TW 1 - Ein netter erlebter Traum
von santorlm
TW 1 - Ein netter erlebter Traum
TW 2 – Träume werden wahr
TW 3 – Privates Bekenntnis, Coming-Out in der Schule
TW 4 – Sex nehmen und geben
Die Hürde zur Abiturklasse war geschafft. Die „Großen Ferien“ standen an. Was tun? Wohin soll die Reise gehen. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Ich sollte drei Schulkameradinnen nach Spanien chauffieren. Hä?
Wie kam es dazu. Ausgangssituation war meine Bereitschaft in den letzten Monaten, drei meiner Klassenkameradinnen Mathe-Nachhilfe zu erteilen, Alexandra, Jenny und Nicole. Aber ich gebe auch zu, dass deren Gegenleistung eine Unterstützung meiner grausamen Sprachfähigkeiten war. Nur die wichtigsten Sätze wie z.B „one beer please“ oder „una cerveza por favor“ gingen mir fehlerfrei von den Lippen. Andererseits konnten die drei Mädels gerade noch etwas mit den Ziffern 0-9 anfangen, von Algebra bzw. Winkelberechnungen waren sie so weit entfernt wie ich von Fremdsprachen. So haben wir uns eigentlich wunderbar ergänzt. Während bei meiner Nachhilfe immer alle Drei anwesend waren, erfolgte meine Englischnachhilfe häufig nur durch ein Mädchen. Da alle Drei recht passabel aussahen, schweiften meine Gedanken häufig ab in die Richtung der wirklich wichtigen Dinge im Leben. Grr, Frauen merken alles, sogleich kam grinsend die Ermahnung: ich erteile dir Englischnachhilfe du Ferkel, sonst nichts. Na ja, man wird ja schon mal träumen können.
Alexandra, Jenny und Nicole hatten es sich in den Kopf gesetzt an die Costa Brava zu fahren, a) um tags in Minibikinis die Sonne zu genießen und b) sich abends in einer Disco anbaggern zu lassen – ob nun mit Vollzug oder ohne das war ihnen wohl egal, Hauptsache sie wurden bewundert.
Alexandras Vater war bereit, den Dreien eins seiner Firmenautos für drei Wochen zu leihen. Ausgerechnet einen Volvo-Kombi. Die Mädels trauten sich nicht dieses Riesenschiff zu fahren, aber „standesgemäß“ fanden sie es doch irgendwie. So kamen sie auf die Idee eine Fahrerin oder Fahrer anzuheuern. Da wir in den letzten Monaten so viel zusammen gelernt hatten und na sagen wir, ein angenehme platonische Liebe/Freundschaft aufgebaut hatten, kamen sie auf mich. Sie bläuten mir auch gleich ein: NUR mitfahren, ein bisschen Spaß zusammen, aber MEHR nicht !!! Wir werden dich sofort bestrafen. Ich grinste nur, oder soll ich sagen „noch“?
Zur verabredeten Zeit traf ich dann bei Alexandra mit meinem „Köfferken“ ein, denn was braucht ein 19-jähriger schon. Jenny und Nicole waren auch schon da und das Auto stand bereit. Ich traute meinen Augen nicht, wollten die Mädels umziehen oder auswandern? Die Anzahl der Gepäckstücke ließ eher auf eine Gruppenreise schließen als auf einen dreiwöchigen Urlaub junger Leute. Egal, es passte dann doch alles rein und die Fahrt ging los.
Ich musste mich als Fahrer natürlich auf den Verkehr konzentrieren, aber das fröhliche Geschnatter der drei Mädels war nicht zu überhören. Ach was war dies eine angenehme entspannte Situation. Ich fühlte mich –auch ohne sexuelle Hintergedanken- sauwohl.
