Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 20 | Lesungen: 13300 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 19.08.2008

Tag am See oder wie alles begann

von

Es war ein Samstagmorgen im August. Seit Wochen hatten wir einen der genialsten Sommer, den Deutschland je erlebt hatte, und so hatten wir bereits am gestrigen Abend beschlossen schon früh an einen nahen Waldsee aufzubrechen und dort den kompletten Tag dort zu verbringen. Mit Decke, Badesachen und einem reichlich gefüllten Picknickkorb machten wir uns bereits um kurz nach neun auf unseren Weg.


Nicht viel später kamen wir auch schon am Waldparkplatz an. Anhand der nur spärlich anderen geparkten Autos erkannten wir schnell, dass noch nicht viel los sein konnte. Um diese Uhrzeit verirrten sich nur die wirklich Hartgesottenen Freizeitsportler bereits hierher, die in Ruhe ihre Bahnen im See ziehen oder eben um ihn herum joggen wollten. Der durchschnittliche Sonnenanbeter erschien in der Regel erst zur frühen Mittagszeit. So hatten wir auch eine recht großzügige Auswahl, was unseren Liegeplatz betraf und schnell eine nette Stelle gefunden. Vom Weg rund um den See nur schwer einsehbar, war das Wasser jedoch leicht zugänglich, reichlich Schattenspendende Bäume und ausreichend Platz für unsere große Decke.


Ich ließ mich auf selbiger nieder und streifte mein T-Shirt und meine Flip-Flops ab. Mit einem übertrieben lang gezogenen Seufzer streckte ich alle Viere von mir, genoss die Morgensonne, die meine Nase kitzelte und vor meinem inneren Auge ließ noch einmal kurz die zurückliegende Arbeitswoche Revue passieren. Mein Gott, was war das für ein Stress gewesen. „Och, wer seufzt denn da so herzerweichend?!“, riss mich die Stimme meiner Freundin aus meinen Gedanken. Grinsend kniete sie neben mir und kramte in unserem mitgebrachten Korb ganz offensichtlich nach ihren Zigaretten. „Ach ist nichts besonderes, die Arbeit“, antwortete ich, „Ist wie immer, kann nicht richtig abschalten“. „Aber genau deswegen sind wir doch heute hierher gefahren, damit Du mal abschaltest und wir uns hier den Tag über entspannen“, gab meine Freundin mit leicht gespielter Empörung zurück. Dabei schob sie die Unterlippe etwas hervor und schaute betrübt zu Boden. „Aber na klar, Süße“, sagte ich lächelnd. Dabei strich ich ihr über ihre Wange und küsste sie auf ihren Mund, „Machen wir auch, ab sofort wird entspannt und nicht mehr an die Arbeit gedacht!“, fügte ich hinzu. „Genau!“, stimmte sie mir bei, zündete sich eine ihrer inzwischen gefundenen Zigaretten an, zog dreimal um sie mir dann zu reichen, „Halt mal!“. Ich nahm die Zigarette, zog einmal, legte mich wieder der Länge nach auf unsere Decke und schaute meine Freundin an. Sie stand auf und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Mhhhhh, dachte ich, während ich sie betrachtete, was hatte ich da für einen Schuss gelandet. Auch wenn wir nun schon mehrere Jahre zusammen waren, war ich nach wie vor tierisch verrückt nach meiner Freundin. Sie war ein echter Feger, das wusste ich. Und mir gefielen auch die anerkennenden Blicke anderer Männer, die sie erntete. Sie hatte eine Wahnsinnsfigur. Ich lernte sie kennen, da war sie gerade 19 Jahre alt mit einem super festen Halb-Teenie Halb-Frauenkörper, alles fest und stramm, selbst ihre recht großen und schweren Titten. Inzwischen mit Mitte Zwanzig war sie nur noch heißer geworden, wie ich fand. Natürlich hatte sie ihren mädchenhaften Charme ein wenig eingebüßt aber kam immer noch sehr jugendlich rüber. Und ihr Körper war die reine Sünde! Bei 1.72 Meter wog sie immer um die 60 Kg, also recht schlank, aber mit Kurven, mit einem süßen festen Knackarsch, den tiefsten blauen Augen, die man sich vorstellen kann, blonden, halblangen Haaren, die sie gerne, um mich scharf zumachen, als zwei geflochtene Zöpfe trug, dem Gesicht voller hübscher Sommersprossen und den zwei wirklich geilsten Titten, die ich je gesehen habe, geschweige denn, anfassen durfte. In der Regel trug sie Büstenhalter Größe 75 C, was auch geil aussah, da ihre Titten meist sehr gequetscht nach oben herausdrückten, was aber wohl nicht im Sinne des Erfinders ist. So hatte sie auch den ein oder anderen Büstenhalter 75D. Ohne Hebe standen solch schwere Titten natürlich nicht zum Himmel sondern hingen leicht, was mir aber ausgesprochen gut gefiel. Sie waren massig, schwer, mit halbgroßen, recht hellen Brustwarzen und heißen, kleinen Nippeln an denen sie sehr empfindlich war. Im ganzen, was ihre Proportionen anging, waren diese Titten eine Nummer zu groß für ihren restlichen Köper, was einen bisschen „pornomäßig“ aussah, aber zum einen waren sie echt! Und zum anderen……welcher gesunde Mann wird sich schon über die zu großen Möpse seiner Freundin/Frau beschweren, ;-)


