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Kommentare: 2 | Lesungen: 4932 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.02.2009

Sybilles Lover (2)

von

Sybille genoss die Zeit mit ihren Lovern Oliver und Christian, sowie mit Gerti in vollen Zügen. Obwohl die Männer wussten, dass sie sich auch mit Christians Frau im Bett wälzte, kam nie ein Hauch von Eifersucht auf. Die Freunde waren einfach glücklich über die Selbstverständlichkeit, mit der Sybille ja sagte, wenn einer von ihnen oder beide zusammen triebhafte Gefühle spürten. Frühere Gedanken, einen Mann zu finden, mit dem sie eine Familie gründen konnte, gerieten in den Hintergrund, obwohl die biologische Uhr in der 29 jährigen Sybille unablässig tickte. Nur manchmal, wenn sie am Wochenende in ihrer Wohnung saß und den Eindruck hatte, die Decke falle ihr auf den Kopf, beschlichen sie sehnsüchtige Gedanken nach einem festen Partner, der nicht nur im Bett ihr Mann war.

Das Glück nahm eines Morgens ein jähes Ende, als statt des Chefs ein Rechtsanwalt in der Firma stand und erklärte, er sei der Insolvenzverwalter der Werbeagentur, in der Sybille und ihre Lover arbeiteten. Oliver und Sybille bekamen die Kündigung mit sofortiger Freistellung, während Christian das Glück hatte, bei der Abwicklung der Firma noch weitere 3 Monate mitzuwirken. Sybille packte ihre Sachen zusammen und fuhr mutlos nach Hause, wo sie sich erst einmal einen Cognac genehmigte, um die Katastrophe zu verdauen. Der Arbeitsmarkt war gepflastert mit Arbeit suchenden Leuten aus der Werbebranche und sie machte sich keine Illusionen, dass es sehr lange dauern wird, bis sie eine neue adäquate Tätigkeit finden wird. Nach dem obligatorischen Gang zum Arbeitsamt am Nachmittag, kaufte sie sich jede erreichbare Zeitung, die einen Stellenmarkt hatte und surfte im Internet quer durch die Jobbörsen. Am Computer verbrachte sie Stunden, bis sie insgesamt 52 Bewerbungen auf den Weg gebracht hatte.

Drei Wochen später erhielt Sybille von einer Firma am anderen Ende der Republik eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Da dies die erste positive Antwort nach 47 Absagen war, entschloss sie sich den Termin in Hamburg trotz der Entfernung zu ihrer gewohnten Umgebung anzunehmen. Zu Oliver war der Kontakt abgebrochen, nachdem dieser irgendwo im Ausland sein Glück gesucht hatte. Christian und seine Frau Gerti hatten die plötzliche Leere fehlender Arbeit dazu getrieben, sich gegenseitig im ehelichen Kleinkrieg zu zerfleischen, was Sybille veranlasste, zu ihnen auf Distanz zu gehen. Insofern bildeten ihre Beziehungen auch keine Klammer mehr, in München zu bleiben.

Die Werbeagentur entpuppte sich als äußerst altmodisches Unternehmen, das von einem verknöchert und streng drein blickenden ca. 60 Jahre alten Mann patriarchisch geleitet wurde. Er begrüßte sie mit durchdringendem Mustern und es schien ihr, als ob ihr, eng auf Figur geschnittener, Hosenanzug seine Missbilligung fände. Nach kurzen einleitenden Worten, in denen er immer wieder auf die Seriosität seiner Firma hinwies und die Machenschaften amerikanischer Methoden in der Branche geißelte, machte er deutlich, was er von seiner Mitarbeiterin erwartete. Sybille stellte fest, dass sie sich, falls sie den Job annehme, völlig umstellen musste. Ihre Tätigkeit sollte sich hauptsächlich auf eine Assistenz der Geschäftsleitung beschränken. Man erwartete in diesem Rahmen Impulse, die Firma nach außen zu vertreten, und Vorschläge, wie Werbekampagnen für die Kunden auszugestalten sind, wobei Letzteres als eine Art Nebentätigkeit gesehen wurde. Da ihr Schwerpunkt und Interesse in der Hauptsache gerade in diesem Bereich lag, erbat sie sich eine Bedenkzeit, die ihr eingeräumt wurde. Grübelnd und mit nicht wenigen Zweifeln fuhr Sybille zurück nach Hause. Am nächsten Tag sagte sie zu, weil sie zur Ansicht gekommen war, es sei besser einen weniger passenden Job anzunehmen, als arbeitslos zu bleiben. Allerdings nahm sie sich vor, die Augen nach einer besseren Tätigkeit offen zu halten. In Hamburg fand sich schnell eine Wohnung und der Umzug erfolgte bereits eine Woche, nachdem sie ihre neue Stelle angetreten hatte.

Von den neuen Kolleginnen und Kollegen wurde Sybille herzlich aufgenommen und vom neuen Chef wurde sie mit Arbeit überschüttet, weil das 100 jährige Firmenjubiläum bevor stand, für dessen Organisation sie hauptsächlich zuständig war. Ihr zur Seite wurde der Juniorchef gestellt. Er war ein blendend aussehender junger Mann von 20 Jahren, der jedoch alles andere als Arbeit im Kopf hatte. Bernie galt es Tausendsassa und Schwerenöter, der hinter jedem Rock her war und dabei Fähigkeiten entwickelte, die man landläufig damit umschrieb, er sei ein Frauenversteher. Auch bei Sybille versprühte er seinen unnachahmlichen Charme. Auch wenn sie sich sehr geschmeichelt fühlte und nicht selten das berühmte Bauchkribbeln bekam, wenn er sie mit seinen feurigen dunklen Augen ansah, blieb sie auf Distanz zu ihm. Es lag nicht an seinen unzähligen Affären, die im Kollegenkreis die Runde machten. Sybille war der Ansicht, Männer und Frauen hatten das Recht, sich beim anderen Geschlecht die Hörner abzustoßen. Der Grund lag im Altersunterschied von fast 10 Jahren. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass eine Beziehung, die sie sich ersehnte, von langer Dauer sein konnte, weil Interessen und Lebensgefühl zu sehr divergierten. Ihre Distanz feuerte Bernie an, immer offener sein Begehren zu zeigen. Ihn reizte die freundliche Zurückhaltung der jungen Frau, die zudem mit ihren festen Brüsten und dem Wackelarsch der Inbegriff eines Vollblutweibes war, in unermesslicher Weise.

Sybille und Bernie machten Überstunden und grübelten über der Sitzordnung für das Galadinner am Jubiläum. Bernie machte seine hässlich spannende Beule in der Hose fürchterlich zu schaffen, weil die Fülle der Arbeit in den letzten drei Wochen ihn daran gehindert hatte, seinen männlichen Trieb zu befriedigen. Dazu kam noch, dass Sybilles Po, wenn sie sich über die große Tischfläche beugte, gar zu verlockend aussah. An diesem Abend trug sie in einen kurzen Rock, der ihre endlos langen und wundervoll geformten Beine zeigte und der über der Kehrseite spannte, dass die Konturen eines winzigen Slips zu sehen waren. Er stand hinter ihr und schaute ihr über die Schultern auf die Ansammlung von Sitzkarten, die sie auf einem Plan drapierte. Sybilles Duft, der sie umwölkte, war brauschend. Der Po war so nah. Bernie konnte nicht mehr an sich halten, weil sein Verstand in den harten Schwanz gerutscht war. Als sie sich wieder über den Tisch beugte, griff er zu.

Bernies Hand fuhr unter den Rock zwischen die Beine und massierte wild den Zwickel des Slips. Sybille schrie vor Überraschung und Empörung laut auf, wobei sie blitzartig die Schenkel zusammen klemmte.


„Bernie, das geht zu weit ! Hände weg von mir !“ schrie sie Wut schnaubend und entwand sich mit einem Satz seiner fummelnden Hand.


„Sei doch nicht zickig. Du willst es auch, denn sonst wärst du nicht so nass im Schritt, als ob du pinkelst“ krächzte Bernie heiser mit einem Hundeblick, von dem er wusste, dass er jede Frau weich und willig machte.


Die Antwort war eine schallende Ohrfeige, deren rotes Fingermuster sich sofort auf seiner Backe zeigte.


„Verdammt du hast eine feurige Handschrift. Du musst im Bett ein Vulkan sein. Ich will dich und ich werde dich bekommen“ schnaufte er mit Schmerz verzerrtem Gesicht und rieb sich die Wange.


Sybille, die von der kurzen Massage zwischen den Beinen und dem Hundeblick loderndes Feuer im Unterleib spürte, ließ ihre Abfuhr versöhnlich ausklingen.


