Susis laszives Geheimnis
von Susi M Paul
Leise maunzend zwängte ich mich zwischen Paul und Mercedes, um die Streicheleinheiten danach zu ergattern, die ich dringend brauchte. Den Saft meines Göttergatten ließ ich wie üblich aus mir heraussickern, denn ich liebe diese flutschige Nässe, wenn mein vor Anstrengung japsendes Fotzilein um eine kleine Erholungspause bettelt.
Völlig ungewohnt war für mich allerdings der herbe Nachgeschmack einer rauschigen, zappelnden Muschi auf meiner Zunge. Und dass in meinen Ohren der wollüstige Klagegesang unserer spanischen Zufallsbekanntschaft nachhallte, das musste ich auch erst einmal verdauen. Mit einer Frau hatte ich es vorher nämlich noch nie getrieben. Zumindest hatte ich das behauptet, als zwischen uns dreien nach unserer Begegnung im Louvre eins zum anderen kam, wir plötzlich im Bett lagen und wir uns Stück für Stück unserer spärlichen Bekleidung entledigten.
Eigentlich war das aber nur die halbe Wahrheit gewesen. Es stimmte zwar, selber abgeschleckt hatte ich noch keine Wonneerbse und meine rosigen Falten und Spalten waren bis dahin von keinem weiblichen Wesen angeknabbert worden. Aber in meiner Studienzeit, da hatte ich einmal ein Spiel gespielt, das gar nicht so weit von dem entfernt war, was ich gerade mit Paul und Merce erlebt hatte. Und seit damals hatte ich das Gefühl gehabt, dass ich in meinem Leben irgendwann etwas in diese Richtung unternehmen würde.
Der August zwischen dem zweiten und dem dritten Semester war brutal heiß. Für Urlaub hatten mein damaliger Freund Richard und ich keine Knete, also blieben wir im Ländle und nährten uns redlich. Eines Abends stellten wir die Fenster auf Durchzug und veranstalteten ein Picknick im Gang. Aber selbst splitterfasernackt war es schier nicht zum Aushalten. Also steckte ich mir kurzerhand die frische, saftige Salatgurke unten rein, die ich gerade abgeschält hatte, um von Innen her die Hitze zu bekämpfen. Und im Sinne der ausgleichenden, aber geschlechterdifferenzierenden Gerechtigkeit sollte Richards schwitzender Ständer eine Weißweinabkühlung bekommen. Doch genau in dem Moment, in dem ich ihn in mein Glas eintunkte, kamen Julius und seine neueste Flamme Micha zur Tür herein.
Julius, mein WG-Genosse, nahm es locker. Er war so etwas von mir gewohnt. Wir hatten zu der Zeit reichlich Fluktuation in unseren Liebensleben, und immer, wenn wir beide solo waren, munterten wir uns wechselseitig auf. Manchmal sogar, wenn wir nicht beide solo waren, aber einer von uns es eben zwischendrin brauchte. Er kannte also mich, meine Vorlieben und meine Einfälle in Sachen Sex zur Genüge. Micha schien auch nicht übermäßig geschockt davon zu sein, uns in flagranti ertappt zu haben. Zumindest schaute sie interessiert zu, was wir da veranstalteten. Und Richard mit seinem weingetränkten Schniedel, der nahm mir geistesgegenwärtig das Glas aus der Hand und prostete den beiden zu. Sie nahmen das als Einladung, passten sich unserer Kleiderordnung an und setzten sich zu uns. Aus allen Körperöffnungen schwitzend vertilgten sie den Rest unserer Vorräte an Wein, Brot, Käse und Würsten. Am Ende überlebte nur die Salatgurke, weil sie viel zu heiß geworden war.
Am nächsten Morgen klopfte es vorsichtig an meiner Zimmertür. Es war Micha. »Störe ich? Wir hätten einen Vorschlag für euch. Habt ihr Lust auf ein Spielchen? Ein richtig prickelndes Spielchen allerdings, es soll ja Spaß machen. Überlegt es euch. Julius holt gerade Semmeln. Wir können gleich zusammen frühstücken und darüber reden.«
Richard und ich schauten uns verschlafen an und nickten gleichzeitig, wir hatten nichts anderes vor an diesem Tag, und prickeln hörte sich gut an. Das Aushandeln der Details und der Durchführungsbestimmungen zog sich allerdings in die Länge. Mit Julius und Micha saßen schließlich zwei angehende Juristen am Tisch. Aber nach zwei Stunden konnte es losgehen. Vier Runden. Jeweils einem oder einer von uns sollten die Augen verbunden werden. Dann kämen die knutschenden, schleckenden oder sonstigen Körperkontakte, vorwiegend da, wo es am meisten Lust bereitet. Das Ziel war es zu erraten, wer einen gerade bearbeitete oder wen man selber unbekanntermaßen in die Mangel nahm. Ganz züchtig geschlechtergetrennt sollten die Weiblein sich um die Männlein kümmern und umgekehrt. Es gab jeweils drei passive und drei aktive Aufgaben zu erledigen, zeitlich streng mit der Stoppuhr begrenzt. Das Verliererpärchen musste am Abend für ein Fünfgangmenü sorgen. Die Gewinner durften währenddessen wahlweise an den Baggersee oder sich im Bett vergnügen.
