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Kommentare: 2 | Lesungen: 4384 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.11.2006

Sylvia - geile Zeiten in Frankfurt

von

Carsten*:

Im Dezember 2004 veröffentlichte ich meine erste eigene Geschichte im Erotik-Geschichten-Portal von sevac.com. Ich bekam eine mittelmäßige Bewertung und trotz meiner Bitte an die Leserschaft keinerlei Reaktionen wie die Story ankam. Erst etwa vier Wochen nach Erscheinen der Geschichte hatte ich dann doch eine Mail im Postkasten. Endlich ein Feedback !! Und was für eines. Die Story habe ihr sehr gut gefallen und ob sie denn tatsächlich wahr sei wollte die Absenderin der Mail wissen. Zu meiner Überraschung ging es in der Mail allerdings nicht nur um meine Geschichte, sondern ich wurde auch zu einigen privaten Dingen gefragt. Wie alt ich sei, was ich so treibe und wo ich herkomme. Ich selbst erfuhr, dass die Absenderin der Mail ein 33 Jahre alter Single war und aus Frankfurt kam. Sie hieß Sylvia. Da die Mail recht nett klang, beschloss ich gleich darauf zu antworten und gab bereitwillig Auskunft über meine Person. Ich schrieb, dass ich Carsten heiße, 22 Jahre alt bin und aus Saarbrücken komme. Außerdem erzählte ich, dass ich studiere und eine Freundin habe, die – zum Glück – keine Ahnung hat, dass ich solche Stories im Internet veröffentlichte. Diese erste Mail war nicht wirklich lange und so wartete ich gespannt auf eine Reaktion. Nach einigen Tagen hatte ich dann wieder Post von Sylvia. Diesmal eine etwas längere Mail in der die Fragen dann auch schon intimer wurden. Sylvia erfuhr von mir, dass ich mit meinem Sexleben nicht wirklich so zufrieden war und dass ich mir mehr Abwechslung wünschte, dass ich vor meiner aktuellen Beziehung erst eine Freundin und 2 One-Night-Stands mit der gleichen Person hatte. Mit der Zeit entwickelte sich ein recht reger eMail-Kontakt und auch unsere Gespräche wurden immer privater und intimer. Wir mailten immer offen und ehrlich miteinander und eines Tages fragte Sylvia, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zusammen eine Fortsetzungs-Geschichte zu schreiben. Immer abwechselnd. Natürlich hatte ich Bock drauf!! Immerhin würde ich so wahrscheinlich noch etwas mehr über sie erfahren können und wer weiß, wie sich das ganze noch entwickeln würde ?! Es standen uns ja noch alle Optionen offen...

Sylvia*:

Er erinnerte mich an Lutz. Ja, das war es. Nach einigen E-mails hin und her sandte mir Carsten den Link zu seiner Homepage mit einigen Bildern (teilweise "sehr" erotische Bilder). Und ja - irgendwie wirkte er vom Typ her ganz ähnlich.

Das mit Lutz muß ich im Rahmen dieser Geschichte kurz erzählen, auch wenn es nicht wirklich reinpasst: Lutz lernte ich vor zweieinhalb Jahren im Sommer kennen, als er gerade ein Ruderboot in der Nähe von Offenbach (dort sind einige Rudervereine) aus dem Main zog und ich ihm etwas zur Hand ging. Dieses erste Kennen lernen fand seinen Höhepunkt drei Stunden später mit dem Ende von Lutz Jungfräulichkeit in einem Gemenge aus Schweiß, Sperma und Vaginalflüssigkeit. Er war damals 17, und trotz seines süßen Aussehens war er sehr schüchtern in Bezug auf Mädchen. Das änderte sich dann aber recht rasch, und ich wollte ihm nicht im Wege stehen. Wir hatten zu wenig gemeinsam (Kunststück, ich war 13 Jahre älter als er), als daß wir wirklich eine Beziehung haben konnten. Wir trafen uns aber öfter, meist wenn er einmal wieder mit einer Freundin Schluss gemacht hatte, und bei jedem Mal durfte ich feststellen, wie er wieder an Erfahrung dazu gewonnen hatte. Außerdem hatte er einen Traumkörper, kein Wunder bei dem Sport, den er trieb. Nie hatte ich einen ausdauernderen Liebhaber erlebt.

Nun aber zurück zu Carsten: vom Typ her kam er mir ähnlich vor, aber er wirkte viel älter und reifer. Er machte mich an, so viel war klar. Ich dachte rasch darüber nach, welche Wonnen er mir bereiten könnte. Und er wohnte nicht in Frankfurt, das war ein Vorteil: Ich durfte mir schon mehrfach von Freundinnen anhören, dass mein offensives Zugehen auf knackige Jungs, die stellenweise 10 Jahre jünger waren als ich, doch etwas seltsam sei. Mir machte das nichts aus - aber die Idee, einen jugendlichen Liebhaber zu haben, der auch einfach mal abends mit dem Zug nach Frankfurt kommen könnte und morgens wieder zurück zu seinem Studienort fuhr hatte durchaus etwas für sich.

