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Kommentar: 1 | Lesungen: 6478 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.07.2006

Switch

von

Eigentlich war er ja der DOM, doch heute würden die Rollen vertauscht sein. Er wartete mit Herzklopfen denn er hatte keine Ahnung, was ihn erwartete. Sie hatten in einem Studio ein Zimmer angemietet, denn das Ambiente sollte passend sein. Jetzt saß er auf einem Hocker und wartete auf seine sub, die heute seine Herrin sein würde.

Da – er hörte Schritte von draußen. Das Klappern von hohen Absätzen verriet ihm, dass sie im Anmarsch war. Die Tür ging auf und endlich sah er sie. Sie trug ein schwarzes Satinhemd, welches ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, schwarze Netzstrümpfe und schwarze High Heels. Die Fingernägel waren in leuchtendrot lackiert, passend zu ihrem Lippenstift. Er lächelte aber sie schaute ihn nur streng an.

„Wieso bist du noch angezogen? Los, weg mit den Klamotten.“ Er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen, denn er wollte keine Strafen provozieren. Im Nu stand er nackt vor ihr und wartete auf ihre Anweisungen.

„Nimm die Hände hinter den Kopf und zeig dich mal.“ Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und drehte sich langsam im Kreis vor ihr.

„Ich sehe, du hast dich rasiert. Und den Cockring trägst du auch. Sehr gut,“ meinte sie mit Blick auf seinen Genitalien. Er rasierte sich ja immer, weil er das ästhetischer fand, aber sie schien sich ihrer Rolle als Herrin anzupassen, auch was ihre Wortwahl betraf. Er entspannte sich etwas. Vielleicht wurde es ja ganz nett.

„Dann wollen wir mal,“ waren ihre nächsten Worte. Sie ging hinüber zu einem Sideboard, auf dem alle möglichen Utensilien lagen und kam mit Ledermanschetten für Hände und Füße zurück. Fein säuberlich legte sie ihm die Manschetten an und zog sie dabei so fest an wie es möglich war. Die Manschetten konnten mit Karabinerhaken miteinander verbunden werden. Zum Schluss kam noch ein Lederhalsband und schon war seine Verwandlung zum sub perfekt.

„Auf die Knie!“ schallte ihm der nächste Befehl entgegen. Er kniete sich auf den Boden, die Hände immer noch hinter dem Kopf. „Die Beine auseinander.“ Er spreizte im Knien die Beine, so dass sein Schwanz und seine Einer frei hingen. Sie kam zu ihm und beugte sich hinunter, spielte mit seinem Gehänge, massierte seinen Schwanz bis dieser hart abstand. Zufrieden mit ihrem Werk trat sie zurück und betrachtete ihn in dieser Position. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Heute gehörst du mir. Und heute werde ich dir zeigen, was Demütigung heißt.“ Er schluckte. Das hörte sich gar nicht nach einem netten Spielchen an, wie er es sich erhofft hatte. Sie schien ernst machen zu wollen. Siedend heiß fielen ihm die verschiedenen Sessions ein, bei denen er sie immer wieder gedemütigt hatte.

So hasste sie es zum Beispiel, wenn er sie fesselte und von hinten anal nahm. Und da er das wusste war es ihm immer ein besonderes Vergnügen, sie so zu demütigen indem er sie in dieser hilflosen Lage in den Arsch fickte. Gut dass er keine Frau war. Sie musste sich schon was anderes einfallen lassen.

Sein Schwanz war wieder zusammengeschrumpft. „Was ist das denn? Mache ich dich nicht an? Du brauchst wohl eine Sonderbehandlung.“ Sie trat hinter ihn und hakte die Karabinerhaken seiner Armbänder ineinander. Dann befestigte sie einen weiteren Haken daran und trat an einen Seilzug. Damit zog sie ihn auf die Beine.

Sie zog ihn so hoch, dass er nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, den Körper ganz lang gestreckt. Sie trat zu ihm und lächelte, doch es war keine Freundlichkeit darin. Mit ihrer Hand griff sie an seine Eier und drückte sie zusammen. Sie drückte so lange, bis ihm ein Stöhnen entfuhr. Dann erst ließ sie sie los, um seinen Schwanz zu ergreifen und ihn zu wichsen. Als der Schmerz nachließ wurde sein Schwanz sehr schnell hart. Sie wichste ihn gekonnt weiter, spielte mit seiner Erregung.