In der Nähe von Beaune, Mitte Frankreich, wollten wir übernachten. Wir fanden auch ein günstiges Hotel mit einem Dreibettzimmer und für mich ein Einzelzimmer. Schon das gemeinsame Abendessen habe ich richtig genossen, nicht wegen des Essens sondern weil die Drei mich völlig integriert hatten und wir quatschten wirklich über Alles kreuz und quer. Nicht dass ich etwas gegen meines Freundesclique habe, aber irgendwie war das hier alles entspannter und fröhlicher, ja manchmal albern. Es gefiel mir.
An der Costa Brava angekommen, mussten wir feststellen, dass wir doch reichlich naiv waren in dem Glauben: hoppla wir kommen und wir hätten gern die schönste Unterkunft für wenig Geld. In der Hauptreisezeit war schlichtweg alles ausgebucht oder aber es wurden nur primitivste Unterkünfte angeboten oder sie lagen am Arsch der Welt. Was nun? Noch ein letzter Versuch für heute bei einer etwa 500 Meter vom Ort abseits liegenden alten Villa. Wir hatten uns gedanklich schon auf eine Nacht im Auto eingerichtet. Aber wir hatten Glück. In der Villa vermietete ein älteres Ehepaar 1 großes Zimmer mit zwei Doppelbetten und Bad. Wir guckten uns an, die Mädels guckten sich an –hmm- sollen wir oder sollen wir nicht. Da nun wirklich keiner Lust hatte im Auto zu schlafen haben wir das Zimmer gemietet. Es gab allerdings eine Bedingung: mindestens für eine Woche oder gar nicht. Grübel. Grübel, Lippen knabber. Nochmals: sollen wir oder sollen wir nicht? Wir haben gebucht. Beim Bezug des Zimmers wurden mir eindeutige Verhaltensregeln mitgeteilt. Das Bett neben dir werden wir Mädchen uns abwechselnd teilen. Und du behälst deine Finger bei dir!! Es wird sich nicht vermeiden lassen, dass du uns schon mal in Slip und BH siehst, aber unkeusch geglotzt wird nicht!! Ist das klar?? Ansonsten werden wir dich bestrafen!! Ich nickte mit ergebenem Blick, dachte aber bei mir: ist das ein Glück, drei Mädels, das könnte ein Fest werden. Irgendwie werde ich schon auf meine Kosten kommen – dachte ich.
Die erste Nacht verlief ohne Komplikationen, ich hatte mich auch sehr bemüht „artig“ zu sein.
Nachdem alle Badezimmer mäßig durch waren, gingen wir runter in einen sehr kleinen Gästeraum, gerade groß genug, um eine kleine Gästeschar (max. 5 Personen) mit dem mit gebuchten Frühstück zu versorgen. Es gefiel uns immer besser, anstatt in einem großen Hotel anderen Gästen mit schlechten Manieren zuschauen zu müssen, konnten wir hier in aller Ruhe den Tag angehen, auch wenn es denn mal sehr spät –oder sagt man sehr früh- werden sollte. Was wir dann tags bzw. abends machten, das stand uns ja völlig frei. Was uns noch besser an unserem Quartier gefiel war die Tatsache, das man nach ein paar Metern Felskraxelei an einer kleinen eigenen Sandbucht war, auch noch gerade groß genug um auch einfache Ballspiele zu veranstalten. Kurz gesagt, es war eigentlich ein kleines Paradies. Ich bemühte mich anfangs auch, den „oben ohne“ sonnenden Mädchen nicht zu direkt auf den Busen zu schauen (ich wusste gar nicht, wie schwer es sein kann stur gerade aus zu gucken). So verliefen dann die ersten Tage. Tags unser Privatstrand, abends ab in die Disco.