Ich war gespannt, ob Carsten die Initiative für ein Treffen ergreifen würde - oder ob ich das Heft des Handelns in die Hand nehmen müsste.

Wenige Tage später kam eine e-Mail mit weiteren erotischen Bildern von Carsten ... er wollte mich wohl auf die Probe stellen und herausfinden, wie weit ich zu gehen bereit war. Und er wollte mich offensichtlich neidisch machen, denn eines der Bilder das er mitschickte war ganz offensichtlich mit seiner mehr-oder-weniger-Freundin (so genau wusste ich das nicht) in einer sehr erotischen Pose aufgenommen. Kommentar von ihm dazu: "Stell Dir vor, das wärest Du". Er hatte mich an meinem wunden Punkt getroffen: ich wollte ihn. Und zwar bald. Und nicht nur auf Photos.

Meine Antwort per e-Mail ließ dann auch nicht lange auf sich warten: "Komm Du nur", schrieb ich ihm ... "am besten am Samstag." Pünktlich Samstagnachmittag stand ich auf dem Bahnsteig und wartete auf den Zug aus Mannheim. Und da kam er. Süß sah er aus! Und er hatte Blumen mitgebracht! Ein echter Charmeur!

Carsten lachte als er mich sah und umarmte mich wie eine alte Freundin. Wenn er lachte, sah er wirklich super sexy aus! Wir gingen plaudernd durch die Straßen bis zum Main, der nur ein paar Minuten entfernt war. Dort gibt es eine kleine Bar am Wasser, die insbesondere im Sommer sehr stark frequentiert wird. Bei dem schönen Wetter, das wir an dem Tag hatten saßen


auch schon viele Pärchen auf der Wiese, schauten die Hochhäuser an, tranken Latte Macchiato und scherzten miteinander. Wir setzen uns irgendwo mitten rein und fingen an, uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Als Architekt war Carsten natürlich von den Hochhäusern begeistert. Wir entschlossen uns, wieder auf die andere Mainseite Richtung Innenstadt zu gehen. Etwas schüchtern nahm Carsten meine Hand, als wir durch die Straßen liefen.

Direkt gegenüber dem größten Turm von der Commerzbank steht der Frankfurter Hof, DAS Luxushotel der Stadt. Ich konnte mir dort nie ein Zimmer leisten. Aber eine Freundin von mir arbeitet dort am Empfang, und ich hatte was gut bei ihr. "Komm, ich zeig Dir mal das Hotel", sagte ich zu Carsten. "Ich war dort schon bei einigen Empfängen, es ist wirklich toll." Wir gingen rein, und schon bald entdeckte ich Sarah, meine Freundin. Sie hatte Samstags-Dienst, Gott sei Dank. "Wen hast Du denn da mitgebracht", meinte sie grinsend zu mir. "Verrat ich Dir später. Wie lange arbeitest Du noch". - "Noch drei Stunden". "Sag mal, ihr habt am Wochenende doch viele Zimmer leer stehen, oder? Hast Du eines übrig?" fragte ich leise, als Carsten gerade allein durch die Halle lief und alles anschaute. "Du wirst doch nicht ..." meinte Sarah und grinste sehr frech. "Doch" ... "komm, gib mir den Schlüssel". "Ich bin neidisch", meinte sie noch ... und drückte mir den Schlüssel in die Hand.

"Sollen wir weitergehen", meinte Carsten, der in diesem Moment zurück kam. "Du wolltest mir noch den Römer und die Kunsthalle zeigen". "Ja, lass uns gehen", sagte ich und winkte Sarah zu. Ich ging Richtung Aufzug. "Wo willst Du hin?", fragte Carsten, als ich auf den Knopf drückte. "Ich hab einen Zimmerschlüssel…", flüsterte ich ihm zu "…und ich nehme an, Du hast nichts dagegen, daß wir da jetzt hochgehen, oder?

