Sylvester - Email an einen Freund
von yeppie
Hallo Nils,
ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen, unser
Phantasien-Austausch ist ja leider ein wenig eingeschlafen.
Vor ein paar Tagen beim Aufräumen meines Postfaches habe
ich angefangen, Deine Emails zu lesen und konnte nicht eher
aufhören, bis ich sie komplett und mehrmals gelesen hatte.
Ich war anschließend ziemlich aufgegeilt und habe beschlossen,
mich mal wieder zu melden. Vor allem muss ich Dir erzählen,
was in der Sylvesternacht passiert ist.
Nicole hat sich im letzten Jahr ziemlich verwandelt, Sie
hat großen Gefallen daran gefunden, sich scharf anzuziehen
und in ihrem sexy Outfit auszugehen. Zunächst mit mir, später
auch, wenn Sie alleine mit einer Freundin unterwegs war, was
öfters vorkommt. Hinterher erzählt sie mir dann ganz stolz,
wie sie von fremden Männern angemacht wurde. Seit kurzem
fällt mir auf, dass sie ihre schärfsten Dessous auch dann
anzieht, wenn sie sich abends mit Kollegen trifft.
Wenn wir es miteinander treiben, wird sie immer lauter und
sagt Sachen wie "fick mich", "mehr", "fester", "das ist so
schön" usw. Außerdem hat sie entdeckt, wie heftig sie kommt,
wenn ihr zweites "Fickloch" bedient wird.
Nun zu Sylvester ...
wir haben bei uns zu Hause mit einem anderen Paar gefeiert,
unseren besten Freunden. Dagmar kenne ich schon aus der
Schulzeit und ihren Mann Sven mittlerweile auch seit 15 Jahren.
Dagmar und Nicole sind nicht zuletzt durch einige gemeinsam
verbrachte Urlaube so etwas wie Busenfreundinnen geworden.
Wir haben kräftig Sekt getrunken, viel getanzt und gelacht.
Die Tänze wurden enger, die beiden anderen hatten nach einer
Ehekrise ganz offensichtlich ziemlichen Nachholbedarf und
haben ihre Lust aufeinander offen gezeigt. Die beiden hingen
so eng aneinander, immer wieder knutschend, seine Hände auf
ihrem süßen Hintern. Und auch wir haben uns nicht gerade
zurückgehalten.
So gegen ein Uhr saßen wir beiden Männer mit einem guten
Whiskey auf dem Sofa, die beiden Frauen waren "kurz mal
raus gegangen um etwas unter Frauen zu bereden". Das kann
ja bekanntlich etwas länger dauern, deswegen haben wir uns
nichts dabei gedacht, als sie nach einer Viertelstunde noch
nicht zurück waren. Außerdem konnten wir sie ab und zu
in unserem Schlafzimmer kichern hören.
Als sie dann doch wieder zu uns kamen, kriegten wir ziemlich
große Augen. Sie hatten sich umarmt und waren eindeutig
etwas schüchtern. Nicole hatte ihr neues, ultrakurzes,
enges, tief ausgeschnittenes und leicht transparentes Kleid
an, das ich ihr vor kurzem bestellt hatte. Ich hatte es bis
dahin noch nie an ihr gesehen und fand es verdammt sexy.
Es ging bis knapp über den Po, darunter trug sie ihren scharfen
schwarzen Push-up, sodass ihre Titten fast oben raus sprangen.
Außerdem hatte sie neue halterlose Strümpfe angezogen,
deren Spitzenkante komplett zu sehen war und zwischen
Strümpfen und Kleid war noch ein kleiner Streifen nackte
Haut zu sehen.
Dagmar konnte mit dem Anblick gut mithalten. Oben rum trug
sie nur eine Art weißes Netz T-Shirt von Nicole, unten
ein sehr kurzes Höschen, ebenfalls von meiner Frau. Sie hat
einen nicht zu kleinen aber festen Arsch, der darin verdammt
gut zur Geltung kam. Das beste war, dass sie keinen BH
anhatte und wir ihre super-scharfen Titten, die mich immer
schon angemacht haben, perfekt sehen konnten.
(sobald ich wieder daran denke, läuft es wie ein Film vor meinen
Augen ab und ich werde scharf)
Als wir die beiden so im Zimmer stehen gesehen haben, sind wir
zu ihnen hin und wollten sie aus der Nähe genießen, aber sie
hatten offensichtlich etwas vor und drehten sich weg.
"Bleibt wo ihr seid und wartet ab". Nicole ging an den Schrank,
holte die Campari Flasche und ein Glas und mischte sich einen
Campari mit Orangensaft während Dagmar sich an meinen CD´s zu
schaffen machte. Als Nicole dann mit Eiswürfeln kam und Dagmar
gefunden hatte, was sie suchte, begann die eigentliche Show.
Zu den Klängen von Donna Summer (diese Stöhn Nummer aus den
Siebzigern "love to love you baby") fingen die beiden an, sich zu
bewegen. Erst jede für sich, mit ein bisschen "Arschwackeln",
noch ziemlich verlegen aber nicht unerotisch. Nachdem sie warm
wurden (ungefähr als die erste Wiederholung des Lieds begann),
tanzten sie dann enger umeinander mit leichten Berührungen.
