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Kommentare: 2 | Lesungen: 1624 | Bewertung: 6.86 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 13.12.2015

Svenja Grömer Teil 10

von

Teil 10

Nun ist schon einige Zeit vergangen. Einiges ist passiert, andere Dinge sind auf der Strecke geblieben. Aber so ist es nun einmal.


Ja, wo soll ich anfangen? Mit Claudia leite ich unseren Laden noch immer. Auch Manuela und Jens gehören noch immer dazu.


Ja, die Beiden. Jens hat im Laufe der letzten 2 Jahre großen Gefallen an Latex gefunden. In der Firma läuft er nur noch mit einem blauen Latexoverall herum. Sein Studium ist fast fertig und er will dann bei uns einsteigen.


Eigentlich sind wir in der Firma Alle fast nur noch in unserer Latexkleidung. Manuela trägt meist ein rotes Latexkleid mit einem abgeschlossenen Taillenreif aus Edelstahl. Dazu die passenden Handschuhe und Strümpfe aus Latex. Sehr oft hat sie dazu Overkneestiefel an. Jeden Morgen vor Geschäftseröffnung serviert sie uns im Büro Kaffee und präsentiert ihr Darunter. Einmal hat Jens sie, weil sie nicht artig war, in beide Löcher gestopft. Darüber einen durchsichtigen und dicken Latexoverall angezogen. Zur Krönung wurde sie dann noch eng in ein Lederkorsett geschnürt bevor sie ihr Kleid anziehen mußte.


Claudia schläft mit mir sehr oft hier in der Firma. In den ersten Wochen sind wir kaum in unseren Wohnungen gewesen. Doch so langsam haben wir mehr Zeit und können uns auch mal in der Woche abends erholen. Am Anfang war an gemeinsame Spielchen garnicht zu denken, so geschafft sind wir ins Bett gefallen.


Zur Eröffnung und die ersten Tage danach hat uns Sabine, Brunos Frau, geholfen. Zur Überraschung hat sie sich in Ihr Lederkostüm, das wir gemeinsam gekauft haben, gekleidet. Freudestrahlend kam sie mir entgegen und flüsterte mir ins Ohr, daß sie eine zweite Hose dazu gekauft hat und heute das erste Mal angezogen hat. Sie zog mich dann in eine stille Ecke und zeigte es mir. Tatsächlich hatte sie sich eine Hose mit Reißverschluß durch den Schritt zugelegt. Außerdem hatte sie bis auf eine zarte Korsage nichts weiter darunter angezogen. Ich war verblüfft.


Ja, der Tag der Eröffnung. Doch viel Zeit blieb nicht zum Reden. Ich mußte mich auch noch fertig zurecht machen. Viel hatte ich nicht mehr anzuziehen. Unsere neuen Latexoutfits für die Firma haben wir bereits morgens nach dem Frühstück angezogen.


Obwohl bereits Alles am Vortag fertig war, waren wir dann doch ganz aufgeregt. Irgendwo gab es immer noch eine Kleinigkeit zu erledigen bis endlich die Eröffnung beginnen konnte.


Nach etwa 2 Stunden war der Ausstellungsraum zum Bersten voll. Mit soviel Andrang haben wir trotz Werbung nicht gerechnet. Es war gut, daß wir die pikanteren Kleidungsstücke noch nicht im Ausstellungs- und Verkaufsraum präsentieren wollten und auch in Zukunft nicht präsentieren werden. Dazu nutzen wir die hinteren Räume, die eigentlich als Teil der Werkstatt geplant waren.


Viele Kundinnen und auch einige Kunden waren erstaunt was man aus Latex herstellen kann. Einige Damen, die vielleicht nur aus Neugierde gekommen waren, probierten das eine oder andere Teil aus Latex an. Leder oder Lack war ihnen schon bekannt, daß es aber genauso schöne und dezente Dinge aus Latex gab verblüffte sie.


Manchmal wurden wir auch gefragt, ob es auch besondere und pikante Kleidungsstücke auch gibt. Wir haben dann die Leute für die nächsten Tage mit einem geplanten Termin eingeladen. Somit konnten sie dann in Ruhe und ohne Störungen sich die Teile ansehen und anprobieren.

Auf Grund der vielen Fragen und Anregungen haben wir nach 4 Wochen angefangen die hinteren Räume als Ausstellungsraum auszubauen. Unsere zukünftige Werkstatt soll komplett in die Halle einziehen. Hier wurde nach dem Ausbau der neuen Ausstellungsräume ein zusätzlicher Boden eingebaut. Somit ist die Werkstatt im oberen Teil untergebracht und unten muß es als Lagerraum reichen.


Unser Angebot haben wir um Dessous aus zarten Stoffen und Spielzeug für Erwachsene ergänzt. Jens hat nach der Eröffnung noch einen Internetshop eingerichtet, da bei der Eröffnung viele Fragen zu Bestellungen über das Internet gestellt wurden.


