schnell wieder verschwand, wie sie gekommen war.
" Sehr gute Arbeit, Leila" , brummte eine begeisterte Männerstimme hinter ihr.
Susi wandte sich um und vor ihr stand der massige Regisseur.
" Es ist schon lange her, dass Karim ein solch harte Latte präsentiert hat. Wo hast du so gut blasen gelernt?"
"Ich bin nicht Leila. Ich bin ihre Schwester Susi" , erklärte sie.
Der Regisseur blickte sie verwirrt an.
"Ich wusste gar nicht, dass Leila eine Schwester hat. "
Susi ließ den ekelhaften Typen einfach stehen. Sie musste raus aus dieser widerlichen Bude.
Susi war dermaßen schockiert über die Tätigkeit ihrer Schwester, dass sie beschloss sie aufzusuchen. Sie fuhr in Leila's Wohnung am anderen Ende der Stadt.
Leila hatte ihr für Notfälle einen Schlüssel gegeben.
Doch in der verdreckten Wohnung war sie nicht. Telefonisch konnte sie Leila nicht erreichen , da sie nur ein Festnetz besaß. Susi war es schleierhaft, wie man in der heutigen Zeit ohne Handy auskam. Höchstwahrscheinlich konnte sich Leila keines leisten.
Also fuhr Susi nach Hause und traf erst zwei Tage später wieder auf ihre Schwester.
Susi war mit 2 Freundinnen auf einem kleinen Stadtfest unterwegs und stieß eher zufällig mit Leila zusammen.
Leila lehnte an der Theke eines Bier-Pavillons und nippte an ihrem Cocktail.
Erstaunlicherweise sah sie relativ gepflegt aus und trug einen hübschen Rock.
Sofort konfrontierte Susi sie mit ihrer Tätigkeit als Fluff-Girl.
" Entspann dich Schwesterchen. Das ist nur ein Job" , reagierte Leila locker.
" Und warum gibst du deinen Mackern meine Handynummer?" , sprach Susi das nächste Thema an, dass ihr auf den Nerv ging.
" Hab ich das? Vielleicht hast du es ja selbst getan?"
" Warum sollte ich das tun? Ich kenne den Kerl nicht mal. Wer ist dieser Jay überhaupt? Ist er dein Freund?"
"Er vögelt mich regelmäßig und versorgt mich mit Stoff. Wir haben eine kleine Affäre"
"Jay als festen Freund zu bezeichnen wäre übertrieben." , fuhr Leila fort und flirtete währendessen mit einem Typen am anderen des Standes.
Der Kerl war etwas älter als sie, schätzungsweise um die 40. Er war groß, breitschultrig und ging offensichtlich auf die Sonnenbank.
" Du solltest dir lieber einen netten jungen Mann suchen, der nichts mit Drogen zu tun hat" , versuchte Susi ihr ins Gewissen zu reden.
"Das sagt die Richtige"
" Wie meinst du das?" , entgegnete Susi verwirrt.
Leila hörte ihr gar nicht mehr zu, da sie nun mit dem Kerl intensive und heiße Blicke austauschte.
" Kennst du diesen Kerl?"
"Nein, aber er ist heiß" , frohlockte Leila.
Schlecht sah er wirklich nicht aus, obwohl er schon einige Falten im Gesicht hatte, dachte sich Susi. Während sie den Verehrer ihrer Schwester musterte, begab diese sich fort.
" Wo willst du hin?" , folgte Susi ihr, da sich Leila weiter wortlos von der Theke entfernte.
" Ich muss mal für kleine Mädels" , blickte sie kurz zurück .
" Was hast du eben mit "Das sagt die Richtige" gemeint?" , hakte Susi nach, als sie Leila im Vorraum der Toiletten eingeholt hatte.
"Vielleicht solltest du mal genau prüfen, wo du dich in den letzten Tagen und Wochen aufgehalten hast." , schlug Leila vor, während die Beiden vor den Waschbecken standen.
"Wie meinst du das?" , grübelte Susi laut.
" Fragte doch mal meinen F
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