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Kommentar: 1 | Lesungen: 6470 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.07.2006

Switch

von

Eigentlich war er ja der DOM, doch heute würden die Rollen vertauscht sein. Er wartete mit Herzklopfen denn er hatte keine Ahnung, was ihn erwartete. Sie hatten in einem Studio ein Zimmer angemietet, denn das Ambiente sollte passend sein. Jetzt saß er auf einem Hocker und wartete auf seine sub, die heute seine Herrin sein würde.

Da – er hörte Schritte von draußen. Das Klappern von hohen Absätzen verriet ihm, dass sie im Anmarsch war. Die Tür ging auf und endlich sah er sie. Sie trug ein schwarzes Satinhemd, welches ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, schwarze Netzstrümpfe und schwarze High Heels. Die Fingernägel waren in leuchtendrot lackiert, passend zu ihrem Lippenstift. Er lächelte aber sie schaute ihn nur streng an.

„Wieso bist du noch angezogen? Los, weg mit den Klamotten.“ Er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen, denn er wollte keine Strafen provozieren. Im Nu stand er nackt vor ihr und wartete auf ihre Anweisungen.

„Nimm die Hände hinter den Kopf und zeig dich mal.“ Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und drehte sich langsam im Kreis vor ihr.

„Ich sehe, du hast dich rasiert. Und den Cockring trägst du auch. Sehr gut,“ meinte sie mit Blick auf seinen Genitalien. Er rasierte sich ja immer, weil er das ästhetischer fand, aber sie schien sich ihrer Rolle als Herrin anzupassen, auch was ihre Wortwahl betraf. Er entspannte sich etwas. Vielleicht wurde es ja ganz nett.

„Dann wollen wir mal,“ waren ihre nächsten Worte. Sie ging hinüber zu einem Sideboard, auf dem alle möglichen Utensilien lagen und kam mit Ledermanschetten für Hände und Füße zurück. Fein säuberlich legte sie ihm die Manschetten an und zog sie dabei so fest an wie es möglich war. Die Manschetten konnten mit Karabinerhaken miteinander verbunden werden. Zum Schluss kam noch ein Lederhalsband und schon war seine Verwandlung zum sub perfekt.

„Auf die Knie!“ schallte ihm der nächste Befehl entgegen. Er kniete sich auf den Boden, die Hände immer noch hinter dem Kopf. „Die Beine auseinander.“ Er spreizte im Knien die Beine, so dass sein Schwanz und seine Einer frei hingen. Sie kam zu ihm und beugte sich hinunter, spielte mit seinem Gehänge, massierte seinen Schwanz bis dieser hart abstand. Zufrieden mit ihrem Werk trat sie zurück und betrachtete ihn in dieser Position. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Heute gehörst du mir. Und heute werde ich dir zeigen, was Demütigung heißt.“ Er schluckte. Das hörte sich gar nicht nach einem netten Spielchen an, wie er es sich erhofft hatte. Sie schien ernst machen zu wollen. Siedend heiß fielen ihm die verschiedenen Sessions ein, bei denen er sie immer wieder gedemütigt hatte.

So hasste sie es zum Beispiel, wenn er sie fesselte und von hinten anal nahm. Und da er das wusste war es ihm immer ein besonderes Vergnügen, sie so zu demütigen indem er sie in dieser hilflosen Lage in den Arsch fickte. Gut dass er keine Frau war. Sie musste sich schon was anderes einfallen lassen.

Sein Schwanz war wieder zusammengeschrumpft. „Was ist das denn? Mache ich dich nicht an? Du brauchst wohl eine Sonderbehandlung.“ Sie trat hinter ihn und hakte die Karabinerhaken seiner Armbänder ineinander. Dann befestigte sie einen weiteren Haken daran und trat an einen Seilzug. Damit zog sie ihn auf die Beine.

Sie zog ihn so hoch, dass er nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, den Körper ganz lang gestreckt. Sie trat zu ihm und lächelte, doch es war keine Freundlichkeit darin. Mit ihrer Hand griff sie an seine Eier und drückte sie zusammen. Sie drückte so lange, bis ihm ein Stöhnen entfuhr. Dann erst ließ sie sie los, um seinen Schwanz zu ergreifen und ihn zu wichsen. Als der Schmerz nachließ wurde sein Schwanz sehr schnell hart. Sie wichste ihn gekonnt weiter, spielte mit seiner Erregung.

„Oh nein. Du wirst erst dann kommen wenn ich es will. Und vor allem so wie ich es will.“ Sie brachte ihn mehrere Male an den Rand des Orgasmus, hörte aber immer rechtzeitig auf, bevor er spritzen konnte. So langsam begangen seine Beine sich in dieser Stellung zu verkrampfen. Sie trat einen Schritt zurück und ließ ihn in dieser Position, mit steifem Schwanz auf Zehenspitzen stehen.