Und dieses heiße Geschöpf schälte sich neben mir gerade aus ihren Klamotten. Oberteil war bereist weg und nun folgten auch ihre Shorts, so dass sie direkt auch nur noch im Bikini neben mir stand. „Wie sieht es aus, mein Bester?“, sagte sie, sie Hände in die Hüfte gestemmt, „Direkt eine Runde schwimmen und danach ausruhen?“. „Ne, Schatz, ist mir noch zu kalt so früh am Morgen, mag noch nicht ins Wasser“, antwortete ich. „Typisch, Warmduscher“, witzelte sie, „Ich spring aber schnell mal rein, bin gleich wieder da!“ und verschwand Richtung Wasser. „Was ist mit Deiner Kippe?“, rief ich ihr hinterher. „Rauch sie fertig“, antwortete sie mir den Rücken zugewandt und stand bereits bis zu den Knien im Wasser, „Huh, doch ganz schön kalt“. Na siehst Du, dachte ich mir, und grinste in mich rein, zog ein weiteres Mal an der Zigarette und betrachte die Rückansicht meiner Süßen. Auch wenn ihre Titten schon der absolute Hingucker waren, ihr Arsch war auch alles andere als zu verachten. Und Ihre Beine ebenfalls. Diese Frau war zwar schlank, aber egal wo man hinfasste, hatte man etwas in der Hand, traumhaft!


Ich schaute noch einen Moment zu wie sie langsam aber bestimmt ins kühle Nass watete um schließlich, nicht ohne viel Gekreische, ganz im Wasser zu verschwinden. „Wenn man erst einmal drin ist, ist es gar nicht mehr schlimm!“, rief sie mir zu. Ja, ja, ist klar, dachte ich mir, zog noch einmal an der Zigarette um sie dann neben unserer Decke auszudrücken, lehnte mich wieder zurück und schloss die Augen. Herrlich, der ganze Alltagsscheiß ist weg, ich liege hier in der Sonne, genieße es einfach nur den lieben Gott einen guten Mann sein zulassen und lass die Seele baumeln…..


