Svenja Grömer Teil 02
von latexfeeling
Frischer Kaffeeduft weckte mich am Morgen. Zuerst realisierte ich nicht, wo ich war. Als ich mich umschaute und Claudia sah, freute ich mich. Stimmt, Claudia hatte mich ja überredet bei Ihr zu schlafen. Wie spät war es eigentlich? Wie lange habe ich geschlafen?
„Guten Morgen Du Langschläfer. Es ist bereits 11Uhr und nun wird es Zeit zum Aufstehen.“
„Guten Morgen Claudia. Warum hast Du mich so lange schlafen lassen?“
„Das hast Du nach dem gestrigen Tag gebraucht. Und nun kannst Du Dein neues Leben beginnen.“ Claudia ist dabei auf mich zugekommen und gab mir einen Kuß.
„Ich habe Dir bereits ein Bad zubereiten lassen.“
„Wie? Zubereiten lassen?“
„Ja, meine geile Sklavin wird sich heute mit Dir beschäftigen. Sie wird Dich im Bad entkleiden und verwöhnen.“
„Du hast eine Sklavin? Seit wann? Ist da etwas an mir vorbei gegangen?“ Nun muß ich doof aus der Wäsche geschaut haben.
„Du hast die letzten Wochen genug Streß gehabt. Dein Kopf war für solche Dinge nicht richtig frei. Außerdem ist es eine Überraschung für Dich.“
Sie hat ja Recht. Die letzten Wochen waren wirklich nicht so gut. Es gab bei der Trennung noch Ärger mit meinem Vermögen, dass ich von meinen Eltern geerbt habe. Gut, dass bei der Heirat Claudia mich zur Gütertrennung überredet hatte. In diesen Dingen war und ist sie eine sehr gute Hilfe und ich konnte und kann ihr vertrauen.
„Seit wann hast Du sie? Kenne ich sie?“
„Du kennst sie aus der Schule. Es ist Manuela.“
„Wie? Manuela mit den kleinen Titten?“
„Jetzt sprichst Du aber ordinär und regst Dich über mich auf.“ Claudia machte ein ernstes Gesicht.
„Von wem habe ich es wohl gelernt?“ Diesen Seitenhieb musste ich ihr einfach mal wieder verpassen.
„Genau die Manuela. Seit einem halben Jahr wohnt sie bei mir. Du weißt doch, dass sie nach der Schule im Büro gelernt hat. Danach hat sie keinen Job bekommen und ist mal hier, mal da als Aushilfe eingesprungen. Du kannst Dich bestimmt noch erinnern, dass wir sie vor gut einem Jahr beim Shoppen getroffen haben.“
„Ja, daran kann ich mich erinnern. Sie hatte doch im Cafe ausgeholfen. Und Dir hatte sie Kaffee über Dein Kleid gegossen.“
„Genau, ich habe mir dann von Ihr die Anschrift geben lassen. Am nächsten Tag bin ich hin und wollte mit Ihr über die Reinigungskosten reden, obwohl sie die gar nicht tragen muß. Dabei hat sie mir dann gebeichtet, dass sie kurz nach der Lehre wegen Personalabbau entlassen wurde. Seitdem sucht sie einen dauerhaften Job.“
„Und wie ging es weiter?“ Jetzt wurde ich neugierig.
„Naja, kein Job, kein Geld. Außerdem war sie am Boden zerstört und fing an zu weinen. Ihren Lebenslauf kann sie Dir nachher selbst erzählen.“
„Und wie ist sie zu Dir gekommen? Meine liebe Claudia wird doch nicht etwa bei Ihr Sozialamt gespielt haben.“
„Doch, nachdem ich mir Ihre Lebensgeschichte angehört habe, bekam sie für 4 Wochen zur Probe eine Anstellung bei mir. Ich wollte Ihr bei einem neuen Start helfen.“
„Welche Anstellung? Hier im Haus? Ich habe sie nie gesehen.“
„Nicht nur, auch bei mir im Büro. Ich wollte wissen, wie gut sie ist.“
„Wie gut ist sie?“
„Sehr gut in allen Bereichen.“ Dabei legte Claudia ein freches Lächeln auf.