Sabine ist seit der Eröffnung zeitweise zur Aushilfe tätig und freut sich sehr. Eigentlich hat sie es nicht nötig, aber es macht Ihr sehr viel Spaß. Besonders die Damen ab 40 fragen oft nach Ihr wegen der Beratung. Unsere anderen Bediensteten sind alle jünger als sie.


Ja, da sind wir bei den Leuten im Ausstellungsraum. Das Wort Verkaufsraum, obwohl wir dort verkaufen, hasse ich. Etwa 4 Wochen vor der Eröffnung haben sich mehrere Leute, darunter auch Herren, persönlich vorgestellt. Aber Herren wollten wir noch nicht einstellen, da es meist Kleidung für Damen ist. Manuela und Claudia waren bei diesen Gesprächen dabei. Es waren aber nicht nur Gespräche, die Damen sollten auch Kleidung anprobieren und uns dann die Vorzüge mitteilen. Dazu hatten wir einige Kleidungsstücke - Kleider, Hosen Röcke, Jacken, etc - aus Latex, Leder und Lack bereit gehängt. Hier konnten sich die Bewerberinnen dann umkleiden.

Laura war die Erste zur Vorstellung. Auf den ersten Blick gefiel mir sie nicht, sie wirkte mir ein bischen hochnäsig. Aber beim ersten kurzen Gespräch war sie ganz locker und hatte nichts dagegen, daß sie sich etwas aussuchen und anziehen soll. Manuela führte sie dann in die hintern Räume, wo wir für die Vorstellungsgespräche extra einige Sachen herausgehängt haben.


Nach kurzer Zeit kam Laura wieder zurück. Ich war im ersten Moment sehr erschrocken und schaute Claudia an. Auch sie konnte es garnicht fassen. Nur in einem sehr knappen Latexbikini kam sie.


"Ich finde da nicht die richtigen Sachen. Die Farben passen nicht zueinander bei den Teilen, die mir gefallen."


"Das ist jetzt auch nicht so wichtig. Wir wollen nur sehen ob sie sich auch natürlich in den Sachen bewegen können", entgegnete Claudia schnell.


"Dann bin ich gleich wieder zurück."


Claudia und ich schauten uns verwundert an.


"Claudia, nur für uns beim Vorstellungsgespräch? Da kann man doch einmal über die Farben hinwegsehen."


"Svenja, Du hast ja Recht. Aber wir hätten es vorher vielleicht sagen sollen, daß wir nur ein paar Teile zum Anprobieren und vorzeigen bereitgelegt haben."


Irgendetwas störte mich an Laura. Doch zu weiteren Überlegungen kam ich nicht, da sie wieder zu uns kam. Nee, sagte ich mir in Gedanken, sie ist es nicht. Nach weiterem Gespräch zog sie sich wieder um und wir verabschiedeten uns. Sie würde dann im Laufe der nächsten Tage Bescheid bekommen.

Die nächste Bewerberin war Brigitte. Sie ist sehr groß und wirkte zuerst ein bischen ängstlich.


"Ich habe eine Ausbildung als Fachverkäuferin in Lederwaren gemacht. Danach habe ich noch etwa 2 Jahre gearbeitet. Die letzten 8 Jahre war ich ohne Tätigkeit, kann mich aber schnell wieder einarbeiten. Und Latex ist ja auch ein besonderes Bekleidungsmaterial."


"Haben Sie schon Erfahrung damit gemacht?"


"Die letzten Jahre, aber nur auf privater Ebene."


Ich schaue Claudia an und sie lächelt mir entgegen. Doch von ihr kommt nur ein kurzes Nicken.


"Dann gehen Sie mal mit Manuela mit. Wir haben eine kleine Auswahl an Kleidungsstücken bereitgelegt. Davon dürfen Sie sich etwas aussuchen und uns vorführen. Danach reden wir weiter. Zwischenzeitlich schauen wir uns Ihre Bewerbungspapiere an."


Sie steht auf und geht mit Manuela.


"Ein geiler Gang. Und dazu noch auf den Heels. Als ob sie darin aufgewachsen wäre."


Claudia überrascht mich mit dieser Äußerung. Sie gefällt Ihr und mir auch.


"Sag mal Claudia, Du willst sie doch nicht etwa privat näher kennenlernen?"


"Warum nicht? Mir gefällt sie. Ich würde sie sofort einstellen. Sie hat schon Vorkenntnisse und wenn wir in unserem Angebot auch Leder anbieten ist sie die richtige Kraft."


