Sylvia - geile Zeiten in Frankfurt
von MarquisDeSarre
Carsten*:
Im Dezember 2004 veröffentlichte ich meine erste eigene Geschichte im Erotik-Geschichten-Portal von sevac.com. Ich bekam eine mittelmäßige Bewertung und trotz meiner Bitte an die Leserschaft keinerlei Reaktionen wie die Story ankam. Erst etwa vier Wochen nach Erscheinen der Geschichte hatte ich dann doch eine Mail im Postkasten. Endlich ein Feedback !! Und was für eines. Die Story habe ihr sehr gut gefallen und ob sie denn tatsächlich wahr sei wollte die Absenderin der Mail wissen. Zu meiner Überraschung ging es in der Mail allerdings nicht nur um meine Geschichte, sondern ich wurde auch zu einigen privaten Dingen gefragt. Wie alt ich sei, was ich so treibe und wo ich herkomme. Ich selbst erfuhr, dass die Absenderin der Mail ein 33 Jahre alter Single war und aus Frankfurt kam. Sie hieß Sylvia. Da die Mail recht nett klang, beschloss ich gleich darauf zu antworten und gab bereitwillig Auskunft über meine Person. Ich schrieb, dass ich Carsten heiße, 22 Jahre alt bin und aus Saarbrücken komme. Außerdem erzählte ich, dass ich studiere und eine Freundin habe, die – zum Glück – keine Ahnung hat, dass ich solche Stories im Internet veröffentlichte. Diese erste Mail war nicht wirklich lange und so wartete ich gespannt auf eine Reaktion. Nach einigen Tagen hatte ich dann wieder Post von Sylvia. Diesmal eine etwas längere Mail in der die Fragen dann auch schon intimer wurden. Sylvia erfuhr von mir, dass ich mit meinem Sexleben nicht wirklich so zufrieden war und dass ich mir mehr Abwechslung wünschte, dass ich vor meiner aktuellen Beziehung erst eine Freundin und 2 One-Night-Stands mit der gleichen Person hatte. Mit der Zeit entwickelte sich ein recht reger eMail-Kontakt und auch unsere Gespräche wurden immer privater und intimer. Wir mailten immer offen und ehrlich miteinander und eines Tages fragte Sylvia, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zusammen eine Fortsetzungs-Geschichte zu schreiben. Immer abwechselnd. Natürlich hatte ich Bock drauf!! Immerhin würde ich so wahrscheinlich noch etwas mehr über sie erfahren können und wer weiß, wie sich das ganze noch entwickeln würde ?! Es standen uns ja noch alle Optionen offen...
Sylvia*:
Er erinnerte mich an Lutz. Ja, das war es. Nach einigen E-mails hin und her sandte mir Carsten den Link zu seiner Homepage mit einigen Bildern (teilweise "sehr" erotische Bilder). Und ja - irgendwie wirkte er vom Typ her ganz ähnlich.
Das mit Lutz muß ich im Rahmen dieser Geschichte kurz erzählen, auch wenn es nicht wirklich reinpasst: Lutz lernte ich vor zweieinhalb Jahren im Sommer kennen, als er gerade ein Ruderboot in der Nähe von Offenbach (dort sind einige Rudervereine) aus dem Main zog und ich ihm etwas zur Hand ging. Dieses erste Kennen lernen fand seinen Höhepunkt drei Stunden später mit dem Ende von Lutz Jungfräulichkeit in einem Gemenge aus Schweiß, Sperma und Vaginalflüssigkeit. Er war damals 17, und trotz seines süßen Aussehens war er sehr schüchtern in Bezug auf Mädchen. Das änderte sich dann aber recht rasch, und ich wollte ihm nicht im Wege stehen. Wir hatten zu wenig gemeinsam (Kunststück, ich war 13 Jahre älter als er), als daß wir wirklich eine Beziehung haben konnten. Wir trafen uns aber öfter, meist wenn er einmal wieder mit einer Freundin Schluss gemacht hatte, und bei jedem Mal durfte ich feststellen, wie er wieder an Erfahrung dazu gewonnen hatte. Außerdem hatte er einen Traumkörper, kein Wunder bei dem Sport, den er trieb. Nie hatte ich einen ausdauernderen Liebhaber erlebt.
Nun aber zurück zu Carsten: vom Typ her kam er mir ähnlich vor, aber er wirkte viel älter und reifer. Er machte mich an, so viel war klar. Ich dachte rasch darüber nach, welche Wonnen er mir bereiten könnte. Und er wohnte nicht in Frankfurt, das war ein Vorteil: Ich durfte mir schon mehrfach von Freundinnen anhören, dass mein offensives Zugehen auf knackige Jungs, die stellenweise 10 Jahre jünger waren als ich, doch etwas seltsam sei. Mir machte das nichts aus - aber die Idee, einen jugendlichen Liebhaber zu haben, der auch einfach mal abends mit dem Zug nach Frankfurt kommen könnte und morgens wieder zurück zu seinem Studienort fuhr hatte durchaus etwas für sich.
Ich war gespannt, ob Carsten die Initiative für ein Treffen ergreifen würde - oder ob ich das Heft des Handelns in die Hand nehmen müsste.
Wenige Tage später kam eine e-Mail mit weiteren erotischen Bildern von Carsten ... er wollte mich wohl auf die Probe stellen und herausfinden, wie weit ich zu gehen bereit war. Und er wollte mich offensichtlich neidisch machen, denn eines der Bilder das er mitschickte war ganz offensichtlich mit seiner mehr-oder-weniger-Freundin (so genau wusste ich das nicht) in einer sehr erotischen Pose aufgenommen. Kommentar von ihm dazu: "Stell Dir vor, das wärest Du". Er hatte mich an meinem wunden Punkt getroffen: ich wollte ihn. Und zwar bald. Und nicht nur auf Photos.
Meine Antwort per e-Mail ließ dann auch nicht lange auf sich warten: "Komm Du nur", schrieb ich ihm ... "am besten am Samstag." Pünktlich Samstagnachmittag stand ich auf dem Bahnsteig und wartete auf den Zug aus Mannheim. Und da kam er. Süß sah er aus! Und er hatte Blumen mitgebracht! Ein echter Charmeur!
Carsten lachte als er mich sah und umarmte mich wie eine alte Freundin. Wenn er lachte, sah er wirklich super sexy aus! Wir gingen plaudernd durch die Straßen bis zum Main, der nur ein paar Minuten entfernt war. Dort gibt es eine kleine Bar am Wasser, die insbesondere im Sommer sehr stark frequentiert wird. Bei dem schönen Wetter, das wir an dem Tag hatten saßen
auch schon viele Pärchen auf der Wiese, schauten die Hochhäuser an, tranken Latte Macchiato und scherzten miteinander. Wir setzen uns irgendwo mitten rein und fingen an, uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Als Architekt war Carsten natürlich von den Hochhäusern begeistert. Wir entschlossen uns, wieder auf die andere Mainseite Richtung Innenstadt zu gehen. Etwas schüchtern nahm Carsten meine Hand, als wir durch die Straßen liefen.
Direkt gegenüber dem größten Turm von der Commerzbank steht der Frankfurter Hof, DAS Luxushotel der Stadt. Ich konnte mir dort nie ein Zimmer leisten. Aber eine Freundin von mir arbeitet dort am Empfang, und ich hatte was gut bei ihr. "Komm, ich zeig Dir mal das Hotel", sagte ich zu Carsten. "Ich war dort schon bei einigen Empfängen, es ist wirklich toll." Wir gingen rein, und schon bald entdeckte ich Sarah, meine Freundin. Sie hatte Samstags-Dienst, Gott sei Dank. "Wen hast Du denn da mitgebracht", meinte sie grinsend zu mir. "Verrat ich Dir später. Wie lange arbeitest Du noch". - "Noch drei Stunden". "Sag mal, ihr habt am Wochenende doch viele Zimmer leer stehen, oder? Hast Du eines übrig?" fragte ich leise, als Carsten gerade allein durch die Halle lief und alles anschaute. "Du wirst doch nicht ..." meinte Sarah und grinste sehr frech. "Doch" ... "komm, gib mir den Schlüssel". "Ich bin neidisch", meinte sie noch ... und drückte mir den Schlüssel in die Hand.
"Sollen wir weitergehen", meinte Carsten, der in diesem Moment zurück kam. "Du wolltest mir noch den Römer und die Kunsthalle zeigen". "Ja, lass uns gehen", sagte ich und winkte Sarah zu. Ich ging Richtung Aufzug. "Wo willst Du hin?", fragte Carsten, als ich auf den Knopf drückte. "Ich hab einen Zimmerschlüssel…", flüsterte ich ihm zu "…und ich nehme an, Du hast nichts dagegen, daß wir da jetzt hochgehen, oder?
Carsten:
Zugegeben, mir war durchaus bewusst, dass es wahrscheinlich nicht bei einem normalen „Besuch“ bleiben würde, aber dass Sylvia so schnell zur Sache kam überraschte mich dann doch etwas. Dennoch konnte ich ihrem verführerischen Zwinkern nicht widerstehen und folgte ihr grinsend Richtung Aufzug. Während wir im Aufzug standen hatte ich noch einmal Gelegenheit mir Sylvia genauer anzuschauen. Und obwohl die Frau mir gegenüber immerhin 10 Jahre älter war machte sie mich total an. Okay, ich hatte sie bereits in weitaus intimeren Situationen gesehen, aber zwischen Foto und Realität gibt es doch immer wieder einen Unterschied. In diesem Fall stellte ich erfreut fest, dass es kein nachteiliger Unterschied war. Sylvias Körper konnte sich sehen lassen, kaum ein Gramm zuviel, alle Rundungen an der richtigen Stelle und – soweit ich das jetzt schon erkennen konnte – recht üppige Brüste. Ich war noch vollkommen in Gedanken, als Sylvias Stimme plötzlich in mein Bewusstsein trat: „ Willst du im Aufzug bleiben, oder sollen wir doch lieber unser Zimmer suchen?!“ Hoppla, da hatte ich wohl die Ankunft auf der Etage verpasst ... Schnell verließ ich den Aufzug und folgte Sylvia, die schon in Richtung unseres Zimmers losgestürmt war. Auch von hinten wurde mein Eindruck von Sylvia bestätigt – ein wirklich sehr netter Hintern !!
An unserem Zimmer angekommen öffnete Sylvia die Türe und ließ mich eintreten. Ich war positiv überrascht, wie groß und komfortabel sich das „Zimmer“ vor mir auftat. Eigentlich war es mehr eine Suite als ein Zimmer. Ich stellte meinen Rucksack auf dem nächst besten Stuhl ab und entledigte mich anschließend meiner Jacke. Auch Sylvia war jetzt ins Hauptzimmer getreten und hatte ihre Jacke abgelegt. Wir schauten uns kurz um bis sich schließlich unsere Blicke trafen und wir beide eigentlich nicht wussten, wie es jetzt weitergehen sollte ... Sylvia war es, die als erste ihre Sprache wieder fand „Ich verschwinde mal kurz im Bad, ja ?!“ sagte sie und verschwand in dem kleinen Raum neben der Eingangstür. Plötzlich hatte ich eine Idee, wie ich eine etwas intimere, erotischere Stimmung erzeugen konnte. Ich ging zu meinem Rucksack und begann darin zu kramen. Als ich gefunden hatte was ich suchte, setzte ich mich in den Sessel neben dem Fenster und wartete auf Sylvias Rückkehr.
Die Toilettenspülung war noch zu hören, als Sylvia erneut den Raum betrat. Sie sah sich kurz im Raum um bevor sie mich fand. Sie schaute mich an und ich konnte erkennen, dass sie deutlich verunsichert war, was mein geheimnisvolles Grinsen zu bedeuten hatte. „Und du meinst also, ich gehe jetzt einfach so mit dir ins Bett?!“, fragte ich sie grinsend. „Ich finde du könntest dafür ruhig etwas tun.“ Die Verwirrung stand ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Um sie endlich zu erlösen zog ich meine Hand hinter meinem Rücken hervor und winkte demonstrativ mit meiner Digitalkamera. Ich hatte ihr schon öfter erzählt, dass ich auch mal gerne erotische Fotos von anderen Personen machen wollte und aus ihren Reaktionen glaubte ich zu erkennen, dass sie durchaus bereit war sich dafür zur Verfügung zu stellen.
Auch jetzt wirkte sie mehr erleichtert als schockiert und ich merkte wie sie sich deutlich entspannte. Sie kam weiter auf mich zu und setzte sich schließlich mir gegenüber auf das Fußende des großen Doppelbetts. „Na, dann wollen wir doch mal schauen ob ich dich überzeugen kann“ ...
Sylvia:
"Was will er denn jetzt" war mein erster Gedanke, als ich Carsten mit der Kamera in der Hand sah? Gerade hatte ich mich noch dem Gedanken hingegeben, sein Ding aus seiner Hose zu nehmen und ihn zu Beginn unseres Techtelmechtels mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich war schon richtig angetörnt von dem Gedanken, seinen Lustkolben zu bearbeiten. Aber er wollte nur Bilder machen ... "Zeig mir was", sagte er zu mir. Ich war unsicher, ich war völlig irritiert. Eine Sekunde dachte ich daran, einfach zu gehen. Aber ich wollte ja ihn, dafür war ich hier. "Okay", sagte ich zu mir - dann ficke ich eben die Kamera, wenn er nicht will. Jetzt grinste ich ihn an. "Ich nehme an Du willst daß ich mich ausziehe?" Ich beugte mich nach vorn. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen (klingt blöd, aber ich fühlte mich wie ein Model in einer Langnese-Reklame). Ich öffnete den obersten Knopf meiner Bluse. Klick. Klick. Breitbeinig saß ich vor der Kamera. "Machs Dir selbst", hörte ich Carsten sagen. "Idiot", dachte ich "Du sollst es mir machen, dafür sind wir da". Aber ich machte mit. Ich wollte ihn nur noch heiss machen. Die Initiative war bei mir. Ich öffnete meine Jeans. Ich ging mit einem Finger, dann der ganzen Hand unter meinen Slip. Klick, Klick. Eigentlich ging das alles zu schnell. Eigentlich hätte ich einen langen Strip machen sollen. Aber ich wollte zur Sache kommen - und wenn ihn das heiss machte, dann war es okay. "Wieviel Bilder hast Du denn noch auf Deiner Kamera?" "Um die 30, meinte er." Über 50 hatte er schon gemacht. "Dann lass mal gut sein", sagte ich zu ihm. Der Tag ist noch lang, und ich brauche ja auch ein paar Bilder von Dir.“
Carsten:
Sylvias Show hatte mich ganz schön heiß gemacht. Wie sie mir ihren Körper präsentierte und mit der Kamera spielte hatte mich wirklich tief beeindruckt und dafür gesorgt, dass der Platz in meiner Hose reichlich knapp wurde. Ich legte die Kamera zur Seite und setzte mich neben Sylvia auf den Rand des Bettes. Sie schaute mich lüstern an. Ihre Show hatte auch sie selbst ordentlich heiß gemacht. Ich beugte mich zu ihr, griff mit meiner Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf leicht zu mir herüber. Als ihr Gesicht dicht vor meinem war schaute ich ihr noch einmal in die Augen, neigte dann meinen Kopf zur Seite und schloss die Augen. Sanft berührten sich unsere Lippen und wir versanken in einem ersten zarten Kuss, der schnell in eine wilde Knutscherei ausarten sollte. Ich schickte meine Hände währenddessen auf Wanderschaft. Hinab an Sylvias Hals, über ihren Rücken, ihre Taille zu ihrem Bauch und von dort an langsam abwärts über die Außenseiten ihrer Beine und an den Innenseiten wieder nach oben. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel verweilte ich nun etwas, erforschte jeden Millimeter ganz genau und kam nach unten nach ihrem knappen Slip immer näher. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Sylvia während wir uns immer noch wild küssten. Endlich oben angekommen fuhr ich betont langsam die Ränder ihres Slips nach. Sylvia begann schwerer zu atmen. Abrupt beendete ich mein Spiel zwischen ihren Schenkeln. Gab es doch auch noch andere Regionen die ich noch entdecken wollte. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Bauch, kreiste kurz um ihren Bauchnabel und setzte dann meine Reise fort. Ich erreichte ihre Brüste und begann diese ausführlich zu erkunden, massierte sie mit der ganzen Hand, ertastete sie mit den Fingerpitzen, oder spielte mit ihren Nippeln. Ich bemerkte, dass Sylvia sich meinen Händen immer weiter entgegen drückte und entschied, dass es an der Zeit war, sie von ihrem mittlerweile nur noch störenden Oberteil zu befreien. Knopf für Knopf öffnete ich die Bluse und ertastete jeden Millimeter freigelegte Haut bevor ich den nächsten Knopf öffnete. Beim letzten Knopf angekommen schob ich ihr die Bluse über die Schultern nach hinten, sodass sie an Sylvias Armen herab fiel. Ich beendete unseren Kuss, nur um direkt anschließend ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete ich mich abwärts, mit meinen Händen immer ein klein wenig voraus. Endlich erreichte ich ihre vollen Brüste, hob sie mit den Händen leicht an und bedeckte auch sie mit unzähligen Küssen. Ihren Nippeln schenkte ich dabei noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, schlug sanft dagegen oder nahm sie leicht zwischen die Zähne und zog sie in die Länge. Sylvia stöhnte immer wieder vor Erregung. Ich ließ von ihren Brüsten ab und ließ meine Lippen weiter abwärts wandern. Ich bedeckte ihren Bauch mit Küssen, erforschte ihren Bauchnabel ausführlich und gelangte schließlich an den Saum ihren knappen Slips. Um Sylvia noch weiter einzuheizen und zu erregen fuhr ich zunächst mit der Zunge die Konturen des kleinen Stoffstückchens nach. Sanft stieß ich mit meiner Nasenspitze die Stelle an, wo ich ihre Schamlippen vermutete. Ich musste wohl richtig gelegen haben, Sylvias Stöhnen wurde intensiver, ihr Atem schwerer. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, wanderte mit den Lippen langsam wieder nach oben, während ich mit den Händen immer wieder vorsichtig über ihren Slip strich. Wieder an ihrem Kopf angekommen gingen wir sofort wieder zu unserer h
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