„Wie? Jetzt verstehe ich nur Bahnhof.“
„Warte, ich hole Dir das Frühstück ans Bett und dann erzähle ich es Dir.“ Claudia ging hinaus. Sie trug den Lederoverall von gestern Abend noch immer. Oder schon wieder? Ich habe meinen Latexoverall ja auch noch an. Als sie wieder herein kam setzte ich mich auf. Gemeinsam tranken wir einen Schluck Kaffee.
„Jetzt zeige mir erst mal Deinen geilen Overall. Ich sehe keinen Abschluß der Stiefel. Und was hast Du für tollen Schmuck, auch zwischen den Beinen. Es ist mir gestern Abend schon aufgefallen, aber im Bett war ich dann zu müde und nach dem Ankuscheln fielen mir die Augen zu.“
„Also, die Stiefel und der Overall sind aus einem Stück. An- und ausziehen kann ich es nur mit Manuelas Hilfe. Den Schmuck an meinen geilen Titten kennst Du. Aber wie Du siehst, werden meine Titten im Leder richtig geformt und stehen dadurch fest ab. Durch diese Rosetten werden meine Warzen richtig hervorgehoben, ich mag es. Meine Piercingringe in den Schamlippen kennst Du, doch habe ich zusätzlich eine Kugel in meiner geilen Fotze versenkt. Daran sind 2 Kettchen, die am anderen Ende auch kleine Kugeln haben.“
„Das musst Du mir mal zeigen. Nun erzähl aber von Manuela.“ Ich machte mich über das Frühstück her. Claudia zeigte dabei mir ihren Intimschmuck und fing an zu erzählen.
„Meine Haushaltshilfe wollte aufhören, da sie heiraten will und weiter weg zieht. Also passte es sich ganz gut und Manuela machte mir den Haushalt. Im Büro konnte ich auch stundenweise eine Hilfe gebrauchen und habe sie dort auch werken lassen.
Eines Tages, ich war früher nach Hause gekommen, erwischte ich sie in einem von meinen Latexkleidern. Sie ist etwas dicker als ich, aber ich musste zuerst lachen, weil im Oberteil die Titten nicht ausgefüllt wurden. Dann machte ich Ihr klar, dass meine Sachen für sie tabu sind. Wenn sie auf solche Sachen steht, so muß sie sich selbst welche kaufen. Das Kleid habe ich Ihr geschenkt und verlangt, dass sie es nun als Strafe ständig bei mir im Hause zu tragen hat. Ihre Titten soll sie mit wassergefüllten Luftballons ausfüllen, damit man auch eine richtige Frau erkennen kann. Ich sagte zu Ihr, dass sie zwar einen geilen Arsch bekommen, aber die Titten vernachlässigt hat. Dann musste sie erst einmal die Haushaltsarbeiten im Latexkleid zu Ende bringen.
Als sie fertig war bat ich sie zu einer Unterredung. Hierbei erfuhr ich, dass sie nur Pech mit ihren Freunden gehabt hat. Wie Du auch weißt, haben wir sie in der Schule schon immer geärgert. Kannst Du Dich noch an den Tag erinnern, als wir sie auf dem Heimweg abgefangen haben und für 2 Stunden im Wald an einen Baum gebunden haben?“
„Ja, ich weiß es nur zu gut. Sie hielt sich immer in unserer Nähe auf und wir konnten selten allein sein. Wir haben sie im Wald ausgezogen und mit Brennesseln gestreichelt. Nach kurzer Zeit gab sie kaum einen Ton von sich und nach den 2 Stunden ist sie dann einfach nach Hause gegangen.“
„Bei unserer Unterredung hat sie mir dann gebeichtet, dass sie in diesen 2 Stunden nur von einem zum anderen Orgi geschüttelt wurde. Bei unserem Gespräch habe ich dann erfahren, dass sie devot und leicht maso veranlagt ist.