Damit die Körpergerüche die Sache nicht zu einfach machen würden, hüpften wir zuerst unter die Dusche, um uns mit dem gleichen Shampoo und der gleichen, wahrlich penetranten Seife zu waschen. Einzeln natürlich, um Geheimabsprachen der beiden Teams zu verhindern. Julius stutzte dann noch mein und Michas Schambüschel zusammen, damit es nicht zu leicht würde, uns daran zu erkennen. Die Behaarung der Männer war in etwa gleich, das konnte so bleiben. Ich holte einen Würfel. Richard und ich bekamen die Zahlen von eins bis drei zugeordnet, Julius und Micha die vier bis sechs.
Ich meldete mich freiwillig für die erste Runde. Es war schon ein komisches Gefühl, nackt, mit gespreizten Schenkeln und verbundenen Augen auf dem Schreibtisch zu liegen und zu wissen, dass dich drei Leute überall anschauen. Zwei davon kannten mich allerdings bis in mein geheimstes Gefältel zwischen den Beinen, so dass es nicht ganz so unangenehm war, wie ich es vorher gedacht hatte. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich merkte sogar, wie es mir langsam feucht und warm in meinem Möschen wurde.
Dann ging es darum, wer mich zuerst bearbeitet. Den Würfel hörte ich fallen. Aber natürlich hat keiner etwas gesagt. Da war unsere Vereinbarung glasklar. Der kleinste Mucks, ein auch noch so leises Stöhnen und Seufzen, das dem Probanden helfen könnte, würde zur Strafe einen Punkt für die anderen geben.
Die erste Aufgabe lautete: Den Küsschengeber auf den Brustwarzen erkennen. Der vom Würfel Auserwähle fing mit meinem rechten Nippel an. Ein kleiner Druck mit den Lippen, schon war das freche Ding steif. Dann kam die nasse Zunge. Einmal links rum, einmal rechts rum. Das war ja einfach. So hatte von all meinen Liebhabern bis dahin nur Julius gelutscht. Ich entspannte mich sofort und kostete die Behandlung auch am anderen Tittchen aus, bis die Zeit um war. Ein leicht verdienter Punkt.
Als nächste Übung stand eine Hinternmassage auf dem Programm. Mit strikter Beschränkung auf die bergige Muskelmasse, wie Julius es ausgedrückt hatte, ohne Ausflüge ins Tal. Dafür führten sie mich zum Bett. Wieder der Würfel, wieder die Stille, dann zwei Hände, die anfingen, vom Steißbein aus zart über meine beiden stolzen Hügel zu streichen. Klar, das war Richard. Julius hätte direkt auf einer Seite in die Vollen gelangt. Um Micha ein bisschen zu demoralisieren, verkündete ich es gleich. Und tatsächlich maulte sie: »Das ist ja fies und gemein. Du hast doch den Vorteil, dass du mit den beiden schon ins Bett gestiegen bist.«
»Stimmt«, gab ich zu, »aber das gilt auch für Julius. Warten wir mal ab, ob es ihm was hilft.«
Weiter ging es mit der ersten aktiven Übung: Waden- und Fußkneten mit verbundenen Augen. Füße interessieren mich ja eigentlich gar nicht, sexuell gesprochen. Aber zufällig hatte sich Richard am Tag vorher den Nagel vom kleinen Zeh eingerissen und ihn so kurz wie möglich abgeschnitten. Geistesgegenwärtig streckte er mir genau das Bein hin. Noch ein einfacher Punkt.
Danach aber wurde es heftig: Schwanzlutschen. Die Hände hinter dem Rücken. Ausflüge der Zunge zu den Eiern waren verboten. Ich setzte mich breitbeinig an den Bettrand, während irgendjemand den Würfel warf. Als dann die Eichel vorsichtig in meinen Mund schlüpfte, wurde mir bewusst, wie schwierig das werden würde.
