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Kommentare: 2 | Lesungen: 1750 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 12.11.2012

Svenja Grömer Teil 06

von

„Sie ist wieder wach.“


Wo bin ich? Die Stimme klingt sanft und kommt mir bekannt vor. Vorsichtig öffne ich meine Augen und schaue in ein strahlendes Gesicht aus Latex.


„Bleib liegen.“


„Was ist mit mir?“


„Keine Angst, Du bist bei Deinem Orgi nur weggetreten. Wir haben Dich dann hier ins Bett gelegt.“


„Wer?“


„Antje und ich.“


Langsam kommen die Erinnerungen wieder. Stand ich nicht gerade unter der Dusche und geilte mich an Claudias Latexkörper auf? Wo ist Antje? Ich schaue mich um. Durch die offene Tür kommt Antje herein.


„Na, wieder unter den Lebenden?“


„Hallo Antje, was ist los mit mir?“


„Eigentlich wollte ich es von Dir wissen. Drängt sich auf einmal ganz eng an Claudia, als ob Du in sie hineinkriechen wolltest.“


„Dein Latexhöschen mit dem Spielzeug hat mich so angemacht.“


„Das habe ich bemerkt. Du hast Dich ganz schön kräftig an Claudia geklammert.“


„Claudia, habe ich Dir weh getan?“


„Nein Svenja, ich fand es nur geil.“


„Steckst Du noch immer in dem Latexanzug?“


„Nachdem wir Dich hier ins Bett gelegt haben hat mich Antje ausgezogen und gewaschen. Danach musste ich wieder in einen Latexanzug steigen, diesmal aber mit Ganzmaske.“


„Wie lange war ich weg?“


„Nur ganz kurze Zeit. Doch Du warst sehr erschöpft und da haben wir Dich einfach ins Bett getragen damit Du schlafen kannst. Den Schlaf hast Du bestimmt auch genossen.“


„Die ganze Nacht habe ich wunderbar geschlafen?“


Ich strecke mich erst einmal im Bett. Natürlich fühle ich mich ausgeruht, doch ich habe heute noch einen Termin. Antje und Claudia lächeln und gehen aus dem Schlafzimmer. Ich erhebe mich und, nackt wie ich bin, gehe ich hinterher. Als ich das Schlafzimmer verlassen habe öffnet sich die Tür zur Suite und Manuela mit Jens stehen mir gegenüber. In diesem Moment muß ich rot geworden sein, es ist mir sehr peinlich. Entgeistert schaue ich Jens an und sehe ein freundliches Lächeln.


„Schön, dass ich Dich nun auch mal ganz ohne Kleidung sehen kann. Gefällt mir.“


Manuela verzieht ihr Gesicht und stößt ihn in die Rippen.


„He, hier bin ich.“


„Au …. Wird meine kleine Hexe jetzt eifersüchtig?“


Schnell gehe ich ins Schlafzimmer zurück und ziehe mir einen Bademantel über. Doch irgendwann hätte Jens mich doch einmal nackt erwischt, spätestens wenn er bei unseren Spielchen dabei ist. Will er überhaupt bei unseren Spielchen mitmachen? Vielleicht mache ich mir jetzt auch nur zuviel Gedanken. Doch mich reizt es schon, dass ich ihn einmal nackt sehen kann. Warum mache ich mir darüber jetzt Gedanken? Ich gehe mit dem angezogenen Bademantel Richtung Bar, frage nebenbei Manuela und Jens ob sie auch etwas trinken möchten und treffe an der Bar auf Antje und Claudia.


„Na, ins Fettnäpfchen getreten?“


„Meine liebe Claudia, so wie Du bei Jens ins Fettnäpfchen getreten bist, bin ich bestimmt nicht. Es war nur ein dummer Zufall.“


Claudia war sprachlos und Antje fing an zu lächeln.


„Liebe Svenja, dieses erinnert mich an unser erstes Zusammentreffen.“


„Zusammentreffen ist gut. Im warsten Sinne des Wortes.“


Claudia schaut ins beide erstaunt an und wir erzählen ihr die Geschichte wie ich Antje kennengelernt habe.

„Wolltest Du uns nicht etwas zum Trinken bringen?“


Jens sprach mich an und stand mit Manuela in der Tür. Beide lächeln. Haben sie die Geschichte mitgehört?


„Entschuldige.“


„Schon in Ordnung. Dafür haben wir doch eine schöne Geschichte gehört.“


„Dann, mein lieber Jens, hast Du etwas zum träumen. Ich werde mich jetzt anziehen und danach gehen wir gemeinsam noch zu einem Lieferanten.“


„Mit Jens und Claudia?“


„Ja, mit Jens und Claudia. Antje würde bestimmt auch gern mitgehen.“


„Würde ich gern, aber leider kann ich heute hier nicht länger weg.“


„Aber dafür darfst Du mit Jens und Manuela unsere Claudia komplett als Haussklavin einkleiden.“


Claudia macht ein erstauntes Gesicht als ich diese Worte sagte.


