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Kommentare: 16 | Lesungen: 4574 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 22.07.2014

Tag der Nationen in Paris

von

Wieder einmal hatte ich das Glück, dass ich Peter, der auf einem Geschäftstermin auswärts weilte, an diesem Ort treffen konnte und das mache ich gerne; ich freue mich immer, wenn wir uns eine solche Auszeit leisten können. Und diesmal war es ausgerechnet eine Reise nach Paris.


Am Gare du Nord hatten wir uns verabredet, stellten unser Mini-Gepäck in eines der riesigen Fächer im Untergeschoss des Bahnhofs und nahmen sofort die Metro bis Montmartre. Als wir die Rolltreppe hoch fuhren, sahen wir schon eine unübersehbare Menschenmenge, die sich die Treppen zur Kathedrale hochschoben, um eine gute Übersicht auf einen Umzug zu haben , der am heutigen Tag der Nationen von den in Paris lebenden Afrikanern veranstaltet wurde. Ich hatte diesen bunten Umzug schon einmal in den letzten Jahren gesehen u d erinnerte mich gerne an die bunten Gewänder, die schön gewachsenen Menschen und d die heißen Trommelklänge; mit einem Wort, der Umzug war erotisch und sehr aufreizend! Wir befanden uns im dichten Gedränge und wurden etwas seitwärts gedrängt, was aber gut war, denn so kannten wir am Rande der Gassen weiter gehen und d landeten in einem der kleinen Gässchen unterhalb des Montmartre; die Gasse war eng und d dicht gedrängt standen kleine Häuser, die immer durch Mäuerchen und dahinter befindliche Härten verbunden waren. Wir blieben stehen , denn wir hatten eine gute Übersichtsstelle, um den Umzug, der sich aus der Ferne näherte, gut sehen zu können...


In den Fenstersimsen und auf den Mauern saßen hunderte Menschen, die immer wieder andere Vorübergehende an Händen und Armen hochzogen ...so ging es auch mir, ich wurde angehoben und hoch gezogen, während Peter, der das zwar bemerkte, aber nicht beachtet hatte, weiter ging. Auch mein Rufen half nichts, er winkte kurz, kehrte aber nicht um und mein Blick verfolgte ihn und war glücklich, als ich sah, dass er in 50-70 m Entfernung inne hielt.


Inmitten der jungen Leute hier fühlte ich mich eigentlich wohl und merkte bald, dass sie sich relativ unbehelligt fremder Blicke, sehr frei bewegten. Ich merkte, wie dieses afrikanische Flair auch mich ergriff, das Thermometer stand schon früh am Morgen sehr hoch, das hatte mich bei der Auswahl meiner Kleidung beeinflusst, ich trug eine weiße Bluse sowie einen leichten sehr weiten Stufenrock und drunter einen süßen BH sowie einen Slip ouvert, so konnte immer ein wenig Wind rund um mein Fötzchen wehen ...herrlich! Es war genau die Kleidung, die Peter mir auferlegt hatte, im Falle guten Wetters!