Beide waren etwa gleich lang und hatten so gut wie keine charakteristischen Merkmale. Bei beiden schaffte ich es immer problemlos, die Vorhaut mit den Lippen vor und zurück zu schieben. Der von Julius war zwar etwas dicker und hatte einen leichten Linksdrall, der von Richard war minimal schlanker und stand fast gerade. Aber wie sollst du das mit Mund und Zunge ertasten? Am Geschmack der Verheißungstropfen kann ich Männer jedenfalls nicht unterscheiden. Und von wegen irgendwelche zum Platzen geschwollene Adern oder so was. Da war nichts, was mir geholfen hätte. Dazu kam die blöde Seife, die wirklich jeden Eigengeruch überdeckte. »Richard«, tippte ich nach dem Ablauf der festgesetzten Minute einfach ins Blaue hinein, und prompt lag ich daneben. Micha und Julius jubelten, mein Partner schmollte.
»Nächste Probe, die letzte passive: Fötzchen geleckt bekommen. Auf dem Schreibtisch. Dem Schwierigkeitsgrad angemessen, zwei Minuten«, las Micha aus dem Regelhandbuch vor, das wir beim Frühstück verfasst hatten.
Julius wollte besonders schlau sein und mich austricksen, indem er auf sein charakteristisches Blasritual vor dem Züngeln verzichtete. Aber dann beging er eben doch einen Fehler. Wie immer stürzte er sich sofort auf meine schon klitschnassen Läppchen, statt wie Richard mit einem Küsschen auf die Klit anzufangen. In mich hineinlächelnd machte ich es mir bequem und genoss die restlichen 115 Sekunden in vollen Zügen. Mein WG- und gelegentlicher Sexpartner war in dieser Materie wirklich ein Meister. Als Ratende durfte ich ja außerdem ein paar tief empfundene, laszive Stöhner rauslassen, bevor das »Stopp« von Micha kam und ich den vierten Punkt einheimsen konnte.
»Letzte Übung: die Frau reitet den Mann. Eine Minute mit dem Gesicht nach vorne, eine Minute umgekehrt«, knurrte meine Konkurrentin, leicht angesäuert ob meiner Rateerfolge, und ließ den Würfel direkt neben meinem Ohr auf den Tisch fallen. Jemand riss eine Kondompackung auf, dann hörte ich, wie das Bett knarzte und einer der steifschwänzigen Herren sich hinlegte.
Aber jetzt hatten wir natürlich ein Problem. Keiner von uns beiden durfte ja die Hände benutzen. Wie sollte ich mich also auf den wartenden Phallusträger draufsetzen, um mich wonniglich aufzuspießen? Micha erkannte das Dilemma sofort und leitete mich an: »Weiter vor, jetzt das rechte Bein auf die andere Seite, etwas nach hinten, gut so, und jetzt langsam runter.« Hilfsbereit, wie sie war, begleitete sie uns auf den letzten Zentimetern vor dem Eintauchen auch noch händig. Sprich, sie faltete mein Möschen auf, damit der Schwengel glatt einfahren konnte.
Das tat er dann auch widerstandslos. Durchfeuchtet genug war ich ja. Ich war inzwischen sogar so geil, dass ich am liebsten angefangen hätte, zu rubbeln und zu schrubben, egal auf wem ich saß. Doch damit hätte ich den Besitzer von der angenehm warmen Wurst in meinem Bauch ja nie im Leben erkannt. Also versuchte ich, mich zu konzentrieren. Zweimal langsam auf und nieder, ein paar kreisende Bewegungen, einmal ganz tief runter. Aber auf diese Weise Unterschiede zwischen zwei Schwänzen in meinem Schneckenhäuschen rauszuspüren? Ich beugte mich nach rechts und nach links, um die leichte Biegung beim Dödel von Julius auszunutzen. Dann war die erste Minute auch schon vorbei.
Wieder dirigierte Micha, wieder griff sie mir mitten rein ins Vergnügen, um mich auseinanderzuziehen. Fast hatte ich den Eindruck, sie hätte intensiver und länger rumgefummelt als vorher. Aber egal, nun saß ich andersherum fest im natürlichen Damensattel mit seinem mittigen Haltepflock. Ein Griff nach unten und alles wäre klar gewesen, weil ein Ei von Richard deutlich kleiner war. Doch das war verboten. So musste ich mit vorsichtigen, fast zärtlichen Bewegungen versuchen, mit meinen glitschigen Innenwänden die blöde Krümmung zu ertasten. Schon ganz wuschig glaubte ich zu spüren, dass auf einer Seite der Schwanz stärker anliegt. »Julius!«, hechelte ich am Ende.