Dann schauten wir uns die Papiere an. Stutzig wurden wir, als die Zeugnisse auf einen anderen Namen ausgestellt waren. Doch bevor wir lange überlegen konnten war Brigitte schon zurück. Sie hat sich einen Minirock angezogen. Dazu scheinbar in ein Latexkorsett geschnürt und darüber einen Blazer aus Latex an. Es stand ihr super. Nach ein paar Drehungen boten wir ihr wieder Platz an. Hinter ihr kam Manuela und lächelte. Was soll das Lächeln nur bedeuten?


"In Ihren Papieren sind einige Unstimmigkeiten."


"Ja, da muß ich mit Ihnen drüber reden. Die letzten 8 Jahre habe ich nur als Frau gelebt. Eigentlich bin ich männlich geboren, aber fühlte mich schon sehr früh als Mädchen. Anfangs habe ich dann, wenn ich allein war, immer Mädchenkleidung meiner älteren Schwester angezogen und fühlte mich darin sehr wohl. Später in der Schule und auch in der Ausbildung sah ich schon eher weiblich aus. Während der Ausbildung habe ich fast nur Umgang mit Damen gehabt. Auch durfte ich manchmal Damenkleidung aus Leder vorführen, wenn es die Damen wollten."


"Und warum haben sie dann aufgehört? Das kam Ihnen doch sehr entgegen?"


Jetzt wurde ich sehr neugierig.


"Während der Ausbildung ging es ja noch. Aber danach, wie soll ich es ausdrücken, ist es für einen Mann doch komisch Damengarderobe vorzuführen."


Claudia sitzt ganz ruhig da und hört sich alles an. Auch Manuela sagt nichts und lächelt wie Claudia dabei.


"Ich habe mich entschlossen weiterhin nur noch als Frau zu leben. Als Mann kam ich mir verkleidet vor. So habe ich habe ich meine Arbeit gekündigt. Gleichzeitig habe ich mir eine neue Wohnung gesucht und bin dort als Frau eingezogen."


"Und wovon haben Sie gelebt?"


"Von der Ausbildung kannte ich noch einige Damen, die genug Geld haben. Bei den Damen habe ich mich vorgestellt und einige Damen haben mich als Haushaltshilfe für einige Stunden die Woche angenommen."


"Und wie sind sie zu Latex gekommen?"


"Durch einen dummen Zufall. Eine Dame wollte Urlaub machen und fragte mich, ob ich nicht in dieser Zeit in Ihrem Haus wohnen möchte. Es sollte nicht leer stehen während sie weg ist. Also bin ich für 3 Wochen dort eingezogen. Als ich nach einigen Tagen meine Bekleidungssachen von zu Hause im Gästezimmer in den Schrank sortieren wollte, war der Schrank leider gefüllt. Dort hingen viele Sachen aus Latex, Leder und anderen Materialien. Da sie etwa die gleichen Größen wie ich habe, habe ich viele Sachen anprobiert. Latex auf der Haut erzeugte dann bei mir ein eigenartiges Gefühl."


"Und wie ist es danach weiter gegangen? Aber ich denke, daß wir darüber uns später in Ruhe unterhalten sollten."


Wir haben Brigitte eingestellt.

So verging der Tag mit noch einigen Bewerberinnen. Leider haben wir dabei kein Glück gehabt, wobei ich von einer Bewerberin, die Letzte, doch sehr angetan war. Sabrina war schlank, etwa 175 groß und entsprach vom Äußeren meinen Vorstellungen. Doch gleich zu Anfang wollte sie sich nicht umkleiden. Nervös nahm sie dann auch gleich Ihre Papier, die wir noch nicht einmal einsehen konnten, und verschwand wieder.


Es war schon fast Abend und Manuela servierte uns Kaffee. Dazu brachte sie die Post.


"Hier sind noch Bewerbungen."


Es waren noch 5 Bewerbungen, die Manuela schon flüchtig durchgesehen hat.


"Ich glaube, Die hier war heute die Letzte."


Manuela zeigte auf ein Bild. Jens schaute sehr intensiv darauf.


"Ja, Die war hier. Hat sich in Ruhe umgesehen und den Anderen den Vortritt gelassen."


Claudia nahm die Bewerbung uns schaute sie sich genauer an.


"Ja, es war Sie. Hier Svenja, schau mal."


Claudia zeigte auf die Personalien. Alter 36 und eine Ausbildung in der Schneiderei mit Verkaufstätigkeit. 6 Jahre Tätigkeit in London, dabei auch als Model gearbeitet.


"Claudia, die Dame werde ich anschreiben und sie zu einem Gespräch einladen. Von heute Nachmittag werde ich nichts erzählen."


Ich hatte ein Gefühl, daß die Dame genau die Richtige für uns ist, 7 Jahre älter als Brigitte. Mal abwarten dachte ich mir.


Eine andere Bewerberin hat es Claudia und Manuela angetan. Also wurden getrennt diese Beiden in Augenschein genommen.

Kommentare


Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 14.12.2015:
»Bißle kurz«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 03.01.2016:
»Geile Fortsetzung«


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