Bald saßen wir sehr eng und bunt durcheinander gewürfelt rittlings auf der kleinen Mauer, hinter und vor mir jeweils junge Afrikaner! Der hinter mir Sitzende zog mich ganz nah zu sich heran, so dass ich mit meinem Hintern praktisch zwischen seinen gespreizten Beinen saß und der vor mir Sitzende hatte sich schon mit den Beinen zum Gässchen gedreht. Es dauerte auch gar nicht lange, da hatte mein Hintermann damit begonnen, meinen Rock unter meinem Hinter so rauszuziehen, dass ein Großteil über seinem Schoß lag...es war also nicht einsehbar, was er darunter trieb..Nach einem vorsichtigen Abtasten, ob ich mitmache, begannen seine Finger, wie viele hatte er im Einsatz(?), sich überall an meiner überheißen Fotze zu schaffen machen ...Und ich ließ es geschehen ...das würde Peter gefallen, aber ich bin sicher, er sieht es...oder ahnt es! ...Kleine Flaschen Cidre, französischer Apfelsekt, machten die Runde und im Zusammenspiel mit der Hitze taten sie auch bald das, was die Jungs hier wollten: sie erhellten unsere Sinne für das verruchte Treiben und verdunkelten die Sinne, dem Umzug zu folgen! Wir alle wurden zu bunten, willigen Spielbällen der spontanen Sexualität! Ich sah, dass Peter auf die andere Seite der Gasse gegangen war, so konnte er mich besser beobachten, denn, wenn er mich anderen "anbot", er war immer in meiner Nähe! Mein Hintermann teilte dem vorderen mit, dass ich sehr willig, und schon jetzt sehr nass sei...die Umstehenden konnten einfach nicht sehen, was er unter meinem Rock anstellte aber ich fühlte warme Finger, Hände, die mich umfassten und in meinen Öffnungen "gruben". Und er drückte seinen steifen langen Schwanz gegen meinen Po und mindestens zwei seiner Finger strichen ununterbrochen an meiner Poritze entlang...Immer wieder schaute ich zu den vorüber fahrenden Wagen, auf denen blutjunge Afrikanerinnen und Afrikaner, alle mit wunderbaren Körpern ausgestattet und überaus leicht bekleidet, sich zu den Takte der Musik, bewegten. Aber anstatt mich so abzulenken, törnten sie mich noch mehr an...dazu diese Bongos und Trommeln ... Der Vordermann hatte sich längst so gesetzt, dass er sich ebenso Zipfel meines weiten Rocks über seinen Hosenschlitz gelegt hatte, und seinen Schwanz so ungestört wichsen konnte... Sein Arm wurde länger und länger , ebenso seine Finger...längst hatten sie mein nasses glatt rasiertes, williges Loch erreicht...ich war mir nicht sicher, wie viele Finger er einsetzte, aber ich sah, dass er hin und wieder seine Lippen benetzte und die Augen schloss, mal rief mein Hintermann ihm etwas zu , mal der Vordermann ihm, ich hörte es ging um mich ..."elle" ,also: sie, war immer der Gegenstand ihrer Zurufe, hätte ich nur mal mehr obszöne Verben gelernt!!!!! Mein Hintermann hob mich ein wenig an, so dass ich inzwischen auf seinen Oberschenkeln saß, er also genug Platz hatte, um seine Hände nun ganz gezielt an meinem hinteren Lustloch einzusetzen ...hin und wieder walkte er meine Pohälften oder er nahm seine Spucke und massierte Ritze und Anus und so langsam drückte ich mich sowohl ihm entgegen , wie auch meinem Vordermann, der zwischenzeitlich mit mehr als zwei, drei Fingern sowohl meinen Kitzler, wie auch mein Mösenloch massierte und dort hatte sich ...das fühlte ich, eine große Menge Mösenschleim gebildet! Ich wiegte meinen Körper hin und zurück im Takt und merkte aber, dass ganz nah stehende bemerkten, was sich tat, aber sie alle waren selbst bei munterem Treiben.