„Jens soll mich auch einkleiden?“


„Ja, dann kann er Deinen nackten Körper bewundern und Du brauchst nicht mehr Dich aufreizend Ihm zeigen.“


Jens lächelte und bekam von Manuela einen Stoß in die Rippen.


„Nur gucken, nicht anfassen. Dafür bin ich schließlich da.“


Warum ist Manuela jetzt so aufgebracht? Vertraut sie Ihm nicht? Doch ich denke, dass Jens schon weiß wo die Grenzen sind. Manuela sollte mehr Vertrauen in Ihn setzen. Nun muß ich mich aber endlich anziehen. Antje gebe ich ein Zeichen, dass sie mit ins Schlafzimmer kommt.


„Hilf mir doch bitte mal kurz beim Anziehen. Danach kannst Du bei Claudia helfen. Es sollte aber nicht gleich auf Anhieb auffallen, dass sie in Latex komplett verpackt ist.“


„Soll ich Ihr wieder die Latexhaut überziehen?“


„Ist die nicht zu auffällig?“


„Liebe Svenja, laß mich mal machen.“


Sie half mir in meinen transparenten Latexoverall und ging danach wieder zurück zu den Anderen. Ich überlege noch was ich anziehen soll. Doch so viel habe ich nicht mitgenommen. Im Koffer liegt noch eine dünne schwarze Strumpfhose. Schnell habe ich sie mir angezogen. Doch was soll ich weiter anziehen? Mein schwarzes Lederkostüm mit dem knielangen Rock ist schon richtig. Hätte ich nur meinen dünnen Nappalederblouson mitgenommen, dann bräuchte ich nichts darunter anziehen. In meinem Koffer finde ich nicht die richtige Kleidung und schaue, was Manuela in Claudias Koffer gepackt hat. Ah, ein dünner Sommerrollkragenpulli. Die hellblaue Farbe paßt auch und schnell habe ich ihn mir übergestreift, meine Lederkostümjacke und die passenden schwarzen Pumps mit 10cm Absatz angezogen.


Ein Blick in den Spiegel bestätigt mir ein dezentes, aber doch leicht erotisches Aussehen. Schnell noch mein MakeUp erneuert und ich gehe zu den Anderen. Mal schauen, was sie sich ausgedacht haben.


Manuela und Jens haben sich wieder in Partnerlook gekleidet, wie gestern mit Lederhose und Pullover. Ich möchte nicht wissen was Jens darunter angezogen hat. Bei Manuela kann ich es mir beinahe denken.


Antje schieb Claudia aus dem Bad herein.


„So soll Claudia mitkommen?“


Manuela plappert erstaunt los und Jens kriegt den Mund nicht zu. Ich schaue mir Claudia erst einmal in Ruhe an. In einem dunkelrotem Lackcape steht sie da. Die Hände sind nicht zu sehen, aber sie muß sie wohl auf dem Rücken halten. Antje hat sie bestimmt gefesselt. Das Cape geht bis zu den Knien und die Beine sehe ich mit schwarzen Nylons bedeckt. Dazu trägt sie Pumps, wobei der Absatz höchstens 4cm betragen kann. Auf dem Kopf trägt sie einen schwarzen Hut mit Schleier.


„Antje, da ist Dir aber etwas sehr gut gelungen. Warum der Hut mit Schleier?“


„Liebe Svenja, willst Du, dass der Knebel sofort zu sehen ist?“


„Was? Einen Knebel? Dann ist der Hut richtig.“


Ich gebe Manuela und Jens ein Zeichen und sie nehmen Claudia in die Mitte. Bis zum Ausgang begleitet uns noch Antje und grinst beim Abschied. Vor der Tür steigen wir ins Taxi und fahren zum Termin.


Aber was hat das Grinsen von Antje zu bedeuten? Ich mache mir meine Gedanken. Bestimmt ist etwas unter dem Cape verborgen, von dem ich überrascht sein soll. Es würde mich nicht wundern. Die Hände sind bestimmt gefesselt, da sie beim Einsteigen von Manuela und Jens geholfen wurde. Der Knebel gefällt mir auch. So kann sie wenigstens nicht einfach bei den Gesprächen losplappern.

