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Kommentar: 1 | Lesungen: 1551 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 14.11.2012

Svenja Grömer Teil 07

von

Am Morgen bin ich angekuschelt an Claudia aufgewacht. Aber viel Zeit blieb nicht mehr, wir wollen früh zurückfahren.


Nach dem Frühstück haben wir uns noch schnell von Antje verabschiedet und sind los. Antje hat Claudia vor dem Frühstück noch den Keuschheitsgürtel abgenommen.


Auf der Fahrt war Claudia sehr gelassen und ruhig. Auf viele Fragen habe ich nur ein Grinsen bekommen. Manuela und Jens sind auf der Rücksitzbank Arm in Arm eingeschlafen. Auch ich habe keine Lust zu einer Unterhaltung. Auch bei der Pause waren wir sehr still. Nur Jens schaut mich beim Kaffeetrinken lächelnd an. Ich kann es mir schon denken, das zufällige Sehen meines nackten Körpers. Irgendwann wäre es sowieso geschehen. Was soll’s, ich lächel einfach zurück.

Es ist kurz nach Mittag und wir kommen auf der Baustelle an. Claudia ist die letzte Hälfte der Strecke gefahren und ich konnte mir noch einmal die Unterlagen anschauen.


„Bevor wir nach Hause fahren schauen wir mal was heute gemacht wurde.“ Dabei ist Claudia ausgestiegen. Manuela und Jens müssen wohl noch ein bischen geschlafen haben. Doch auch sie steigen aus und gehen gleich ins Gebäude.


„Willst Du nicht aussteigen?“ Claudia öffnet die Beifahrertür.


„Aber nur kurz schauen, ob etwas wichtiges anliegt. Ich möchte lieber nach Hause.“ Etwas mürrisch steige ich aus.


„Was ist mit Dir los?“


„Nichts, Claudia. Das Wochenende war wohl ein bischen anstrengend.“


„Anstrengend für Dich? Was soll ich dann erst sagen?“


„Hast ja Recht. Eigentlich möchte ich mich lieber an Dich ankuscheln, wie gestern Abend.“


„Und dabei Dich streicheln lassen und einschlafen.“


„Ja, danach gehen wir zusammen essen. Manuela und Jens können ja hier bleiben und später mit der Taxe kommen.“


„Na gut, aber jetzt schauen wir erst einmal uns kurz um.“ Ich steige aus und gehe mit Claudia ins Gebäude.


Nach einem kurzen Rundgang sprechen wir noch mit Manuela und Jens. Probleme gibt es nicht. Manuela und Jens wollen auch nur kurz bleiben und dann einen Bummel in der Stadt machen. Mir passt es gut, so kann ich mit Claudia ein wenig kuscheln und entspannen.

Endlich wieder zu Hause.

Wir sind in meinem Penthouse angekommen. Die Taschen stelle ich einfach am Eingang ab und gehe direkt ins Bad. Jetzt gemütlich in die Wanne legen und träumen. Ich lasse Wasser einlaufen und stelle mir eine angenehme Temperatur ein. Durch das Plätschern spüre ich einen Drang in mir. Was soll ich machen? Schnell renne ich aus dem Bad raus und laufe Claudia in die Arme.


„Wer hat es da so eilig?“


„Ach Claudia, ich will mich nur gern im Wasser entspannen. Kommst Du mit rein?“


„Natürlich gern, aber deswegen musst Du mich doch nicht umrennen.“


„Deswegen nicht. Ich muß aber mal dringend etwas loswerden und bräuchte Deine Hilfe damit es schneller geht.“


„Und wenn ich es meiner Sklavin Svenja nicht erlaube?“


„Bitte Herrin, bevor etwas passiert. Ich war seit heute morgen nicht wieder.“


„Was war meine Sklavin nicht?“ Claudia schaut mich mit ernstem Blick an. Ja, endlich habe ich meine Herrin wieder.


„Herrin, ich muß auf die Toilette.“


„Was musst Du?“


„ICH MUSS PISSEN.“


„Wie war die richtige Ansprache? Und brüllen brauchst Du auch nicht.“


„Liebe Herrin, darf die Sklavin pissen gehen und würden sie bitte ihr beim Ausziehen helfen?“


„So klingt es doch viel besser. Also, ab in die Dusche, falls meine Sklavin vorzeitig undicht wird.“ Schnell war ich in der Dusche und Claudia half mir. Als ich mich dann zur Toilette bewegen wollte war es zu spät. Ich konnte es nicht mehr halten.


„Du Ferkel, kannst Du nicht diese paar Sekunden warten? Schau mich an, angepisst hast Du mich sogar.“


„Entschuldigung Herrin, aber die Sklavin konnte einfach nicht mehr.“ Ich fing an zu stöhnen, endlich Erleichterung.

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Kommentare


Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Wieder eine tolle Geschichte, weiter so.«



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