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Kommentare: 3 | Lesungen: 2797 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 24.09.2012

Svenja Grömer Teil 04

von

3 Wochen später ….

Manuela und Jens sind auf dem Gelände. Die ersten Handwerker haben angefangen und die Beiden überwachen die Arbeit. Claudia hat Termine in der Kanzlei. Vor einer Woche hat sie auch einen neuen Partner in der Kanzlei bekommen. Die Kanzlei will sie noch nicht aufgeben. Kann ich verstehen. In meiner geerbten Firma läuft es, dank eines guten Geschäftsführers, sehr gut. Ich muß mich nun mit dem Architekten ärgern. Leider können 2 Wände nicht wie geplant weggenommen werden. Also sitze ich nun bei mir zu Hause und muß umplanen. Nebenbei muß ich noch die Kosten überarbeiten und im Auge behalten. Die ersten Kontakte zu Lieferanten habe ich schon gemacht und muß noch ein bischen kalkulieren. Jetzt aber erst mal in Ruhe einen Kaffee.

Ja, mein BWL-Studium. Durch den guten Abschluß fand ich sofort eine gute Anstellung. Da konnte ich gleich viel lernen und habe meine Erfahrungen gesammelt. Dann war da noch meine Hochzeit. Da fühlte ich mich noch richtig glücklich. Nach der Hochzeit hatte Paul sich total gewandelt. Es waren 2 schlimme Jahre für mich. Gut, dass ich mich auf Claudia verlassen konnte. So ging es recht schnell. Und dann war ich froh, dass Claudia nach der Scheidung mich mitgenommen hat. Ich war innerlich fertig und doch froh. An dem Abend ist nichts gelaufen, außer daß ich mich fast betrunken hätte.


Und dann noch die Geschichte mit Manuela. Nach einigen Tagen hatte ich ihren gesamten Lebenslauf erfahren. Sie fühlt sich bei Claudia als Sklavin sehr wohl. Auch ich schlief danach oft bei Claudia im Bett und oft mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Ich kann mich noch gut erinnern als sie mich eines morgens von Manuela wecken lies. Es war Freitag und ich sollte bis Montag bei Claudia bleiben. Da ich mir nichts vorgenommen hatte war es mir recht. Abends hat mich Claudia nackt in ihrem Latexbett mit gespreizten Armen und Beinen angebunden. Danach hat sie mir ihre Muschi auf den Mund gedrückt und ich musste sie verwöhnen. Sie spielte an meinem Busen. Plötzlich merkte ich, dass sie um den Brustansatz etwas Metallisches legte und immer enger zog. Ich wurde immer geiler und sog ihren Kitzler immer stärker in meinen Mund. Doch plötzlich spürte ich etwas Kaltes in meiner Muschi und an meinem Kitzler. Ich war kurz vorm Orgi, doch Claudia hörte auf und stieg von mir herunter. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Meine Brüste waren am Ansatz mit einem breiten Metallband umspannt und sahen dadurch wie dicke Kugeln aus. Ich schaute zwischen den Brüsten nach unten und sah einen Metallpenis aus meiner Muschi steil nach oben aufgerichtet. Mein Kitzler schaute aus einem kleinen Loch heraus. Das war also das geile Ziehen, dass ich spürte. Ich wollte endlich einen Orgi haben, aber Claudia presste wieder ihre Muschi auf meinen Mund und pisste mich voll. Wenn ich Durst hätte, so soll ich einfach trinken, sagte sie mir. Es war nicht das erste Mal, dass wir unseren Natursekt getrunken haben. Aber jetzt wurde ich überschwemmt. Ich wollte auch meinen Sekt los werden, aber es ging nicht. Nachdem Claudia sich ausgepisst hatte stieg sie auf den Metallpenis. Jetzt sollte ich lospissen, aber ich konnte nicht. Als sie dann an meinem Kitzler spielte, konnte ich mich nicht mehr halten und bekam einen unglaublichen Orgi. Als ich wieder zu mir kam lag ich in einer großen Pfütze und Claudia saß noch immer auf dem Metallpenis. Sie meinte, dass ich unheimlich viel in ihre Muschi gepisst habe. Deswegen hatte sie mir auch diesen besonderen Metallpenis eingesetzt. Es war schon eine tolle Konstruktion, wie ich es mir viel später anschauen konnte. Dadurch kann man wie ein Mann pinkeln erzählte sie mir später. Nach einiger Zeit, ich war schon mehrmals fertig und konnte nicht mehr, löste sie die Metallbänder und entfernte den Metallpenis. Dann streichelte sie mich sanft und ich muß dabei eingeschlafen sein.