Ich weiß nicht wie lange ich da so lag und döste, als ich mit einer kalten Dusche aus meinem Dämmerzustand plötzlich zurückgerufen wurde. Meine Freundin stand breitbeinig über mir und wrang ihre nassen Haare direkt über mir aus. „Hey, hier wird nicht gepennt! Wir sind gerade erst aufgestanden.“ und ließ sich auf meinem Schoss nieder. Erschreckt fuhr mein Oberkörper nach oben, ihr nasses Höschen und ihr ganzer perlender Körper drückten sich fest gegen mich. „Kühle Überraschung!“, rief sie laut und drückte sich Brust an Brust fest gegen mich. „Huh, Du Biest, spätestens jetzt bin ich wirklich wach.“, antwortete ich. „Dann ist ja gut“, gab sie zurück und glitt von meinem Schoss. „Frühstück?“, „Ja, gerne“. Schon kramte sie wieder in unserem Korb. Zum Vorschein kam Kaffee in einer Thermoskanne, eine Flasche Wasser, zwei Äpfel, zwei belegte Brötchen und eine halbe Wassermelone, über die sich meine Freundin auch direkt hermachte. Ich genehmigte mir erst einmal einen Kaffee und zündete mir eine weitere Zigarette an. Meine Freundin hockte im Schneidersitz mit nassen strähnigen Haaren neben mir und biss genüsslich in die Melone. Der Saft der überreifen Frucht lief ihr rechts und links die Mundwinkel herunter bis zu ihrem Kinn und Hals. „Ups?!“, grummelte sie mit vollem Mund, dann reichte sie mir das Stück Melone, „Halt mal!“. Sie griff sich in den Nacken und öffnete den Neckholder ihres Bikinis um das Oberteil dann gänzlich über den Kopf zu ziehen. Mit den Worten, „Ist sowieso nass“, griff sie sich wieder das Stück Melone und speiste barbusig weiter. Ihre großen Möpse lagen auf ihrem kleinen Kugelbauch, der sich auch nur zeigte, wenn sie so gedrungen saß. Ihre geilen Nippel hatten sich aufgrund der Frische des Wassers versteift. Ich genoss die Aussicht und zog ein weiteres Mal an meiner Zigarette. Auch wenn ich mich zu entspannen versuchte, mein Schwanz wurde in meiner Badeshorts leicht hart. Tse, dachte ich mir, da habe ich diese Titten schon tausendfach nackt gesehen und bekomme immer noch einen Harten. Dieser Körper ist aber auch einfach nur geil. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten. Ihre Titten, Ihren Bauch, ihre Oberschenkel. Hrrrrrrrrr, dachte ich mir, geil, geile lange, schlanke Beine, aber doch sehr griffig, herrlich! Ich werde immer geil, wenn ich sie sehe und so betrachte, eigentlich egal, ob nackt oder angezogen. Ob das Frauen auch so geht?! Selbstverständlich merkte ich meiner Süßen auch an, wann sie richtig in Fahrt war und sich gehen ließ, aber natürlich hatte sie, auch wenn ich mich über die Quantität und Qualität, schon gar nicht, unseres Sexlebens nicht beschweren konnte, weniger häufig Lust zu ficken als ich. Aber das ist wohl dieses Männer- und Frauensexding, Männer laufen schon in der Früh mit einer Morgenlatte rum und wollen sie einfach nur schnellstmöglich versenken und Frauen brauchen halt immer ein wenig länger, ein bisschen mehr Stimmung, ein Kleinigkeit mehr Gefühle. Wobei ich das der gesammelten Männerschaft niemals abschreiben möchte, schließlich liebte ich dieses geile Geschöpf offen und aufrichtig mit jeder Faser meines Körpers.


„Na, was geht Dir denn gerade wieder im Kopf herum?!“, fragte plötzlich meine Freundin, die gerade die Reste ihrer Melone in unserem Korb verstaute. „Zumindest Deinem Blick nach zu urteilen, ist diesmal wenigstens nicht die Arbeit.“, grinste sie und wippte leicht mit ihrem Oberkörper, so dass ihre Titten leicht schwangen. Ich lächelte sie an, „Na ja, ich werde es ja wohl genießen dürfen, dass ich eine solch schöne Frau an meiner Seite habe.“ „Ach ja?!“, lachte sie und warf sich mit ihrem Oberkörper auf mich, „Ich bin also Deine Frau?!“. Ich küsste ihr Gesicht über mir, langsam und ruhig aber sehr innig und leidenschaftlich, „Na klar, bist Du das. Und die schönste obendrein!“. Sie grinste und knurrte leicht, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich genoss ihre Lippen auf den meinen, ihre schweren Titten drückten auf meine Brust. Wir lagen bestimmt 5 Minuten nur so da und küssten uns lange und innig bis meine Freundin anfing mich leidenschaftlicher zu küssen und ihren Körper immer fester und näher an mich zu pressen. Ihre Zunge drang tief und beharrlich in meinen Mund und suchte die meine. Wild züngelten wir mit offenen Lippen und ihre rechte Hand ging abwärts meiner Brust auf Wanderschaft. Am Bund meiner Shorts verharrte sie kurz um dann nur mit ihren vier Fingerspitzen drunter zu gleiten und so über meine Schamhaare zu gleiten, nur gute 5 cm vom Ansatz meines Schwanzes entfernt. Ich musste leicht aufstöhnen und mein Schwanz verhärtete sich schlagartig gänzlich zum sichtlichen Gefallen meiner Freundin, die ihre Hand zwar wieder aus meiner Hose zog, sie nun über meiner Shorts ganz auf meine Beule legte. Ich wurde rattenscharf, wir hatten zwar schon öfters mal Outdoor einen Quicki geschoben, aber das war meist im Auto oder in einer Toilette, irgendwo, wo man abschließen oder schnell weg konnte, eben nicht so……….öffentlich. Und so wie sie jetzt anfing meinen Schwanz über der Hose anzufassen und zu massieren merkte ich, dass sie mich nicht bloß nur necken und ärgern wollte, sondern selbst gerade in Fahrt kam.