Mein Vordermann wurde fordernder, er schob meine beiden Beine näher an meinen Körper heran, so dass ich breitbeinig mit angezogenen Beinen seitlich vor ihm saß...irre, der Rock hing drüber und ich war total im Sexrausch. Am Hintern bohrte sich langsam ein Schwanz seinen Weg in meinen Hintern, und vorne war ich offen wie eine hungrige Stute, meine Schamlippen waren geschwollen und pulsierten, dass ich glaubte, es bis zum Hals zu spüren ...Ich zog meinen linken Fuß aus meiner Sandalette und begann damit den Schwanz meines Vordermanns zu berühren und immer wieder über seinen steifen Ständer zu fahren; er revanchierte sich und hatte inzwischen seine Hand ziemlich stark zusammengerollt und fuhr damit raus und rein ...in mein glitschiges Fickloch, es schmatzte und bei jedem Rausziehen der Hand tropfte es aus meinem Loch ...Nun fuhr ich selbst mit meiner Hand rein in meinen Rockbund, so dass diese unterhalb des Stoffs verschwand und ich begann wie wild seinen Schwanz, der noch in der Hose war, zu reiben...dann öffnete ich seinen Reißverschluss! Sein steifer, warmer Schwanz sprang aus der Beengung der Hose und ich wichste seinen Schwanz fordernd , in ganz kurzer Zeit vergrößerter sich sein bestes Teil um einiges und er stöhnte immer lauter! Rückwärts fühlte ich, wie meine Rosette immer mehr mit Spucke massiert wurde, mein Hintermann reichte mir noch einmal die Cidre-Flasche, als ich gerade diese ansetzte und der Apfelsekt in mich hinein lief, nutzte er die Sekunde meiner Ablenkung und drückte seinen Schwanz durch meine Rosette. Seine nasse Eichel war nicht allzu dick, ich konnte es gut ertragen, ich fühlte mich rückwärts wie aufgespießt und vorne auf das beste bearbeitet...Beide "bearbeiteten" mich vollkommen synchron, beugte sich mein Körper vorwärts, so rutschte die Hand...ganz tief in meine Muschi hinein, ...beugte ich mich zurück ..dann stieß der Hintermann seinen Schwanz tief in mich hinein ...zum Glück war er nicht sehr stark gebaut...ich konnte es genießen, ich war in Trance, mitten in aller Öffentlichkeit wurde ich von zwei Männern gevögelt und die Leute ringsum sahen mir zu, ohne zu ahnen...was sich tat ... So schaukelte ich mich zu einem Punkt an dem es kein Halten mehr gab...ich stöhnte ...tat aber so als singe ich mit...und die beiden Männer waren ebenso absolut "abgedreht"! Mein stetes Wichsen bei meinem Vordermann hatte schnell gewirkt, er spritzte mit einem Schrei alles in meine Hand und in meinen Rockstoff! Ich selbst hatte das Gefühl, als blubberte es aus meinem Fotzenloch...der Fotzenschleim lief heraus und ich fiel von einem wellenartigen Gefühl in das nächste! Mein "Hintermann" hatte eben begonnen, seine Fickbewegungen so zu intensivieren, dass er bis zum Schaft in meinem Hintern steckte, er war außer sich ...und dann fühlte ich...er spritzte alles in mich ab...seine ganze Ficksahne landete in meinem Hintern... Beide waren sie schweißüberströmt ...und ich ebenso, ich war so was von aufgegeilt...eigentlich wollte ich sofort das Ganze wiederholen ...ich war wirklich in Trance, badete in meinem eigenen Saft ...Wir verhielten uns ein paar Minuten ganz ruhig und aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass Peter in etwas Abstand unterhalb der Mauer stand und es war unübersehbar, er hatte eine große Ausbeulung in seiner Hose...also hatte er alles beobachtet und war nun selbst so aufgegeilt, dass er auf der Stelle abspritzen wollte!!!! Die Jungs sahen ihn und halfen ihn zu mir auf das Mäuerchen zu klettern. Peter sagte: "Das hast Du gut gemacht, Du geile Ficksau, Deine Löcher sind gefüllt; jetzt will ich Dich ficken. Komm wir rutschen von der Mauer runter in den Garten auf der andere Seite." Wir zwei rutschten runter in einen Garten mit riesigen Findlingen.


Ich stützte mich auf einem der Findlinge ab, Peter stand hinter mir, riss meinen Slip ouvert zu beiden Seiten der dick geschwollenen Schamlippen weg und steckte seinen total erigierten Schwanz von hinten in meine Möse und fickte mich auf das heftigste in meinen geilen ausgestreckten Arsch!