Wir betreten beim Lieferanten den Ausstellungsraum. Eine Mitarbeiterin in einem weißen Lederkostüm mit sehr kurzem Rock und weißen Stiefeln begrüßt uns. Ihr Lächeln gefällt mir. Sie geleitet uns zu einer gemütlichen Sitzecke. Dabei kann ich sie mir genauer betrachten. Schwarze Nylons und schwarzer Nylonrolli? Könnte auch ein kompletter hauchzarter Nyloncatsuit sein. Die weißblonden Haare passen auch sehr gut zu Ihr. Sie setzt sich zu uns und ich überreiche Ihr meine Visitenkarte.


„Ich bin Birgit. Womit kann ich ihnen helfen? Am Telefon sagten sie nur etwas von Einkauf für ihren neuen Laden.“


Die Stimme klang ein bischen dunkel und Jens sah mich erstaunt an.


„Wir suchen extravagante Kleidung aus Leder, Lack und Latex. Ihre Kollektion gefällt uns sehr gut und wir würden sie gern vertreiben.“


„Nur einen Teil oder die gesamte Kollektion?“


„Eigentlich die gesamte Kollektion. Doch müssen wir erst einmal abwarten, was davon hauptsächlich gefragt ist. Gern würden wir alle Teile vorführen können, aber möchten nicht Alles auf Lager legen.“


„Das ist kein Problem. Normalerweise liefern wir innerhalb von 3 Tagen.“


„Doch nun kommen wir zu einem Problem. Vielleicht können sie uns da helfen.“


„Gern, wenn es sich machen läßt?“


„Sie haben ein tolles Kostüm aus Latex im Angebot. Es ist dezent und kann auch in der Öffentlichkeit getragen werden, da es eher wie Leder aussieht.“


„Meinen sie mein Kostüm?“


„Ja, in ungefähr. Das ist aus Latex? Jedoch sollte der Rock länger sein.“


„Ja, es ist aus Latex und längere Röcke sind auch kein Problem. Welche Farbe soll es sein?“


„Wir wollen es als Firmenkleidung tragen. In welchen Farben kann es hergestellt werden?“


„Ich bringen ihnen gleich einmal die Farbmuster.“


Sie stand auf und deutete in ein Büro. Kurz danach kam sie mit den Farbmustern zurück. Claudia, Manuela und Jens sagten bisher nichts. Bei Claudia ist es ja auch nicht möglich. Jens hörte nur interessiert zu. Manuela schaute sich die Farbmuster an und hielt sie dabei so, dass Claudia auch mitschauen konnte.


Aus dem Büro brachte man Kaffee. Die Frau war auch so gekleidet, jedoch statt weiß in pink. Verwundert schaue ich zu unserer Gesprächspartnerin.


„Ja, wir sind alle in der gleichen Kleidung. Nur bei den Farben gibt es Unterschiede. Im Büro wird pink getragen, im Versand blau und die Chefetage trägt weiß. Hilfskräfte tragen schwarz.“


„Die Idee gefällt mir. Was sagst Du dazu, Manuela?“


„Das gefällt mir auch. Nur sollten wir dunklere und dezente Farben wählen.“


„Gut, einverstanden. Wähle mit Claudia die Farben aus.“


„Und wie viele Kostüme benötigen sie?“


„Ja, da gibt es ein kleines Problem.“


Ich schaue zu Jens. Ein verwunderter Blick von Ihm.


„Und was gibt es passendes für unseren Herrn?“


„Soll er auch ein Kostüm tragen?“


Ehe ich reagieren kann antwortet Jens.


„Ich dachte, es wäre nur ein Scherz. Mir steht ein Kostüm doch gar nicht.“


„Einen Anzug können wir auch fertigen. Aber ich führe ihnen mal ihr Wunschkostüm vor. Einen kleinen Augenblick.“


Sie stand auf und ging in ein Büro.


„Ach Jens, es war damals nur ein Scherz. Aber warum sollen Männer nicht auch einmal ein Frauenkostüm tragen?“


„Ja Jens, probiere doch mal ein Kostüm an. Vielleicht haben sie ein passendes für Dich.“


Manuela redete auf Ihn ein.


„Ich kann es ja mal probieren. Aber …“


Mehr sagte Jens nicht, da unsere Gesprächspartnerin mit einer Büroangestellten kam. Ja, so gefiel mir das Kostüm, Rock bis zu den Knien. Jedoch gefiel mir die Farbe pink nicht. Aber die Büroangestellte war sehr groß, ich schätze auf etwa 1,80m. Die Absätze der Stiefel waren jedoch nicht so hoch, warscheinlich nur 5-6cm.


Nun schauten wir uns das Kostüm in Ruhe an. Claudia konnte nur mit Nicken oder Kopfschütteln antworten. Unsere Gesprächspartnerin ließ sich ihr Erstaunen nicht anmerken. Mir gefiel die enge Taille sehr, so eng geschnürt möchte ich auch mal sein.