„Oh nein. Du wirst erst dann kommen wenn ich es will. Und vor allem so wie ich es will.“ Sie brachte ihn mehrere Male an den Rand des Orgasmus, hörte aber immer rechtzeitig auf, bevor er spritzen konnte. So langsam begangen seine Beine sich in dieser Stellung zu verkrampfen. Sie trat einen Schritt zurück und ließ ihn in dieser Position, mit steifem Schwanz auf Zehenspitzen stehen.

Sie setzte sich ihm gegenüber in einen Lehnstuhl und spreizte die Beine. Als sie ihr Hemdchen hochzog sah er, dass sie darunter nackt war. Ihre rasierte Möse blitzte ihm entgegen. Aufreizend begann sie ein Fingerspiel, steckte sich aufreizend langsam einen Finger in ihr feucht glitzerndes Loch und fing an sich damit zu ficken. Wie gerne hätte er jetzt sein hartes Ding in sie reingeschoben, aber er hing ja hier und konnte sich nicht rühren.

Sie treib ihr Spiel vor seinen Augen weiter, steckte jetzt noch einen zweiten Finger in ihre Möse und fuhr gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler. Sein Schwanz stand ob dieser Darbietung wie eine Eins. Plötzlich hörte sie auf sich selber zu befriedigen und stand auf. Inzwischen konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten.

Sie ließ ihn langsam herunter, seine Beine knickten ein. „Los, aufstehen. Ich habe dir nicht erlaubt dich auszuruhen.“ Er rappelte sich auf und kam auf die Beine, zwar noch wackelig aber er hoffte ausreichend, um nicht ihren Zorn heraufzubeschwören. „Komm her und leg dich hier hin auf den Rücken.“ Sie zeigte auf das Bett im hinteren Teil des Raumes.

Ein Funken Hoffnung beschlich ihn. Vielleicht kam er ja doch noch zu seinem Fick. Er legte sich rücklings auf das Bett und lächelte. Aber sie machte keine Anstalten, zu ihm zu kommen sondern fesselte seine Arme und Beine ans Bett, so dass er wie ein „X“ rücklings dort lag.

„Du hast wohl gedacht, du könntest mich jetzt ficken, nicht wahr? Aber das kannst du vergessen. Du wirst mich heute nicht ficken, aber zum Orgasmus bringen wirst du mich.“ Sie kletterte auf das Bett und hockte sich über ihn, setzte sich auf seine Brust. Mit einer Hand griff sie nach hinten und prüfte die Härte seines Schwanzes. Mit einen paar schnellen Wichsbewegungen verschaffte sie seinem Schwanz die von ihr gewünschte Härte.

„Und jetzt wirst du mich schön lecken bis ich komme, verstanden?“ Sie erhob sich von seiner Brust und stellte sich über sein Gesicht. Dann ging sie langsam in die Hocke, bis ihre Möse direkt vor ihm lag. Er roch ihren geilen Duft. „So ist es aber unbequem für mich, ich glaube ich mache es mir mal gemütlich.“ Sprach’s und setzte sich auf sein Gesicht. „Und jetzt leck mich gefälligst.“

Er bekam kaum Luft, aber ihm blieb keine Wahl. Seine Zunge fuhr zwischen ihre Lippen, auf der Suche nach dem Lustknopf der ihr den Höhepunkt verschaffen würde. Schnell fand er den Kitzler, leckte und saugte an ihm. An ihrem Stöhnen hörte er, dass es ihr gefiel. Ihre Möse produzierte reichlich Nässe, die sie im Sitzen auf seinem Gesicht verteilte, da sie aufgrund seiner Liebkosungen hin- und herrutschte. Er konnte kaum noch atmen, machte aber weiter, damit sie endlich zu ihrem Orgasmus kam und sein Gesicht freigab.

Er merkte, wie sie sich verkrampfte und steigerte seine Anstrengungen. Endlich kam ihr erlösender Schrei, als sie den Höhepunkt erreichte. Sie sackte zusammen, aber dadurch hob sie ihren Hintern von seinem Gesicht und er bekam endlich wieder Luft. Hastig sog er die frische Luft in seine Lungen. Sie erhob sich vom Bett und sah auf ihn herab.

„Das hast du ja ordentlich gemacht Sklave. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sie machte ihn los und zog ihn am Halsband vom Bett. Seine Hände hakte sie jetzt hinter seinem Rücken zusammen, so dass er wieder gefesselt war. Sie führte ihn zu einem Pranger in einem anderen Teil des Zimmers. Dort musste er den Kopf in die dafür vorgesehen Aussparung stecken. Jetzt war er vorgebeugt im Stehen fixiert und streckte ihr seinen Hintern entgegen. Die auf dem Rücken gefesselten Hände zog sie mit einer Kette über Schlaufen im Halsband weiter nach oben. Er merkte, wie seine Schultern auf Spannung gezogen wurden.