Carsten:

Zugegeben, mir war durchaus bewusst, dass es wahrscheinlich nicht bei einem normalen „Besuch“ bleiben würde, aber dass Sylvia so schnell zur Sache kam überraschte mich dann doch etwas. Dennoch konnte ich ihrem verführerischen Zwinkern nicht widerstehen und folgte ihr grinsend Richtung Aufzug. Während wir im Aufzug standen hatte ich noch einmal Gelegenheit mir Sylvia genauer anzuschauen. Und obwohl die Frau mir gegenüber immerhin 10 Jahre älter war machte sie mich total an. Okay, ich hatte sie bereits in weitaus intimeren Situationen gesehen, aber zwischen Foto und Realität gibt es doch immer wieder einen Unterschied. In diesem Fall stellte ich erfreut fest, dass es kein nachteiliger Unterschied war. Sylvias Körper konnte sich sehen lassen, kaum ein Gramm zuviel, alle Rundungen an der richtigen Stelle und – soweit ich das jetzt schon erkennen konnte – recht üppige Brüste. Ich war noch vollkommen in Gedanken, als Sylvias Stimme plötzlich in mein Bewusstsein trat: „ Willst du im Aufzug bleiben, oder sollen wir doch lieber unser Zimmer suchen?!“ Hoppla, da hatte ich wohl die Ankunft auf der Etage verpasst ... Schnell verließ ich den Aufzug und folgte Sylvia, die schon in Richtung unseres Zimmers losgestürmt war. Auch von hinten wurde mein Eindruck von Sylvia bestätigt – ein wirklich sehr netter Hintern !!

An unserem Zimmer angekommen öffnete Sylvia die Türe und ließ mich eintreten. Ich war positiv überrascht, wie groß und komfortabel sich das „Zimmer“ vor mir auftat. Eigentlich war es mehr eine Suite als ein Zimmer. Ich stellte meinen Rucksack auf dem nächst besten Stuhl ab und entledigte mich anschließend meiner Jacke. Auch Sylvia war jetzt ins Hauptzimmer getreten und hatte ihre Jacke abgelegt. Wir schauten uns kurz um bis sich schließlich unsere Blicke trafen und wir beide eigentlich nicht wussten, wie es jetzt weitergehen sollte ... Sylvia war es, die als erste ihre Sprache wieder fand „Ich verschwinde mal kurz im Bad, ja ?!“ sagte sie und verschwand in dem kleinen Raum neben der Eingangstür. Plötzlich hatte ich eine Idee, wie ich eine etwas intimere, erotischere Stimmung erzeugen konnte. Ich ging zu meinem Rucksack und begann darin zu kramen. Als ich gefunden hatte was ich suchte, setzte ich mich in den Sessel neben dem Fenster und wartete auf Sylvias Rückkehr.

Die Toilettenspülung war noch zu hören, als Sylvia erneut den Raum betrat. Sie sah sich kurz im Raum um bevor sie mich fand. Sie schaute mich an und ich konnte erkennen, dass sie deutlich verunsichert war, was mein geheimnisvolles Grinsen zu bedeuten hatte. „Und du meinst also, ich gehe jetzt einfach so mit dir ins Bett?!“, fragte ich sie grinsend. „Ich finde du könntest dafür ruhig etwas tun.“ Die Verwirrung stand ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Um sie endlich zu erlösen zog ich meine Hand hinter meinem Rücken hervor und winkte demonstrativ mit meiner Digitalkamera. Ich hatte ihr schon öfter erzählt, dass ich auch mal gerne erotische Fotos von anderen Personen machen wollte und aus ihren Reaktionen glaubte ich zu erkennen, dass sie durchaus bereit war sich dafür zur Verfügung zu stellen.

Auch jetzt wirkte sie mehr erleichtert als schockiert und ich merkte wie sie sich deutlich entspannte. Sie kam weiter auf mich zu und setzte sich schließlich mir gegenüber auf das Fußende des großen Doppelbetts. „Na, dann wollen wir doch mal schauen ob ich dich überzeugen kann“ ...

Sylvia:

"Was will er denn jetzt" war mein erster Gedanke, als ich Carsten mit der Kamera in der Hand sah? Gerade hatte ich mich noch dem Gedanken hingegeben, sein Ding aus seiner Hose zu nehmen und ihn zu Beginn unseres Techtelmechtels mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich war schon richtig angetörnt von dem Gedanken, seinen Lustkolben zu bearbeiten. Aber er wollte nur Bilder machen ... "Zeig mir was", sagte er zu mir. Ich war unsicher, ich war völlig irritiert. Eine Sekunde dachte ich daran, einfach zu gehen. Aber ich wollte ja ihn, dafür war ich hier. "Okay", sagte ich zu mir - dann ficke ich eben die Kamera, wenn er nicht will. Jetzt grinste ich ihn an. "Ich nehme an Du willst daß ich mich ausziehe?" Ich beugte mich nach vorn. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen (klingt blöd, aber ich fühlte mich wie ein Model in einer Langnese-Reklame). Ich öffnete den obersten Knopf meiner Bluse. Klick. Klick. Breitbeinig saß ich vor der Kamera. "Machs Dir selbst", hörte ich Carsten sagen. "Idiot", dachte ich "Du sollst es mir machen, dafür sind wir da". Aber ich machte mit. Ich wollte ihn nur noch heiss machen. Die Initiative war bei mir. Ich öffnete meine Jeans. Ich ging mit einem Finger, dann der ganzen Hand unter meinen Slip. Klick, Klick. Eigentlich ging das alles zu schnell. Eigentlich hätte ich einen langen Strip machen sollen. Aber ich wollte zur Sache kommen - und wenn ihn das heiss machte, dann war es okay. "Wieviel Bilder hast Du denn noch auf Deiner Kamera?" "Um die 30, meinte er." Über 50 hatte er schon gemacht. "Dann lass mal gut sein", sagte ich zu ihm. Der Tag ist noch lang, und ich brauche ja auch ein paar Bilder von Dir.“