Und von der Mauer riefen die beiden "allez, allez" es war ein irres Gefühl inmitten dieses Trubels frei und öffentlich zu ficken ...; der Schleim lief mir an den Beinen runter und Peter stieß immer fester, erst als der letzte Tropfen seiner Ficksahne in meinen Bauch geschossen war und ich vor Wollust aufschrie! Dann ließ Peter erschöpft los; ich drehte mich zu ihm, kniete mich vor ihm hin, um nun seinen Schwanz sauber zu lecken, wie sich das für eine Dienerin gehört!


Nach längerer Zeit hatten wir uns so weit gefasst, dass wir über das Mäuerchen wieder auf die kleine Gasse unterhalb des Mont Martre klettern konnten, ich winkte den Jungs noch mal zu und wir gingen zurück, holten unser kleines Gepäck und verschwanden in einem kleinen Hotel, nicht ahnend, dass dieses sehr gut klassifizierte Hotel im Zentrum, all inklusive einen Escortservice aus Damen und Herren bestehend auf die Zimmer anbot. Na, dann konnten wir uns ja weitere Gedanken machen, wie wir den Abend fortsetzen könnten ... Ende offen ...

Kommentare


guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 22.07.2014:
»Eine geile Story. Mich interessiert nur folgendes: An welchem Tag findet dieses Fest denn statt? ;-)«

Attractive_Mind
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 21
schrieb am 23.07.2014:
»und wo genau ist das Hotel ... ;)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 23.07.2014:
»Das ist ja ein total verfickter Umzug gewesen.
Da wäre ich gerne dabei gewesen und hätte Dich öffentlich gefickt.
Wann ist der nächste Umzug?«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 24.07.2014:
»Die Idee als solches ist nicht schlecht, auch wenn manche Beschreibungen etwas schwer vorstellbar sind.
Wahrscheinlich wäre auch ein bißchen Korrekturlesen von Vorteil gewesen, da fallen doch einige Fehler auf. Auch Absätze erleichtern das Lesen doch wesentlich.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 24.07.2014:
»Sehr unrealistisch aber geil«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 27.07.2014:
»Geile Story.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 31.07.2014:
»Ich sag nur - ich habe es gern gelesen!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 06.08.2014:
»Die Idee ist nicht schlecht, aber irgendwie fehlte die Tiefe. Mir fehlte das Prickeln beim Lesen.«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 08.08.2014:
»scheint mir stellungsmäßig sehr schwierig und dazu nochin der Öffentlichkeit!«

Janina6
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 06.11.2014:
»geile Geschichte...gut geschrieben...wäre gerne dabei gewesen...«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 30.11.2014:
»Das ist wahrscheinlich der Traum , egal ob für sie oder ihn!«

Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 12.12.2014:
»Sehr geil die Geschichte, durfte meiner auch einmal zusehen als sie von einem dünnen dunkelhäutigem jungen ficker mit riesenschwanz durchgefickt wurde, Erinnerung kam sofort wieder«

Fairfax
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.12.2014:
»Super Geschichte aber ein paar Absätze mehr wären super...«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 24.01.2015:
»"Ich zog meinen linken Fuß aus meiner Sandalette und begann damit den Schwanz meines Vordermanns zu berühren und immer wieder über seinen steifen Ständer zu fahren; er revanchierte sich und hatte inzwischen seine Hand ziemlich stark zusammengerollt und fuhr damit raus und rein ...in mein glitschiges Fickloch,... Wahnsinn! Geil!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 03.05.2016:
»Geile Geschichte. Und Du hast es voll ausgekostet«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 09.10.2023:
»Die Geschichte ist mir persönlich zu wild. Es geht mir alles viel zu schnell, weshalb ganz viel erotisches Potenzial liegen bleibt. Die heiße Idee ses Wifesharing bleibt nur eine Randnotiz.«


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