Die nächsten Tage habe ich sie dann getestet und festgestellt, dass sie, durch ihre schlechten Erfahrungen, eher auf Frauen als auf Männer steht. So hat es sich dann ergeben, dass sie hier eingezogen ist.“
„Und wo war sie gestern Abend?“
„Ich habe sie einfach im Keller im Käfig eingesperrt.“ Jetzt war ich aber perplex. Meine beste Freundin hat mir bisher nicht alles gezeigt.
„Du verheimlichst mir etwas.“
„Ja Svenja, aber mit Absicht. Ich wollte Dich nur vor Deinem Paul schützen und Du solltest Dich auf die Scheidung konzentrieren. Paul ist brutal und hat keine Gefühle. Er fühlt Dich nicht, sondern hat Dich nur wie ein Stück Dreck behandelt. Jetzt bist Du Ihn aber endlich los und frei.“
„Und Du mit Manuela?“
„Ich merke, wenn ich aufhören muß. Gestern Abend mußt Du es auch gespürt haben.“
„Ja, es hat mir sehr gut getan. Nach langer Zeit habe ich Wärme gespürt. Dein Streicheln hat mir gut getan und, wie Du es gemerkt hast, bin ich sogar dabei eingeschlafen.“ So war es schon immer. Wenn ich mal wieder nicht gut drauf war und für mich allein sein wollte, hat sie mich in die Arme genommen. Sie konnte schon immer mir Ruhe geben und wieder aufbauen.
„Manuela hat es auch gespürt. Vieles ergab sich von ganz allein. Nach unserer Unterredung ist sie traurig nach Hause gefahren. Da ich am nächsten Tag keine wichtigen Termine hatte blieb ich zu Hause und erwartete Manuela. Sie kam mit Mantel und Heels bekleidet an, mehr konnte ich nicht erkennen. Als sie mich sah, zog sie den Mantel aus. Sie hatte sich das Latexkleid angezogen. Nachdem sie den Mantel aufgehängt hatte, viel sie vor mir auf den Boden und küsste meine Heels. Dann bat sie mich sie als Haushaltshilfe anzunehmen. Ich schaute sie an und meinte, dass ich es mir überlegen muß. Danach sagte sie, dass sie auch als Sklavin bei mir sein würde. Nach etwa 4 Wochen ist sie dann bei mir eingezogen.“
Mittlerweile war ich mit dem Frühstück fertig. Claudia brachte die Frühstückssachen raus und ich stand auf. Sollte ich so ins Bad gehen? Ach, eigentlich ist es egal. Ich ging also ins Bad und bin im ersten Moment erschrocken. Manuela kniete auf dem Boden und erwartete mich mit gesenktem Kopf.
„Darf ich sie bei der Entkleidung helfen?“
„Das musst Du sogar.“
Erschrocken schaute Manuela mich an.
„Du brauchst keine Angst haben. Es geht nur besser, wenn Du mir hilfst. Ich stecke jetzt über 24 Stunden hier drin und es klebt durch die Feuchtigkeit auf der Haut.“
„Wie soll ich sie denn anreden?“
„Das überlasse ich jetzt Dir. Ich möchte so schnell wie möglich in die Badewanne.“ Ich merkte, wie Manuela überlegte. Sie half mir und ich stieg dann in die Wanne.
„Darf ich der Herrin ein Glas Sekt bringen?“
„Ja, bitte.“ Jetzt war ich verwundert. Sie nahm meinen Latexoverall und verließ das Bad. Nach einiger Zeit kam sie mit Sekt wieder zurück.
„Darf ich die Herrin waschen?“
„Ja, Du darfst. Aber warum sprichst Du mich mit Herrin an?“
„Weil ich mich dann wohl fühle.“
„Aber jetzt erzählst Du mir mal Deine Geschichte und vergiß dabei die Herrin. Schließlich sind wir mal gemeinsam zur Schule gegangen.“ Manuela überlegte. Dann holte sie sich eine Fußbank und setzte sich zu mir an die Wanne.
„Als Claudia zu uns in die Klasse kam, seid Ihr recht schnell Freundinnen geworden. Ich hatte nie so richtigen Kontakt mit der Klasse, war immer ein Außenseiter. Warscheinlich lag es auch daran, dass meine Eltern aus sehr ärmlichen Verhältnissen kommen. Nur zu Dir war es anders. Du hast mich respektiert. Nur dann kam Claudia.“
Ich streichel ihr die Wange und lächel sie dabei an.