„Unser Ruud kann leider nichts zum Tragekomfort sagen. Er trägt eine Maske mit Knebel, da er bei seiner Tätigkeit nicht sprechen muß.“


Wir, Manuela, Claudia, Jens und ich schauen uns verwundert an. Birgit sah unsere verwunderten Gesichter und lächelte.


„Ich wollte nur vorführen, dass auch ein Mann wie eine Frau aussehen kann. Alles nur eine Frage der Verarbeitung. Und die Masken können wir naturgetreu herstellen. Das MakeUp ist dauerhaft durch Airbrush aufgetragen.“


Ich schaue zu Jens.


„Nein Svenja, schließlich muß ich mich auch bewegen und auch reden können.“


„Du solltest mal später mit uns in Ruhe darüber reden. Aber vielleicht wäre ein Overall für Dich zum Arbeiten eher angebracht. Birgit, habt ihr so etwas auch?“


„Selbstverständlich. Auch Anzüge, Hosen und Jacken. Auch für Männer.“


Wir besprachen noch viele geschäftliche Dinge. Claudia konnte leider ihre Wünsche nicht äußern. Nach etwa 2 Stunden verließen wir den Lieferanten mit Verträgen und fuhren zurück ins Hotel.

Ich war geschafft und legte mich aufs Bett. Jens und Manuela wollten sich auch hinlegen, da wir morgen sehr früh wieder zurückfahren wollen. Claudia kommt zu mir und stößt mich an.


„Manuela, kannst Du Claudia entkleiden? Sie soll sich auch erholen.“


„Klar, mach ich.“


Claudia ging aus dem Zimmer zu Manuela. Ich zog mich schnell bis auf den Latexoverall aus und legte mich wieder aufs Bett. Ich war glücklich, konnten doch gute Verträge gemacht werden. Und dann noch unsere Garderobe für den Laden, sogar Jens war damit einverstanden. Er gefällt mir und Manuela strahlt wieder richtig Freude aus.


Viele Gedanken gehen mir doch den Kopf. Warum bin ich dieses Wochenende so dominant? Eigentlich hat ja Claudia Schuld. Warum kann sie sich nicht mal beherrschen. Ich denke, dass Antje ihr auch einige harte Worte gesagt hat. Doch ich sehne mich zurück in die Hände von Claudia. Sanft berühren mich Hände an den Oberschenkeln. Ein schönes Gefühl. Ich lasse die Augen geschlossen, will genießen. Meine Arme gleiten automatisch auseinander und nach oben, meine Beine spreize ich. Jetzt möchte ich tausend Hände auf meinem Körper spüren. Ein Wohlgefühl überkommt mich. Weitermachen, massieren, so genieße ich es. Mir tut es gut nach diesem Tag. Hmmmm ………..

„Hallo Svenja, aufwachen.“ Eine sanfte Stimme und ein leichtes Rütteln am Oberarm weckt mich. Claudia steht am Bett und strahlt mich an.


„Na Svenja, gut geschlafen?“


„Ja, sehr gut. Ich bin so schön in den Schlaf gestreichelt worden.“


„Nein, Du hast bestimmt geträumt. Nachdem ich gegangen bin haben wir Dich in Ruhe gelassen.“


Verdutzt schaue ich Claudia an.


„Ich war die ganze Zeit allein?“


„Ja, Du hast nur geträumt. Kein Wunder, Du warst auch fertig nach dem Gespräch und den Verhandlungen mit den Preisen.“


„Da hast Du Recht, Claudia. Leider konntest Du nichts sagen, aber Dein Nicken war Zustimmung. Bist Du mit mir zufrieden?“


„So gut hätte ich es nicht geschafft. In dieser Beziehung bist Du besser als ich. Hast einfach mehr Verhandlungsgeschick.“


„Und wie geht es Dir jetzt?“


„Bis auf eine Kleinigkeit sehr gut.“ Claudia stand dabei auf. Zuerst dachte ich, dass sie nichts angezogen hat als sie sich aufs Bett setzte und mich weckte. Aber jetzt, einen Keuschheitsgürtel.


„War Antje das?“


„Ja Svenja. Ein teuflisches Ding. Nur sie kann ihn abnehmen, weil ich keinen Schlüssel habe.“


„Wieso teuflisches Ding?“


„Weil in meinen beiden Löchern noch Zapfen sind, in denen Kugeln vibrieren.“


„Den würde ich gern einmal ausprobieren.“


„Aber bestimmt nicht 24 Stunden damit rumlaufen.“


„Komm, leg Dich zu mir und erzähle.“


Claudia legte sich zu mir ins Bett und wir unterhi

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Kommentare


leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 13.11.2012:
»wie immer tolle Geschichte
Danke«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Arme Svenja, immer in den geilsten Momenten gleitet sie in das Reich der Träume.«



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