Ich muss erwähnen, dass es in der Jahreszeit sehr warm war – auch nachts. So schlief ich lediglich mit meinen Boxershort gekleidet. Die Mädchen hatten auch weniger als mehr an. Ich glaube, wenn ich nicht dabei gewesen wäre, würden sie auch nur mit einem Slip bekleidet schlafen. Dann die Nacht in der Jenny neben mir lag. Vor dem Einschlafen konnte ich mich ja noch irgendwie –zwar mit Mörderlatte- beherrschen. Aber am nächsten Morgen konnte ich nicht widerstehen. Langsam legte ich meine Hand auf Jennys Hüfte. Sie sagte kein Wort. Ich glaubte hiermit eine gewisse Aufforderung „zu mehr“ bekommen zu haben und fing langsam an sie zu streicheln. Ein leises Seufzen verriet mir, dass es Jenny wohl gefiel. Etwas mutiger unterwanderte ich mit zwei Fingern den Sliprand. Jenny drehte sich langsam zu mir. Wow, dachte ich es klappt. Aber Jenny fiel wohl gerade ein, dass ja noch Alexandra und Nicole im Zimmer waren. Jenny wollte sich wohl nicht die Blöße geben, umgefallen zu sein und sich von mir verwöhnen zu lassen. Lautstark rief sie: das Ferkel greift mir in den Schlüpfer!!
Ich zog meine Hand weg wie aus einem Feuer. Ach du Scheiße, was wird denn jetzt geschehen. Ich wurde eine Zeit lang von den Dreien beschimpft. Aber ich hatte unterschwellig den Eindruck, dass das nur pro Forma war und sie mich als zu bestrafendes Opfer eingeplant hatten und ich endlich den gewünschten Fehler gemacht hatte. Diabolisch grinsend kamen die Drei auf mich zu. Du weißt, dass du nun bestraft wirst. Diese erste Bestrafungskategorie ist noch harmlos. Wir werden dir jetzt die Fußnägel lackieren. Ich glaubte mich verhört zu haben. Das können sie doch mit mir nicht machen. Wie soll ich denn rumlaufen? Ich ließ es dann maulend geschehen. Dachte noch, na ja, durch die Turnschuhe sieht man ja nix.
Und dann passierte etwas, was ich nie, nie erwartet hätte, denn das Thema Nägel lackieren und sonstiger Weiberkram hatte mich noch nie interessiert. Aber ich bekam während des Lackierens eine Latte. Die Mädchen schauten sich verblüfft an. Das gibt es doch gar nicht. Das ist keine Strafe, er wird auch noch geil dabei!! Und dann unisono: wir wussten gar nicht dass wir hier vier Mädchen sind. Mann, war mir das peinlich. Aber erfindungsreich wie Mädchen sind, hatten sie auch gleich eine Lösung wie es denn doch noch eine Strafe wird. Du trägst tagsüber NUR Flip-Flops, da kommen deine schönen lackierten Nägel voll zur Geltung. Jetzt wurde mir aber der Kragen eng, was die Mädchen zu ihrer Zufriedenheit zur Kenntnis nahmen. Dann kam noch die Ermahnung: pass aber auf, dass du nicht noch mehr Fehlleistungen vollziehst. Uns fällt bestimmt noch eine Steigerung ein. Das glaubte ich den Dreien aufs Wort.
Krampfhaft versuchte ich meine Situation abzuschätzen und was ich daraus machen sollte. Na gut, tags an unserem Privatstrand ist es –bis auf den Weg dorthin- kein Problem. Flip-Flops, diese Dinger, an denen die Sohle nur durch eine Befestigung zwischen den Zehen gehalten wird, haben wirklich für meine knallrot lackierten Fußnägel keinen Sichtschutz. Aber hier im Privatbereich kann ich damit leben. Dann protestierte ich aber doch: Alexandra, Jenny, Nicole, was mache ich denn, wenn ich mal in der Disco ein Mädchen kennen lerne? Tja grinste Nicole, entweder lässt du die Socken „dabei“ an oder ziehst sie aus und testest deine Wirkung als lesbisches Mädchen mit lackierten Fußnägeln. Die Mädchen lachten sich schlapp. Ich wa
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Ich bin nun gespannt auf die Fortsetzungen. Lass uns nicht zu lange warten.«
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Lg Kim«
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