Sie stützte sich leicht mit den Ellenbogen auf, grinste mich an und massierte weiter an meinem Schwanz. Sie strich leicht mit zwei Fingern über meine Eichel, die inzwischen feste gegen die Badeshorts drückte. Ich lächelte sie an und sagte nur, „Du machst mich rattenscharf!“, nahm dann links und rechts ihre Titten, drückte sie fest zusammen und leckte jeweils einmal über jeden Nippel. Meine Freundin schloss die Augen und stöhnte leicht. Ihre Hand drückte sich direkt unter meinen Hosenbund, fasste meinen Schwanz. Nach ein, zwei Handgriffen holte sie ihn auch direkt raus aus der Badehose und wichste ihn ganz langsam, zog dabei jedes Mal die Vorhaut bis ganz zum Anschlag zurück. „Ist so viel besser, da unten in der Hose ist nicht mehr genug Platz um ihn richtig anzufassen und hier sieht uns sowieso keiner“, kommentierte sie das Geschehen. Ich leckte dabei an ihren Nippeln weiter und saugte mich an ihrem linken fest. „Ja, Baby“, schnurrte sie geil mit geschlossenen Augen. Dabei fing sie nun an meinen Schwanz schneller und fester zu wichsen. „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich ab“, presste ich leise hervor und drückte dabei fest ihre Titten. Meine Freundin öffnete die Augen, grinste mich, wanderte langsam mit ihrem Oberkörper nach unten, bis ich ihre Titten loslassen musste. „Warum?!“, fragte sie lächelnd während ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt war, die sie heftig wichste, „Hast Du etwa noch irgendetwas heute vor?!“. Ich musste stöhnen, mein Atem ging heftig, wie geil sah dieses heiße Geschöpf zwischen meinen Beinen aus, die dicken schweren Titten, mein harter Schwanz, den sie an ihrer Wange reibt. Das geile Stück! Bevor ich etwas antworten konnte stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und schluckte meine Eichel, strich leicht mit ihrer Zunge um sie herum und ihn dann wieder aus ihrem Mund gleiten zulassen. Sie schluckte ihn ein weiteres Mal, diesmal massierte sie beim Eindringen in ihren Mund meine Eichel mit ihren Lippen regelrecht um dann heftig ihn mit Unterdruck in ihrem Mund zu saugen. Wieder entließ sie ihn danach direkt wieder aus ihrem Mund, wichste ihn mit einer Hand weiter und grinste mich an. „Na und?! Noch etwas vor?! Oder willst Du Dich jetzt einfach nur gehen lassen?“. Ich war etwas perplex oder irritiert oder beides, jedenfalls wusste ich gar nicht genau, was sie meinte, darum antwortete ich, „Ich fände es total geil jetzt hier von Dir fertig geblasen zu werden, aber was ist mit Dir?!“. Sie grinste mich nur weiter an, „Ach, mach Dir um mich keine Sorgen, der Tag ist ja noch lang, wenn Du Lust hast entspann Dich jetzt nur“. So ein Angebot schlägt man doch als Mann nicht aus, oder?! Eine Frau, die geil darauf ist einem einen einfach nur zu blasen! Und dann noch so ein geiles Geschöpf wie meine süße Freundin, die obendrein auch noch sehr geile Bläserin war.


Ich lehnte meinen Kopf zurück und legte einen Arm in den Nacken, was sie als Annahme ihrer Einladung betrachtete und meinen Schwanz direkt schluckte. Diesmal ließ sie direkt ein deutlich größeres Stück als nur meine Eichel in ihren Mund fahren und begann ihn gierig zu blasen. Sie kniete zwischen meinen Beinen drehte den Kopf aber jedes Mal wenn sie ihn in ihren Mund fahren ließ 90 Grad zur Seite und lutschte sich dann dieselbe Richtung zurück wieder hoch zur Eichel, so dass er wieder grade aus ihrem Mund rutschte. Heftig speichelte sie meinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und wichste ihn immer heftig wenn er aus ihrem Mund sprang.