Als sie ihn so fixiert hatte, dass er völlig hilflos war, trat sie vor ihn und lächelte wieder. „So gefällst du mir. Völlig hilflos und mir ausgeliefert. Kommt dir das bekannt vor?“ Er nickte soweit es ihm möglich war. Sie verschwand aus seinem Blickfeld und er hörte undefinierbare Geräusche außerhalb seines Sichtfeldes. Da er den Kopf nicht drehen konnte, war es ihm unmöglich zu sehen, was sie da machte.

Sie trat wieder in sein Blickfeld. Sie hatte sich des Satinhemdchens entledigt und war jetzt nackt bis auf einen schwarzen Spitzen-BH und ihre schwarzen Netzstrümpfe. In der Hand hielt sie einen mittelgroßen schwarzen Beutel.


„Ich habe hier was für dich Sklave.“ Sie griff in den Beutel hinein und holte den Inhalt heraus. Er konnte nicht sofort erkennen, um was es sich handelte. Erst als sie Anstalten machte, sie das Teil umzuschnallen sah er, dass es ein sogenannter Strap-On war, ein Umschnalldildo. Dieses Teil hatte sogar noch einen innenliegenden Dildo, den sich die Trägerin einführen konnte. Sie schnallte sich das Teil um und führte sich dabei den inneren Dildo in ihre Möse ein. Als alles richtig saß, konnte er sehen, dass der vordere Dildo nicht grade klein war. Sie zog ein Kondom darüber und stellte sich damit vor sein Gesicht.

„Los, blas ihn.“ Er presste die Lippen fest aufeinander. Das würde er nicht tun – niemals. Doch sie lächelte nur boshaft, hielt ihm die Nase fest zu und wartet einfach, bis er nach Luft schnappte. Diesen Moment nutze sie und drückte ihm das Teil in den Mund. Sie hielt seinen Kopf fest und fickte ihn damit in den Mund. „Mach das ja ordentlich Sklave.“ Sie fickte ihn weiter in den Mund, spürte jeden Stoß selber in ihrer Fotze durch den inneren Dildo.

Als sie endlich aufhörte, hatte er den widerlichen Geschmack nach Gummi und Gleitmittel des Kondoms im Mund. „Das war erst der Anfang mein Kleiner. Du weißt ja, das Blasen erst der Anfang ist.“ Sie lächelte böse. Ihm wurde schlagartig klar, was sie wirklich vorhatte. Sie würde ihn mit diesem Teil in den Arsch ficken, sich an ihm für die Demütigungen auf die gleiche Art und Weise rächen.

Inzwischen stand sie schon hinter ihm und er spürte etwas Kaltes an seinem Arschloch und einen Finger, der langsam in ihn eindrang und das Gleitmittel verteilte. Sie nahm noch mehr Gleitmittel und führte auch einen zweiten Finger ein, fickte ihn zunächst mit den Fingern um ihn zu dehnen und auf das Folgende vorzubereiten. Sie zog ihre Finger aus seinem Arsch und entfernte sich zunächst. Er hörte Wasser rauschen, anscheinend wusch sie sich zuerst noch die Hände.

Viel zu schnell hörte er wieder ihre Schritte, die hinter ihm aufhörten. „Bitte Herrin“, flehte er, „tut das nicht. Ich tue alles was Ihr wollt.“

„Genau das wirst du tun Sklave. Alles was ich will. Und du weißt genau was ich will.“ Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern. Er schluckte. Sie führte den Dildo in Position an seine Rosette und übte leichten Druck aus, ohne jedoch eindringen. Sie griff mit einer Hand um ihn herum und packte seinen Schwanz, der deutlich an Härte verloren hatte. Sie wichste ihn, bis er wieder die gewünschte Festigkeit hatte. „Bitte nicht Herrin. Bitte!“

„Oh doch Sklave. Dein Arsch gehört nämlich mir.“ Mit diesen Worten verstärkte sie den Druck und der Dildo überwand den Widerstand der Rosette und glitt in das gut geschmierte und vorbereitete Loch. Sie drückte den Dildo bis zum Anschlag hinein und begann sofort, ihn kräftig damit zu ficken. Gleichzeitig wichste sie ihn, damit sein Schwanz hart bleib. Gnadenlos fuhr der Dildo in seinen Arsch rein und raus. Sie genoss das Spiel und die Macht die sie ausübte. Jetzt konnte er sich in sie hineinversetzen, verstand, wie demütigend es war so genommen zu werden.