„So bekommst du mich jedenfalls nicht. Ich erwarte von einem Mann Zärtlichkeit und Romantik. Wir sind nicht im Karnickelstall, wo jeder Bock nach Gutdünken ein Karnickel bespringt. Wir machen morgen weiter. Jetzt gehe ich nach Hause. Mir reicht es!“ sagte sie bestimmt und nachdrücklich.


Sie ließ Bernie stehen und verschwand grußlos.

Sybilles Nacht war unruhig, obwohl sie sich vor dem Zubettgehen mit hemmungsloser Masturbation Erleichterung verschafft hatte. Bernie geisterte unentwegt durch ihre Träume, wobei der Altersunterschied absolut keine Rolle spielte. Als sie am Morgen total gerädert und schleimiger Muschi aufwachte, musste sie sich eingestehen, dass sie heiß auf ein Abenteuer mit Bernie war. Doch bei allem sehnsüchtigen Begehren schwor sie sich, ihn zappeln zu lassen. Sie wollte von ihm nach allen Regeln der Kunst verführt werden, um mit den damit einher gehenden Gefühlen ihre Einsamkeit nieder zu kämpfen.

Auch Bernie holte sich in seiner kleinen Wohnung einen herunter und als er seine Sahne von sich spritzte, brüllte er ekstatisch: „Sybille, so fülle ich deine süße Möse“.


Auch sein Traum war ausgefüllt mit versauten Spielen, die er mit Sybille treiben wollte. Besonders nachdrücklich war ihm das weiche Fleisch zwischen ihren Beinen haften geblieben, das seine Finger ertastet und geknetet hatten. Ihre Möse wurde zum gierig hechelnden Ziel seines Begehrens. Sybilles Anspruch auf Romantik und Zärtlichkeit wollte er dazu nutzen. Sie sollte bekommen, was sie wollte.

Bernie erwartete Sybille im Büro mit einem großen Strauß roter Rosen, der bei den Kollegen verständnisvolles Schmunzeln hervor rief.


Die dralle Beate, die ihre Affäre mit Bernie bereits seit einem Jahr hinter sich hatte, kicherte glucksend: „Ich bin gespannt, wie lange ihm Sybille widerstehen kann. Wetten, dass das nicht länger als eine Woche dauert“.


Diese Bemerkung veranlasste die Kollegen, Wetten darüber abzuschließen, innerhalb welcher Zeit Sybille für Bernie die Beine breit machen wird. Nur zwei waren der Ansicht, es werde länger als eine Woche dauern.

In Sybilles Büro stand Bernie, seinen Hundeblick versprühend, vor ihrem Schreibtisch und entschuldigte sich wortreich für das Vorkommnis vom Abend. Sybille hörte schweigend zu und wog jedes seiner Worte auf Wahrhaftigkeit ab. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, als ob seine Entschuldigung keinerlei Bedauern zeigte.


Sie unterbrach ihn leise: „Bernie, einer Frau unter den Rock zu greifen, ist kein Kavaliersdelikt. Ich bin noch am Überlegen, ob ich deinem Vater nicht von deiner Obszönität erzähle. Dass ich davon Abstand nehme, bedarf es schon mehr als einer oberflächlichen Entschuldigung“.


Bernie erschrak fürchterlich, denn ihre Ankündigung würde die Konflikte, die er mit seinem sittenstrengen und altmodischen Vater hatte, noch unerträglich verstärken. Mit Grauen dachte er an die Folgen, die ihm sein Vater bei seiner letzten Eskapade angekündigt hatte. Damals hatte er die Ehefrau des besten Kunden verführt und mit ihr einen ekstatischen Wochenendurlaub verbracht. Die Folge war, dass sein Vater drohend verkündigte, er könne sehen, wie er zurecht komme, nachdem seine Eltern mit ihm gebrochen hätten. Bernie sah seine luxuriöse Wohnung, seinen Sportwagen und sein sorgloses Leben wie Felle davon schwimmen.


Er verlegte sich aufs Betteln und ging sogar vor Sybille auf die Knie: „Tue das bitte nicht ! Mein Alter flippt total aus und bricht mit mir. Sag, was du willst und du bekommst es“.


Sybille lächelte innerlich. Sie fand es erregend, wie dieser selbstsichere junge Mann, demütig in sich zusammen sank. Gleichzeitig kribbelte ihre Muschi wie verrückt, weil dieser verflixte Hundeblick in ihrem Bewusstsein ein Chaos anrichtete.


„Ich könnte meinen Vorsatz nach einem romantischen Abendessen vergessen, wenn du dich dabei als echter Kavalier zeigst“ sagte sie, als ob sie noch darüber sinniere, sich darauf einzulassen.


Man sah, dass Bernie Felsblöcke der Erleichterung vom Herzen fielen.


„Darf ich dich Samstagabend zu einem Versöhnungsessen einladen ?“ fragte er, wobei die Selbstsicherheit in seine Stimme zurück kam.


Sybille stand auf und wandte sich dem Computer zu, während sie antwortete: „In Ordnung ! Sehr gern ! Dann bis Samstag 20 Uhr. Wir treffen uns hier. Und jetzt wird gearbeitet“.


Bernie ging Freude strahlend aus dem Büro und Sybille hämmerte ihr Passwort in den Computer, um ihre Arbeit zu erledigen.


Dabei dachte sie erschauernd: „Mein Gott Sybille, was ist mit dir ? Deine Muschi ist nass wie bei einer läufigen Hündin. Ein Glück, dass er das nicht weiß“.

Für den Abend entschloss sich Sybille, ein hautenges Kleid, dessen Rock bis zu den Knöcheln reichte anzuziehen. Das bot zwei Vorteile. Zum Einen wusste sie , dass dieses alle Formen ihres Körpers so modellierte, dass das Geschlechtsteil der Männer zum Hammer wurde. Diese Reaktion wollte sie unbedingt bei Bernie sehen. Zum Anderen verhinderte der lange und enge Rock schamlose Griffe an ihr weibliches Kleinod. Er sollte schmoren, wie ein Festtagsbraten, den sie nach Gutdünken genussvoll verspeisen konnte. Auch Bernie machte sich fein, indem er sich in einen Anzug warf, wobei jedoch die Tatsache, dass er keine Unterhose anzog, deutlich zeigte, wie er sich das Ende des Abends vorstellte. Sybilles Möse sollte für seinen Schwanz die Belohnung für nunmehr vierwöchige Abstinenz sein.

Das Lokal, in das Bernie sie führte, war das Teuerste in der Stadt und Sybille dachte mit Erschauern, dass ein Essen dort ganz sicher ihr ganzes Monatsgehalt verschlingt. Er hatte einen Tisch in einer Nische reserviert, die vom Rest des Lokals nicht einzusehen war, was Sybille in ihrer Ahnung bestärkte, dass es Bernie nicht nur bei einem romantischen Essen belassen wollte. Auf dem Tisch stand ein Orchideengesteck, das ein reiner Augenschmaus war. Die Blüten dufteten verführerisch und lullten Sybilles Wachsamkeit ein.


„Ich hoffe, dir gefallen die Orchideen. Für mich sind sie der Inbegriff für das, was ich erfühlen durfte“ flüsterte er begehrlich und streichelte ihre Hand.


Ihre Wachsamkeit meldete sich schreiend zu Wort.


„Bernie, eines sollte klar sein. Wenn du vorhast, mich auf die Matratze zu ziehen, bist du falsch gewickelt. Daraus wird ganz sicher nichts. Lasse uns einen netten kollegialen Abend verbringen, bei dem wir uns kennen lernen“ sagte sie mit fester Stimme und entwand sich seiner Hand.


Bernie machte sofort einen Rückzieher, wobei dieser bei seinem planvollen Vorgehen bereits eingeplant war. Er wollte sie nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ verführen, indem er zwischen belanglosem Geplauder und frivolen Bemerkungen wechselte.


„Du liebe Zeit, bist du empfindlich. Komplimente an eine wunderschöne Frau müssen Lobeshymnen sein, die manchmal auch einen frivolen Hauch haben“ sagte er besänftigend, wobei seine Augen begehrliches Funkeln versprühten.


Sybille lächelte ihm zu und gab ihm damit zu verstehen, dass sein Vergleich der Orchideen mit ihrer Muschi durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen war. Sein Blick erschütterte sie, als ob ein glühendes Messer in sie gefahren wäre.

Das siebengängige Menu war ein Hochgenuss und stellte alles in den Schatten, was Sybille jemals gegessen hatte. Dazu kam noch, dass Bernie vor Witz sprühte und mit seinen Erzählungen heimelige Zuneigung aufkommen ließ. Der auserlesene Wein tat das Seine dazu, dass Sybille in Wohlbefinden fast dahin schmolz. Sie hing mit verträumtem Blick an seinen Lippen und erlebte mit Aufregung den Aufruhr in Brüsten und Unterleib, der mit verzehrenden Gefühlen in ihr tobte. Das Höschen war feucht und signalisierte die Brünstigkeit ihrer Sinne.


„Du siehst fast aus wie ein Engel. Deine Augen glühen wie zwei Sterne und dein Mund ist die Verführung des Himmels“ flüsterte Bernie völlig unvermittelt und schoss erneut seinen Hundeblick ab.


Seine Worte waren die Begleitmusik zu einem wonnigen Luststoß, der zuckend durch Sybilles Muschi fuhr. Wenn seine Hand jetzt ihr Kleinod gestreichelt hätte, hätte sie ihm jubelnd ihren Schoß geöffnet. An ihren verschleierten Augen sah er, dass es nun wieder an der Zeit war, die entstandene Nähe mit etwas Frivolität zu würzen.



Bernies Stimme wurde heiser: „ Nur eines passt nicht zum Engel. Engel sind nicht geil. Du bist es ! Deine Brustknospen sind hart und ich wette, unter dem Rock schwimmst du davon. Ich möchte in deinem Duft versinken und deinen Nektar schlürfen“.


Sybilles Gesicht überzog sich mit zartem Rot, weil ihr die Worte in ihrer Schamlosigkeit wie Öl herunter liefen. Zugleich stiegen in ihr Bilder hoch, wie Bernies Kopf zwischen ihren Schenkeln die berauschende Sehnsucht nach Lustlösung erhöhte.


„Bernie, benimm dich und verdrehe mir nicht den Kopf“ flüsterte sie gurgelnd.


Er lächelte, strich mit den Fingerspitzen über ihren Handrücken und ließ nicht locker: „Der Kopf ist schon verdreht. Gib es zu. Deine Augen und dein herrlicher Körper sprechen Bände“.


In Sybille schrie die Sehnsucht: „Ich will von ihm gevögelt werden !“.


Doch ihre Stimme sagte: „Versteh doch! Das hätte keine Zukunft. Ich bin im Vergleich zu dir eine alte Frau. Das kann nicht gut gehen“.


Jetzt wurde Bernie eindringlich und aufgeregt.


„Das ist der größte Quatsch, den ich je gehört habe. Herr Gott nochmal, mir steht der Schwanz und dein Döschen sabbert vor Gier nach ihm. Was spielt das Alter da eine Rolle ? Gib endlich nach und sieh ein, dass es unausbleiblich ist“ stieß er hastig hervor.


Sybille fühlte sich in die Ecke gedrängt und wusste sich nur zu helfen, diesem offenen Begehren zu entwinden, indem sie sich mit einem Gang zur Toilette rettete. Während sie sich vornüber gebeugt auf der Schüssel zischend erleichterte, fiel ihr Blick auf den zwischen ihren Knien gespannten Zwickel ihres Höschens. Er war nass und schleimig und signalisierte, dass ihre Muschi im Gegensatz zum Verstand keine Bedenken hatte, sich Bernie hinzugeben. Als sie zurück in den Gastraum ging, hatte der Verstand seine Oberhand behalten. Sie wollte standhaft bleiben.

Bernie hatte inzwischen bezahlt und drängte versteckt zum Aufbruch.


„Ich möchte dir, ehe ich dich nach Hause bringe, noch etwas zeigen. Dazu müssen wir aber zu meinem Lieblingsplatz fahren. Bist du damit einverstanden ?“ fragte er bittend.


Sybille nickte und sagte: „Gern ! Wohin fahren wir ?“.


„Lasse dich überraschen und nimm es als Fahrt ins Blaue“ schmunzelte Bernie geheimnisvoll.


Der Einstieg in den engen Sportwagen war für Sybille etwas kompliziert, weil ihr langer Rock störte. Sie zog den Rocksaum über die Knie hoch und zwängte sich in den Sportsitz. Bernies Blick strich über ihre Beine und blieben an den halb bedeckten Schenkeln hängen.


„Du hast aufregende Beine“ sagte er während er den Motor anließ, wobei der spannende Schwanz in der Hose ihn daran erinnerte, dass es weniger die Beine als die Schenkel mit dem Döschen waren, die ihn aufregten.


Bernie fuhr Richtung Meer und Sybille genoss mit zurück gelegten Kopf und geschlossenen Augen die Nähe des jungen Mannes, der sie verzaubert hatte. Sie erschauerte, als sie plötzlich seine warme Hand auf ihrem Knie fühlte, die zärtlich die Haut rieb. Sie schaute zu ihm hinüber. Er saß locker hinter dem Steuer und schaute angestrengt auf die Straße, während seine Hand an ihrem Knie immer munterer wurde. Sie hatte die Innenseite des Oberschenkels erreicht und kroch zielstrebig in Richtung ihres Höschens. Die Liebkosung war so himmlisch schön, dass Sybille, ohne es zu wollen, lüstern nach mehr zu schnaufen begann.


„Mach die Beine zusammen, sonst merkt er, wie nass du bist“ warnte ihre innere Stimme.


Statt dessen trieb ihr das sehnsüchtige Verlangen die Schenkel auseinander. Nach unten schielend, sah sie wie das Handgelenk den Rocksaum unablässig nach oben schob und den Slip frei legte. Das Reiben seiner Fingerspitzen entlang der Spalte begrüßte Sybille mit einem gutturalen Schnaufen, weil das Chaos in ihrer Muschi ausbrach. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, dem sanften Streicheln mit rhythmischem Pumpen ihrer Muschimuskeln zu antworten. Ein Finger wurde drängender und drückte den Höschenstoff in den Schlitz. Wollust überfiel Sybille wie ein Hammerschlag.

„Bernie hör auf, sonst landen wir an einem Baum“ keuchte sie im Kampf gegen die Lust.


Aufatmend spürte Sybille, dass dieser himmlische Finger verschwand und ihre Muschi zuckend zurück ließ. Sie hing abgeschlafft in dem Sportsitz und hatte alle züchtige Zurückhaltung verloren. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und zeigten am dunklen Fleck ihres Slips, wie es um sie stand.


„Du solltest den Slip ausziehen. Sonst verkühlst du dir durch seine Nässe deine kleine Feige“ murmelte Bernie, den Blick weiter starr auf die Straße gerichtet.


Sybille schnaufte laut auf: „Bernie, du bist ein schamloses Ferkel. Das werde ich nicht tun“.


Aus der Art, wie sie das sagte, war deutlich zu hören, dass sie dieser Gedanke erregte.

Sie waren am Ziel angekommen. Bernie stieg aus, umfasste mit einem Arm ihre Hüfte, wobei die Hand an der Grenze zwischen Hüftknochen und Unterbauch lag. Es war eine Berührung, die die Schmetterlinge in Sybilles Bauch zu wild tobenden Ungeheuern machte. Er führte sie zu einer Bank, von der man einen traumhaften Blick auf das Meer hatte, dessen weiße Gischt rauschend an den Strand schlug.


„Hier sitze ich immer, wenn ich mich einsam fühle oder über etwas nachdenken muss. Der Blick auf das Meer stärkt die Seele“ sagte er leise und rückte ganz eng an sie, wobei seine Lippen den ihren näher kamen.


„Mein Gott, jetzt küsse mich endlich“ schrie ein Gedanke in ihr.


Der Kuss katapultierte Sybille in den Himmel unglaublichen Glücks, wobei sich zugleich die Hölle zwischen den Schenkeln meldete, dort angefasst zu werden. Während Bernie beim Kuss ihre Mundhöhle erkundete und seine Zunge den Gaumen streichelte, spürte er, wie Sybille weich wurde und am ganzen Körper zitterte. Er war sich sicher, dass sie offen wie ein Scheunentor für seinen Schwanz war, wenn seine Hand jetzt den Slip herunter ziehen würde. Er kannte diesen Rausch hingebungsvollen Begehrens bestens von all den Frauen, die er vernascht hatte. Doch er wollte, dass Sybille es von sich aus wollte und dazu bedurfte es noch den letzten Schuss Romantik.


Er löste sich von ihr und sagte mit einem Blick zum Sternenhimmel: „Folge mit deinen Augen meiner Beschreibung, denn ich schenke dir einen Stern, der mich jede Nacht, in der du nicht bei mir bist, an die schönste und liebste Frau meines Lebens erinnert“.


Sybille lehnte ihren Kopf an seine Schulter und ihr Blick folgte seiner leisen Beschreibung. Sie endete bei einem kleinen Stern, dessen Lichtschein schwach blinkte.


„Dieser Stern heißt seit zwei Tagen „Sybillina“. Ich schenke ihn dir“ sagte Bernie zärtlich verträumt und zog aus der Tasche eine Urkunde.


Fassungslos und jubelnd vor Glück, las sie auf dem Papier, dass dieser Stern Sybille Kern gehöre und in Zukunft in allen Sternenkarten den neuen Namen „Sybillina“ trage. Ihre Reaktion war wild und befreit von aller Zurückhaltung. Sie fiel über Bernie her und bedachte ihn mit heißen Küssen, wobei sie ihre Brüste verzückt an ihm rieb.


„Du bist ein unglaublicher Mann ! Danke !“ hauchte sie erstickt.


Nur im Unterbewusstsein nahm Sybille wahr, dass eine Hand den Reisverschluss des Kleides auf dem Rücken öffnete und die andere Hand wie ein Gewitter und ihren Rock fuhr und an den Höschenbeinen im Slip verschwand, wo sie mit ihrem Kneten auf nackter Muschihaut unbeschreibliche Wolluststürme auslöste. Ihr Kleid rutschte über die Schultern und blieb in der Hüfte hängen. Sybille wand sich brünstig keuchend unter der himmlischen Massage ihres Venushügels und gurgelte erstickt auf, als Bernies Mund ihre linke Brustwarze schmatzend einzog und daran saugte. Sie flog auf einer Achterbahn, die sie in den Himmel gleisenden Glücks hob und in die Hölle gieriger Lust stürzte. Ein Finger fand den harten Kitzler und umkreiste ihn mit wachsendem Druck, bis sie mit einem heiseren Schrei bebend im Orgasmus unterging.

Der Finger, der ihr diese süße Lustlösung geschenkt hatte, wurde in der Spalte zärtlich und sanft wie ein Lämmchen und streichelte die Ritze langsam auf und ab, während sein Mund sie innig küsste. Die Liebkosung verlängerte das Abebben des Höhepunkts in traumhafter Weise.


„Ich möchte deinen Kelch küssen“ murmelte Bernie heiser bettelnd.


Wie von einem Magneten hochgezogen, stand Sybille auf, ließ das Kleid auf die Füße fallen und entledigte sich hastig des störenden Höschens. Sie setzte sich und spreizte, zurückgelehnt auf die Bank, ihre Schenkel weit.


„Komm, küsse mich !“ hauchte sie mit vibrierender Stimme, aus der unüberhörbar verzehrende Sehnsucht klang.


Jauchzende Lust gepaart mit Glück erschütterte Sybille, als sein Kopf zwischen ihren Schenkeln war und die Zunge die Liebkosungen des Fingers ablöste. Bernie sog ihren berauschenden Muschiduft in sich auf und genoss den Geschmack ihres Nektars wie Manna. Er versank in ihrem Lustfleisch einem Ertrinkenden gleich. Während seine Zunge, mit dem Lustknopf spielend, Sybille von Neuem einem Höhepunkt entgegen trieb, presste sie seinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Muschi, als wolle sie ihn in sich drücken. Sie stöhnte und keuchte im Sturm der Gefühle und bedankte sich mit spitzen Schreien, wenn die Zungenspitze sich in ihr Loch drückte oder auf dem Lustknopf ein Tremolo schlug. Der Höhepunkt war noch berauschender als der erste. Sybille bäumte sich wild auf und schrie die Erlösung von der Lustqual über den Strand. Bernie empfing fassungslos den Saft einer Ejakulation im Mund. Es war völlig neu und überraschend für ihn, dass Frauen ihre Lustlösung auch ausspritzten.

Bernies Kopf tauchte zwischen Sybilles Schenkel auf und suchte ihren Mund zum Kuss. Das Gesicht glänzte schleimig, die Augen glühten vor Begeisterung und der Kuss war für Sybille seltsam, weil ihre Nässe sich mit seinem Geschmack mischte.


„Ich habe das Paradies geschmeckt und gerochen“ flüsterte er zwischen den Küssen und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen, die als Zeichen der Befriedigung weich geworden waren.


Sybille gab ihm leise zur Antwort: „Und ich bin im Paradies geflogen. Es war wunderschön“.


Bernie hatte eines ihrer Beine über seine Schenkel gelegt, so dass ihre Lustgrotte aufklappte. Sybille spürte, wie er verhalten mit dem Unterkörper gegen ihr Bein bockte. Ihre Hand zwängte sich zu der Beule in der Hose vor und rieb streichelnd den gefangenen harten Schwanz.


„Du bist auch scharf und gierig ?“ fragte sie leise und drückte den Phallus.


Bernie lachte gequält: „Das werde ich beim Feige lecken immer. Dann muss das Zeug raus“.


„Soll ich dich zum Spritzen bringen ? Ich tue es gern, wenn du möchtest“ gab sie zurück und ohne auf eine Antwort zu warten öffnete sie den Gürtel und zog den Reisverschluss nach unten.


Die Antwort Bernies war ohne Worte. Er hob den Arsch und zog seine Hosen nach unten. Der Schwanz wippte ihr entgegen und zeigte dabei eine Größe und Dicke, die ihr ein überraschtes Zischen entrang.


„Huch, das ist ja ein richtiger Totschläger, der einem Hengst alle Ehre macht“ schnaufte sie.


Bernie kicherte stolz: „Findest du ? Nun ja, er hat schon viele Mäuschen mausetot gemacht und jetzt wartet er auf deines“.


„Damit wird’s nichts ! Das ist gerade das Problem. Mein Mäuschen hat einen Alleinvertretungsanspruch und opfert sich nur, wenn der Schwanz ausschließlich ihr gehört“ piepste Sybille.


Dann folgte Bernies heiseres Krächzen, weil seine Nille in ihrem Mund verschwand und gelutscht wurde, dass er alle Engel im Himmel singen hörte. Gleichzeitig spielten emsige Finger mit seinen prallen Nüssen und Fingernägel kratzten über seinen Damm. Der Abschuss kam angesichts der vierwöchigen Abstinenz plötzlich und mit Urgewalt. Mit einem röhrenden Schrei füllte er Sybilles saugenden Mund und erschlaffte schnaufend aus der Anspannung seines kurzen Kampfes. Ihre Backen waren aufgebläht und zeigten, dass sie sich nicht schlüssig war, die schleimige Ladung auszuspucken oder zu schlucken.


„Schluck mein Bestes !“ krächzte Bernie mit glühenden Augen.


Sybilles Gesicht kam seinem näher.


„Wir teilen es uns“ brummelte sie mit vollem Mund, wobei man sah, dass dieser bis zum Überlaufen gefüllt war und in der Mundhöhle Fäden zog.


Ihr Kuss war versaut und hemmungslos, bei dem sie mit der Zunge das Sperma in seinen Mund schaufelte. Dann schluckte sie.


„Du schmeckst nicht unübel. Daran kann ich mich gewöhnen“ murmelte sie, die Reste von den Lippen leckend.

Inzwischen zeigte sich das Morgenrot über der weißen Gischt des Meeres. Sybille fröstelte, obwohl sie Bernie eng umschlungen hielt.


„Wir sollten langsam nach Hause fahren“ sagte sie leise und begann sich ihren BH anzuziehen.


Als sie ihr Höschen in der Hand hielt, fand sie es unangenehm, das nasse Textil überzuziehen. Kurz entschlossen stopfte sie es in die Handtasche und ließ ihr Kleid über den schlanken Körper rutschen. Bernie schaute ihr mit liebevollem Blick zu und bedauerte, dass die himmlische Innigkeit ein Ende hatte. Zu Hause, vor Sybilles Haus angekommen, bekam Bernie seinen bettelnden Hundeblick.


„Lädst du mich zum Frühstück ein?“ fragte er erwartungsfroh.


Sybille gab ihm einen Kuss und murmelte sehr bestimmt: „Wir sehen uns Montag im Büro wieder. Wir sollten klaren Kopf bewahren“.


Bernie war maßlos traurig und versuchte seinen Frust hinunter zu schlucken. Er war zwar tief befriedigt und hatte daher keine Gier mehr in den Lenden, sehnte sich aber danach, mit Sybille einzuschlafen und aufzuwachen. Ein Wunsch, der ihn erheblich verwirrte, weil dieser neu war.


„Ok, erfüllst du mir einen Wunsch ?“ flüsterte er heiser.


Als Sybille mit leuchtenden Augen nickte, stieß er stockend hervor: „Schenke mir deinen Slip. Ich möchte ihn zum Einschlafen unter meinen Kopf legen und mit deinem Duft in der Nase wegschlummern“.


Es war ein gruseliger Schauer von Lust, der Sybille begleitete, während sie ihr Höschen aus der Handtasche zog.


„Du bist mir einer !“ hauchte sie und sprang aus dem Auto.

Sybille war aufgewühlt. Sie saß in ihrem Wohnzimmer und bewunderte immer wieder entzückt die Urkunde ihres Sterns. Dieser junge Mann war unglaublich. Sein ausgefallenes Geschenk zeigte, dass er eine romantische Atmosphäre zu schenken musste. In diese Gedanken schlich sich allerdings auch die Warnung, dass er ein Schwerenöter war, der seinen Trieb wahllos befriedigte. Mit diesem Zwiespalt schlief sie ein.

Bernies Gedanken waren anders gelagert. Ihm hallte immer noch Sybilles hemmungsloser Orgasmusschrei in den Ohren, der so voll Glut gewesen war, wie er es bei einer seiner vielen Frauen noch nie erlebt hatte. Er kroch nackt in sein Bett, drückte sich ihren feuchten Slip an die Nase und dämmerte, mit einer Hand an seinem Schwanz ins Land der Träume, in dem er erlebte, wie er mit Sybille im Strudel inniger Lust verschmolz.

Am Montag im Büro wurde Sybille von Bernie mit einem innigen Kuss begrüßt, der bei den Kolleginnen und Kollegen Anlass zu wilden Spekulationen gab. Hatte er sie flach gelegt oder war er noch nicht am Ziel ? Beate wurde dazu auserkoren, bei Sybille vorzufühlen, um herauszufinden, wer die Wette gewonnen hatte. Die Gelegenheit ergab sich, als Sybille und Beate im Vorraum der Toilette am Waschbecken standen und die Hände wuschen. Beate beschloss, nicht lange um den heißen Brei herum zu reden.


„Hast du schon mit unserem Juniorchef geschlafen ?“ fragte sie lauernd.


Sybille meinte, sie tritt ein Pferd. Was ging diese Kollegin an, ob sie mit Bernie im Bett war ? Sie war ziemlich empört, doch sie verkniff sich dem lieben Frieden Willen eine schroffe Antwort.


„Bernie ist zu jung und ist daher kein Mann, den ich mir erträume, auch wenn er super knackig aussieht“ gab sie kurz angebunden zurück.


Beate lachte und schob grinsend nach: „ Er sieht nicht nur gut aus. Er ist eine Granate im Bett. Seine Liebeskünste beim Vorspiel und beim Bumsen sind einmalig. Allein die Erinnerung daran, mit welcher Potenz und Ausdauer er es bringt, macht mich nervös im Schritt. Ich kann dir nur raten, es zu kosten, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Zum Heiraten taugt Bernie nicht, aber Spaß hat man immer mit ihm“.


Sybille lächelte in Erinnerung an seine Leckkünste geheimnisvoll und sagte beiläufig beim Verlassen der Toilette: „Das wird die Zeit bringen. Einfach abwarten, ob sich etwas entwickelt“.


Beate eilte zu den Kollegen zurück und verkündete atemlos: „Er hat sie noch nicht gebumst !“, während Sybille in ihrem Büro am Schreibtisch saß und überlegte, ob sie sich das Vergnügen gönnen sollte.

Zwei Tage später fand das Firmenjubiläum statt, bei dem Sybille vor allen Gästen vom Seniorchef überschwänglich wegen ihrer Vorbereitungen gelobt wurde. Die Feier fand in einem exklusiven Lokal mit Blick auf die Außenalster statt und hatte inzwischen, nach einem, wie Sybille empfand, Essen in steifer Atmosphäre, einen lockeren Rahmen mit Tanz und aufgelöster Sitzordnung erreicht. Sie stand auf der Terrasse und trank, versunken in Gedanken an ein Ereignis vor dem Essen, ein Glas echten französischen Champagner. Der Seniorchef hatte ihr einige Vorgaben zur Sitzordnung gemacht, zu denen auch gehörte, dass sein Sohn, Bernhard II, neben ihm sitzen sollte. Sie hatte diesen Wunsch erfüllt und war daher nicht wenig erstaunt, als dieser sich neben sie setzte und eine Auszubildende neben seinem Vater platzierte, deren Platz eigentlich neben Sybille war. Es kam zum Eklat zwischen Vater und Sohn, in dessen Verlauf sie hörte, dass Bernie versuchte, seinen Schritt zu rechtfertigen.


„Vater, ich fühle mich zu deiner Assistentin Sybille hingezogen und werde daher neben ihr sitzen. Dabei bleibt es. Zudem zeigt die Tatsache, dass die Auszubildende neben dir sitzen darf, in fantastischer Weise deine Verbundenheit zu den kleinen Geistern unserer Beschäftigten. Heute ist die Gelegenheit, an der du von deinem Olymp herab steigen kannst und erfährst, was unser Personal denkt“ sagte er mit wilder Entschlossenheit und ließ seinen Vater stehen.


Sybille hatte gesehen, dass der Chef sich nur mühsam beherrschen konnte und sich mit verkniffenem Gesicht an den Tisch begab, wo er ein gewinnendes Lächeln aufsetzte und mit der Auszubildenden, die neben ihm saß, plauderte. Sie war sich klar darüber, dass sich ein riesengroßer Riss in der Beziehung zwischen Vater und Sohn aufgetan hatte. Gleichzeitig beschäftigte sie die Haltung Bernies, in dieser Weise seinem Begehren, sie zu besitzen, Ausdruck zu geben. Denn sie war überzeugt, dass sie sich bei ihrem Chef zu rechtfertigen hatte.

Sybille wurde jäh aus ihrer Nachdenklichkeit gerissen, als sie von hinten zwei Händen umschlangen, die ihren Bauch streichelten und ein warmer Kuss ihren Nacken traf.


„Nicht nachdenklich sein. Genieße das Leben und diese Nacht. Schau nach oben und suche unseren Stern, der dir meine Liebe zu funkelt. Lasse uns in den Himmel tanzen und schenke dich mir in verzehrender Glut“ gurrte Bernies Stimme in ihr Ohr.


Sybille bekam weiche Knie, weil sie verzehrend nach seiner Zärtlichkeit dahin schmolz. Sie seufzte hörbar.


„Ja, lasse uns tanzen. Ich mag dich sehr, aber ich glaube nicht, dass dies ausreichend für mehr ist. Der Abend am Meer bleibt eine wunderschöne Erinnerung. Wir müssen es dabei bewenden lassen“.


Bernies Nähe wurde intensiver. Er rieb sich schnaufend an ihrem Po und sie spürte, dass sein prächtiger Schwanz voll erblüht war. Er wurde deutlicher.


„Warum zickst du herum ? Deine Möse schreit doch nach meinem Schwanz. Gib ihr, was sie sabbernd will“ knurrte er heiser.


In Sybille wallte Verzweiflung hoch, weil er Recht hatte. Sie war feucht im Schritt und in ihrem Bauch hatten die streichelnden Hände Heerscharen von Schmetterlingen in Aufruhr versetzt, doch gleichzeitig gebot ihr die Vernunft, seinem Werben nicht nachzugeben. Es war einfach undenkbar, dass eine Beziehung mit Bernie eine Zukunft haben konnte. Und ein hastiges Quicky, zu dem sie Beate hatte verlocken wollen, stand außerhalb ihres Traumes, einen Mann für immer zu finden. Sie hatte sich nach den vielen Affären geschworen, nur dann mit einem Mann ins Bett zu springen, wenn dieser auch zugleich der Mann ihres Lebens war. Sie entschloss sich, deutlich zu werden.


„Bernie akzeptiere endlich, dass die Nacht am Meer in keiner Weise eine Wiederholung findet. Wir haben beide den Kopf verloren. Ich gebe zu, dass ich furchtbares Kribbeln im Bauch habe, das Erfüllung verlangt. Aber zwischen uns liegen fast zehn Jahre, die den wesentlichen Unterschied ausmachen. Du bist jung und willst deine Hörner abstoßen. Ich bin eine Frau, deren biologische Uhr ständig schrillt, und nach einem Baby von einem Mann verlangt, dem ich für immer angehöre. Das passt nicht zusammen. Lasse uns Freunde bleiben“ sagte Sybille entschieden und drehte sich zu ihm um.


Zum ersten Mal sah Sybille in Bernies Augen Tränen.


Er stammelte: „Du willst ein Kind ? Mein Gott, ich mache dir eines ! Es wird das Kind unserer Liebe sein, das uns für alle Zeit verbindet und zusammen schweißt. Ich liebe dich und ich weiß, du empfindest ebenfalls Liebe für mich. Gib ihr endlich nach und bekenne dich zu mir“.


Seinen Worten folgte ein wilder Kuss, wobei seine Hand unter ihren Rock fuhr und den Lustspalt hemmungslos knetete. Sybille riss sich unter dem Aufschrei „Nein!“ von ihm los und rannte, wie von Furien gehetzt zurück ins Lokal. Dort setzte sie sich in eine Ecke, schlug die Hände vor das Gesicht und schluchzte leise vor sich hin. Sie fühlte sich unglaublich zerrissen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr nach Hause, ohne Bernie Adieu zu sagen.

In den folgenden fünf Tagen schlich Sybille wie ein Häufchen Elend durch ihre Wohnung. Zur Arbeit musste sie nicht, da ihr der Chef eine Woche Sonderurlaub wegen der Jubiläumsvorbereitungen gegeben hatte. Ihre Muschi kribbelte permanent und konnte auch durch heftige Masturbation nicht beruhigt werden. Denn jedes Mal, wenn sie erschöpft erschauert war, trieben ihr die Gedanken an Bernie erneut Sehnsucht in ihr nacktes Mäuschen. Es war ein ständiges Hin und Her zwischen Gier in ihrem Schoß und Gier in ihrem Denken. Sybille hatte noch nie in ihrem Leben so häufig masturbiert und dabei so wenig zufriedene Befriedigung gefunden. Bernie versuchte verzweifelt, sie telefonisch zu erreichen und schickte ihr täglich aufwändige Blumengebinde ins Haus, doch Sybille erhörte ihn nicht.

Am letzten Tag ihres Sonderurlaubs ging Sybille aus dem Haus, um für das Wochenende einzukaufen. Als sie aus der Haustüre trat, erstarrte sie.


Genau gegenüber prangte auf einer Litfaßsäule ein riesengroßes Plakat mit einem großen roten Herz auf weißem Grund, unter dem zu lesen war: „Sybille, ich liebe Dich !“.


Ihr Herz schlug wie ein Dampfhammer. Bernie hatte die nächste unglaublich überraschende Idee entfaltet. Mit unbeschreiblich tobenden Gefühlen im Sinn ging sie weiter und stieß am Ende der Straße auf eine Plakatwand, auf der auch dieses Herz, allerdings mit dem Text „Sybille, erhöre meine Liebe !“, zu sehen war. Der Weg bis zum Supermarkt war für Sybille wie Spießrutenlaufen. Jede Litfaßsäule und jede Plakatwand trug das rote Herz mit einem Spruch darunter und sie las mit erregtem Schauern die Sprüche, die Ausdruck von Bernies heißem Begehren waren. Als sie den Supermarkt erreicht hatte, hatte sich jeder Spruch auf dem Weg unauslöschlich in ihr Bewusstsein eingegraben. Ihre Brustwarzen waren hart, die Brüste spannten und im Bauch tobten die Schmetterlinge, die ihr die Nässe in den Slip trieben. Nachdem sie wieder zu Hause war, stand sie am Fenster, starrte auf das Herz gegenüber. Ihr war schlagartig klar, dass er gewonnen hatte.

Wenig später klingelte das Telefon. Auf dem Display war die Nummer ihres Chefs zu sehen.


Sie nahm ab und hörte Bernies erstickte Stimme: „Glaubst du mir jetzt, dass ich es Ernst meine ? Ich kann nicht mehr schlafen und finde keinen klaren Gedanken mehr. Ich laufe herum wie ein Gespenst und in mir hämmert jeder Herzschlag „Sybille“. Sage endlich ja und gib dich dem hin, was unser Schicksal ist. Was muss ich sonst noch tun, dass ich dein hartes und grausames Herz rühre ?“.


„Bernie, du bist unglaublich und hast erreicht, was du willst. Aber ich sage dir gleich, ich werde zur Furie, wenn du jemals wieder mit anderen Frauen herum machst. Wenn du mir versprichst, bodenlos treu zu sein, gebe ich mich dir hin“ hauchte sie leise ins Telefon und fügte lauter hinzu: „Bernie ! Ganz deutlich ! Wenn du auch nur ans Fremdgehen denkst, reiße ich dir deine Eier ab“.


Am anderen Ende der Leitung war ein Jubelschrei zu hören. Dann wurde aufgelegt und Sybille starrte erschrocken und mit gemischten Gefühlen auf das Telefon, denn ihre Bedenken, es könne nicht gut gehen, meldeten sich von Neuem vehement zu Wort.

Bernie entwickelte Eigeninitiative, ohne Sybille zu fragen. Am frühen Nachmittag läutete das Telefon erneut.


„Morgen früh um vier Uhr treffen wir uns am Lufthansa-Schalter im Flughafen. Wir fliegen eine Woche nach Santorin. Du hast Urlaub. Das habe ich mit meinem Vater besprochen. Keine Widerrede ! Er will meinem Glück nicht im Wege stehen, auch wenn er sehr skeptisch meinen Gefühlen gegenüber dir ist. Ich muss noch viel vorbereiten. Bis morgen früh, mein Engel !“ hörte sie Bernies atemlose Stimme.


Die Leitung war unterbrochen, ehe sie überhaupt etwas sagen konnte. Sybille sank, von Sehnsucht, Glück und Freude überwältigt, auf ihre Couch und schluchzte erbärmlich. Das Telefon läutete erneut. Diesmal war Bernies Vater am Apparat.


„Sybille, werden sie mit meinem Sohn verreisen ? Er ist außer Rand und Band. Ich liebe ihn, auch wenn wir oft verschiedener Meinung sind, und möchte ihn vor Schmerz und Enttäuschung bewahren. Wie sind ihre Gefühle ihm gegenüber ? Ich möchte nicht, dass er zum Spielball einer weitaus älteren Frau wird. Wenn es nur um ihr Vergnügen geht, bitte ich sie inständig, nicht mit ihm zu verreisen“ sagte er in seiner steifen geschäftsmäßigen Art.


Das Gespräch dauerte lange und Sybille sprach offen über ihre anfänglichen Bedenken, die sie auch jetzt noch warnten. Zugleich gestand sie ein, sie empfinde tiefe Gefühle für Bernie, die so groß seien, dass sie sich auch eine Beziehung vorstellen könne. Es gelang ihr, die väterliche Sorge zu besänftigen und beide beendeten das Gespräch in Übereinstimmung, die Zukunft werde die Zeit bringen.

Am nächsten Mittag saß Sybille auf dem Balkon eines Appartements mit Blick über das blaue Meer. Bernie war weg gegangen, um, wie er sagte, eine Überraschung vorzubereiten. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel und trieb Sybille den Schweiß auf die Haut, obwohl sie nur ein dünnes Sommerkleid anhatte. Die Muschi kribbelte und sabberte und bildete mit ihren wollüstigen Gedanken ein sehr explosives Gemisch, das nur eines Funkens, einer krabbelnden Hand bedurfte, um sie in die Vibration verzehrender Lust zu versetzen. Es war schon eigenartig, wie bereit und empfänglich, sie durch Bernies Werben geworden war, auch wenn ihr bewusst war, dass sie im Lebensgefühl und in den Interessen sehr unterschiedlich waren. In Sybille festigten sich Vorsatz und Überzeugung, mit Bernie im Orkan der Ekstase zu versinken, ohne ihrem Ideal von der Verbundenheit zu einem Mann näher zu kommen.

Sybilles Hand fuhr in den Schritt und massierte mit zartem lustvollem Reiben ihr begierig kochendes Fleisch. Sie hatte die Augen geschlossen und wand ihren Unterleib unter wachsender Wollust.


Bernies lachende Stimme riss sie aus ihrem verzückten Tun: „Du bietest mir hier ein Schauspiel, das mich verführt, dich in das Schlafzimmer zu entführen“.


Sybille öffnete die Augen und sah ihn mit verschleiertem Blick an, ohne ihrer Hand Einhalt zu gebieten.


„Du redest zu viel. Nimm mich endlich“ hauchte sie gurgelnd, weil schon wieder ein Luststoss durch ihren Unterleib zog, der die Sehnsucht nach seinem Schwanz ins Unermessliche steigerte.


Bernie nahm Sybille auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie auf dem Bett ablegte. Sein Entkleiden war hastig, während er knurrte: „Zieh dich aus“.


Wenig später kroch er über sie, rieb sich auf ihrem Körper, um die richtige Position zwischen ihren geöffneten Schenkeln zu finden, und rammte, ohne jede Zärtlichkeit, nach der Sybille dürstete, seinen Schwanz in das nasse Loch. Während er sich stoßend in ihr bewegte, war nichts als Triumph in ihm, endlich am Ziel seiner unzähligen nächtlichen Träume zu sein. Sybille, die ein liebkosendes Vorspiel schmerzlich vermisste, begann sich in ihren Gefühlen von Bernie zu lösen und hechelte, in Selbstsucht versunken, die Lustleiter empor. Sie spürte die reibenden Bewegungen am Muskelring ihres Loches und frohlockte innerlich, weil sie der Süße des Orgasmus mit Riesenschritten entgegen flog. Es dauerte nicht lange, bis Bernie bei seinen Stößen hektisch wurde und damit anzeigte, dass sein Ende unmittelbar bevor stand. Beim Abschuss jaulte er wie ein Hund und Sybille empfing seinen Samen gerade in dem Augenblick, als die spastischen Zuckungen ihres Höhepunktes das Fötzchen erzittern ließen. Bernies Körper erstarb auf ihr und sein Kopf sank schnaufend zwischen ihre Brüste. Mit unbändiger Zufriedenheit stellte Sybille fest, dass ihr Orgasmus, der langsam abklang, ausgesprochen gut war. Erst jetzt wechselten ihre egoistischen Gefühle zu Bernie über, dessen Schwanz ihr Befriedigung geschenkt hatte.


„Puh, das ging schnell ! Wir haben es beide sehr gebraucht“ schnaufte sie und schob seinen Körper von sich herunter, weil er ihr zu schwer geworden war.


Bernie, am Ziel seiner Wünsche, stand satt und zufrieden auf, zog seine Hosen an und flüstere heiser: „Dein Fötzchen war eine Wonne. Es hat sich gelohnt, darum zu kämpfen“.


Von Zuneigung oder gar Liebe sprach er nicht. Das gab Sybille einen Stich ins Herz und festigte ihre Überzeugung, dass das außergewöhnliche Werben um sie, nichts anderes als ein Mittel zum Zweck war, sie vögeln zu können. Damit lösten sich auch alle versteckten Sehnsüchte, er könne doch mehr für sie empfinden, in Nichts auf. Sie beschloss, die restlichen Tage des Urlaubs als Fickwochenende zu nehmen und der Lust zu frönen, ohne Gefühle dabei zu verschwenden.

Beim Abendessen in einer kleinen Gaststätte war Bernie meilenweit von ihr entfernt. Seine Augen irrten lüstern im Raum umher und betrachteten die anwesenden Frauen, als ob er sie ausziehen wollte. Sybille, die solche Blicke kannte, gewann gefühlsmäßig unglaubliche Distanz zu Bernie und beschloss, ein Spiel daraus zu machen, wie weit Bernie gehen würde, wenn sie ihm lange Leine ließ.


„Welche von den Frauen reizt dich ?“ fragte sie leise und rieb unter dem Tisch seine Beule in der Hose mit ihrem Fuß, nachdem sie den Schuh abgestreift hatte. Bernie bekam große Augen und Lüsternheit malte sich in sein Gesicht.


„Die kleine schwarzhaarige, die an ihrem Tisch so gedankenverloren im Essen stochert. Stört dich das nicht, dass die mich scharf macht ?“ keuchte er stoßweise, weil ihre Zehen über seine Erektion strichen.


Sybille lächelte.


„Warum sollte mich das stören ? Du bist und bleibst ein Hengst, der eine Frau bespringen muss. Liebe oder seelische Verbundenheit sind Fremdworte bei dir. Ich akzeptiere das und nehme deinen Schwanz als das, was er ist. Ein weicher und lustvoller Dildo, der mir Befriedigung schenkt. Wenn du die also aufreißen willst, dann ran an den Speck. Ich genieße so lange den Abend am Meer“ sagte sie vor Kichern glucksend.


In Bernies Augen glomm Überraschung auf.


„Du bist das unglaublichste Weib, das mir je über den Weg gelaufen ist. Ich nehme natürlich deinen Freibrief an. Wann bist du im Appartement zurück ? Das sollte ich wissen, wenn ich diese geile Fotze ran nehme“ sagte er fragend.


„Du kannst dir Zeit lassen und wenn ich vorher zurück komme, werde ich euch nicht stören“ antwortete sie und stand auf, um das Lokal zu verlassen.


Kaum hatte Sybille den Raum verlassen, pirschte sich Bernie mit seinen feurigen Glutaugen an das Wild an, das er genießen wollte.

Zwei Stunden später schlenderte Sybille neugierig zum Appartement zurück und fragte sich erregt, wie weit Bernie wohl mit seinen Besamungskünsten fortgeschritten war. Denn sie hatte den Entschluss gefasst, wenn es nur ein Fickwochenende sein sollte, dann wollte sie es gänzlich auskosten. Und dazu konnte ihr auch ein weibliches Fötzchen Genuss schenken. Nicht nur Männer konnten sich versaut und hemmungslos austoben, auch Frauen waren dazu in der Lage.

Sybille schlich ins Wohnzimmer und hörte aus dem Schlafzimmer leises Gemurmel, das ihr zeigte, dass Bernies anpirschen erfolgreich gewesen war. Die Türe stand einen Spalt offen und gab den Blick aufs Bett frei, auf dem Bernie mit der jungen Frau saß. Sie schien sich zu zieren, denn sie hatte ihre Beine fest geschlossen, während Bernie mir ihren kleinen Brüsten spielte. Sie hatte die Augen geschlossen und zeigte an ihrem verzückten Gesichtsausdruck, dass sie weich und willig zu werden begann. Bernies Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel.


„Natascha, mach endlich die Beine breit. Du willst es doch auch“ knurrte er fordernd, als sie versuchte, seiner Hand auszuweichen.


An den Bewegungen seiner Hand sah Sybille, dass sie ihr Ziel erreicht hatte und wie entfesselt die Muschi knetete. Natascha schnaufte laut hörbar. Ihre Schenkel öffneten sich weit und zeigten einen schwarzen Minislip, der zur Seite geschoben war und eine haarige Spalte sehen ließ.


„Nur mit Gummi ! Ich verhüte nicht“ keuchte sie ergeben und sank rücklings aufs Bett.


Bernie erstarrte, weil er alle Felle davon schwimmen sah. Er hatte kein Kondom zur Hand, denn erstens hasste er ficken mit Überzug wie die Pest und zweitens war es bei Sybille auch nicht notwendig gewesen.


„Wird schon nichts passieren“ knurrte er gierig, während er ihr den Slip auszog und seinen Schwanz in Stellung brachte.


Jetzt wurde Natascha lebendig.


„Ohne Gummi kein Ficken“ erklärte sie entschlossen und richtete sich wieder auf.


Bernie war bereits jenseits aller Vernunft, die ihn hätte bremsen können. Er packte Natscha, drehte sie auf den Bauch und zog ihre Pokerbe auseinander.

„Dann spritze ich in deinen Arsch“ keuchte er wild und stieß seine Nille in die Rosette.


Natascha begrüßte seinen Schwanz im Darm mit einem spitzen Schrei, hielt aber still, als er wie eine Furie zu bocken begann. Sybille grinste, denn sie wusste, dass er bei diesen Stößen seinen Abschuss nicht lange zurück halten konnte und insgeheim bedauerte sie die Mitschwester, weil diese nicht die Spur einer Chance hatte, dabei zum Orgasmus zu kommen. Das war dann ihre Chance ! Sybille zog sich hastig nackt aus und lauerte auf Bernies abschleimen. Bernies Jaulen zeigte, dass er sich entlud. Sein Schwanz flutsche schlaff aus dem Poloch und zog eine Spur von Schleim hinter sich her, der in trägem Rinnsal den Damm herunter lief.


Natascha schrie fast: „Verflucht konntest du nicht auf mich warten ? Wie bekomme ich jetzt meinen Orgasmus ?“.


Sybille huschte ins Schlafzimmer, bedeckte Nataschas Rücken mit Küssen und flüsterte beruhigend: „Den schenke ich dir !“.


Das Entsetzen von Natascha war bodenlos. Sie warf sich mit einem gurgelnden Aufschrei auf den Rücken und deckte ihre Muschi mit beiden Händen ab.


„Ich glaube, ich spinne ! Eine Frau !“ schrie sie mit aufgerissenen Augen.


Doch ehe sie weiter reagieren konnte, fühlte sie ihr Hände weg gerissen und Sybilles Zunge in der Spalte, die zielstrebig den harten Lustknopf lutschte. Nataschas Abwehr verschwand im Nichts. Sie wand sich keuchend unter den Zungenschlägen und jubelte ihre Lust mit heiseren Schreien in den Raum. Bernie starrte entgeistert auf die zwei Frauen und berauschte sich am wollüstigen Tun des Kopfes, der die haarige Möse bearbeitete. Nataschas Erlösung kam schnell und unglaublich heftig. Sie glaubte, ihre Muschihöhle würde nach außen gestülpt. Jede Kraft war aus dem zuckenden Fötzchen gewichen und ließ jeden Muskel erlahmen, was zur Folge hatte, dass sie hemmungslos zu pissen begann. Sybille schlabberte auch dieses warme Nass begierig auf und genoss jubelnd den herben Geschmack.

Als der Springbrunnen versiegt war, löste sich Sybille von dem Fötzchen und streichelte voll Inbrunst den haarigen Venushügel.


„Und jetzt sage bloß noch, es wäre nicht himmlisch gewesen“ hauchte sie zufrieden in Richtung Natascha.


„Doch, es war irre. So viel Lust hat mir noch kein Mann gemacht“ krächzte Natascha zurück und gurgelte mit verdrehten Augen: „Bloß nicht mit Streicheln aufhören“.