Es war einfach nur geil und wusste, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange rauszögern können würde. Da nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung war, irgendwie ein Blitzen, vielleicht eine Sonnenreflexion, ich weiß es nicht mehr genau. Mein Blick wanderte zu dieser Seite und ich sah einen schon etwa älteren, vielleicht Anfang 50igjährigen, nackten Mann, der uns unverblümt aus 5 Metern Entfernung zuschaute und sich seinen Schwanz wichste. Gut, nackte Männer gab es hier zuhauf. Dies war eigentlich kein öffentlicher Badesee, Schwimmen war hier sogar ausdrücklich verboten, wurde aber im Endeffekt von städtischer Seite geduldet, da es in unserem Ballungsraum ansonsten nicht sonderlich viele Schwimmmöglichkeiten gab. An solchen „wilden“ Seen ist der FKK-Anteil auch immer dementsprechend hoch und meine Freundin und ich haben da nie ein Problem mit gehabt. Darum wäre ein nackter Mann an diesem See nicht weiter verwunderlich gewesen. Aber das er so nah bei uns stand, meiner Freundin zuschaute, wie sie mir einen lutschte und sich dabei einen runterholte war dann doch für uns eine Premiere. Na gut, an den Umstand, dass er uns beim Sex beobachtete waren wir ja irgendwie selber schuld.


Meine Freundin hatte ihn offensichtlich noch nicht entdeckt, denn sie setzte ihr himmlisches Blasespiel unverblümt weiter. Dabei ließ sie meinen Schwanz immer mal wieder aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn zwischen ihren dicken Titten. Dick eingespeichelt spielte sie mit meiner Eichel an ihren Nippeln. Wie geil, dachte ich mir, was ein geiles Spiel sie treibt! Wie hält sie das nur aus ohne selber tierisch geil zu werden und auf der Stelle ficken zu wollen?! Doch meine Aufmerksamkeit war weiterhin bei unserem Spanner. Ich schaute ihn direkt an. Sein Blick glitt von meiner Freundin und meinem Schwanz auf mich. Er erwiderte meinen Blick und lächelte mich breit grinsend an während er seine Latte weiter wichste. Ich schätze ihn, wie gesagt. Auf Anfang 50ig, hatte schon leicht lichtes graumeliertes Haar und seinem Alter entsprechend keinen durchtrainierten Körper mehr. Ein hübscher Mann war das nicht wirklich, aber die ganze Situation, dass er uns zuschaute, dass wir hier so offenherzig lagen und er einfach nur geil dazu wichste, turnte mich schon an. Es war nicht wichtig, wer er war, wie er aussah, es war einfach nur rattenscharf, dass er da war.