Glücklich umarmte mich Richard, als er mich vom gegnerischen und wohl eher zufällig erratenen Kolben des Wohlgefallens runterzog. »Lange hättest du es vermutlich nicht mehr ausgehalten, ohne zu kommen, oder?«, lachte er und kraulte mir zum Dank für die fünf Punkte eine Weile mein geschwollenes Knöllchen.
»Heh, heh«, intervenierte Julius streng. »Die Belohnungen gibt es später. Du wirst es doch wohl noch erwarten können. Oder sollen wir etwa nach jeder Runde eine Orgasmuspause einlegen?«
Aus Rache dafür, dass er mir die verdiente Krönung der Übung vermasselt hatte, band ich ihm das Tuch um. Sollte er doch am eigenen Leib erfahren, was das Spielchen erregungsmäßig anrichtet.
Seine erste Aufgabe: eine Schultermassage verabreicht bekommen. Der Würfel wählte mich aus. Verzweifelt dachte ich nach, ob ich normalerweise beim Muskelkneten etwas Besonderes mache, aber mir fiel nichts ein. Also hockte ich mich breitbeinig auf seinen Hintern, rutschte ein wenig hin und her, um die richtige Position zu finden, nahm dabei nicht ganz uneigennützig in Kauf, dass ich ihn mit meinen nicht zu knapp austretenden Sekreten ordentlich einschleimte, und fing an. »Susi, keine Frage«, verkündete er nach drei Sekunden.
»So eine Scheiße«, rutschte es mir raus, »wie hast du das nur so schnell gemerkt?«
»Sorry. Der Kandidat verweigert die Aussage, insbesondere, da es deinem Partner hinterher helfen könnte«, gab er sich dann dazu auch noch ganz rechtsverdreherisch, das Scheusal.
Vier, sprach der Würfel. Micha durfte seine Ohrläppchen kauen. Diesmal brauchte er keine drei Sekunden für die richtige Antwort. Die beiden hatten da wohl eine ganz eigene Technik, auch wenn ich keine Ahnung hatte, welche. Ich hatte nichts erkennen können.
Zwei. Ich war wieder dran. Jetzt war ich fest entschlossen, beim Schwanzlutschen alles anders zu machen als sonst. Normalerweise schiebe ich die Vorhaut mit den Lippen zurück und züngle dann am Bändchen herum, bevor ich mich liebevoll beißend die Eichel entlangarbeite. Also nahm ich diesmal die dicke Knolle gleich ganz in den Mund, und schon hörte ich meinen Namen. »Susilein«, kicherte Julius vor sich hin. »Unverkennbar mein Susilein.«
Ich war empört: »Ihr habt euch abgesprochen! Abgekartetes Spiel! Ihr habt euch die ganze Nacht hindurch eine Taktik zurechtgelegt!«
»Völliger Blödsinn«, kicherte er weiter. »Aber damit es dich beruhigt, verrate ich es dir diesmal. Micha würde nie vorne anfangen. Sie leckt immer vom Stamm aus an der Unterseite entlang, weil sie meint, dadurch ein paar Freudentränen aus dem Schlitz drücken zu können. Hilft dir, lieber Richard, jetzt aber nicht viel. Denn das wird sie, falls sie nachher das Vergnügen haben sollte, dein rotes Köpfchen einzuspeicheln, tunlichst vermeiden.«
Ich grummelte vor mich hin und ließ den Würfel fallen. Sechs. Ganz sachte führte Richard das Gesicht von Julius an Michas Brüste. Die waren zwar etwas kleiner als meine, aber ob er das mit dem Mund auf den Nippeln rauskriegen würde? Und wirklich dauerte es diesmal. Lange. So lange, bis die Zeit vorbei war. »Keine Ahnung, ehrlich«, gab Julius zerknirscht zu. »Wieder Susi?«
Richard und ich klatschten vor Freude, Micha sah richtig enttäuscht aus. Aber sie würde schon noch sehen, wie schwer das ist.
Drei, entschied der Würfel. Wir hatten beschlossen, dass die Männer das aktive Muschischlecken liegend vollziehen sollten, wir über ihnen hockend. Das war natürlich ganz blöd, denn Julius würde meine beiden süßen, inzwischen vollständig sch
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