Und dann wurde ich von Manuela geweckt. Wie gern hätte ich jetzt mich an ihr ausgetobt, aber sie band mich nicht los. Ich hatte Durst und bat um etwas zu trinken. Da steckte sie mir einen Schlauch in den Mund und sagte, dass ich saugen soll. Ich schmeckte keinen Natursekt und schaute sie mit großen Augen an. Dann zeigte sie mir das andere Ende des Schlauches, der an ihrem Katheder endete. Sie sagte mir dazu, dass Claudia vor 2 Tagen den Dauerkatheder von ihrer Ärztin setzen ließ. Entfernt sollte er frühestens am Montag. Da ich Durst hatte sog ich noch daran. Es schmeckte sehr gut. Was war es? Sie erzählte mir, dass Claudia sie schon durchgespült und dann mit „Milchkaffee“ gefüllt hat. Erstaunt schaute ich sie an, bekam aber nur ein Lächeln zurück. Später erfuhr ich, dass es nur Wasser mit etwas Milchkaffeearoma war. Manuela kam dann ganz nah zu mir und saugte an meinem Busen. Dann fing sie an mich überall zu streicheln und verschaffte mir einen schönen Höhepunkt.

Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken heraus. Claudia rief an und will mich abholen. Wir wollen uns auf dem Gelände mit dem Architekten treffen. Doch was ziehe ich an? Da die Gedanken mich geil gemacht haben entschloß ich mich zu einem hautfarbenen Latexoverall. Dazu meine schwarzen, bis zum Schritt reichenden, weichen Lederstiefel und einen knielangen schwarzen Lederrock. Ein dünner Seidenrolli ergänzte meinen Aufzug. Ich war gerade fertig, als Claudia herein kam.


„Haben wir beide die gleichen Gedanken zur Garderobe gehabt?“


„Warst Du so etwa in der Kanzlei?“


Claudia hatte sich auch wie ich angezogen. Dazu trug sie eine Lederjacke und feine Lederhandschuhe.


„Nein Svenja, ich war noch zu Hause und habe mich umgezogen. In diesem Aufzug wäre mein neuer Partner die ganze Zeit mit einem Ständer herumgelaufen. Die Anderen haben mich schon in diesem Aufzug gesehen. Bei meinem neuen Partner muß ich erst noch vorsichtig testen.“


„Dann las uns los. Ich habe eine Änderungen machen müssen. Nimm doch bitte die Unterlagen vom Tisch mit. Ich nehme die Tasche mit den sauberen Arbeitsoveralls.“


Ich schnappte mir noch die Lederjacke und wir sind dann zu unserer Baustelle gefahren. Als wir angekommen sind war Jens gerade dabei die 3 Fahrer der Lkw’s, die Schuttcontainer und Baumaterial anliefern, zu einer vernünftigen Reihenfolge beim Abladen zu überreden. Aber es wurde nur gestritten und Jens war schon ärgerlich. Wir sind ausgestiegen und zu Jens hin.


„Na, meine geilen Herren? Gibt es Probleme bei der Reihenfolge?“


Sofort war Ruhe als Claudia die ordinären Worte sprach. Den Fahrern viel die Kinnlade runter und Jens musste grinsen.


„Dieser junge Mann hat hier die Übersicht und gibt den Ton an. Also, wo ist das Problem? Wenn sie einen kleinen Augenblick warten müssen, so können sie sich drinnen einen Kaffee bringen lassen. In der Halle haben wir eine kleine Warte- und Sitzecke eingerichtet.“


Nach diesen Worten von Claudia gingen wir in die Büroräume. Scheinbar klappte es jetzt nach Anweisung von Jens, denn 2 Fahrer gingen in die Halle.


In den Büroräumen trafen wir dann Manuela. Unser Archirekt war noch nicht da und wir gingen in die oberste Etage um uns die Arbeitsoveralls anzuziehen. Manuela ist mitgekommen und brachte uns einen Kaffee.


„Jens hat einige Tische und Stühle heute morgen organisiert. In der 1. Etage hat er schon ein Büro eingerichtet. Morgen soll dann dort Telefon und Internet installiert werden.“ Manuela strahlt dabei. Seit sie Jens kennt und jeden Tag mit ihm zusammen ist lebt sie richtig auf und der ernste Gesichtausdruck ist verschwunden.


„Das ist eine gute Idee. So kann ich hier arbeiten und muß nicht immer hin und her fahren.“


„Ach, Svenja macht es sich hier gemütlich und ich darf zwischen Kanzlei und Baustelle pendeln.“ Claudia gefiel der Gedanke wohl nicht.


Dann erschien der Architekt und wir konnten die Änderungen durchsprechen. Nun gab es keine Probleme mehr mit unserer Realisierung.

Es ist Spätnachmittag geworden und dazu haben wir heute Freitag. Die Handwerker sind weg und Manuela kam mit Jens zu uns in die oberste Etage. Wir wollen noch einige Dinge für die kommende Woche besprechen. Claudia und ich haben unsere Arbeitsoveralls schon ausgezogen und uns mit Kaffee an den Tisch gesetzt.. Manuela ging in das Bad und Jens zog vor unseren Augen den Arbeitsoverall aus.


„Was glotzt Ihr? Noch nie einen Mann gesehen, der sich der Arbeitskleidung erledigt?“


„Ich staune nur über dein Lederhemd und deine Lederhose. Die Sachen sind aber auch nicht mehr ganz neu.“


Claudia saß diesmal still auf einem Stuhl und hört sich unser Gespräch an.


„Ich trage schon mehrere Jahre ab und zu Leder. Mit Männern habe ich es aber deshalb nicht. Da es hier auf der Baustelle doch manchmal zieht, habe ich es mir heute mal wieder angezogen.“


„Da wird sich aber Manuela freuen.“


„Hat sie schon gesehen. Von Ihr musste ich mir auch einen Spruch wegen schwul anhören.“


„Und wie hast Du reagiert?“


„Ich hab sie übers Knie gelegt und ein paar Schläge auf den Po gegeben.“


Jens wurde rot und ich will nun nicht weiter fragen. Manuela kam jetzt wieder zurück und hatte ein Kleid aus Leder an.


„Da haben wir wohl alle den gleichen Gedanken gehabt. Nur passen die flachen Schuhe nicht dazu.“


„Ich weiß, Claudia. Die Stiefel ziehe ich mir gleich an.“


„Ich habe einen guten Vorschlag. Wie wäre es, wenn wir dieses Wochenende unsere Baustelle vergessen und nach Amsterdam fahren?“


Ein paar Hintergedanken habe ich schon dabei. Ich will mich mit einigen Herstellern und Lieferanten treffen und mal die Produkte mir ansehen. So langsam müssen wir daran auch denken, schließlich wollen wir auch mal wieder Geld einnehmen und nicht nur ausgeben.


„Au fein, und Jens kommt mit. Dann haben wir ein bischen mehr Zeit für uns.“


„Ich kann es mir aber nicht leisten.“


„Mach Dir über die Kosten keine Gedanken. Du wirst mit Manuela uns begleiten. Ich möchte mich mit Svenja neu einkleiden und ein männliches Urteil ist manchmal von Vorteil.“


„Du willst mich einkleiden?“


„Ja. Wir werden im Geschäft dann alle die gleiche Kleidung tragen.“


„Muß ich mich dann auch als Frau anziehen?“


Wir mussten dann lachen als Jens diesen Einwand brachte. Claudia gab natürlich ganz frech eine Antwort.


„Selbstverständlich. Wir sind in der Überzahl und Du hast Dich anzupassen.“


Jens nahm es ernst auf und verzog das Gesicht. So ernst, wie Claudia es sagte, konnte man es auch glauben.


„War doch nur Spaß. Claudia hat manchmal solche Gedanken drauf. Außerdem wird Manuela es bestimmt nicht zulassen.“


Das Gesicht von Jens war nun wieder freundlicher, aber mit einem bösen Blick schaute er noch zu Claudia. Sie tat aber so, als ob sie nicht gemeint wäre. Pluspunkte hat sie bei Jens nun nicht gesammelt. Das war nun zum zweiten Mal, dass sie Jens mit ihrem seltsamen Humor anmacht. Ist es ihr eigentlich egal? Bei passender Gelegenheit wird Jens sich sicherlich rächen.


Manuela hat nun ihre Stiefel angezogen und umarmte Jens. Dabei sah ich, dass das Kleid an beiden Seiten bis zur Hüfte einen Schlitz hat und sie nichts darunter angezogen hat, zumindest konnte ich bei dem kurzen Blick nichts erkennen. Ich drängte dann zum Aufbruch. Wir müssen uns noch einige Sachen einpacken und ich will heute noch losfahren. Zuerst sind wir zu Jens gefahren. Manuela ist mit ausgestiegen und will Jens beim Packen helfen.


„So Du vorlaute, ordinäre und geile Sau. Zufälligerweise liegt hier noch ein Knebel von mir. Den wirst Du jetzt bekommen und ich werde ihn mit einem Vorhängeschloß verschließen.“


„Aber warummmmmm …“


„Damit meine Claudia nicht wieder etwas Unpassendes sagt. Und nun rutschst Du auf den Beifahrersitz. Ich werde ab jetzt fahren. Vielleicht solltest Du das Wochenende uns als Zofe dienen. Manuela wird sich bestimmt freuen.“


Ich habe mich dann ans Steuer gesetzt. Kurz danach sind Manuela und Jens wieder eingestiegen und ich fuhr los.


„Was ist mit Claudia?“


„Wer immer gleich ohne Überlegung losplappert bekommt den Mund verschlossen. Sie wird übers Wochenende als Strafe unsere Zofe sein. Du Manuela, wirst schauen ob sie keine Fehler macht. Jens kann sic

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Kommentare


ausleben11
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 4
schrieb am 26.09.2012:
»Die Fortsetzung gefällt uns.
Wir lassen uns überraschen, was mit Claudia passiert.
Und Svenja, wird sie wirklich eine Domina?«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Freu' mich schon auf die Fortsetzung.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2014:
»Weiter So!!«



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