Er nickte anerkennend in Richtung meiner Freundin und grinste. Offensichtlich beglückwünschte er mich zu dem geilen Stück, die mir hier meinen Schwanz lutschte. Zumindest dachte ich mir genau das in diesem Moment. Wahnsinn! Es machte mich nur noch geiler zu wissen, dass da ein alter Kerl stand, der sich einen darauf runterholte, wie meine geile junge Freundin sich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen saugte und ihre dicken Titten zur Schau stellte. Sollte ich sie auf den Spanner aufmerksam machen?! Was würde dann passieren?! Würde sie aufhören?! Würde sie weitermachen?! Würde es sie auch geil machen, dass er zuschaut?! Ich fand die Situation einfach nur geil und wollte sie vollends ausnutzen und genießen. Jetzt wollte ich sie einfach nur noch ficken, unbedingt, jetzt! Ich drückte sie zur Seite, weg von meinem Schwanz, stand auf und sie beim Arm, „Grrrrr!“, knurrte ich sie an, „Ich hab es mir anders überlegt, ich will jetzt unbedingt mir Dir ficken!“. Sie lachte nur und meinte, dass sie da durchaus nichts dagegen hätte. Ich zog sie an den nächsten Baum und drückte sie mit dem Bauch an den Stamm, „Mhhhh, von hinten.“, säuselte sich mich mit geschlossenen Augen an. „Ja, mein Schatz.“, antwortete ich und presste mich mit meinem Schwanz von hinten fest an sie. Seitlich beobachtete ich unseren Spanner, der den Geschehnissen mit wachsender Neugier zusah. Er wichste seinen Schwanz immer noch. Was er wohl am liebsten jetzt damit anstellen würde?! Was der wohl jetzt am liebsten mit meiner geilen, sich mir hier anbietenden Freundin anstellen wollen würde?! Selbige stöhnte vor mir und rieb ihren Po an meiner steifen Schwanzspitze. „Zieh mir mein Höschen aus“, flüsterte sie. Sofort zog ich das Bikinihöschen runter bis zu ihren Knien und ließ es dann zwischen ihre Füße gleiten. Da stand sie nun, splitterfasernackt, leicht vornüber gebeugt, sich mit den Armen an einem Baum abstützend und mir ihren Hintern anbietend. Mein Schwanz glitt wie von alleine zwischen ihre Pobacken. Sofort spürte ich die Hitze ihrer Möse, die sie ausstrahlte, bevor ich sie überhaupt berührte. Dann jedoch direkt den feuchten Schleim , der sich auf und zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. „Ja!“, stöhnte sie leise, „Komm ganz nah an mich!“. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, sie war klatschnass. Zwar musste ich sie beim ersten Eindringen der Länge nach vorsichtig dehnen und sie sich kurz gewöhnen lassen, aber die überschäumende Nässe in ihrem Schritt ließ keine Zweifel. Meine süße Freundin wollte hier von mir gefickt werden. Und der alte Typ schaute immer noch zu. „Guuuuut!“, schnurrte meine Süße vor mir, „Wenn Du wüsstest wie gut sich das anfühlt, wenn Du so tief in mir bist!“. „Und wenn Du wüsstest, wie geil es ist meinen Schwanz so tief in Dich reinzudrücken“, antwortete ich und stieß meinen Schwanz der Länge nach erneut rein. Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und „Du geile Sau“. Dann fing sie an jeden meiner Stöße selber mit ihrem Becken entgegen zugehen und dabei ihre

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


tippel
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 13
schrieb am 19.08.2008:
»Klasse Story, macht echt Lust auf mehr! Ich hoffe, es gibt bald die Fortsetzung! Grüße Tippel«

Netter83
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 26
schrieb am 19.08.2008:
»eine super geschichte.......«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 19.08.2008:
»geile geschichte ...«

mad-drax
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
mad-drax
schrieb am 20.08.2008:
»Super klasse geschrieben«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 21.08.2008:
»Scheint Dein Erstling zu sein. Super. Erotisch und mega schön, weil sich die beiden ja lieben. Gespannt auf Dein nächstes Werk!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 21.08.2008:
»Wow, super, eine schöne, höchst erotische und liebevolle Geschichte mit überraschenden Wendungen. Gratuliere!«

rbtxxl
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 12
schrieb am 04.09.2008:
»Ich hoffe sehr, nicht lange auf die Fortsetzung warten zu müssen. GEIL!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 13.09.2008:
»Gefällt mir!«

mrskipper
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
Mrskipper
schrieb am 14.11.2008:
»Wirklich gut. Erotisch, anregend. Wie alle anderen bin ich gespannt auf die Fortsetzung.«

bimicha
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 17.06.2012:
»eine tolle Story , auf zum nächsten teil«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 06.08.2013:
»Ganz gut sehr gut alles nachvollziehbar weiter so«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 06.12.2013:
»geile geschichte«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 01.01.2014:
»Geile Geschichte«

bama
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 8
schrieb am 12.10.2014:
»supergeile Action, allein die Vorstellung, so etwas selbst zu erleben...«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.07.2015:
»echt geile geschichte. aber mehr absätze hätten nicht geschadet.«

braunaeuglein
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 2
schrieb am 05.09.2015:
»so etwas möchte ich auch einmal erleben«

jessy98
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 1
schrieb am 04.12.2015:
»schön geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung«

gwen1toni
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 9
schrieb am 29.05.2017:
»geile Geschichte«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 09.11.2018:
»Sehr schön geschrieben und man hat das Gefühl wirklich dabei zu sein«

wertzuiop666
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 2
schrieb am 24.07.2023:
»Die Geschichte ist echt geil.
Würde das am liebsten auch mal ausprobieren. Jemand hier der das gerne mit seiner Frau erleben mag oder sich austauschen möchte, wie das oder Ähnliches. Habe viele Fantasien. Schreib mir und wir überlegen uns etwas... Schreib an:d e r m a n u e l 1 (at) g m a i l .c o m. (die 1 nicht vergessen) Schreiib mir jetzt...Freue mich :-)«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht