Sybilles Lover (2)
von Adlerswald
Sybille genoss die Zeit mit ihren Lovern Oliver und Christian, sowie mit Gerti in vollen Zügen. Obwohl die Männer wussten, dass sie sich auch mit Christians Frau im Bett wälzte, kam nie ein Hauch von Eifersucht auf. Die Freunde waren einfach glücklich über die Selbstverständlichkeit, mit der Sybille ja sagte, wenn einer von ihnen oder beide zusammen triebhafte Gefühle spürten. Frühere Gedanken, einen Mann zu finden, mit dem sie eine Familie gründen konnte, gerieten in den Hintergrund, obwohl die biologische Uhr in der 29 jährigen Sybille unablässig tickte. Nur manchmal, wenn sie am Wochenende in ihrer Wohnung saß und den Eindruck hatte, die Decke falle ihr auf den Kopf, beschlichen sie sehnsüchtige Gedanken nach einem festen Partner, der nicht nur im Bett ihr Mann war.
Das Glück nahm eines Morgens ein jähes Ende, als statt des Chefs ein Rechtsanwalt in der Firma stand und erklärte, er sei der Insolvenzverwalter der Werbeagentur, in der Sybille und ihre Lover arbeiteten. Oliver und Sybille bekamen die Kündigung mit sofortiger Freistellung, während Christian das Glück hatte, bei der Abwicklung der Firma noch weitere 3 Monate mitzuwirken. Sybille packte ihre Sachen zusammen und fuhr mutlos nach Hause, wo sie sich erst einmal einen Cognac genehmigte, um die Katastrophe zu verdauen. Der Arbeitsmarkt war gepflastert mit Arbeit suchenden Leuten aus der Werbebranche und sie machte sich keine Illusionen, dass es sehr lange dauern wird, bis sie eine neue adäquate Tätigkeit finden wird. Nach dem obligatorischen Gang zum Arbeitsamt am Nachmittag, kaufte sie sich jede erreichbare Zeitung, die einen Stellenmarkt hatte und surfte im Internet quer durch die Jobbörsen. Am Computer verbrachte sie Stunden, bis sie insgesamt 52 Bewerbungen auf den Weg gebracht hatte.
Drei Wochen später erhielt Sybille von einer Firma am anderen Ende der Republik eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Da dies die erste positive Antwort nach 47 Absagen war, entschloss sie sich den Termin in Hamburg trotz der Entfernung zu ihrer gewohnten Umgebung anzunehmen. Zu Oliver war der Kontakt abgebrochen, nachdem dieser irgendwo im Ausland sein Glück gesucht hatte. Christian und seine Frau Gerti hatten die plötzliche Leere fehlender Arbeit dazu getrieben, sich gegenseitig im ehelichen Kleinkrieg zu zerfleischen, was Sybille veranlasste, zu ihnen auf Distanz zu gehen. Insofern bildeten ihre Beziehungen auch keine Klammer mehr, in München zu bleiben.
Die Werbeagentur entpuppte sich als äußerst altmodisches Unternehmen, das von einem verknöchert und streng drein blickenden ca. 60 Jahre alten Mann patriarchisch geleitet wurde. Er begrüßte sie mit durchdringendem Mustern und es schien ihr, als ob ihr, eng auf Figur geschnittener, Hosenanzug seine Missbilligung fände. Nach kurzen einleitenden Worten, in denen er immer wieder auf die Seriosität seiner Firma hinwies und die Machenschaften amerikanischer Methoden in der Branche geißelte, machte er deutlich, was er von seiner Mitarbeiterin erwartete. Sybille stellte fest, dass sie sich, falls sie den Job annehme, völlig umstellen musste. Ihre Tätigkeit sollte sich hauptsächlich auf eine Assistenz der Geschäftsleitung beschränken. Man erwartete in diesem Rahmen Impulse, die Firma nach außen zu vertreten, und Vorschläge, wie Werbekampagnen für die Kunden auszugestalten sind, wobei Letzteres als eine Art Nebentätigkeit gesehen wurde. Da ihr Schwerpunkt und Interesse in der Hauptsache gerade in diesem Bereich lag, erbat sie sich eine Bedenkzeit, die ihr eingeräumt wurde. Grübelnd und mit nicht wenigen Zweifeln fuhr Sybille zurück nach Hause. Am nächsten Tag sagte sie zu, weil sie zur Ansicht gekommen war, es sei besser einen weniger passenden Job anzunehmen, als arbeitslos zu bleiben. Allerdings nahm sie sich vor, die Augen nach einer besseren Tätigkeit offen zu halten. In Hamburg fand sich schnell eine Wohnung und der Umzug erfolgte bereits eine Woche, nachdem sie ihre neue Stelle angetreten hatte.
Von den neuen Kolleginnen und Kollegen wurde Sybille herzlich aufgenommen und vom neuen Chef wurde sie mit Arbeit überschüttet, weil das 100 jährige Firmenjubiläum bevor stand, für dessen Organisation sie hauptsächlich zuständig war. Ihr zur Seite wurde der Juniorchef gestellt. Er war ein blendend aussehender junger Mann von 20 Jahren, der jedoch alles andere als Arbeit im Kopf hatte. Bernie galt es Tausendsassa und Schwerenöter, der hinter jedem Rock her war und dabei Fähigkeiten entwickelte, die man landläufig damit umschrieb, er sei ein Frauenversteher. Auch bei Sybille versprühte er seinen unnachahmlichen Charme. Auch wenn sie sich sehr geschmeichelt fühlte und nicht selten das berühmte Bauchkribbeln bekam, wenn er sie mit seinen feurigen dunklen Augen ansah, blieb sie auf Distanz zu ihm. Es lag nicht an seinen unzähligen Affären, die im Kollegenkreis die Runde machten. Sybille war der Ansicht, Männer und Frauen hatten das Recht, sich beim anderen Geschlecht die Hörner abzustoßen. Der Grund lag im Altersunterschied von fast 10 Jahren. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass eine Beziehung, die sie sich ersehnte, von langer Dauer sein konnte, weil Interessen und Lebensgefühl zu sehr divergierten. Ihre Distanz feuerte Bernie an, immer offener sein Begehren zu zeigen. Ihn reizte die freundliche Zurückhaltung der jungen Frau, die zudem mit ihren festen Brüsten und dem Wackelarsch der Inbegriff eines Vollblutweibes war, in unermesslicher Weise.
Sybille und Bernie machten Überstunden und grübelten über der Sitzordnung für das Galadinner am Jubiläum. Bernie machte seine hässlich spannende Beule in der Hose fürchterlich zu schaffen, weil die Fülle der Arbeit in den letzten drei Wochen ihn daran gehindert hatte, seinen männlichen Trieb zu befriedigen. Dazu kam noch, dass Sybilles Po, wenn sie sich über die große Tischfläche beugte, gar zu verlockend aussah. An diesem Abend trug sie in einen kurzen Rock, der ihre endlos langen und wundervoll geformten Beine zeigte und der über der Kehrseite spannte, dass die Konturen eines winzigen Slips zu sehen waren. Er stand hinter ihr und schaute ihr über die Schultern auf die Ansammlung von Sitzkarten, die sie auf einem Plan drapierte. Sybilles Duft, der sie umwölkte, war brauschend. Der Po war so nah. Bernie konnte nicht mehr an sich halten, weil sein Verstand in den harten Schwanz gerutscht war. Als sie sich wieder über den Tisch beugte, griff er zu.
Bernies Hand fuhr unter den Rock zwischen die Beine und massierte wild den Zwickel des Slips. Sybille schrie vor Überraschung und Empörung laut auf, wobei sie blitzartig die Schenkel zusammen klemmte.
„Bernie, das geht zu weit ! Hände weg von mir !“ schrie sie Wut schnaubend und entwand sich mit einem Satz seiner fummelnden Hand.
„Sei doch nicht zickig. Du willst es auch, denn sonst wärst du nicht so nass im Schritt, als ob du pinkelst“ krächzte Bernie heiser mit einem Hundeblick, von dem er wusste, dass er jede Frau weich und willig machte.
Die Antwort war eine schallende Ohrfeige, deren rotes Fingermuster sich sofort auf seiner Backe zeigte.
„Verdammt du hast eine feurige Handschrift. Du musst im Bett ein Vulkan sein. Ich will dich und ich werde dich bekommen“ schnaufte er mit Schmerz verzerrtem Gesicht und rieb sich die Wange.
Sybille, die von der kurzen Massage zwischen den Beinen und dem Hundeblick loderndes Feuer im Unterleib spürte, ließ ihre Abfuhr versöhnlich ausklingen.
„So bekommst du mich jedenfalls nicht. Ich erwarte von einem Mann Zärtlichkeit und Romantik. Wir sind nicht im Karnickelstall, wo jeder Bock nach Gutdünken ein Karnickel bespringt. Wir machen morgen weiter. Jetzt gehe ich nach Hause. Mir reicht es!“ sagte sie bestimmt und nachdrücklich.
Sie ließ Bernie stehen und verschwand grußlos.
Sybilles Nacht war unruhig, obwohl sie sich vor dem Zubettgehen mit hemmungsloser Masturbation Erleichterung verschafft hatte. Bernie geisterte unentwegt durch ihre Träume, wobei der Altersunterschied absolut keine Rolle spielte. Als sie am Morgen total gerädert und schleimiger Muschi aufwachte, musste sie sich eingestehen, dass sie heiß auf ein Abenteuer mit Bernie war. Doch bei allem sehnsüchtigen Begehren schwor sie sich, ihn zappeln zu lassen. Sie wollte von ihm nach allen Regeln der Kunst verführt werden, um mit den damit einher gehenden Gefühlen ihre Einsamkeit nieder zu kämpfen.
Auch Bernie holte sich in seiner kleinen Wohnung einen herunter und als er seine Sahne von sich spritzte, brüllte er ekstatisch: „Sybille, so fülle ich deine süße Möse“.
Auch sein Traum war ausgefüllt mit versauten Spielen, die er mit Sybille treiben wollte. Besonders nachdrücklich war ihm das weiche Fleisch zwischen ihren Beinen haften geblieben, das seine Finger ertastet und geknetet hatten. Ihre Möse wurde zum gierig hechelnden Ziel seines Begehrens. Sybilles Anspruch auf Romantik und Zärtlichkeit wollte er dazu nutzen. Sie sollte bekommen, was sie wollte.
Bernie erwartete Sybille im Büro mit einem großen Strauß roter Rosen, der bei den Kollegen verständnisvolles Schmunzeln hervor rief.
Die dralle Beate, die ihre Affäre mit Bernie bereits seit einem Jahr hinter sich hatte, kicherte glucksend: „Ich bin gespannt, wie lange ihm Sybille widerstehen kann. Wetten, dass das nicht länger als eine Woche dauert“.
Diese Bemerkung veranlasste die Kollegen, Wetten darüber abzuschließen, innerhalb welcher Zeit Sybille für Bernie die Beine breit machen wird. Nur zwei waren der Ansicht, es werde länger als eine Woche dauern.
In Sybilles Büro stand Bernie, seinen Hundeblick versprühend, vor ihrem Schreibtisch und entschuldigte sich wortreich für das Vorkommnis vom Abend. Sybille hörte schweigend zu und wog jedes seiner Worte auf Wahrhaftigkeit ab. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, als ob seine Entschuldigung keinerlei Bedauern zeigte.
Sie unterbrach ihn leise: „Bernie, einer Frau unter den Rock zu greifen, ist kein Kavaliersdelikt. Ich bin noch am Überlegen, ob ich deinem Vater nicht von deiner Obszönität erzähle. Dass ich davon Abstand nehme, bedarf es schon mehr als einer oberflächlichen Entschuldigung“.
Bernie erschrak fürchterlich, denn ihre Ankündigung würde die Konflikte, die er mit seinem sittenstrengen und altmodischen Vater hatte, noch unerträglich verstärken. Mit Grauen dachte er an die Folgen, die ihm sein Vater bei seiner letzten Eskapade angekündigt hatte. Damals hatte er die Ehefrau des besten Kunden verführt und mit ihr einen ekstatischen Wochenendurlaub verbracht. Die Folge war, dass sein Vater drohend verkündigte, er könne sehen, wie er zurecht komme, nachdem seine Eltern mit ihm gebrochen hätten. Bernie sah seine luxuriöse Wohnung, seinen Sportwagen und sein sorgloses Leben wie Felle davon schwimmen.
Er verlegte sich aufs Betteln und ging sogar vor Sybille auf die Knie: „Tue das bitte nicht ! Mein Alter flippt total aus und bricht mit mir. Sag, was du willst und du bekommst es“.
Sybille lächelte innerlich. Sie fand es erregend, wie dieser selbstsichere junge Mann, demütig in sich zusammen sank. Gleichzeitig kribbelte ihre Muschi wie verrückt, weil dieser verflixte Hundeblick in ihrem Bewusstsein ein Chaos anrichtete.
„Ich könnte meinen Vorsatz nach einem romantischen Abendessen vergessen, wenn du dich dabei als echter Kavalier zeigst“ sagte sie, als ob sie noch darüber sinniere, sich darauf einzulassen.
Man sah, dass Bernie Felsblöcke der Erleichterung vom Herzen fielen.
„Darf ich dich Samstagabend zu einem Versöhnungsessen einladen ?“ fragte er, wobei die Selbstsicherheit in seine Stimme zurück kam.
Sybille stand auf und wandte sich dem Computer zu, während sie antwortete: „In Ordnung ! Sehr gern ! Dann bis Samstag 20 Uhr. Wir treffen uns hier. Und jetzt wird gearbeitet“.
Bernie ging Freude strahlend aus dem Büro und Sybille hämmerte ihr Passwort in den Computer, um ihre Arbeit zu erledigen.
Dabei dachte sie erschauernd: „Mein Gott Sybille, was ist mit dir ? Deine Muschi ist nass wie bei einer läufigen Hündin. Ein Glück, dass er das nicht weiß“.
Für den Abend entschloss sich Sybille, ein hautenges Kleid, dessen Rock bis zu den Knöcheln reichte anzuziehen. Das bot zwei Vorteile. Zum Einen wusste sie , dass dieses alle Formen ihres Körpers so modellierte, dass das Geschlechtsteil der Männer zum Hammer wurde. Diese Reaktion wollte sie unbedingt bei Bernie sehen. Zum Anderen verhinderte der lange und enge Rock schamlose Griffe an ihr weibliches Kleinod. Er sollte schmoren, wie ein Festtagsbraten, den sie nach Gutdünken genussvoll verspeisen konnte. Auch Bernie machte sich fein, indem er sich in einen Anzug warf, wobei jedoch die Tatsache, dass er keine Unterhose anzog, deutlich zeigte, wie er sich das Ende des Abends vorstellte. Sybilles Möse sollte für seinen Schwanz die Belohnung für nunmehr vierwöchige Abstinenz sein.
Das Lokal, in das Bernie sie führte, war das Teuerste in der Stadt und Sybille dachte mit Erschauern, dass ein Essen dort ganz sicher ihr ganzes Monatsgehalt verschlingt. Er hatte einen Tisch in einer Nische reserviert, die vom Rest des Lokals nicht einzusehen war, was Sybille in ihrer Ahnung bestärkte, dass es Bernie nicht nur bei einem romantischen Essen belassen wollte. Auf dem Tisch stand ein Orchideengesteck, das ein reiner Augenschmaus war. Die Blüten dufteten verführerisch und lullten Sybilles Wachsamkeit ein.
„Ich hoffe, dir gefallen die Orchideen. Für mich sind sie der Inbegriff für das, was ich erfühlen durfte“ flüsterte er begehrlich und streichelte ihre Hand.
Ihre Wachsamkeit meldete sich schreiend zu Wort.
„Bernie, eines sollte klar sein. Wenn du vorhast, mich auf die Matratze zu ziehen, bist du falsch gewickelt. Daraus wird ganz sicher nichts. Lasse uns einen netten kollegialen Abend verbringen, bei dem wir uns kennen lernen“ sagte sie mit fester Stimme und entwand sich seiner Hand.
Bernie machte sofort einen Rückzieher, wobei dieser bei seinem planvollen Vorgehen bereits eingeplant war. Er wollte sie nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ verführen, indem er zwischen belanglosem Geplauder und frivolen Bemerkungen wechselte.
„Du liebe Zeit, bist du empfindlich. Komplimente an eine wunderschöne Frau müssen Lobeshymnen sein, die manchmal auch einen frivolen Hauch haben“ sagte er besänftigend, wobei seine Augen begehrliches Funkeln versprühten.
Sybille lächelte ihm zu und gab ihm damit zu verstehen, dass sein Vergleich der Orchideen mit ihrer Muschi durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen war. Sein Blick erschütterte sie, als ob ein glühendes Messer in sie gefahren wäre.
Das siebengängige Menu war ein Hochgenuss und stellte alles in den Schatten, was Sybille jemals gegessen hatte. Dazu kam noch, dass Bernie vor Witz sprühte und mit seinen Erzählungen heimelige Zuneigung aufkommen ließ. Der auserlesene Wein tat das Seine dazu, dass Sybille in Wohlbefinden fast dahin schmolz. Sie hing mit verträumtem Blick an seinen Lippen und erlebte mit Aufregung den Aufruhr in Brüsten und Unterleib, der mit verzehrenden Gefühlen in ihr tobte. Das Höschen war feucht und signalisierte die Brünstigkeit ihrer Sinne.
„Du siehst fast aus wie ein Engel. Deine Augen glühen wie zwei Sterne und dein Mund ist die Verführung des Himmels“ flüsterte Bernie völlig unvermittelt und schoss erneut seinen Hundeblick ab.
Seine Worte waren die Begleitmusik zu einem wonnigen Luststoß, der zuckend durch Sybilles Muschi fuhr. Wenn seine Hand jetzt ihr Kleinod gestreichelt hätte, hätte sie ihm jubelnd ihren Schoß geöffnet. An ihren verschleierten Augen sah er, dass es nun wieder an der Zeit war, die entstandene Nähe mit etwas Frivolität zu würzen.
Bernies Stimme wurde heiser: „ Nur eines passt nicht zum Engel. Engel sind nicht geil. Du bist es ! Deine Brustknospen sind hart und ich wette, unter dem Rock schwimmst du davon. Ich möchte in deinem Duft versinken und deinen Nektar schlürfen“.
Sybilles Gesicht überzog sich mit zartem Rot, weil ihr die Worte in ihrer Schamlosigkeit wie Öl herunter liefen. Zugleich stiegen in ihr Bilder hoch, wie Bernies Kopf zwischen ihren Schenkeln die berauschende Sehnsucht nach Lustlösung erhöhte.
„Bernie, benimm dich und verdrehe mir nicht den Kopf“ flüsterte sie gurgelnd.
Er lächelte, strich mit den Fingerspitzen über ihren Handrücken und ließ nicht locker: „Der Kopf ist schon verdreht. Gib es zu. Deine Augen und dein herrlicher Körper sprechen Bände“.
In Sybille schrie die Sehnsucht: „Ich will von ihm gevögelt werden !“.
Doch ihre Stimme sagte: „Versteh doch! Das hätte keine Zukunft. Ich bin im Vergleich zu dir eine alte Frau. Das kann nicht gut gehen“.
Jetzt wurde Bernie eindringlich und aufgeregt.
„Das ist der größte Quatsch, den ich je gehört habe. Herr Gott nochmal, mir steht der Schwanz und dein Döschen sabbert vor Gier nach ihm. Was spielt das Alter da eine Rolle ? Gib endlich nach und sieh ein, dass es unausbleiblich ist“ stieß er hastig hervor.
Sybille fühlte sich in die Ecke gedrängt und wusste sich nur zu helfen, diesem offenen Begehren zu entwinden, indem sie sich mit einem Gang zur Toilette rettete. Während sie sich vornüber gebeugt auf der Schüssel zischend erleichterte, fiel ihr Blick auf den zwischen ihren Knien gespannten Zwickel ihres Höschens. Er war nass und schleimig und signalisierte, dass ihre Muschi im Gegensatz zum Verstand keine Bedenken hatte, sich Bernie hinzugeben. Als sie zurück in den Gastraum ging, hatte der Verstand seine Oberhand behalten. Sie wollte standhaft bleiben.
Bernie hatte inzwischen bezahlt und drängte versteckt zum Aufbruch.
„Ich möchte dir, ehe ich dich nach Hause bringe, noch etwas zeigen. Dazu müssen wir aber zu meinem Lieblingsplatz fahren. Bist du damit einverstanden ?“ fragte er bittend.
Sybille nickte und sagte: „Gern ! Wohin fahren wir ?“.
„Lasse dich überraschen und nimm es als Fahrt ins Blaue“ schmunzelte Bernie geheimnisvoll.
Der Einstieg in den engen Sportwagen war für Sybille etwas kompliziert, weil ihr langer Rock störte. Sie zog den Rocksaum über die Knie hoch und zwängte sich in den Sportsitz. Bernies Blick strich über ihre Beine und blieben an den halb bedeckten Schenkeln hängen.
„Du hast aufregende Beine“ sagte er während er den Motor anließ, wobei der spannende Schwanz in der Hose ihn daran erinnerte, dass es weniger die Beine als die Schenkel mit dem Döschen waren, die ihn aufregten.
Bernie fuhr Richtung Meer und Sybille genoss mit zurück gelegten Kopf und geschlossenen Augen die Nähe des jungen Mannes, der sie verzaubert hatte. Sie erschauerte, als sie plötzlich seine warme Hand auf ihrem Knie fühlte, die zärtlich die Haut rieb. Sie schaute zu ihm hinüber. Er saß locker hinter dem Steuer und schaute angestrengt auf die Straße, während seine Hand an ihrem Knie immer munterer wurde. Sie hatte die Innenseite des Oberschenkels erreicht und kroch zielstrebig in Richtung ihres Höschens. Die Liebkosung war so himmlisch schön, dass Sybille, ohne es zu wollen, lüstern nach mehr zu schnaufen begann.
„Mach die Beine zusammen, sonst merkt er, wie nass du bist“ warnte ihre innere Stimme.
Statt dessen trieb ihr das sehnsüchtige Verlangen die Schenkel auseinander. Nach unten schielend, sah sie wie das Handgelenk den Rocksaum unablässig nach oben schob und den Slip frei legte. Das Reiben seiner Fingerspitzen entlang der Spalte begrüßte Sybille mit einem gutturalen Schnaufen, weil das Chaos in ihrer Muschi ausbrach. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, dem sanften Streicheln mit rhythmischem Pumpen ihrer Muschimuskeln zu antworten. Ein Finger wurde drängender und drückte den Höschenstoff in den Schlitz. Wollust überfiel Sybille wie ein Hammerschlag.
„Bernie hör auf, sonst landen wir an einem Baum“ keuchte sie im Kampf gegen die Lust.
Aufatmend spürte Sybille, dass dieser himmlische Finger verschwand und ihre Muschi zuckend zurück ließ. Sie hing abgeschlafft in dem Sportsitz und hatte alle züchtige Zurückhaltung verloren. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und zeigten am dunklen Fleck ihres Slips, wie es um sie stand.
„Du solltest den Slip ausziehen. Sonst verkühlst du dir durch seine Nässe deine kleine Feige“ murmelte Bernie, den Blick weiter starr auf die Straße gerichtet.
Sybille schnaufte laut auf: „Bernie, du bist ein schamloses Ferkel. Das werde ich nicht tun“.
Aus der Art, wie sie das sagte, war deutlich zu hören, dass sie dieser Gedanke erregte.
Sie waren am Ziel angekommen. Bernie stieg aus, umfasste mit einem Arm ihre Hüfte, wobei die Hand an der Grenze zwischen Hüftknochen und Unterbauch lag. Es war eine Berührung, die die Schmetterlinge in Sybilles Bauch zu wild tobenden Ungeheuern machte. Er führte sie zu einer Bank, von der man einen traumhaften Blick auf das Meer hatte, dessen weiße Gischt rauschend an den Strand schlug.
„Hier sitze ich immer, wenn ich mich einsam fühle oder über etwas nachdenken muss. Der Blick auf das Meer stärkt die Seele“ sagte er leise und rückte ganz eng an sie, wobei seine Lippen den ihren näher kamen.
„Mein Gott, jetzt küsse mich endlich“ schrie ein Gedanke in ihr.
Der Kuss katapultierte Sybille in den Himmel unglaublichen Glücks, wobei sich zugleich die Hölle zwischen den Schenkeln meldete, dort angefasst zu werden. Während Bernie beim Kuss ihre Mundhöhle erkundete und seine Zunge den Gaumen streichelte, spürte er, wie Sybille weich wurde und am ganzen Körper zitterte. Er war sich sicher, dass sie offen wie ein Scheunentor für seinen Schwanz war, wenn seine Hand jetzt den Slip herunter ziehen würde. Er kannte diesen Rausch hingebungsvollen Begehrens bestens von all den Frauen, die er vernascht hatte. Doch er wollte, dass Sybille es von sich aus wollte und dazu bedurfte es noch den letzten Schuss Romantik.
Er löste sich von ihr und sagte mit einem Blick zum Sternenhimmel: „Folge mit deinen Augen meiner Beschreibung, denn ich schenke dir einen Stern, der mich jede Nacht, in der du nicht bei mir bist, an die schönste und liebste Frau meines Lebens erinnert“.
Sybille lehnte ihren Kopf an seine Schulter und ihr Blick folgte seiner leisen Beschreibung. Sie endete bei einem kleinen Stern, dessen Lichtschein schwach blinkte.
„Dieser Stern heißt seit zwei Tagen „Sybillina“. Ich schenke ihn dir“ sagte Bernie zärtlich verträumt und zog aus der Tasche eine Urkunde.
Fassungslos und jubelnd vor Glück, las sie auf dem Papier, dass dieser Stern Sybille Kern gehöre und in Zukunft in allen Sternenkarten den neuen Namen „Sybillina“ trage. Ihre Reaktion war wild und befreit von aller Zurückhaltung. Sie fiel über Bernie her und bedachte ihn mit heißen Küssen, wobei sie ihre Brüste verzückt an ihm rieb.
„Du bist ein unglaublicher Mann ! Danke !“ hauchte sie erstickt.
Nur im Unterbewusstsein nahm Sybille wahr, dass eine Hand den Reisverschluss des Kleides auf dem Rücken öffnete und die andere Hand wie ein Gewitter und ihren Rock fuhr und an den Höschenbeinen im Slip verschwand, wo sie mit ihrem Kneten auf nackter Muschihaut unbeschreibliche Wolluststürme auslöste. Ihr Kleid rutschte über die Schultern und blieb in der Hüfte hängen. Sybille wand sich brünstig keuchend unter der himmlischen Massage ihres Venushügels und gurgelte erstickt auf, als Bernies Mund ihre linke Brustwarze schmatzend einzog und daran saugte. Sie flog auf einer Achterbahn, die sie in den Himmel gleisenden Glücks hob und in die Hölle gieriger Lust stürzte. Ein Finger fand den harten Kitzler und umkreiste ihn mit wachsendem Druck, bis sie mit einem heiseren Schrei bebend im Orgasmus unterging.
Der Finger, der ihr diese süße Lustlösung geschenkt hatte, wurde in der Spalte zärtlich und sanft wie ein Lämmchen und streichelte die Ritze langsam auf und ab, während sein Mund sie innig küsste. Die Liebkosung verlängerte das Abebben des Höhepunkts in traumhafter Weise.
„Ich möchte deinen Kelch küssen“ murmelte Bernie heiser bettelnd.
Wie von einem Magneten hochgezogen, stand Sybille auf, ließ das Kleid auf die Füße fallen und entledigte sich hastig des störenden Höschens. Sie setzte sich und spreizte, zurückgelehnt auf die Bank, ihre Schenkel weit.
„Komm, küsse mich !“ hauchte sie mit vibrierender Stimme, aus der unüberhörbar verzehrende Sehnsucht klang.
Jauchzende Lust gepaart mit Glück erschütterte Sybille, als sein Kopf zwischen ihren Schenkeln war und die Zunge die Liebkosungen des Fingers ablöste. Bernie sog ihren berauschenden Muschiduft in sich auf und genoss den Geschmack ihres Nektars wie Manna. Er versank in ihrem Lustfleisch einem Ertrinkenden gleich. Während seine Zunge, mit dem Lustknopf spielend, Sybille von Neuem einem Höhepunkt entgegen trieb, presste sie seinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Muschi, als wolle sie ihn in sich drücken. Sie stöhnte und keuchte im Sturm der Gefühle und bedankte sich mit spitzen Schreien, wenn die Zungenspitze sich in ihr Loch drückte oder auf dem Lustknopf ein Tremolo schlug. Der Höhepunkt war noch berauschender als der erste. Sybille bäumte sich wild auf und schrie die Erlösung von der Lustqual über den Strand. Bernie empfing fassungslos den Saft einer Ejakulation im Mund. Es war völlig neu und überraschend für ihn, dass Frauen ihre Lustlösung auch ausspritzten.
Bernies Kopf tauchte zwischen Sybilles Schenkel auf und suchte ihren Mund zum Kuss. Das Gesicht glänzte schleimig, die Augen glühten vor Begeisterung und der Kuss war für Sybille seltsam, weil ihre Nässe sich mit seinem Geschmack mischte.
„Ich habe das Paradies geschmeckt und gerochen“ flüsterte er zwischen den Küssen und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen, die als Zeichen der Befriedigung weich geworden waren.
Sybille gab ihm leise zur Antwort: „Und ich bin im Paradies geflogen. Es war wunderschön“.
Bernie hatte eines ihrer Beine über seine Schenkel gelegt, so dass ihre Lustgrotte aufklappte. Sybille spürte, wie er verhalten mit dem Unterkörper gegen ihr Bein bockte. Ihre Hand zwängte sich zu der Beule in der Hose vor und rieb streichelnd den gefangenen harten Schwanz.
„Du bist auch scharf und gierig ?“ fragte sie leise und drückte den Phallus.
Bernie lachte gequält: „Das werde ich beim Feige lecken immer. Dann muss das Zeug raus“.
„Soll ich dich zum Spritzen bringen ? Ich tue es gern, wenn du möchtest“ gab sie zurück und ohne auf eine Antwort zu warten öffnete sie den Gürtel und zog den Reisverschluss nach unten.
Die Antwort Bernies war ohne Worte. Er hob den Arsch und zog seine Hosen nach unten. Der Schwanz wippte ihr entgegen und zeigte dabei eine Größe und Dicke, die ihr ein überraschtes Zischen entrang.
„Huch, das ist ja ein richtiger Totschläger, der einem Hengst alle Ehre macht“ schnaufte sie.
Bernie kicherte stolz: „Findest du ? Nun ja, er hat schon viele Mäuschen mausetot gemacht und jetzt wartet er auf deines“.
„Damit wird’s nichts ! Das ist gerade das Problem. Mein Mäuschen hat einen Alleinvertretungsanspruch und opfert sich nur, wenn der Schwanz ausschließlich ihr gehört“ piepste Sybille.
Dann folgte Bernies heiseres Krächzen, weil seine Nille in ihrem Mund verschwand und gelutscht wurde, dass er alle Engel im Himmel singen hörte. Gleichzeitig spielten emsige Finger mit seinen prallen Nüssen und Fingernägel kratzten über seinen Damm. Der Abschuss kam angesichts der vierwöchigen Abstinenz plötzlich und mit Urgewalt. Mit einem röhrenden Schrei füllte er Sybilles saugenden Mund und erschlaffte schnaufend aus der Anspannung seines kurzen Kampfes. Ihre Backen waren aufgebläht und zeigten, dass sie sich nicht schlüssig war, die schleimige Ladung auszuspucken oder zu schlucken.
„Schluck mein Bestes !“ krächzte Bernie mit glühenden Augen.
Sybilles Gesicht kam seinem näher.
„Wir teilen es uns“ brummelte sie mit vollem Mund, wobei man sah, dass dieser bis zum Überlaufen gefüllt war und in der Mundhöhle Fäden zog.
Ihr Kuss war versaut und hemmungslos, bei dem sie mit der Zunge das Sperma in seinen Mund schaufelte. Dann schluckte sie.
„Du schmeckst nicht unübel. Daran kann ich mich gewöhnen“ murmelte sie, die Reste von den Lippen leckend.
Inzwischen zeigte sich das Morgenrot über der weißen Gischt des Meeres. Sybille fröstelte, obwohl sie Bernie eng umschlungen hielt.
„Wir sollten langsam nach Hause fahren“ sagte sie leise und begann sich ihren BH anzuziehen.
Als sie ihr Höschen in der Hand hielt, fand sie es unangenehm, das nasse Textil überzuziehen. Kurz entschlossen stopfte sie es in die Handtasche und ließ ihr Kleid über den schlanken Körper rutschen. Bernie schaute ihr mit liebevollem Blick zu und bedauerte, dass die himmlische Innigkeit ein Ende hatte. Zu Hause, vor Sybilles Haus angekommen, bekam Bernie seinen bettelnden Hundeblick.
„Lädst du mich zum Frühstück ein?“ fragte er erwartungsfroh.
Sybille gab ihm einen Kuss und murmelte sehr bestimmt: „Wir sehen uns Montag im Büro wieder. Wir sollten klaren Kopf bewahren“.
Bernie war maßlos traurig und versuchte seinen Frust hinunter zu schlucken.
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James Cooper
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