Carsten:

Sylvias Show hatte mich ganz schön heiß gemacht. Wie sie mir ihren Körper präsentierte und mit der Kamera spielte hatte mich wirklich tief beeindruckt und dafür gesorgt, dass der Platz in meiner Hose reichlich knapp wurde. Ich legte die Kamera zur Seite und setzte mich neben Sylvia auf den Rand des Bettes. Sie schaute mich lüstern an. Ihre Show hatte auch sie selbst ordentlich heiß gemacht. Ich beugte mich zu ihr, griff mit meiner Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf leicht zu mir herüber. Als ihr Gesicht dicht vor meinem war schaute ich ihr noch einmal in die Augen, neigte dann meinen Kopf zur Seite und schloss die Augen. Sanft berührten sich unsere Lippen und wir versanken in einem ersten zarten Kuss, der schnell in eine wilde Knutscherei ausarten sollte. Ich schickte meine Hände währenddessen auf Wanderschaft. Hinab an Sylvias Hals, über ihren Rücken, ihre Taille zu ihrem Bauch und von dort an langsam abwärts über die Außenseiten ihrer Beine und an den Innenseiten wieder nach oben. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel verweilte ich nun etwas, erforschte jeden Millimeter ganz genau und kam nach unten nach ihrem knappen Slip immer näher. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Sylvia während wir uns immer noch wild küssten. Endlich oben angekommen fuhr ich betont langsam die Ränder ihres Slips nach. Sylvia begann schwerer zu atmen. Abrupt beendete ich mein Spiel zwischen ihren Schenkeln. Gab es doch auch noch andere Regionen die ich noch entdecken wollte. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Bauch, kreiste kurz um ihren Bauchnabel und setzte dann meine Reise fort. Ich erreichte ihre Brüste und begann diese ausführlich zu erkunden, massierte sie mit der ganzen Hand, ertastete sie mit den Fingerpitzen, oder spielte mit ihren Nippeln. Ich bemerkte, dass Sylvia sich meinen Händen immer weiter entgegen drückte und entschied, dass es an der Zeit war, sie von ihrem mittlerweile nur noch störenden Oberteil zu befreien. Knopf für Knopf öffnete ich die Bluse und ertastete jeden Millimeter freigelegte Haut bevor ich den nächsten Knopf öffnete. Beim letzten Knopf angekommen schob ich ihr die Bluse über die Schultern nach hinten, sodass sie an Sylvias Armen herab fiel. Ich beendete unseren Kuss, nur um direkt anschließend ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete ich mich abwärts, mit meinen Händen immer ein klein wenig voraus. Endlich erreichte ich ihre vollen Brüste, hob sie mit den Händen leicht an und bedeckte auch sie mit unzähligen Küssen. Ihren Nippeln schenkte ich dabei noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, schlug sanft dagegen oder nahm sie leicht zwischen die Zähne und zog sie in die Länge. Sylvia stöhnte immer wieder vor Erregung. Ich ließ von ihren Brüsten ab und ließ meine Lippen weiter abwärts wandern. Ich bedeckte ihren Bauch mit Küssen, erforschte ihren Bauchnabel ausführlich und gelangte schließlich an den Saum ihren knappen Slips. Um Sylvia noch weiter einzuheizen und zu erregen fuhr ich zunächst mit der Zunge die Konturen des kleinen Stoffstückchens nach. Sanft stieß ich mit meiner Nasenspitze die Stelle an, wo ich ihre Schamlippen vermutete. Ich musste wohl richtig gelegen haben, Sylvias Stöhnen wurde intensiver, ihr Atem schwerer. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, wanderte mit den Lippen langsam wieder nach oben, während ich mit den Händen immer wieder vorsichtig über ihren Slip strich. Wieder an ihrem Kopf angekommen gingen wir sofort wieder zu unserer heftigen Knutscherei über. Sylvia setzte sich nun auf, drückte mich sanft nach hinten und beugte sich über mich. Sie ließ von mir ab und flüsterte mir grinsend zu „Jetzt bist erstmal du an der Reihe!! Und du bist ja auch noch komplett angezogen.“

Sylvia:

Da lag er nun unter mir, dieser Schlingel. Er war gut, er war wirklich gut, keine Frage. Die Szene hatte schon etwas Unwirkliches: Da saß ich nun, eine doch recht erfahrene Frau, in einem Zimmer des teuersten Hotels in Frankfurt, und ließ mich von einem Jungen, der sicher 10 Jahre jünger war


wie ich verführen. Wie er mit seiner Kamera mich heiß gemacht hatte! Und wie ich mit meiner Show vor der Kamera offensichtlich ihn heiß gemacht hatte ;-) !