„Nach einiger Zeit habt Ihr mich auf dem Heimweg abgefangen und in den Wald geschleppt. Als Ihr mich dann nackt an den Baum gebunden und mit den Brennesseln gestreichelt habt, bin ich nach kurzer Zeit unheimlich geil geworden und hatte einen Dauerorgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin. Ich habe mich dann ins Bett gelegt und dachte wieder an euch und wie Ihr mich mit den Brennesseln gestreichelt habt. Dabei wurde ich wieder geil und musste es mir selbst machen. Später habe ich immer wieder versucht euch zu ärgern, damit Ihr mit mir wieder so etwas macht. Aber leider ist es nicht geschehen.“
Zärtlich wäscht sie mich dabei.
„In der Ausbildung habe ich dann einige Erfahrungen mit Jungs gemacht. Jedoch habe ich dabei selten einen Orgasmus bekommen. Nach der Lehre suchte ich mir eine eigene Wohnung und lernte dabei ein Ehepaar kennen. Beide nahmen mich in Ihrem Haus auf. Die Wohnung war sehr günstig, aber dafür musste ich den Haushalt machen. Wenn ich etwas falsch gemacht habe, so musste ich mich ausziehen und sie verpassten mir einen Einlauf und bekam dabei mit einer Lederpatsche den Po versohlt. Den Einlauf musste ich dann so lange wie möglich in mir behalten. Dabei wurde ich wieder geil, aber eine sexuelle Richtung wollten sie nicht mit mir weiter eingehen. Als ich dann meine Arbeit verlor musste ich mir nicht nur Arbeit, sondern auch eine neue Wohnung suchen. Ich fand eine kleine und billige Wohnung, aber leider keine feste Arbeit. So habe ich mich mit kleinen Jobs über die Runden gebracht.“
Ich schaute mir bei der Erzählung ihre Kleidung an. Claudia hat sie gut eingekleidet. Warscheinlich einen weißen Latexoverall mit Haube, da ich keine Haut, außer im Gesicht, sehen konnte. Darüber ein kurzes, schwarzes Dienstmädchenkleid mit Schürze und Heels. Ihre süßen Tittchen waren auch zu Titten geworden, aber nun etwa Größe C und die Nippel waren deutlich durch die Latexkleidung erkennbar.
„Und warscheinlich warst Du die Zeit auch nur frustriert und hast kaum Gedanken an Sex gehabt.“
„Svenja, woher weißt Du das? Ja, so war es auch.“
„Ich konnte es mir denken. Aber nun erzähl weiter.“ Ich streichelte ihr sanft über den Kopf und spürte, dass sie sich wohl fühlen muß.
„Und dann habe ich euch in dem Cafe getroffen.“
„Ich kenne die Story mit dem Kaffee.“
„Das Angebot, was Claudia mir am nächsten Tag gemacht hat, war verlockend. Also habe ich mich angestrengt und mein Bestes gegeben. Die Arbeit im Büro und Haushalt war mir bekannt und nach kurzer Zeit hatte ich damit keine Probleme mehr. Eigenartig war nur, dass sie mich an bestimmten Tagen nicht im Büro haben wollte.“
„Hast Du Dir Gedanken darüber gemacht?“
„Ja, aber ich konnte keine Erklärung finden. Erzählt hat mit Claudia auch nicht warum.“
„Und wie war die Arbeit hier im Haus?“
„Bei dem kleinsten Fehler wurde ich bestraft. Als ich eines Tages mal ein Latexkleid von Ihr anprobiert habe kam sie wohl früher nach Hause und sah mich darin. Ich dachte, jetzt kannst du deine Sachen packen und gehen. Sie hat
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Kommentare
Kommentare: 23
sollte unbeding ein weiterer Teil folgen.
Einfach geil !«
Kommentare: 4
Da steckt viel Erotik zwischen den Zeilen drin. Hervorragend ist die teilweise Umschreibung der weiblichen Attribute.«
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