Swinging international
von Leichtgewicht
„He Jonas, ich habe gehört, du bist ein Supertänzer“, sagte Marco Kärmer zu mir, „so mit Turniertanzambitionen oder so.“
Ich war ein wenig überrascht, dass Marco mir so rüber kam. Denn obwohl wir uns nicht schlecht verstanden, waren wir nicht gerade Blutsbrüder. Meine Eltern waren ganz normale, gut verdienende Angestellte, seine einflussreiche Geschäftsleute. Kein riesiger Unterschied, sollte man meinen, aber wir verkehrten in völlig unterschiedlichen Kreisen.
„Schnee von gestern“, sagte ich ihm, aber für einen Wiener Walzer links herum reicht es immer noch.“
„Ich brauche jemanden für Sylvia, das ist meine Schwester. Da hat es vor ein paar Wochen Tränen gegeben, und sie ist zurzeit solo. Hast du Lust?“
Hatte ich nicht, aber Schwester klingt immer gut. Ich hoffte, sie war nicht grade mal sechzehn und trug zu ihrer Zahnspange noch eine Brille.
„Ist eine ganz normale Geburtstagsfeier bei uns zu Hause. Tanz in den Achtzehnten. Sylvia ist volljährig geworden.“
Ich machte lange Zähne, denn erstens war ich erst siebzehn und Sylvia damit älter als ich und zweitens … Wer kommt schon auf die Idee, eine Geburtstagsparty unter ein so dämliches Motto zu stellen. Das würde wahrscheinlich eine selten steife Sache werden.
Ich sagte trotzdem zu.
„Achtzehn Uhr bei uns. Besitzt du einen Anzug?“
Auch das noch. Anzug. Ich fühlte alle meine Befürchtungen bestätigt. Trotzdem stand ich Punkt achtzehn Uhr auf der Matte und war erleichtert. Marcos Schwester war gar nicht ohne. Nichts, was man ohne großen Zwang einfach so wegwirft. Ihr Ehemaliger muss ein selten dämlicher Arsch sein.
Ich überreichte Sylvia meine Blumen und drehte mich um, weil Marco mich den anderen vorstellen wollte. Mein Blick streifte eine Frau, die aus dem Hintergrund des Zimmers auf uns zukam, und mir klappte das Kinn runter.
„Meine Mutter“, raunte Marco mir zu. „Sie will dich wohl etwas näher in Augenschein nehmen. Typisch Mütter, aber keine Bange, die ist gleich wieder weg.“ Und dann etwas lauter: „Mama, das ist Jonas.“
Ich verfluchte den Moment, in dem ich meine Blumen der falschen Frau überreicht hatte, und machte meinen Mund wieder zu. Ein absoluter Hammer. Von mir aus hätte sie ruhig bei uns bleiben können.
„Jonas?“, fragte sie. „Herzlich willkommen bei uns.“
Was ich da vor mir stehen sah war eine ungefähr vierzigjährige Dunkelblonde oder Brünette. Schwer zu entscheiden, wenn das Oberhaar reichlich mit blonden Strähnen versehen ist. Sie musste einen ausgezeichneten Friseur haben.
Und die Figur? Sie war mit diesen vollen Hüften gesegnet, über die die Frauen immer klagen, weil sie der irrigen Meinung sind, sie wären zu fett. Aber Männer mögen Kurven. Immer nur gerade aus zu fahren ist doch stink langweilig.
Und dann noch ihre festen, hoch angesetzten Brüste. Wahrscheinlich gehörte Frau Kärmer zu den Frauen, die in ihrer Jugend eher etwas minder ausgestattet waren. Die konnten es sich dann später erlauben ihre vollen Brüste noch mit Vierzig ohne Büstenhalter zu tragen.
Sie streckte mir die Hand entgegen, und ich ergriff sie mit dem leichten Druck, mit dem man versucht, einen scheuen Vogel zu fangen. Der Kontakt mit ihrer Haut versetzte mir einen Schlag.
„Sie können ruhig fester zugreifen. Oder steht auf mir irgendwo geschrieben: „Vorsicht zerbrechlich“?
Ich stammelte mir etwas zusammen wie „Danke für die Einladung“, aber meine Stimme krächzte unter der trockenen Raumluft.
Dass sie mich siezte irritierte mich und ließ mich gleichzeitig erwachsen fühlen. Ich hätte gern eine schlagfertige Erwiderung gehabt. Sie würde mir wahrscheinlich übermorgen einfallen, wenn es zu spät war. Gerade noch rechtzeitig wurde mir bewusst, dass ich sie anstarrte und schaute schnell in eine andere Richtung. Ich wollte hier nicht gleich wegen schlechter Manieren wieder rausfliegen.
„Ein schönes Haus“, übte ich mich in Plattitüden. Dabei waren meine Gedanken im Augenblick bestimmt nicht bei Aspekten der Innenarchitektur. Ich wusste nur eines. Für so eine Frau hätte ich mein Taschengeld für ein ganzes Jahr einer wohltätigen Organisation gespendet und mein Handy noch oben drauf gelegt. In meiner Hose baute sich eine deutliche Bestätigung meiner Absichten auf. Was kümmerte mich der Altersunterschied. Que mujer.
Ja, so fing alles an, und ich würde euch jetzt gerne die Geschichte erzählen, dass Marcos Mutter immer schon eine Vorliebe für junge Burschen gehabt und nur auf jemanden wie mich gewartet hatte. Oder vielleicht, dass es mir mit einer Intrige gelang, sie so unter Druck zu setzen, dass sie schließlich nachgab, unter meinen Küssen nur so dahin schmolz, um dann endlich zu ihren eigentlichen Gefühlen zu stehen.
Jungs, das sind feuchte Träume. Das wirkliche Leben ist leider ganz anders. Da geht entweder alles so einfach, dass es sich nicht lohnt, groß darüber zu reden, oder es ist so kompliziert und verwickelt, dass kein Schwein mehr durchblickt. Und egal wie es läuft, fast nie bekommt man, was man will. Oder nicht so, wie man es will. Aber manchmal eben doch, nur ganz anders. Oder so. Irgendwie. Ja, ja, ist ja schon gut. Ich erzähl euch ja die Geschichte.
Die Feier war glücklicherweise weniger steif als ich befürchtet hatte. Sylvia, Marcos Schwester, war nett, aber mit ihren Achtzehn wie erwartet nicht unbedingt an mir interessiert. Sie war wie die meisten Mädchen ihres Alters. Sie orientierte sich lieber an Studenten ab Anfang Zwanzig als an Pennälern, die ihr Abitur noch machen mussten.
Wenn mir diese Feier überhaupt etwas eingebracht hatte, dann, dass ich bei Kärmers bald ein und ausging und mich mit Marco immer besser verstand. Mehr war da wirklich nicht.
Wir machten ein knappes Jahr später beide unser Abitur, und Vater Kärmer, kam auf die Idee, einen vierwöchigen Familienurlaub einzuschieben, bevor die Familie ganz auseinander flog, denn Marco sollte in den USA studieren und Sylvia wechselte gerade von der Kölner Universität an die ETH Zürich. Und er fragte ausgerechnet mich nach einem geeignetem Urlaubsort und Hotel. Marco musste ihm wohl gesteckt haben, dass ich ein paar Jahre in einem spanischen Hotel ausgeholfen hatte. Weitreichende Familienbande hatten das möglich gemacht, und mein Vater hätte mich gern in der Hotelbranche gesehen. Ich hatte mich aber fürs Studium entscheiden. Betriebswirtschaft.
So empfahl ich den Kärmers mein Heimathotel. Herr Kärmer bedankte sich und lud mich ein mitzufahren.
„Schön, dass du mitkommst.“ Marco war ganz dankbar. „Ich teile mir lieber ein Zimmer mit dir, als mit meiner Schwester. Soll die ruhig ihr Einzelzimmer bekommen und dort machen was sie will. Wir werden uns hier doch wohl arrangieren können, oder?“
Er zwinkerte mir zu, und ich wusste genau, was er meinte.
Ich passte mich gut ein, nannte die Eltern schnell Michael und Martina, und so dauerte es auch nicht lange, bis sie mir das Du anboten.
Ich flirtete ausgiebig mit Martina, und auch ihr schien das Spiel mit Andeutungen und Blicken Vergnügen zu bereiten. Ich bewunderte ihre Kollektion von Bikinis und das, was sich darunter verbarg, und stellte zufrieden fest, dass sie sich in meiner Gegenwart genüsslich auf der Liege räkelte. Ich hoffte, sie tat das, um mich heiß zu machen, und befürchtete gleichzeitig, dass ich für sie nicht wichtiger war als ein Badehandtuch. Auf dem rekelt man sich auch, ohne es zur Kenntnis zu nehmen. Ich tanze auch ein paar Mal mit ihr in der Bar. Sie lobte mein ausgesprochen gutes Gefühl für den Rhythmus, aber leider weder meine Muskeln, noch die Farbe meiner Augen. Kurzum, ich kam nicht weiter.
Der Zufall spielte mir letztendlich in die Hände und bot mir zumindest eine Chance.
Ein Biest von Mücke hatte Martina in den Finger gestochen, und Martina hatte deshalb beim Mittagsbuffet ihren Ehering abgezogen und prompt liegen lassen. Allein schon, dass sie den Ring liegen ließ, reichte aus, meine Fantasie anzutreiben, und ich träumte von Langeweile in ihrer Ehe und unerfüllten Sehnsüchten.
Ich steckte den Ring ein und fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie den Verlust bemerkte. Viel zu kurz, als dass ich annehmen konnte, der Ring wäre ihr eine lästige Fessel, aber lange genug, dass jeder ihn an sich genommen haben konnte.
Erkundigungen beim Oberkellner oder an der Rezeption waren erfolglos. Ich versprach Martina mich zu bemühen.
„Kannst du mir ein paar Hundert Euro geben?“, fragte ich sie.
Martina schaute verständnislos.
„Wenn jemand vom Personal den Ring gefunden hat, ist er weg. Es sei denn, ich kann mit Finderlohn winken und gleichzeitig auf mögliche polizeiliche Ermittelungen verweisen.“
Martina zog zweifelnd die Augenbrauen zusammen und griff in ihre Urlaubskasse.
Zwei Stunden später präsentierte ich den Ring, den ich ja die ganze Zeit in meiner Hosentasche mit mir herum getragen hatte und gab ihr auch das Geld zurück. Ich wollte mich ja nicht bereichern, sondern nur demonstrieren, wie klug und umsichtig ich handeln konnte.
„Ging auch so“, sagte ich. „Das Personal war mal ehrlich. Glück gehabt.“
Jetzt kam es darauf an, wie dankbar mir Martina sein würde.
„Ich danke Dir“, sagte sie und umarmte mich. „Du bist ein Schatz.“
Darauf hatte ich gehofft.
„Du darfst Dir was wünschen. Alles, was du willst.“
„Vorsicht, Martina. Alles?“, fragte ich.
„Was ich erfüllen kann.“ Sie lachte aufreizend.
Endlich, dachte ich.
„Ich möchte dich“, sagte ich lachend, als ob ich gerade einen guten Witz erzählt hätte. „Ich träume von nichts anderem mehr.“
Sie lachte mit mir über meinen Witz, wurde dann aber schnell ernst.
„Ich wäre keine Frau, wenn ich nicht mitbekommen hätte, dass du dich für mich interessierst. Das schmeichelt mir ungeheuer. Danke schön.“
Sie hatte mitbekommen, dass er mir ernst war, und ich hatte nach dieser Antwort verstanden, dass ich null Chancen hatte. Alles klar. Sie hätte gar nicht weiter zu reden brauchen.
„Leider kann ich Dir diese Wünsche nicht erfüllen. Ich bin keine Mrs. Robinson, die unbedingt einen jungen Mann braucht, um mit der Enttäuschung ihrer Ehe fertig zu werden. Ich bin da ganz normal. Leider“, fügte sie noch schelmisch hinzu.
„Nun, ein Mann muss lernen, Niederlagen hinzunehmen“, scherzte ich mit gequältem Lächeln „Aber welcher Typ Mann ist es denn, der dein Herz in Brand stecken könnte.“
Bitte sag jetzt nicht, solche wie mein Mann, dachte ich. Das wäre fad.
„Solche Männer wie der da drüben“, sagte sie zu meiner Überraschung. „Groß, dunkel, kühn. Gemessene Bewegungen, souveränes Auftreten, eine Aura von Selbstsicherheit und Stärke. Solche, die so aussehen wie mein Mann.“
Spielverderberin, fluchte ich leise. Alles Eigenschaften, die ich mit Achtzehn nicht liefern konnte. Und wie wäre es mit Leidenschaft und heißem Blut? Höflicher konnte man eine Abfuhr nicht erteilen. Aber immerhin, außer ihrem Mann gab es theoretisch noch jemanden. Und den hatte sie vor Michael genannt. Ich schaute zu der kleinen Gruppe am Pool.
Den Großen, Dunklen, Kühnen kannte ich. Das war Manuel, der Direktor und Teilbesitzer des Hotels, ganz entfernt verwandt mit zwei meiner Tanten und mein Mentor vergangener Praktikantenzeiten. Ich war gut mit ihm ausgekommen.
„Und deinem Mann warst du bisher immer treu?“
Wenn ich Martina schon nicht haben konnte, dann wollte ich wenigstens versuchen, noch ein anregendes Gespräch führen. Ich spürte bereits die erste Versteifung zwischen meinen Beinen.
Meine Frage war etwas unverschämt. So unverschämt, dass sie mich in meine Schranken verweisen würde?
Zu meiner Überraschung bekam ich eine Antwort.
„Ja, immer.“ Und dann mit einem boshaften Lächeln hinterher. „Bis auf zwei Mal.“
„Ich war verblüfft über dieses Geständnis und versuchte fieberhaft eine passende Anschlussfrage zu finden, die weder plump, noch zu vertraulich wirkte. Glücklicherweise kam sie mir zuvor, bevor ich mit einem falschen Satz alles wieder verdarb.
„Das erste Mal war es in London. Wir, mein Mann und ich, waren zu einer Gesellschaft eingeladen, die sich für uns ganz unerwartet als Swingerparty entpuppte. Wir hielten uns zurück und, als die Kleider fielen, trieben wir es einfach miteinander. Ein ganz normales Eheleben, nur unter den Augen fremder Leute. Aber die waren ohnehin alle mit sich selbst beschäftigt. Trotzdem, es war nicht völlig ohne Reiz.“
„Aber das ist doch noch kein Fremdgehen“, protestierte ich.
„Nein, aber das kam anschließend wie von selbst. Als wir beide, also mein Mann und ich, etwas erschöpft waren, nahm ein anderer seine Stelle ein. Ganz selbstverständlich und so unauffällig, dass ich erst gar nicht mitbekam, was da geschah. Und dann war es zu spät. Ich konnte ja schlecht aufspringen und schreiend das Haus verlassen.“
„Und Michael?“
Hat nicht viel davon mitbekommen. Nur dass da was gelaufen war. Er war im Bad verschwunden und, als er zurückkam, war das meiste bereits vorbei. Aber ich habe es ihm erzählt. Das hat uns dann so angemacht, dass wir die nächsten drei Tage aus den Betten gar nicht mehr raus gekommen sind.“
Die Erinnerungen schienen Martina Spaß zu machen, und ich fragte mich im Stillen, warum sie mir das alles erzählte.
„Und das zweite Mal?“ Ich wollte alles wissen.
„Das war in Hongkong. Der Gastgeber war wieder ein Brite. Aber da war von vornherein klar, was uns erwartete. Wir gingen hin, weil wir unsere Erfahrung von London wiederholen wollten.“
„Und das war der zweite Mann, mit dem du etwas außerhalb deiner Ehe hattest?“
Ich hätte mich klatschen können. Komplizierter konnte man sich kaum ausdrücken. Souveränität und Gelassenheit sahen anders aus. Sie nahm es mir nicht krumm.
„Das zweite Mal“, korrigierte sie mich. „Nicht der zweite Mann. Es waren gleich mehrere. Ich habe nicht mitgezählt. So, jetzt trinken wir noch was, und dann muss ich in den Pool. Ich zerlaufe hier sonst noch in der Hitze.“
Ich hoffte, sie würde aus anderen Gründen auslaufen,
„Swingerpartys gibt es auch in Spanien sagte ich. „Und gar nicht mal so weit von hier. Mit großen, dunklen, kühnen Männern.“
Martina schaute mich mit einem merkwürdigen Ausdruck an, den ich überhaupt nicht deuten konnte.
Abends nahm mich Michael zur Seite.
„Was war das mit den Swingerpartys, über die du mit Martina gesprochen hast?“
Ich bekam einen roten Kopf. Ich hatte doch nicht damit gerechnet, dass Martina damit gleich zu ihrem Mann rennen würde.
„Der Direktor dieses Hotels soll, so sagt man, hin und wieder einladen. Ausgewählte Freunde. Zumindest war das vor zwei Jahren noch so. Interessiert es dich?“
„Vielleicht? Ich spreche mal mit Martina darüber.“
„Soll ich bei Manuel mal für euch anklopfen?“
Michael überlegte kurz und nickte dann mit dem Kopf.
Es war nicht ganz einfach, Manuel in die Finger zu kriegen, denn schließlich war Hochsaison, das Haus voll bis unters Dach, und jeder wollte etwas von ihm. Aber dann gelang es mir doch.
„Ein wenig Swingererfahrung haben sie wohl schon“, erklärte ich. „Und seine Frau scheint sich für dich zu interessieren“, fügte ich noch hinzu.
Ich kam mir vor wie ein Kuppler. Fehlte nur noch, dass ich Pro
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Kommentare
(AutorIn)
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Leichtgewicht
das sollte eigentlich erst einmal für einige Zeit die letzte Geschichte von mir sein, weil ich an anderen Sachen arbeite, aber ich muss gestehen, dass eure Kommentare doch für einen Motivationsschub gesorgt haben.
Sorry für die Flüchtigkeitsfehler. Offensichtlich kann ich am Bildschirm nicht sauber Korrektur lesen. Ich habe aber schon eine Lösung.
Was diese Geschichte angeht, ging es mir vor allem darum einen Slalom um die gängigen Klischees zu fahren. Junger Mann begehrt ältere Rassefrau ist nicht unbedingt originell. Schön, dass meine Lösung überraschend genug war.
@Coy Für mich war die Geschichte nicht trocken, aber ich verstehe was Du meinst. Wenn der Protagonist in einer Art Rückblende berichtet, schleicht sich automatisch mehr Distanz ein. Und die nimmt den Pfeffer raus. Das ist nicht zwangsläufig. Man kann dagegen anschreiben. Ich muss in Zukunft mal drauf achten .
@ tyami, Monice
Fans kann man gar nicht genug haben
Und dann bin ich auch ein wenig stolz darauf, dass einige schon sehr lange hier sind, bisher recht wenig Kommentare geschrieben haben und es jetzt ausgerechnet bei mir tun.
O.k. überzeugt. Die nächste Pause wird doch nicht so lang, wie ich ursprünglich geplant hatte. Aber das seid ihr Schuld.
Vielen Dank
das Leichtgewicht«
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tyami takez
Kommentare: 97
Interessant und geil...«
Kommentare: 161
James Cooper
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
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Kommentare: 41
Kommentare: 6
Ich freu mich schon auf deine nächste Geschichte :-)«
Kommentare: 6
Kommentare: 156
Kojote
Es ist für meinen ganz persönlichen Geschmack leicht zu trocken und distanziert gewesen. Die Unmittelbarkeit und Nähe, die in diese Geschichte in meinen Augen hineingepasst hätten, haben mir gefehlt.
Das lässt sich natürlich durchaus mit einer gewissen, distanzierten Melancholie erklären, die Jonas rückblickend empfindet, aber trotzdem...
Das Salz war, da, aber eine winzige Prise Pfeffer mehr hätte es sein dürfen...«
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Mondstern
Zum Thema Gewürze. Darüber kann man sicherlich streiten. Eine "Fertigmischung" (08/15) einzurühren wäre aber nicht das Maß der Dinge. Hier und da würde ich mir aber etwas mehr Emotion wünschen.
Sagen wir so, du stehst schon gut und bekommst alles mit. Aber du darfst auch mal näher kommen - für einen Moment.
Das ist aber weit von einer Kritik entfernt, und nur meine subjektive Meinung. Wünsche dir noch viele tolle Ideen und gelungene Umsetzung.
LG Mondstern«
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Kieler7
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Gumbold
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