Ich wollte nur noch eines: ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich wollte ihn ficken, dass uns beiden Hören und sehen vergehen sollte. Aber ein wenig wollte ich ihn auch noch zappeln lassen, obwohl ich es selbst kaum noch aushielt.


Schnell ließ ich von unserer Knutscherei ab. Ich ging mit meinem Kopf rasch zwischen seine Beine, küsste seine Jeans an der deutlich hervorstehenden harten Stelle. Schnell löste ich den Gürtel, öffnete seinen Hosenladen und zog ihm Hose und Boxershorts aus. Sein Zauberstab schnellte nach oben. mhh, lecker...


"Eis am Stiel gefällig" hörte ich Carsten sagen. Er hatte Humor ;-). Während er seine Hose frei strampelte und sein Hemd aufknöpfte begann ich, langsam seinen Schaft nach oben zu lecken. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ihm wohl gefiel, was ich da mit ihm machte. Auf einer Hand abgestützt massierte ich ihm nun seine Eier und leckte weiter an seinem Schaft. Der Vergleich mit dem Eis war schon nicht so schlecht. "Nimm ihn in den Mund!" rief er mir zu. Nein nein, so schnell sollte es nicht gehen ... Ich ließ ihn noch gut 2 Minuten zappeln, dann hielt ich es selbst nicht mehr aus. Ich zog seine Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über ihn. Meine Zunge ging über seine Eichel, er stöhnte auf. Ich bearbeite sie mit ganz schnellen Zungenbewegungen, gleichzeitig hörte ich auf seine Eier zu massieren und nahm stattdessen meine Hand, um seinen Schwanz kräftig zu wichsen. Carsten wimmerte vor Geilheit. "Hör ja nicht auf, mach weiter, ohhhhh ist das geil" hörte ich ihn rufen. Ja, es war geil ... aber ich hatte noch mehr vor.


"Knie vor mich hin", sagte ich zu ihm. Er tat wie ihm geheißen. Ich griff mit beiden Händen an seinen knackigen Po und nahm seinen Schwanz, den ich für ein paar Sekunden aus meinem Mund entlassen hatte wieder tief in meinen Rachen auf. Mit meinen Händen sorgte ich dafür, dass er tiefe Fickbewegungen in meinen Mund machte. Es war so geil. Er stützte sich mit einer Hand auf meinem Kopf auf, konnte sich fast nicht mehr halten. Mit einer Hand ging ich mir zwischen die Beine und drang in mich ein. Sein Mundfick- Rhythmus und meine Finger in mir brachten uns von Sekunde zu Sekunde unserem Orgasmus näher.


Meine zweite Hand spielte mittlerweile an seinem Anus, strich in seiner Pospalte auf und ab. Ob er mich eindringen ließ? Ob er wusste, was für ein geiles Gefühl er erleben würde? Sollte ich es tun? Ich wusste, es würde ihn in den siebten Himmel bringen - aber ich hatte Angst, dass er sofort in meinem Mund kommen würde. Und das wollte ich auch nicht - er sollte in mich eindringen und uns gemeinsam zum Höhepunkt ficken.


"Hältst Du noch 5 Minuten durch?", fragte ich ihn kurz. „Wenn ja, dann gebe ich dir jetzt noch eine kurze Spezialbehandlung. Und wenn nein, dann nimm mich jetzt sofort!"

Carsten:

Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Und ich war mehr als heiß auf Sylvia. Sie hatte mich in den siebten Himmel geblasen. Auch ihre Hand an meinem Hintern machte mich tierisch an. Allerdings konnte ich mir ungefähr ausmalen was sie mit Spezialbehandlung meinte. Okay, ihre sanften Berührungen an meinem Anus hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, aber ihre Finger IN meinem Anus konnte ich mir dann doch nicht vorstellen. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Mit sanftem Druck bedeutete ich Sylvia sich umzudrehen und sich rücklings aufs Bett zu legen. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und beugte mich langsam über sie. Betty hatte die Augen geschlossen und den Kopf weit in den Nacken gelegt. Ich begann ihren Hals zu küssen, arbeitete mich langsam abwärts zu ihren Brüsten. Mit den Händen umstrich ich die Innenseiten ihrer Schenkel, kam ihrer feucht glänzenden Spalte dabei immer wieder gefährlich nahe, entfernte mich wieder, näherte mich erneut, drang langsam mit einem Finger in sie ein und begann sie langsam mit einem Finger zu ficken. Währenddessen umspielten meine Lippen ihre Nippel. Ich saugte leicht an ihnen, nahm sie vorsichtig zwischen die Zähne, knabberte daran. Sylvia stöhnte leise. Ich begann sie schneller mit dem Finger zu ficken, nahm einen zweiten Finger dazu und entließ ihre Nippel aus meinem Mund. Sylvia stöhnte immer lauter. Ich merkte, wie es um meine Finger herum immer feuchter wurde. Bis kurz vor den Höhepunkt brachte ich sie mit meinen Fingern. Mit einem Mal ließ ich von ihr ab, entzog ihr meine Finger. Sylvia öffnete die Augen und sah mich irritiert an. Doch bevor sie etwas sagen konnte setzte ich meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte an und schob mich langsam in ihren heißen Liebeskanal. Ich verharrte in ihr als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Wie lange hatte ich diesen Moment ersehnt. Wie oft hatte ich mir ausgemalt wie es wäre mit Sylvia zu schlafen. Wie es wäre, mit ihr gemeinsam einen Höhepunkt zu erleben. Und jetzt war genau das eingetreten. Langsam entzog ich ihr wieder meinen Schwanz, um mich gleich darauf wieder in sie zu schieben. Ich begann sie gleichmäßig und tief zu ficken. Sylvia überraschter Gesichtsausdruck nach dem plötzlichen Ende meines Fingerficks war einem erfreuten und geilen Lächeln gewichen. Sie hatte den Kopf wieder in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Sylvia atmete jedes Mal tief ein, wenn mein Schwanz wieder ganz in ihr verschwunden war. Langsam erhöhte ich das Tempo, was Sylvia noch geiler stöhnen und ihre Beine noch weiter spreizen ließ. Ich umfasste ihre Schenkel und begann leicht ihren Hintern zu massieren während ich sie stetig weiter fickte. Nach einigen Minuten verlangsamte ich meine Bewegungen, zog mich immer wieder fast ganz aus Sylvia zurück und verharrte einige Sekunden wenn nur noch meine Schwanzspitze ihre feuchten Lippen berührte. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr zurück und bedeutete ihr sich umzudrehen ...

Sylvia:

Dieser Junge war unglaublich! Er sah so etwas von unschuldig aus, ein junger Student mit einem offenen Lachen. Und dann begann er sich plötzlich, mit einem leicht diabolischen Lächeln in einen Teufel zu verwandeln – einen Teufel, der verdammt gut fickte.

Gerade noch lag er vor mir, ich hatte ihn völlig in meiner Gewalt - und nun zahlte er es mir mit gleicher Münze heim. Ich hätte ihn schlagen können wie er seinen genialen Finger-Fick so plötzlich unterbrach - und war atemlos vor Geilheit, wie er nur Sekunden später sein schönes Teil langsam zwischen meine Beine schob.

Ja, er war wirklich gut. Und nun sollte ich mich umdrehen... Das war das, worauf in noch wartete.

"Ja, komm, nimm mich von hinten!" hörte ich mich flüstern. Und dann lauter: "Halt Dich ja nicht zurück, rammle mich richtig durch, das ist sooo geil".

Er ließ sich das nicht zwei mal sagen. Ich kniete vor ihm, streckte ihm meinen Po entgegen. Sein Schwanz drang in mich ein, er stieß zu, heftiger, immer heftiger. Gleichzeitig spürte ich nun seine Hand an meinem Anus (wollte nicht ich ihn mit meinen Fingern anal befriedigen?). Immer schneller strich er mit seinem feuchten Finger durch meine Pospalte, mein Unterleib verspannte und entkrampfte sich, sein Schwanz drang weiter so heftig in mich ein...

Jaaaaa! Ich hörte ihn hinter mir stöhnen. "Carsten, wehe Du hörst auf! Ich komme gleich!" schrie - nein: flehte ich ihn an. Sein Mittelfinger war ganz leicht in meinen Anus eingedrungen, nur ein Zentimeter, aber das reichte völlig. Zitternd spürte ich den Orgasmus in mir hochsteigen. Meine Scheide pulsierte, ich gab mich ihm völlig hin. Zwei, drei heftige Stöße von Carsten noch - dann war es um mich geschehen. Ich ging nach vorn, heftig keuchend, sein Schwanz hatte meine Zaubergrotte verlassen. Ich drehte mich zu ihm um und legte mich auf den Rücken.

Sein pulsierender Schwanz stand "wie eine eins" von ihm ab, leicht zuckte er. Carsten war nicht gekommen - aber es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. "Komm näher" bedeutete ich ihm, er beugte sich über mich und stütze sich mich seinen Händen ab. Tief versenkte er sein Ding in meinem Mund. Mit einer Hand streichelte ich den leichten Flaum seiner Brust, mit der anderen


knetete ich seine Eier. Er bewegte sich nur leicht, und meine Zunge spielte an seiner Eichel. Es dauerte keine 30 Sekunden bis er kam.

Und wie er kam. "Vorsicht!" - schrie er noch. Aber ich wollte ihn nicht entlassen. Nein, heute wollte ich seinen Saft in mich aufnehmen. Mit einem tiefen Aufstöhnen kam er in meinem Mund. Fünf oder sechs mal spritze er ab, meine Mundhöhle lief irgendwann über und sein Sabber lief mir aus dem Mundwinkel heraus.

Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Meine Zunge öffnete seinen Mund - nun gut, er hatte nun den Geschmack seines eigenen Spermas im Mund, aber damit mußte er leben - ich mußte (oder durfte?) den Geschmack ja auch entdecken. So lagen wir da, heftig knutschend, mit pochendem Herzen, verschwitzt, voller Geilheit auf unsere Körper. Hatte ich schon jemals besseren Sex gehabt?

In diesem Moment klingelte das Telefon ...

Carsten:

Das Telefon ?! Wer wusste dass wir hier waren ?! Wir hatten nicht offiziell eingecheckt. Hatten wir Sylvias Freundin am Empfang nicht gesagt wir würden uns nur mal eben ein Zimmer anschauen ?! Wer um alles in der Welt rief also jetzt hier an ???? Sylvia war vor mir am Telefon angekommen „Hallo?“, meldete sie sich ganz selbstverständlich. Die Überraschung wich aus ihrem Gesicht. Anscheinend hatte sie den Anrufer/ die Anruferin erkannt. „… Ja … Nein … Was? Schon so spät?... Okay … Wir beeilen uns … Bis nachher!!“ Sylvia legte den Hörer auf und wandte sich mir wieder zu. „Das war Sarah, meine Freundin von der Rezeption“, erklärte sie mir, „Sie hat gleich Feierabend und wir müssen dann auch hier raus, damit nichts auffällt.“ Schnell zogen wir uns wieder an, Sylvia richtete ihre Frisur ein wenig und wir verließen das luxuriös eingerichtete Zimmer. An der Rezeption im Erdgeschoss stand jetzt ein junger Mann, vielleicht 1-2 Jahre älter als ich. Er grüßte uns freundlich als Sylvia und ich Hand in Hand das Hotel verließen. Das Eis zwischen uns war gebrochen und ich war mir sicher, dass wir noch ein sehr geiles Wochenende vor uns haben würden. Ich hatte mir ein Zimmer in einem Hotel mittleren Standards reserviert und so machten wir uns auf den Weg dort einzuchecken. Unterwegs erzählte Sylvia mir, dass Sarah gefragt hatte, ob wir heute Abend mit ihr essen wollten. Und mit einem leichten Stoß in meine Seite fügte sie hinzu, dass sie wohl ziemlich neidisch auf Sylvia gewesen war als diese mit mir in Richtung des Hotelzimmers losgegangen war. Sylvia ließ durchblicken, dass es Sarah sicher auch gerne mal mit mir schlafen wolle. „Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja noch was heute Abend…“ erwiderte ich ihr mit einem verheißungsvollen Grinsen. Zuerst wollte ich aber jetzt noch mein Hotelzimmer beziehen. Nach dem Einchecken bekam ich meinen Schlüssel und begann mit Sylvia zusammen die richtige Tür zu suchen. Das Zimmer war etwas kleiner als das im Luxus-Hotel und weitaus weniger teuer eingerichtet. Immerhin ein Doppelbett und eine geräumige Duschkabine hatte das Zimmer vorzuweisen. Ich verstaute meine Tasche im Schrank und brachte meinen Kulturbeutel in das kleine Badezimmer. Da ich plötzlich ein dringendes Bedürfnis verspürte, verschloss ich die Tür und setzte mich auf die Toilette. Nachdem ich meine Geschäfte erledigt und mich soweit wieder angezogen hatte wollte ich gerade die Klospülung betätigen, als ich dachte aus dem Schlafraum ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Dem wollte ich auf den Grund gehen. Leise öffnete ich die Tür und schlich mich vorsichtig in das Zimmer. Was ich sah ließ mich augenblicklich wieder rattenscharf werden. Sylvia lag splitterfasernackt auf dem Bett und hatte angefangen es sich mit geschlossenen Augen selbst zu besorgen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, sodass ich einen wunderbaren Einblick in ihre intimsten Stellen hatte, die sie rhythmisch mit ihrer Hand stimulierte. Ich beschloss mich vorsichtig wieder zurück zu ziehen und schloss schließlich wieder die Tür zum Badezimmer. In Windeseile zog ich mich ebenfalls komplett aus und schlich mich dann zurück ins Zimmer, wo Sylvia immer heftiger ihre Scham und Brüste bearbeitete. „Diese geile Nymphomanin“, dachte ich, als ich sie so da liegen sah. „Wollen doch mal sehen, ob ich dir da nich weiterhelfen kann!!“ Ich schlich mich leise zum Bett und beugte mich vorsichtig zu Sylvia herab, immer darauf bedacht, dass sie meine Anwesenheit nicht zu früh bemerkte. Erst als meine Hand neben ihrer begann ihre Scham zu streicheln durchfuhr sie ein leichter Schreck, der jedoch erstaunlich schnell in ein wohliges Stöhnen überging …

Sylvia:

Ich muß es zugeben - als ich so auf dem Bett lag, während Carsten im Bad war und mich überall streichelte, dachte ich nicht an ihn. Nein - ich dachte an Lutz, meinen geilen Liebhaber aus Frankfurt. War das jetzt ungerecht? War das unfair Carsten gegenüber? Nein, eigentlich nicht. Wir hatten ein paar geile Nachmittagsstunden zusammen - aber es mußte ja noch eine Steigerung geben. Und Sarah war ja schon fast soweit, mit mir und Carsten eine menage-a-trois einzugehen. Na, dann sollte eine kleine nette Orgie mit einem weiteren Jungen doch auch kein Problem sein.

Carsten ahnte nichts von meinen Gedanken, als er sich vor mich kniete und mit seinen Fingern über meinen Pelz strich. Ahhhhhh, geil - naja, warum nicht. "Hast Du eine flinke Zunge" fragte ich ihn recht bald, und sein Grinsen verriet alles. Zärtlich schleckte er über meine Schatztruhe, bis er rasch das Schlüsselloch fand. Seine flinke Zunge der Schlüssel zu meinem Orgasmus - so stellte ich mir das vor. Immer wieder stieß er mit seiner Zunge vor, streichelte gleichzeitig meine Schenkel. Ahhhhhhhh - es war so geil. "Dreh dich um" sagte ich zu ihm, und rasch ging er mit seinem Unterleib in eine Position, daß auch ich ihn gut mit meinen Händen erreichen konnte.

69er macht Spaß - aber richtig ;-). Keine drei Minuten später stöhnten wir wollüstig ineinander verkeilt. Lutz war fast vergessen. Carsten schob seinen schönen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, seine Zunge stieß hektisch zu - ich wollte aufstöhnen aber hätte keine Luft mehr dabei


bekommen. "Steck ihn rein. Und diesmal will ich Dein Gesicht sehen" befahl ich ihm. Ich rollte mich auf den Rücken, er saß zu meinen Füßen und schob sich näher. "Komm her". Ich legte meine Beine auf seine Schultern und verschränkte sie hinter seinem Kopf. Ich wollte ihn nicht entkommen lassen.


Carsten konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er rammelte - anders konnte man das nicht mehr beschreiben. Sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht machte mich an, es gab weniges, das mich mehr erregte als der Gesichtsausdruck eines Jungen kurz vor seinem Orgasmus. Ahhhhhhhhhh - ich schrie meine Lust heraus. In dem Moment kam Carsten. Drei, vier Stöße, ich bebte, ich spürte seinen heissen Samen in mir. Dann ließ ich ihn frei. Er rollte sich neben mich und japste nach Luft.

Fünf Minuten später, ich kam gerade aus dem Bad, wo ich mich kurz "wieder hergestellt hatte" ;-), klingelte mein Telefon. "Hallo Lutz, gerade hab ich an Dich gedacht" begrüßte ich freudig den Anrufer. Carsten, der die ganze Zeit dagelegen hatte und schelmisch grinsend seine Hoden streichelte schaute SEHR irritiert. "Klar, ich gehe heute Abend mit Sarah essen - und ein Freund


ist auch noch dabei. Komm mit, wir werden Spaß haben", sagte ich rasch und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.



Carsten wirkte etwas beleidigt. "Was hast Du Dir denn dabei gedacht" sagte er, als er sich neben mich aufsetzte. "Na, was wohl? Hab ich doch gesagt: wir wollen heute Abend Spaß haben. Verlass Dich drauf."

Damit endet der erste Teil. Im zweiten Teil erzählen wir die Erlebnisse des Abends und der kommenden Nacht ... bei Interesse !!

*Namen geändert ;-)

Kommentare


Benni79
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 16
schrieb am 28.11.2006:
»hi! wirklich eine schön geschriebene Geschichte! hat mir sehr gut gefallen! hoffe das abendessen kommt auch noch dran!
«

smorach
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 9
schrieb am 07.04.2011:
»wo ist die Fortsetzung?«


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