Sie setzte sich ihm gegenüber in einen Lehnstuhl und spreizte die Beine. Als sie ihr Hemdchen hochzog sah er, dass sie darunter nackt war. Ihre rasierte Möse blitzte ihm entgegen. Aufreizend begann sie ein Fingerspiel, steckte sich aufreizend langsam einen Finger in ihr feucht glitzerndes Loch und fing an sich damit zu ficken. Wie gerne hätte er jetzt sein hartes Ding in sie reingeschoben, aber er hing ja hier und konnte sich nicht rühren.

Sie treib ihr Spiel vor seinen Augen weiter, steckte jetzt noch einen zweiten Finger in ihre Möse und fuhr gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler. Sein Schwanz stand ob dieser Darbietung wie eine Eins. Plötzlich hörte sie auf sich selber zu befriedigen und stand auf. Inzwischen konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten.

Sie ließ ihn langsam herunter, seine Beine knickten ein. „Los, aufstehen. Ich habe dir nicht erlaubt dich auszuruhen.“ Er rappelte sich auf und kam auf die Beine, zwar noch wackelig aber er hoffte ausreichend, um nicht ihren Zorn heraufzubeschwören. „Komm her und leg dich hier hin auf den Rücken.“ Sie zeigte auf das Bett im hinteren Teil des Raumes.

Ein Funken Hoffnung beschlich ihn. Vielleicht kam er ja doch noch zu seinem Fick. Er legte sich rücklings auf das Bett und lächelte. Aber sie machte keine Anstalten, zu ihm zu kommen sondern fesselte seine Arme und Beine ans Bett, so dass er wie ein „X“ rücklings dort lag.

„Du hast wohl gedacht, du könntest mich jetzt ficken, nicht wahr? Aber das kannst du vergessen. Du wirst mich heute nicht ficken, aber zum Orgasmus bringen wirst du mich.“ Sie kletterte auf das Bett und hockte sich über ihn, setzte sich auf seine Brust. Mit einer Hand griff sie nach hinten und prüfte die Härte seines Schwanzes. Mit einen paar schnellen Wichsbewegungen verschaffte sie seinem Schwanz die von ihr gewünschte Härte.

„Und jetzt wirst du mich schön lecken bis ich komme, verstanden?“ Sie erhob sich von seiner Brust und stellte sich über sein Gesicht. Dann ging sie langsam in die Hocke, bis ihre Möse direkt vor ihm lag. Er roch ihren geilen Duft. „So ist es aber unbequem für mich, ich glaube ich mache es mir mal gemütlich.“ Sprach’s und setzte sich auf sein Gesicht. „Und jetzt leck mich gefälligst.“

Er bekam kaum Luft, aber ihm blieb keine Wahl. Seine Zunge fuhr zwischen ihre Lippen, auf der Suche nach dem Lustknopf der ihr den Höhepunkt verschaffen würde. Schnell fand er den Kitzler, leckte und saugte an ihm. An ihrem Stöhnen hörte er, dass es ihr gefiel. Ihre Möse produzierte reichlich Nässe, die sie im Sitzen auf seinem Gesicht verteilte, da sie aufgrund seiner Liebkosungen hin- und herrutschte. Er konnte kaum noch atmen, machte aber weiter, damit sie endlich zu ihrem Orgasmus kam und sein Gesicht freigab.

Er merkte, wie sie sich verkrampfte und steigerte seine Anstrengungen. Endlich kam ihr erlösender Schrei, als sie den Höhepunkt erreichte. Sie sackte zusammen, aber dadurch hob sie ihren Hintern von seinem Gesicht und er bekam endlich wieder Luft. Hastig sog er die frische Luft in seine Lungen. Sie erhob sich vom Bett und sah auf ihn herab.

„Das hast du ja ordentlich gemacht Sklave. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sie machte ihn los und zog ihn am Halsband vom Bett. Seine Hände hakte sie jetzt hinter seinem Rücken zusammen, so dass er wieder gefesselt war. Sie führte ihn zu einem Pranger in einem anderen Teil des Zimmers. Dort musste er den Kopf in die dafür vorgesehen Aussparung stecken. Jetzt war er vorgebeugt im Stehen fixiert und streckte ihr seinen Hintern entgegen. Die au

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Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 30.07.2006:
»Die Geschichte hat was, sie wäre allerdings noch besser gewesen, wenn du das, was du am Ende angedeutet hast, mehr ausgebaut hättest:
Warum tauschen Sub und Dom die Rollen?
Grüße
Zero«



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