Er hörte ihre Stimme an seinem Ohr: „Gefällt es dir? Sag dass es dir gefällt. Bitte mich, dass ich dich in den Arsch ficke.“ Er presste die Lippen zusammen. Diesen Triumph würde er ihr nicht gönnen. Sie stieß härter zu, fickte ihn schneller. „Los, sag es, sonst ficke ich dich so durch, dass du wochenlang nicht sitzen kannst.“ Sie unterstrich ihre Drohung mit kräftigen , fast brutalen Stößen.

„Ja Herrin – es gefällt mir. Bitte fickt mich in den Arsch.“ „Sehr gerne. Wie du möchtest Sklave.“ Sie fickte ihn weiter kräftig. Er wand sich, konnte jedoch nichts machen in dieser Lage. Ihre Hand an seinem Schwanz sorgte dafür, dass er trotz allem eine stetige Geilheit verspürte, die bald in einem Höhepunkt münden würde, trotz dieser entwürdigenden Behandlung. Aber so schnell wollte sie ihn nicht kommen lassen. Aus seinem Schwanz kamen die ersten Lusttropfen, hervorgerufen durch die Reizung seiner Prostata. Zwischendurch ließ sie immer wieder von seinem Schwanz ab, nur um ihn dafür um so kräftiger in den Arsch zu ficken. Sie selbst war längst auch wieder ziemlich geil, da der innere Dildo bei jedem Stoß ihr selbst auch Lust bereitete.

Sie fickte ihn jetzt schneller, wollte zu ihren Höhepunkt kommen während sie ihn so von hinten nahm. Auch ihre Hand an seinem Schwanz wurde schneller. Sein Hintern brannte, doch gleichzeitig spürte er, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.

„Möchtest du spritzen Sklave?“ Er nickte. „Dann bitte mich, dich fester zu ficken.“ „Bitte Herrin, fickt mich feste und lasst mich kommen.“ Sie nickte, aber das konnte er nicht sehen. Sie behielt das Tempo bei, fickte ihn schnell und hart. Sie selber stöhnte, weil der Dildo ihn ihr ebenfalls Wirkung zeigte. Als sie das Tempo noch erhöhte wusste er, dass sie gleich kommen würde. Sie ließ seinen brettharten Schwanz los, packte ihn an den Hüften und fickte ihn gnadenlos. Mit einem Schrei kam sie zum Orgasmus, während sie seinen Arsch durchfickte. Sie stieß noch ein paar Mal zu, dann zog sie sich aus ihm zurück. Enttäuscht stöhnte er auf, denn der Höhepunkt war ihm verwehrt geblieben. Sie stand vor ihm, noch immer den Strap-On umgeschnallt.

„Was denn kleiner Sklave? Möchtest du kommen?“ Hast du das denn verdient?“ Er nickte, soweit es seine Lage zuließ. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn gekonnt. Einige wenige Bewegungen genügten und sein Schwanz explodierte. Er spritzte und spritzte. Sie molk ihn gekonnt, bis nichts mehr aus seinem Schwanz kam. Vor ihm auf dem Boden befand sich dafür eine ziemlich große Menge Sperma.

Dies war eine weitere Demütigung. Er hatte noch nicht mal ficken dürfen, war selber wie ein Sklave in den Arsch gefickt worden und man hatte ihn einfach abgemolken wie ein Stück Vieh. Sie ließ seinen Schwanz los und entfernte sich, ließ ihn gefesselt am Pranger stehen.

Nach einiger Zeit kam sie zurück, vollständig bekleidet. Sie machte ihn los, küsste ihn auf den Mund und kniete sich vor ihn hin.

„Danke Herr, dass ihr Euch mir anvertraut habt. Ich bin wieder Eure sub.“

Er küsste sie leidenschaftlich und nahm sie in den Arm.

„Danke meine Kleine, dass du dich mir immer wieder anvertraust. Jetzt kann ich dein Geschenk noch mehr würdigen und viel besser nachvollziehen, was du fühlst und was du mir gibst.“

Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 30.07.2006:
»Die Geschichte hat was, sie wäre allerdings noch besser gewesen, wenn du das, was du am Ende angedeutet hast, mehr ausgebaut hättest:
Warum tauschen Sub und Dom die Rollen?
Grüße
Zero«


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