Das Eis endgültig gebrochen hat dann Dagmar. Sie tanzte mit dem
Rücken zu Nicole, ging ganz nah an sie ran, bis sie sich
aneinander schmiegten. Dann lehnte sie ihren Kopf zurück und
ließ sich Campari einflössen.
Es kam, wie es kommen musste, ein Teil des Getränks ging an
Dagmars Mund vorbei und lief ihr den Hals runter. Leider kam
Nicole nicht auf die Idee, ihr den Saft abzulecken, aber
immerhin wischte sie etwas davon mit ihrem Zeigefinger weg,
hielt ihn dann an Dagmars Lippen und ließ sie ihn ablecken.
Dagmar drehte sich dann zu ihr um, umfasste sie und die beiden
tanzten ganz eng weiter. Ihre Beine schoben sich bei jedem Schritt
weiter zwischen die der anderen, Dagmars Hand wanderte runter zu
Nicoles Po, Nicole streichelte Dagmars Nacken.
Wir Männer waren spitz wie noch nie, und es ging immer weiter.
Als Dagmars Hände auf Nicoles Po immer heftiger kreisten, fielen
uns fast die Augen raus. Ihr Rock schob sich immer höher und wir
hatten die beste Aussicht auf ihren String der die Arschbacken
perfekt teilt. Beide hatten die Augen geschlossen und es war
eindeutig zu sehen, dass sie es genossen.
Eine Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf: wie weit die beiden
wohl gehen würden? Meinetwegen hätten sie sich vor uns gegenseitig
befriedigen sollen, aber das konnte ich einfach nicht glauben.
Ich hatte beide zwar schon etwas länger im Verdacht, dass da
etwas mehr sein könnte, als reine Freundschaft und von Dagmar
weiß ich auch, dass sie sexuell immer sehr neugierig war, aber
irgendwelche bi Tendenzen hatte ich bei Nicole vorher nie
festgestellt. Ich weiß bis heute nicht, welchen Anteil der Alkohol
hatte, ob die beiden nur übermütig waren und nicht mehr so genau
wussten, was sie taten, oder ob sie schon heimlich länger daran
gedacht hatten.
Inzwischen tanzte Nicole hinter Dagmar und die führte die Hände
meiner scharfen Stute unter ihr Netz-Shirt und dann langsam höher,
bis sie eindeutig ihre Titten berührten. Ich weiß nicht, ob es
Einbildung war, aber ich meine gesehen zu haben, dass Dagmars
Nippel ganz hart wurden dabei.
Als Dagmar ihre Arme hob, nutzte Nicole die Gelegenheit und hob
das Shirt hoch. Und weil Dagmar überhaupt keine Gegenwehr zeigte,
zog sie es ihr aus. Die einzige Reaktion, die darauf von Dagmar kam
war, "so und jetzt das Kleid runter." Wir waren mittlerweile bei der
x-ten Wiederholung des Liedes angekommen, aber keiner merkte
davon noch etwas. Der Anblick der beiden war so geil, Nicole in
String und Push-up, Dagmar nur in Hot Pants.
Leider, leider, leider war die Vorstellung der beiden damit beendet, sie
kamen Hand in Hand zu uns auf das Sofa und setzten sich uns auf
den Schoß (jede auf den ihres eigenen Mannes, noch besser hätte es
Mir gemischt gefallen). Die wilde Knutscherei, die daraufhin losging,
kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen. Ich glaube, wir wollten die
beiden sofort und auf der Stelle nageln ohne Rücksicht auf Verluste.
Sobald wir dann aber zu sehr an ihnen fummelten, hielten sie sich
zurück - es war eindeutig, dass sie sich einen Vierer nicht trauten,
auch wenn nicht nur wir Männer vor Geilheit fast geplatzt sind.
So nach einer Viertelstunde wurde beiden kalt und die Klamotten
wieder angezogen. Auch wenn das Outfit immer noch total sexy war,
war es doch ein klarer Rückschritt und unsere Phantasien wurden
wieder zurechtgestutzt. Wir haben dann noch eine Stunde ungefähr
als Pärchen getanzt.
Irgendwann war es dann soweit, dass Dagmar müde wurde. Wenn es
bei ihr soweit ist, kennt sie kein Halten mehr und schläft in jeder
Position ein. Wir haben ihr natürlich unser Bett angeboten, vor allem
ich habe solange geredet, bis die beiden damit einverstanden waren,
sich die eine Hälfte unseres Ehebettes zu teilen.
Nils, es ging weiter, meine Geilheit konnte ich später doch noch
befriedigen, davon beim nächsten Mal mehr.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
Außerdem beruht die Geschichte auf einer wahren Begebenheit. Die wurde zwar "literarisch" bearbeitet, ohne aber zu einer reinen Phantasiegeschichte ausgeschmückt zu werden. Und "in echt" passieren Dinge nun mal anders, als man(n) es sich gerne zurechtphantasiert.«
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