Natascha genoss Sybilles Liebkosungen mit Hecheln und Winden des Körpers. Die Muschi sonderte unentwegt ihren schleimigen Saft ab. Sybille war in ihr Tun vertieft und bemerkte nicht, dass Bernies Schwanz wieder zu aktionsbereiter Größe wuchs. Als sie sich auf Knien bückte, um den Mösensaft zu schlabbern und dabei ihren Po nach oben streckte, konnte sich Bernie nicht mehr zurück halten. Er kniete hinter sie und stieß seinen Lustprügel mit heiserem Schrei in ihr Fötzchen.


Dabei keuchte er: „Lecke sie, Sybille. Ich will Natascha jubeln hören“.


Beide Frauen antworteten wie im Chor: „Jaaaaaaaaaaaa !“.


Dann war nur noch Keuchen und Stöhnen im Raum, mit dem alle drei den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen suchten. Bernie, der vom vorherigen Arschfick ausgespritzt war, bockte in Sybilles Loch mit wachem Sinn und lauschte daher erregt den gurgelnden Lustschreien von Natascha, deren Kitzler von Sybilles Zunge kreisend massiert wurde. Für ihn war es ein unbeschreiblich neues Erlebnis zu erleben, dass Sybille jede Wollustwallung, mit der er sie beschenkte, umgehend an Nataschas Möse weiter gab. Natascha lag mit aufgerissenen Augen und verzerrtem Mund, aus dem der Speichel lief, da und war völlig weg getreten, während Sybille fordernd mit dem Po wackelte, um den Schwanz an jeder Stelle ihrer Liebeshöhle zu spüren.


„Härter ! Tiefer ! Gib es mir richtig !“ kreischte Sybille wie entfesselt in einer Leckpause, in der sie nach Luft schnappte.


Bernie pflügte Sybilles Fötzchen mit wilden Stößen und bemerkte plötzlich, wie sein Abschuss drängend heran rauschte.


„Ich spritze !“ brüllte er und entlud sich zuckend.


Der Schwanz wurde schlaff und glitt aus der Möse.


Sybille jammerte in unendlichem Frust, weil sie noch nicht gekommen war: „Und wo bleibe ich ?“.

Doch das war Bernie völlig gleichgültig. Er lag erschöpft neben den Frauen auf dem Bett und betrachtete mit Interesse eines Zuschauers Nataschas erregenden Kampf. Ihr Körper war Schweiß überströmt und in der Kuhle der Brüste verbreitete sich das Rot der Ekstase. Die kleinen Brüste zitterten wie Wackelpudding im Rhythmus ihrer windenden Bewegungen. Der Kopf flog von wilder Lust getrieben hin und her. Natacha erstarrte kurz, sie riss den Mund weit auf und während sich ihr Körper aufbäumte, gellte ein animalischer Schrei durch das Zimmer.


Stöhnend, vom Abklingen des Orgasmus überwältigt, gurgelte Natascha: „Aufhören ! Mein Gott, war das ein Abgang ! Wahnsinn !“.


Sybille löste sich von der haarigen Möse, warf sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und jammerte, weil der Frust über den nicht erklommenen Höhepunkt über ihr zusammen schlug: „Wer macht es mir ? Ich will auch kommen“.


Ihre Worte rührten Natascha zutiefst. Sie konnte zwar ermessen, wie es in Sybille aussah, konnte sich aber nicht dazu durchringen, die verschleimte Möse, aus der Bernies Saft tropfte, mit dem Mund zu verwöhnen. Mit dem Finger suchte sie den kleinen harten Knopf und rubbelte ihn, während sie mit der anderen Hand die linke Brustwarze von Sybille zwirbelte. Es bedurfte nur kurzer Zeit, bis Sybille prustend unter ihrem Finger erbebte. Der Höhepunkt war nicht so wonnig, wie sie sich ersehnt hatte, doch er machte zufrieden.

Bernie war inzwischen ins Bad verschwunden und am Rauschen des Wassers hörte man, dass er duschte. Jetzt fanden die zwei Frauen Zeit und Gelegenheit, sich neugierig zu beschnuppern.


„Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht ?“ sagte Natascha lächelnd zu Sybille.


Während diese über Nataschas schlanken Leib streichelte, antwortete sie leise: „Nein, du warst die zweite Frau, der ich die Muschi geleckt habe und ich muss sagen, du schmeckst himmlisch“.


„Wirklich ? Ich fand so etwas furchtbar pervers bisher. Du hast mich eines Besseren belehrt. Und irgendwie bin ich neugierig, ob mir es genau so viel Spass macht, dich da unten zu küssen“ murmelte Natascha, wobei sie Sybille durch leichtes Räkeln zu verstehen gab, wie schön die Streicheleinheiten auf dem Unterbauch waren.


Sybille kicherte: „Versuche es einfach ! Ich bin noch längst nicht satt“.


Natascha bekam einen leuchtenden Glanz in die Augen, rutschte zwischen Sybilles Schenkel und öffnete mit beiden Händen den Kelch weiblicher Lust. Der Kitzler war zwar in seiner Hautfalte verschwunden, zeigte aber durch eine kleine Wulst, wo er sich versteckt hatte.


„Du siehst da ganz anders aus, als ich“ hauchte sie erstickt und fuhr mit ihrem Finger ganz vorsichtig die Spalte herauf und herunter.


Die Berührung zauberte in Sybilles Möse neue Hitze und in den Gedanken machte sich Sehnen breit, noch einmal in Lust zu versinken.


„Steig über mich, damit ich deine Muschi riechen kann. Das macht mich scharf“ murmelte Sybille erstickt.


Als Natascha ihren Haarbusch auf Sybilles Gesicht drückte, umfasste Sybille den hochgestreckten Po und zog die Muschi fest an ihren Mund. Ihre Zunge beantwortete jede Liebkosung in gleicher Weise, wobei sich das Antworten mit eigener Initiative mischte. Es entwickelte sich zwischen den zwei Frauen ein ständiges Geben und Nehmen, das sie in innige Lustgefilde schweben ließ.

Bernie kam aus dem Bad zurück und blieb in erregter Verwunderung in der Türe stehen. Die zarte und doch intensive Art, mit der sich die Frauen Lust schenkten, rührte ihn und zum ersten Mal erkannte er, dass sein Schwanz weder gebraucht wurde, noch gefragt war. Er schlich näher, kniete vor das Bett und genoss das Liebesspiel der Gespielinnen. Die Frauen ließen sich unglaublich lange Zeit und jedes Mal, wenn eine zu zucken anfing, legte die andere eine Streichelpause ein. Ihr Höhepunkt kam gleichzeitig. Er sah, wie sie die bebenden Bäuche aneinander rieben und im Abklingen des Orgasmus die zuckenden Mösen gegenseitig mit innigen Küssen bedachen. Als die Körper zur Ruhe gekommen waren, zog Sybille Nataschas Kopf zu ihrem und versank mit ihr in einem langen Abschlusskuss.


„Das war wunderschön !“ hauchte Natascha voll Seligkeit.


Bernie registrierte mit einem Stich von Eifersucht, dass er in diesem Augenblick überhaupt nicht zählte. Die Frauen standen auf und gingen eng umschlungen ins Bad, um sich den Liebesschweiß von der Haut und die Säfte aus den Mösen zu waschen.

Der restliche Urlaub wurde für Bernie zum Alptraum. Sybille und Natascha hatten nur noch Augen füreinander und gaben ihm nur noch Gelegenheit, kurz auf Sybille aufzuspringen, wenn sein Schwanz nach Entladung dürstete. Im Übrigen war er abgemeldet. Seinen Protest, er habe sich den Urlaub ganz anders vorgestellt, bügelte Sybille ab.


„Bernie, ich hatte auch andere Vorstellungen. Ich hatte mir gewünscht, es würde ein Liebesurlaub, bei dem wir zusammen finden. Du hast es zu einem Fickurlaub werden lassen und den genieße ich jetzt auf meine Weise. Tut mir für dich leid“ verkündete Sybille mit Nachdruck und nahm ihm jede Hoffnung auf Zweisamkeit.

Zurück vom Urlaub, ging Sybille zu Bernie auf Distanz und antwortete den Kolleginnen und Kollegen, die ihre Wandlung verwundert feststellten: „Bernie ist und bleibt ein Bock ohne jegliche Fähigkeit, Gefühle zu entfalten. Wir hatten eine Woche Spaß. Das war es dann auch“.


Gleichzeitig hing sie weiter ihrem Traum nach, irgendwann und irgendwo den Mann fürs Leben zu finden.

Kommentare


Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 10.09.2012:
»Große Klasse, eine tolle Story, geil erzählt!«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 08.07.2016:
»Fehlt eigentlich nur Teil 3 mit einem schönen und geilen Schluss«


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